Wir verabschieden uns für heute und wünschen bis morgen eine schöne Zeit! Auf Wiedersehen!!!

Ausblick

Dafür muss er in erster Linie noch das Bergzeitfahren über 17,1 Kilometer überstehen.

Gesamtwertung

Im Klassement bleibt alles beim Alten. Alberto Contador (AST) ist drauf und dran die Vuelta zu gewinnen.

Ziel

Der Spanier lässt sich von Vasili Kiryienka (TCS) den Berg hochziehen, tat auf den letzten zehn Kilometern nichts mehr. David Arroyo (GCE) mag schlau gefahren sein, Freunde hat er heute aber gewiss nicht gewonnen.

Ziel

... und siegt vor dem kämpfenden Vasili Kiryienka (TCS).

0,2 km

Unsportlich geht David Arroyo (GCE) aus dem Windschatten ...

1 km

1.000 Meter sind es noch ins Ziel. Caisse D'Epargne und Euskaltel sorgen fürs Tempo bei den Verfolgern. Dort lauert Valverde (GCE) mit Greg Van Avermaet (SIL) am Hinterrad. Letzterer kämpft um Zähler fürs Punktetrikot.

1,8 km

Fast vierzig Sekunden Vorsprung hat das Spitzenduo noch. Das wird eng im Anstieg.

2 km

Der Anstieg ins Ziel beginnt!

2 km

Euskaltel sorgt inzwischen für das Tempo der Verfolger. Herrero (XAG) und Loebet (ALM) sind mittlerweile gestellt.

4 km

David Arroyo (GCE) hängt seit einigen Kilometern nur noch am Hinterrad von Vasili Kiryienka (TCS).

5 km

5.000 Meter sind es noch bis ins Ziel.

7 km

David Arroyo (GCE) und Vasili Kiryienka (TCS) bauen ihren Vorsprung aus auf wieder nun fünfzig Sekunden.

8 km

David Herrero (XAG) setzt sich aus der Gruppe der Verfolger ab.

8 km

Julien Loubet (ALM) hat Schwierigkeiten an der Spitze, verliert den Kontakt.

9 km

38 Sekunden trennen beide Gruppen noch.

10 km

Es geht zum Schluss hier noch einmal bergauf. Für Sprinter sollte das zu hart sein, um hier um den Etappensieg mitkämpfen zu können.

11 km

Warum aber die Teamkollegen von David Arroyo (GCE) im Peloton weiterhin für Tempo sorgen, ist nicht ganz klar.

14 km

Deshalb halten sie den Abstand auch stabil. Noch immer haben sie fünfzig Sekunden Vorsprung.

15 km

Julien Loubet (ALM), David Arroyo (GCE) und Vasili Kiryienka (TCS) harmonieren sehr gut. Sie sind gewiss nicht chancenlos im Kampfum den Sieg.

19 km

An dieser Marke hat das Trio noch einen Vorsprung von exakt 51 Sekunden.

20 km

20.000 Meter sind es noch bis ins Ziel.

22 km

Der Vorsprung der drei Ausreißer sind unter eine Minute. Damit müssen die Teamfahrzeuge der Drei weichen.

25 km

Es kommt bei den Verfolgern zu einem Zusammenschluss. Rund 30 weitere Fahrer schließen auf.

30 km

Weiter als eine Minute lassen die Favoriten die Spitzengruppe weiterhin nicht weg.

35 km

Die Verfolger werden von Caisse D'Epargne angeführt. Das ist auf den ersten Blick nicht logisch, da mit Arroyo (GCE) ja ein Fahrer des Teams an der Spitze ist.

40 km

Die Spitze baut ihren Vorsprung auf eine Minute aus.

45 km

Arroyo (GCE) ist der beste der drei Mann an der Spitze mit gut neunzehn Minuten Rückstand auf Contador (AST).

48 km

Nun wächst der Vorsprung doch auf dreißig Sekunden. Die Rennsituation stabilisiert sich.

50 km

Julien Loubet (ALM), David Arroyo (GCE) und Vasili Kiryienka (TCS) setzen sich ab. Doch mehr als zwanzig Sekunden Vorsprung springen noch nicht heraus.

55 km

In der Abfahrt solle die Spitze wieder größer werden, da viele Fahrer nicht weit zurück sind.

Bergpreis

Die Bergwertung ist erreicht.

59 km

Ein Kilometer fehlt nur noch zum Gipfel.

60 km

Die Gruppe der Favoriten fährt zur Spitzengruppe auf. Damit sind nun rund 20 Fahrer an der Spitze versammelt. Auch Gesink (RAB) hat den Kontakt wieder hergestellt.

62 km

Robert Gesink (RAB) verliert im Anstieg. Das Tempo ist sehr hoch und daher ist das Peloton in sehr viele Teile geteilt.

65 km

Der Vorsprung der Ausreißer schmilzt auf 37 Sekunden.

Sprint

Joaquin Rodriguez (GCE) lässt sich natürlich die erste Zeitbonifikation nicht nehmen. David Arroyo (GCE) und Luis Pasamontes (GCE) sind der Geleitschutz dazu.

67 km

Der zweite und letzte Anstieg wird in Angriff genommen.

71 km

Die Verpflegungszone wird von der Spitze passiert.

75 km

Der Vorsprung pendelt sich knapp über eine Minute ein. Rodriguez (GCE) soll an der kurzen Leine gehalten werden. Daran haben CSC und Xacobeo Galicia großes Interesse, da ihre Kapitäne sonst in der Gesamtwertung einen Platz verlieren könnten vor dem Zeitfahren.

90 km

Christophe Kern (C.A) ist nicht mehr unter den Ausreißern. 13 Fahrer sind damit noch an der Spitze.

90 km

Astana bestimmt das Tempo der Verfolger. Joaquin Rodriquez (GCE) ist der gefährlichste Ausreißer. Mit einem Rückstand von gerade einmal 6'11'' nimmt der Spanier den siebten Rang ein. Das Rodriguez unter den Ausreißern ist, wird einigen Fahrern im Peloton nicht gefallen.

95 km

In der Abfahrt wächst der Abstand der Gruppen aber wieder auf 1'04''.

Bergpreis

Mit gerade einmal 16 Sekunden Vorsprung fährt die Spitzengruppe über die Bergwertung. Christophe Kern (C.A) gewinnt diese vor Alberto Losada (GCE), Luis Paramontes (GCE), Joqquin Rodriguen (GCE), Volodymir Gustov (CSC), Ivan Velasco (EUS), Iban Mayoz (XAG), Ruben Perez (EUS) und Javier Moreno (ACA).

Favoriten

Die Favoriten reagieren aber und minimieren den Rückstand auf 48 Sekunden. Das Risiko mit vier Caisse d'Epargne-Fahrern in der Spitzengruppe ist zu hoch.

Ausreißer

Volodymir Gustov (CSC), Julien Loubet (ALM), Luis Pasamontes Rodriguez (GCE), David Arroyo (GCE), Alberto Losada (GCE), Joaquin Rodriguez (GCE), Javier Moreno (ACA), Christophe Kern (C.A), Ruben Perez Moreno(EUS), Ivan Velasco Murillo (EUS), Rémy Di Grégorio (FDJ), Iban Mayoz (XAG), Valerio Agnoli (LIQ) und Vasili Kiryienka (TCS) bilden eine Ausreißergruppe. Die Fahrer haben sich im Anstieg zur ersten Bergwertung abgesetzt.

Aufgabe

Mir Christian Kux (MRM) hat ein weiterer Fahrer die Vuelta vorzeitig beendet.

Start

133 Fahrer sind noch mit von der Partie. Stefan Schumacher (GST), Filippo Pozzato (LIQ) und Weltmeister Paolo Bettini (QST) haben das Rennen verlassen. Bei Schumacher und Bettini ist der Grund eindeutig. Die Weltmeisterschaft in Varese steht diese ist den Beiden wichtiger als drei abschließende Etappen bei der Vuelta. Der Start erfolge kurz vor 2 Uhr.

Profil

Zwei Anstiege der ersten Kategorie stehen als Hürden im Weg. Doch sind diese Berge soweit vor dem Ziel platziert, dass mit einem erfolgreichen Angriff auf die Gesamtwertung nicht zu rechnen ist. Außerdem steht morgen ein Zeitfahren auf dem Programm, so dass die Favoriten sicherlich nichts riskieren werden.

Gesamtwertung

Natürlich führt Alberto Contador (AST) weiterhin vor seinem Teamkollegen Levi Leipheimer (AST). Daran dürfte sich auch heute nichts ändern, obwohl die heutige Etappe zwei anspruchsvolle Berge aufweist.

vor Beginn

Herzlich willkommen zur 19. Etappe der Vuelta a Espana, die über 145,5 km von Las Rozas nach Segovia führt.