Damit verabschieden wir uns für heute auch von der Vuelta und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend.

An der Spitze des Gesamtklassments hat sich nichts geändert. Keine Überraschung wie gestern. Vincenzo Nibali führt drei Sekunden vor Chris Horner und acht vor Nicolas Roche.

Ziel

Zweiter wird Maximiliano Ariel Richeze (LAM) vor Gianni Meersman (OPQ). Ganz toller vierter Platz für den jungen Deutschen Nikias Arndt aus Buchholz, der einige namhafte Sprinter hinter sich gelassen hat.

Ziel

200 Meter vor dem Ziel setzte sich Matthews an die Spitze und zog den Sprint ganz souverän durch.

0 km

Michael Matthews (OGE) gewinnt in souveräner Art und Weise.

1 km

Es kommt zum Massensprint

1 km

Philippe Gilbert versucht wegzukommen, aber ein Weltmeister wird nicht weggelassen.

2 km

Pablo Urtasun (EUS) setzt sich einige Meter ab. Er kommt aber nicht wirklich weg und wird 1,3 km vor dem Ziel geschluckt.

2 km

Da kommt der Angriff.

3 km

Und da ist es geschehen, der Zusammenschluss ist erfolgt. Ohne Attacke, das Tempo ist zu hoch.

4 km

100 Meter trennt das Ausreißerduo noch von den Verfolgern

5 km

Tony Martin zeigt sich im Hauptfeld vorne, aber sich nicht, um gleich mitzusprinten, sondern um seine Teamkollegen in Position zu bringen.

6 km

In wenigen Sekunden wird der Ausreißversuch des heutigen Tages beendet sein, nutzt ein Fahrer den Zusammenschluss zur Attacke oder ist das Tempo im Hauptfeld zu hoch?

7 km

Jürgen Van De Walle schließt noch einmal zum Spitzenfahrer auf, dem nun aber doch die Puste ausgeht, nur 30 Sekunden Vorsprung für das Duo.

8 km

Courteille alleine hat gute Chancen durchzukommen, sein Vorsprung wächst sogar leicht an. Der Franzose hat richtig gute Beine heute.

9 km

Nicolas Edet wird vom Hauptfeld geschluckt,

9 km

Arnaud Courteille (FDJ) versucht sein Glück an der Spitze in einer Flucht. 50 Sekunden hat er noch auf das Hauptfeld.

10 km

Die letzten zehn Kilometer des Rennens sind angebrochen, noch liegen die Ausreißer etwa einen Kilometer vor dem Peloton.

11 km

Antonio Piedra Perez wird heute als aggressivster Fahrer gekürt werden, verkündet die Jury soeben.

12 km

Die letzte Sprintwertung des Tages sichert sich Arnaud Courteille (FDJ).

13 km

Es ist immer wieder faszinierend, wie genau die Tempomacher es schaffen, Ausreißer auf den letzten Metern noch zu stellen.

15 km

Knapp eine Minute bleibt dem Führungsquintett 15 Kilometer vor dem Ziel.

15 km

Mit einem Mann in der Führungsgruppe hält sich Lotto aus der Nachfolgearbeit zurück und spart so Kräfte, um eventuell einen Fahrer aus dem Hauptfeld am Ende vorne zu haben.

17 km

Die große breite Straße spricht nun zusätzlich für das Hauptfeld. Die Ausreißer sind eigentlich bereits eingefangen, sie wissen es nur noch nicht.

18 km

Auf den letzten zwei Kilometern hat das Hauptfeld 25 Sekunden aufgeholt. Die Zeichen stehen nun doch so, als wenn der Sieger aus dem Peloton kommt.

20 km

20 Kilometer vor dem Ziel, beträgt der Vorsprung der Ausreißergruppe noch 2'17'' Minuten, das Rennen zwischen dem Quintett und dem Peloton könnte erst auf dem letzten Kilometer entschieden werden.

22 km

Mit über 90 Stundenkilometern rast das Hauptfeld die Abfahrt hinunter.

24 km

Weiterhin ist es völlig offen, ob die Spitzengruppe sich vor dem Peloton ins Ziel retten kann. Das Quintett sucht weiter seine Chance und gibt alles.

28 km

Etwas über drei Minuten Vorsprung hat die Führungsgruppe noch, mit einer schnellen Abfahrt könnte sie sich noch ins Ziel retten. Es wird einen sehr engen Ausgang geben.

29 km

Bitter für Domink Nerz, der im Anstieg einen Defekt hat und auf sein Ersatzrad warten muss.

32 km

Nicolas Edet (COF) sichert sich oben die drei Punkte und liegt nun nur noch drei Punkte hinter dem in der Bergwertung führenden Nicolas Roche zurück.

32 km

Nun beteiligt sich auch Omega Pharma-QuickStep an der Arbeit im Feld und nun schrumpft der Vorsprung deutlich schneller.

34 km

Gute Nachrichten von der Wetterfront, der Himmel klart auf und eine nasse Strecke sollte den Fahrern auf der Abfahrt gleich keine Probleme bereiten

35 km

Aber die Teams von Tyler Farrar und Michael Matthews geben nicht auf und hoffen, ihrer Fahrer noch in Position bringen zu können,

36 km

Die Arbeit an der Spitze sieht immer noch gut aus, der Vorsprung schrumpft nur minimal. Alle Fünf beteiligen sich weiterhin an der Führungsarbeit.

38 km

Die Führungsgruppe kann ihren Vorsprung derzeit halten. Sollten die Fünf mit knapp 5 Minuten über den Pass kommen, könnte es für das Hauptfeld eng werden, das Quintett noch einzuholen.

41 km

Es hat nun leicht angefangen zu regnen, während Orica Greenedge und Garmin Sharp im Hauptfeld für Tempo sorgen. Die nasse Strecke könnte auf der Abfahrt gleich für Probleme sorgen.

43 km

Winner Anacona - ist sein Name heute Programm? - steigt noch einmal aus dem Sattel und dehnt sich, bevor die Führungsgruppe den Anstieg angeht.

46 km

Die Teams der Sprinter, die sich heute Chancen auf den Etappensieg ausrechnen, sorgen im Hauptfeld nun für das Tempo, aber sie können den Rückstand nicht wirklich verkürzen.

50 km

Die Fahrer verlassen nun Galizien und erreichen die Provinz Zamora - übrigens das Gebiet mit der höchsten Wolfspopulation Europas. Bei dem Trubel den die Fahrer machen, wird sich aber wohl keine Graumähne in der Nähe blicken lassen.

52 km

11 Kilometer geht es dann bergauf, allerdings mit einer sehr moderaten Steigung von durchschnittlich 2,6 Prozent.

53 km

10 Kilometer noch, dann sind die fünf Spitzenreiter am Fuß des Anstiegs zum Alto de Padornelo, eine Wertung der 3. Kategorie.

54 km

Eine Bergwertung und eine Sprintwertung haben die Fahrer heute noch vor sich, den Sprint 12,5 Kilometer vor dem Etappenziel und den Berg einige Kilometer davor.

56 km

Nicolas Edet steckt heute keineswegs zurück und beteiligt sich voll an der Führungsarbeit der Ausreißer. Der Vorsprung schrumpft nun langsamer, wird aber immer noch konstant weniger.

57 km

Fabian Cancellara, der gestern Zweiter geworden war, erklärte nach der Etappe, dass es einen Unterschied mache, ob man 85 Kilogramm oder 55 Kilo, wie der Sieger Dani Moreno, in Gang bringen muss. Deshalb war er nicht mehr herangekommen.

58 km

Erstaunlich, dass Edet heute wieder die Attacke mitgefahren ist, nach seinem Höllenritt gestern, hätte man meinen können, dass er sein Pulver verschossen hat, aber weit gefehlt, wie wir heute sehen.

63 km

Im Peloton wird nun etwas Tempo gemacht und so verkürzt sich der Vorsprung des Führungsquintetts um zwei Minuten.

72 km

Auch heute haben wir wieder einige - wenn auch leichtere - Bergwertungen auf dem Programm und wir dürfen gespannt sein, wie die Sprinter dort rüberkommen.

74 km

Seine vier Mitstreiter sind Arnaud Courteille (FDJ), Winner Anaconda Gomez (LAM), Antonio Piedra Perez (CJR) und Jurgen Van de Walle (LOT).

75 km

Erneut haben sich fünf Ausreißer abgesetzt und wieder ist Nicolas Edet (COF) dabei, der gestern bereits lange Zeit für Furore gesorgt hat.

vor Beginn

Nachdem Chris Horner das Rote Trikot des Gesamtführenden gestern wieder an Vincenzo Nibali abgeben musste, wird heute kein erneuter Wechsel an der Spitze erwartet.

vor Beginn

Herzlich willkommen zur fünften Etappe der Vuelta, die über 174,3 km von Sober nach Lago de Sanabria führt.