Damit verabschieden wir uns auch für heute und wünschen Ihnen noch einen schönen Abend.
Ziel
Dritter wurde der Argentinier Maximiliano Ariel Richeze, der bereits bei einigen Sprints dieser Vuelta vorne reinfahren konnte.
Ziel
Der Weltmeister hat endlich seine Durstrecke beendet. Es war sein erster Sieg im Weltmeistertrikot.
Ziel
Kurz vor dem Ziel hat er Edvald Boasson Hagen abgefangen, der bereits wie der sichere Sieger ausgesehen hat.
Ziel
Philippe Gilbert (BMC) hat gewonnen!
1 km
Nun steigt es noch einmal etwas bergauf. Es tun sich Lücken im Feld auf.
1 km
Der letzte Kilometer, es geht leicht bergab.
3 km
Während rechts die Urlauber am Strand die Nachmittagssonne in Tarragona genießen, rast links auf der Promenaden-Straße das Peloton vorbei.
4 km
Defekt bei Domenico Pozzolivo, der das Hinterrad wechseln muss.
6 km
Unverändertes Bild, am Ende des Feldes sehen wir die Klassement-Fahrer, die sich hier aus dem Geschehen raushalten.
8 km
Die Geschwindigkeit liegt nun bei etwa 55 Stundenkilometern, das macht es Ausreißern auch schwer, einen Versuch zu wagen.
10 km
Zehn Kilometer noch, wir sehen ein geschlossenes Feld.
11 km
Der Angriff von Martin kam zu früh, nach einigen Kilometern lässt er die Beine hängen und lässt sich vom Peloton einholen.
14 km
Kaum geschrieben, begibt sich Tony Martin auf die Flucht. Schon sensationell, was der deutsche Zeitfahrspezialist diese Vuelta zeigt.
15 km
Bisher gab es noch keine Anzeichen, dass ein weiterer Ausreißversuch gestartet werden würde, es läuft auf einen Massensprint hinaus.
19 km
Das Peloton hat die Ausreißer nun im Sichtfeld. Und da ist der Zusammenschluss.
21 km
Die Ausreißer haben noch nicht ganz aufgegeben, aber nun sind es nur noch etwas mehr als zehn Sekunden Vorsprung.
23 km
Keine 30 Sekunden mehr beträgt der Vorsprung, der Zusammenschluss wird so früh kommen, dass weiteren Ausreißern noch die Möglichkeit bleibt, ihre Chance zu suchen
28 km
Nun wird es bald zum Zusammenschluss kommen, das Peloton kommt rasant näher an die Ausreißer.
33 km
Geoffrey Soupe (FDJ) hat das Rennen aufgeben müssen. De La Cruz versucht immer noch, den Anschluss an das Feld herzustellen.
38 km
Das Peloton nähert sich nun langsam Tarragona, dem Zielort der heutigen Etappe. Immer noch ist das Spitzentrio auf der Flucht, aber nun nur noch 2'20'' Minuten vor dem Peloton.
43 km
Kurz vor dem Ziel gibt es noch zwei Zwischensprints, diese könnten die Ausreißer noch alleine erreichen. Der Vorsprung ist nun aber wieder deutlich am sinken.
44 km
De La Cruz rollt dem Peloton hinterher. Wir konnten leider nicht erkennen, ob er aufgrund eines Sturzes hinterherfährt oder wegen seiner Knieprobleme, die wir bereits ansprachen.
45 km
Aber die Sprinterteams sollten sich diese Chance heute nicht entgehen lassen, allzu viele Möglichkeiten wird es nicht mehr geben bei dieser Vuelta.
46 km
Die Ausreißer versuchen nun ein letztes Mal, alle Kräfte zu mobilisieren und vielleicht doch noch vor den Verfolgern ins Ziel zu kommen.
48 km
Sturz im Fahrerfeld in den engen Gassen eines Örtchens. Maxim Iglinskiy (AST) muss behandelt werden und hat sichtbar Schmerzen. Er setzt sich wieder aufs Rad und rollt dem Peloton hinterher.
50 km
50 Kilometer noch zu fahren, der Vorsprung ist auf unter drei Minuten gefallen.
54 km
Die Spitzenreiter arbeiten sehr gut zusammen, aber ihre Flucht scheint bald ein Ende zu nehmen. Am Ende des Pelotons sehen wir Fabian Cancellara und Tony Martin, die beiden großen Kontrahenten des gestrigen Tages.
56 km
So schnell wie der Rückstand jetzt schmilzt, läuft eigentlich alles auf einen Massensprint hinaus. Außer es kommt noch ein weiterer Angriff.
61 km
De La Cruz kämpft seit einigen Tagen mit Knieproblemen. Er kündigte bereits an, heute keinen Angriff zu wagen. Bleibt also Rodriguez, wir dürfen gespannt sein, ob er heute noch etwas wagt.
63 km
Das Feld fährt heute und Morgen durch Katalonien. Drei Katalanen sind noch im dabei: Joaquin Rodriguez, David De La Cruz und Juan Antonio Flecha. Von Flecha wird Morgen ein Angriff erwartet.
65 km
Auf der Abfahrt wird es langsam weniger mit dem Vorsprung der Drei. Nun sind es etwa vier Minuten.
68 km
Das Peloton rast die Abfahrt hinunter, kann den Abstand aber nicht entscheidend verkürzen. Immer noch sind es knapp 4'20'' Minuten.
72 km
Auf der Abfahrt hatte Jerome Pineau auf einmal etwas Vorsprung, aber er sah sich um und wartete dann auf seine Mitausreißer. Eine Alleinfahrt traut er sich heute wohl nicht zu.
74 km
Das Führungstrio hat die Bergwertung passiert: Zingle holt sich die Punkte vor Ferrari und Pineau.
75 km
Langsam bröckelt der Vorsprung der Führenden und geht runter auf 4'20'' Minuten, über diesen Hügel werden sie aber auf jeden Fall noch als Spitzenreiter kommen.
79 km
Jetzt geht es für das Führungstrio hoch auf den Alto de Collet. Führender der Bergwertung ist immer noch Chris Horner, der die Spitze dort heute verteidigen wird.
80 km
In Kürze nehmen die Spitzenfahrer die einzige Bergwertung des Tages in Angriff. Es geht 7,5 Kilometer in Schnitt 3,6 Prozent hoch, also eigentlich keine große Herausforderung für die Fahrer.
84 km
Das Angriffstrio kann seinen Vorsprung zur Zeit halten, Romain Zingle hat anscheinend Probleme an seinem Fahrrad und hat seinen Mechaniker gerufen.
86 km
Die ersten beiden Rennstunden wurde ordentlich "gebummelt" gerade einmal 36,4 Stundenkilometer fuhren die Fahrer im Schnitt.
88 km
Jose Ivan Gutierrez hat den Vuelta-Arzt rufen lassen. Wir können aber nicht erkennen, was der Movistar-Fahrer hat.
90 km
Zu Lampre hat sich nun Argos, Garmin und Orica an der Spitze des Pelotons gesellt.
91 km
Das Ausreißertrio hat gemerkt, dass das Feld aufgeholt hat und etwas Tempo zugelegt, der Vorsprung ist auf 5'25'' Minuten angestiegen.
100 km
Im Peloton hat sich Lampre nun der Tempoarbeit angenommen und auch gleich ordentlich den Rückstand verkürzt, der nun bei 4'27'' Minuten liegt.
105 km
An einem sehr heißen Tag mit Temperaturen von über 30 Grad passieren die Fahrer gerade den Ebro, den größten Fluss Spaniens. Es ist nicht mehr weit bis zur einzigen Bergwertung des Tages, einer der dritten Kategorie.
114 km
Eine Gefahr für den Gesamtführenden Vincenzo Nibali (AST) bedeutet keiner dieses Trios. Zingle ist als 86. am besten platziert, hat aber bereits über eine Stunde Rückstand auf Nibali.
vor Beginn
Direkt nach dem Start hat sich eine Dreiergruppe auf die Flucht gemacht. Romain Zingle (COF), Cedric Pineau (FDJ) und Fabrizio Ferrari (CJR) hatten zwischenzeitlich knapp sechseinhalb Minuten Vorsprung, aber mittlerweile sind es unter sechs.
vor Beginn
Wir haben heute eine wellige Strecke, die durchaus die Chance beinhaltet, dass es am Ende einen Massensprint gibt.
vor Beginn
Und auch Marco Pinotti (BMC) konnte heute nicht antreten. Nach seiner guten Leistung gestern im Zeitfahren wurde der Italiener endgültig von einer Sinus Infektion niedergestreckt und musste aufgeben
vor Beginn
Mit Kevin de Weert (OPQ) hat heute ein weiterer Fahrer das Rennen aufgeben müssen. Der Belgier war gestern im Zeitfahren schwer gestürzt.
vor Beginn
Herzlich willkommen zur zwölften Etappe der Vuelta, die über 164,2 km von Maella nach Tarragona führt.