Das war es dann auch von der Vuelta für heute, wir melden uns morgen Nachmittag mit der 5. Etappe wieder zurück.
Ziel
Dritter wurde Michael Matthews.
Ziel
Fabian Cancellara kam nicht mehr ran und schüttelt im Ziel enttäuscht den Kopf.
Ziel
Der Sieger der 4. Etappe der Vuelta heißt Dani Moreno vom Katusha Team.
1 km
Flecha wird aber eingeholt, Dani Moreno setzt sich ab, Cancellara folgt. kommt aber nicht mehr ran.
1 km
Juan Antonio Flecha greift noch einmal an!
2 km
Dahinter drängen sich die Fahrer, die sich heute Chancen auf den Sieg ausrechnen.
2 km
Nun übernimmt Astana das Kommando.
3 km
Cannondale bereitet den Sprint vor, wir sehen eine langgezogene Gruppe.
4 km
Sehr hohes Tempo weiterhin. Das macht Ausreißversuche unmöglich.
5 km
Cannondale, Astana und Sky zeigen sich an der Spitze. Natürlich auch RadioShack, das Chris Horner schützt.
7 km
Das Peloton rast nun die Küstenstraße entlang. Um die 60 Stundenkilometer zeigt das Tachometer.
8 km
Wird sicherlich ein interessanter Sprint, fehlen doch die ganz großen Namen der Szene, die die Sprinter-unfreundlichste Rundfahrt meiden.
9 km
Alles läuft auf einen Massensprint hinaus.
10 km
Es geht mit schnellem Tempo die Abfahrt hinunter, weiterhin keine Ausreißversuche. Die Sprinter sind wieder derweil im Feld.
13 km
Cannondale und RadioShack machen das Tempo an der Spitze des Hauptfeldes.
13 km
Knapp 13 Kilometer vor dem Ziel sieht es so aus, als wenn es einen Massensprint geben könnte, aber noch ist ja genügend Zeit für Ausreißer, weitere Versuche zu starten.
15 km
Jetzt gibt Nicolas Edet dann doch auf und wird von den Verfolgern geschnappt, das Tempo ist so hoch, dass kein Angriff gefahren werden kann beim Zusammenschluss.
16 km
Und da ist es passiert, nur noch Edet hält einige Meter Vorsprung vor dem RadioShack-Zug.
17 km
Es sieht so aus als wenn die Ausreißer demnächst geschluckt werden. RadioShack macht zuviel Tempo.
19 km
Und so lässt man die Ausreißer nicht entkommen. Nur noch 12 Sekunden beträgt der Vorsprung.
21 km
Das Rote Trikot des Gesamtführenden ist vor allem durch Sanchez in Gefahr, der nur 1'19'' hinter dem US-Amerikaner liegt.
23 km
In der Verfolgergruppe mit Chris Horner macht Popvych das Tempo, er ist dabei so schnell, dass er eine Lücke reißen lässt, das war sicherlich nicht Sinn der Sache.
26 km
Weitere vier Fahrer schließen zur Führungsgruppe auf. José Herrada, Luis Leon Sanchez, Angel Vicioso und erfreulicherweise auch der junge Deutsche Dominik Nerz.
28 km
Am Ende der Verfolgergruppe hat Samuel Sanchez ein Problem mit seinem Schuh und muss das Teamauto rufen, wo ihm ein Helfer einen neuen anzieht, während sich der Spanier vom Auto ziehen lässt.
29 km
Txurruaka hängt immer noch zwischen Edet und dem Peloton, hat den Führenden nun aber im Blick und wird gleich aufschließen.
31 km
Amets Txurruaka springt jetzt aus dem Feld heraus, Flecha und Roche scheinen wieder eingeholt.
32 km
Juan Antonio Flecha und Nicolas Roche haben sich aus dem Peloton abgesetzt und machen sich auf die Verfolgung von Edet.
34 km
Nicolas Edet ist nun auf flachem Gelände und bolzt ordentlich Tempo. Ob er alleine durchkommt, ist aber doch sehr fraglich.
35 km
Edet (COF) hat es geschafft und ist als Erster oben.
36 km
Nicolas Edet kann noch einen kleinen Vorsprung an der Spitze bewahren. 40 Sekunden für ihn, noch sieht er gut aus.
36 km
Fahrer für Fahrer werden die Ausreißer nun vom Hauptfeld geschluckt. Hinten fallen die ersten aus dem Peloton heraus. An den steilsten Stellen stehen die Fahrer beinahe.
37 km
Veikkanen muss gleich zu Beginn abreißen lassen
37 km
Der Vorsprung schrumpft nun in großen Schritten, die Ausreißer haben ihren Versuch aufgegeben, gehen aber noch als Führende die Steigung an.
37 km
Die Fahrer müssen nun einen kleinen Schlenker ins Landesinnere machen, um dort den Anstieg auf den Mirador de Ézaro in Angriff zu nehmen.
40 km
Während das Führungsquintett die Küste erreicht hat, hat im Peloton nun RadioShack das Kommando und die Tempoarbeit übernommen.
42 km
Umso weiter es Richtung Westen und Küste geht, umso mehr kommt der Wind ins Spiel, die ersten Fahrer fallen nun aus dem Peloton.
44 km
Die Spitzenfahrer halten ihren Vorsprung derzeit bei konstant etwas mehr als 3 Minuten.
51 km
Mit über 80 Stundenkilometern rasen die Ausreißer einen Hügel herab, der Vorsprung wird aber immer kleiner.
55 km
Das Gelände ist sehr hügelig. Die Fahrer haben kaum einmal ein flaches Teilstück, um sich etwas zu erholen. Auch wenn das Tempo des Pelotons nicht besonders schnell wirkt, schrumpft der Vorsprung der Ausreißer nun zusehends an.
57 km
120 Kilometer liegen die fünf Ausreißer nun schon an der Spitze. So richtig macht man im Peloton derzeit keine Anstalten, das Tempo zu verschärfen. Die Teams der Top-Favoriten scheinen auf die letzten Anstiege zu hoffen.
60 km
Die Spitzengruppe macht noch einmal ordentlich Dampf, bevor es in einigen Kilometern den Mirador de Ézaro hochgehen wird. Die Fünf arbeiten richtig gut zusammen.
69 km
OPQ scheint aber nun doch keine Lust zu haben, alleine für die Aufholjagd zu sorgen und lässt seine Tempoarbeit etwas schleifen, so vergrößert sich der Vorsprung der Ausreißer wieder auf 5 Minuten.
75 km
Die Tempoarbeit von OPQ an der Spitze sorgt weiter für ein Schrumpfen des Vorsprungs des Ausreißerquintetts, das nun nur noch 4'20'' Vorsprung hat.
86 km
An der Spitze des Peloton sorgt nun aber das Team von Omega Pharma Quick Step für Tempo und so ist der Vorsprung von über sieben Minuten auf mittlerweile knapp fünf zusammengeschrumpft.
87 km
Ein kurzer Überblick über die Rennsituation: Fünf Fahrer haben eine Ausreißergruppe gebildet. Von diesen liegt der Finne Jussi Veikkanen als 76. mit 10'08'' Minuten Rückstand am besten platziert.
vor Beginn
Sollten die Kletterer am Mirador de Ézaro noch nicht ernst gemacht haben, so bietet auch die Zielankunft noch eine Chance, die Sprinter abzuschütteln, auch wenn der 2,5 Kilometer lange Anstieg mit 3,5 Prozent relativ gemächlich ist.
vor Beginn
Der Anstieg auf den Mirador de Ézaro 40 Kilometer vor dem Ziel wird das Peloton auseinander reißen und die Favoriten im Gesamtklassement müssen zusehen, heute nicht bereits wichtige Zeit zu verlieren.
vor Beginn
Zur heutigen Etappe: Es gibt zwar keinen wirklich schwierigen Anstieg, aber dafür auch kaum einen flachen Meter auf den kompletten 186 Kilometern.
vor Beginn
Das Wichtigste zuerst: Wie sieht es mit dem Wetter aus? Es ist warm und sonnig! Wie überraschend, werden Sie sagen. Im Sommer ist es in Spanien also warm und sonnig. Aber in Galizien, wo wir uns heute befinden, kann es auch zu dieser Jahreszeit ganz schön ungemütlich werden.
vor Beginn
Herzlich willkommen zur vierten Etappe der Vuelta, die über 189 km von Lalín/a Estrada nach Finisterra führt.