Bundesliga
2. Bundesliga
3. Liga
DFB-Pokal
Champions League
Europa League
International
EM 2024
Frauen Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Weltrangliste
Live-Ticker
Ergebnisse
MLB
NFL
NHL
NBA
Ergebnisse
Historie
Termine 2024
WM-Stand 2024
Live-Ticker
Ergebnisse
WM 2023
WM 2021
WM 2019
WM 2017
WM 2015
WM 2013
EM 2024
EM 2022
EM 2020
EM 2018
EM 2016
EM 2014
EM 2012
EHF-Pokal
DHB-Pokal
Champions League
2. Bundesliga
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
WM
EM
Euroleague
NBA
Bundesliga
Live-Ticker
Ergebnisse
Nordische Kombination
Ski Langlauf
Skispringen
Biathlon
Ski Alpin
Ergebnisse
Liveticker
Kalender
WM-Stand
CHL
Olympia
WM
NHL
DEL
Live-Ticker
Ergebnisse
Ergebnisse
Live-Ticker
European Tour
US PGA Tour
Weltrangliste
News
Ergebnisse
Kalender

Live-Ticker DTM Zandvoort, Saison 2018

DTM Live-Ticker

Zandvoort
Fahrer
Team
Zeit
Paffett
Mercedes
57:29.724 
di Resta
Mercedes
57:31.146 
Auer
Mercedes
57:31.589 
Wehrlein
Mercedes
57:32.014 
Frijns
Audi
57:32.421 
Glock
BMW
57:33.846 
Wittmann
BMW
57:36.587 
Farfus
BMW
57:36.925 
Eriksson
BMW
57:37.591 
10 
Green
Audi
57:38.272 
11 
Duval
Audi
57:38.609 
12 
Spengler
BMW
57:39.823 
13 
Mortara
Mercedes
57:40.182 
14 
Eng
BMW
57:40.511 
15 
Rockenfeller
Audi
57:41.168 
16 
Juncadella
Mercedes
57:41.642 
17 
Rast
Audi
58:09.262 
DNF 
Müller
Audi
DNF 
LIVE-KOMMENTAR
Letzte Aktualisierung: 06:07:58
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Bis morgen
Für heute soll es das von der DTM aus Zandvoort gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Morgen sind wir natürlich mit dem zweiten Renntag wieder zur Stelle, werden morgens mit dem Training beginnen. Bis dahin!
Paffett
In der Fahrerwertung baute Gary Paffett seinen Vorsprung dank dieses Sieges deutlich aus. Der bislang zweitplatzierte Edoardo Mortara ging heute vollends leer aus. Marco Wittmann und Timo Glock punkteten spärlich, mussten Paul di Resta vorbeiziehen lassen.
Plätze
Während Rene Rast ans Ende des Klassements abrutschte, reihte sich Robin Frijns an Position fünf als bester Audi ein. Direkt dahinter folgten die BMW von Timo Glock und Marco Wittmann.
Fazit
Letztlich prägten zwei Szenen das Samstagsrennen in Zandvoort und übten entscheidenden Einfluss aus. Zunächst betraf das den Boxenstopp von Pascal Wehrlein. Der Mercedes-Pilot klemmte zuvor ganz knapp hinter dem späteren Sieger Gary Paffett und verlor beim missglückten Reifenwechsel etwa zehn Sekunden. Die machte der Deutsche auf der Strecke zwar nahezu wieder gut, dann aber folgte der zweite Eingriff ins Rennen - der Unfall von Nico Müller aufgrund eines Reifenschadens. Der stoppte nicht nur die Aufholjagd von Wehrlein, sondern machte zudem das Rennen von Rene Rast kaputt. Als einziger hatte der Audi-Fahrer noch nicht gestoppt, führte mit etwa 25 Sekunden Vorsprung und fuhr nach wie vor sehr schnelle Zeiten. Das tat er übrigens bis zum Ende des Rennens. Ums Podium also hätte der Titelverteidiger sicher mit kämpfen können.
Ziel
Gary Paffett fährt den Sieg nach Hause und freut sich über seinen 23. DTM-Erfolg! Der Meisterschaftsführende hält Paul di Resta, Lucas Auer und Pascal Wehrlein hinter sich. Mit seinem vierten Triumph in Zandvoort schließt der Brite zu Rekordsieger Mattias Ekström auf.
Letzte Runde
Auf der letzten Runde passiert nichts mehr. Brav fahren vor allem die Mercedes an der Spitze hintereinander her. Keiner wagt mehr etwas.
55/55 Min.
Dann laufen die 55 Minuten ab. Wenn die Piloten das nächste Mal über Start und Ziel kommen, beginnt die letzte Rennrunde. In diesem Moment biegt Rene Rast in die Boxengasse zu seinem Pflichtstopp ab.
54/55 Min.
Rast besitzt nach wie vor eine Menge Potenzial. Mit den alten Reifen dreht er jetzt seine persönlich schnellste Rennrunde. Keiner ist derzeit zügiger unterwegs.
52/55 Min.
Rene Rast zögert den Boxenstopp so lange wie möglich raus, fährt nach wie vor an der Spitze. Am Ende aber wird er nicht über den letzten Platz hinauskommen.
51/55 Min.
Mit den frischen Reifen machen Loic Duval und Philipp Eng Positionen gut. Beide quetschen sich kurz nacheinander an Mike Rockenfeller vorbei. Damit ist einer der Vorjahressieger nur noch Sechzehnter.
49/55 Min.
Dort vorn fahren alle im jeweiligen DRS-Fenster. Noch aber gibt es keine ernsthaften Angriffe. Am ehesten ist vom sechstplatzierten Robin Frijns etwas zu erwarten, der Druck auf Pascal Wehrlein ausübt.
48/55 Min.
Dahinter kurven vier Mercedes um die Strecke - mit Gary Paffett an der Spitze. Der Brite ist damit erster Kandidat auf den Sieg..
47/55 Min.
Rene Rast ist bemüht, sich wieder abzusetzen. Den Speed hat sein Audi in jedem Fall. Doch weit genug kommt der Champion in der kurzen Zeit nicht mehr weg. Jetzt muss man überlegen, wann der beste Moment für den Stopp ist.
45/55 Min.
Gary Paffett und Paul di Resta verteidigen ebenfalls ihre Position. Dahinter zieht Lucas Auer an Pascal Wehrlein vorbei.
44/55 Min.
Das Safety Car biegt in die Boxengasse ab. Das Feld liegt ganz eng beieinander. Und dann heißt es wieder: Gas geben! Rene Rast behauptet die Führung. Zur Erinnerung: Der Audi-Pilot muss als einziger noch an die Box.
42/55 Min.
Jetzt rollt das Kranfahrzeug mit dem havarierten Fahrzeug auf der Ladefläche. Die Reifenstapel sind inzwischen auch gerichtet. In Kürze kann es wieder zur Sache gehen.
41/55 Min.
Die Bergung dauert noch immer an. Die 17 verbliebenen Fahrer kreiseln brav hinter dem Safety Car um den Kurs. Und die Minuten verrinnen.
40/55 Min.
Jetzt bestätigt Nico Müller im Interview, dass seinem Reifen die Luft aus ging. Damit war das Auto nicht mehr lenkbar und landete im Reifenstapel.
37/55 Min.
Nun biegt auch Philipp Eng nochmals ab, um sich ein zweites Mal neue Reifen zu holen. Mit dem Wissen, dass der Unfall wohl aufgrund eines Reifenschadens entstand, könnte das eine Begründung liefern.
35/55 Min.
Die Safety-Car-Phase hat Loic Duval für einen zweiten Boxenstopp genutzt. Gibt es da etwa auch Probleme? In jedem Fall rutscht der Franzose ans Ende des Klassements.
33/55 Min.
Die Bergung des havarierten Fahrzeugs wird eine Zeit in Anspruch nehmen. Ein Kran bewegt sich jetzt zur Unfallstelle, um den Audi Huckepack zu nehmen.
31/55 Min.
Zumindest ist Nico Müller nichts passiert, der steht bereits neben dem Auto. Offenbar gab es Probleme mit dem Reifendruck, was den Unfall verursachte. Das Problem aber war bereits länger bekannt, auf einen zusätzlichen Boxenstopp aber wurde verzichtet.
29/55 Min.
Das Safety Car muss raus. Für Rene Rast ist das bitter. Der ganze schöne Vorsprung geht verloren, damit ist die Strategie beim Teufel.
29/55 Min.
Nico Müller rauscht in den Reifenstapel. In einer Rechtskurve passt beim Schweizer die Linie nicht ganz. Geht ihm da die Haftung verloren? Der Audi-Pilot bekommt die Kurve nicht mehr und fährt in recht stumpfem Winkel in die Streckenbegrenzung.
27/55 Min.
Sektorbestzeiten bekommt Rast noch immer hin. Weiter hinten sind Robin Frijns und Lucas Auer derzeit am schnellsten unterwegs.
25/55 Min.
Noch immer braust Rene Rast zügig um die Strecke, fährt auf seinen alten Reifen schneller als fast alle anderen. Damit wächst sein Vorsprung weiter an.
23/55 Min.
Pascal Wehrlein hat im Prinzip die Zeit komplett aufgeholt, die er beim verpatzten Boxenstopp verloren hat. Der Deutsche fährt eine Sekunde hinter Paul di Resta, der seinerseits gern die eine Sekunde auf Gary Paffett gut machen möchte.
21/55 Min.
So warten wir nun nur noch auf den Stopp von Rene Rast, um das Klassement endgültig zu bereinigen. Der Audi-Pilot hat 22 Sekunden Vorsprung, was aber natürlich nicht reicht, um nach dem Reifenwechsel vorn zu bleiben.
19/55 Min.
Rene Rast ist noch immer in der Lage, gute Zeiten zu fahren. Und der Titelverteidiger übernimmt dann auch die Spitze, weil sich Lucas Auer in die Box verabschiedet. Optimal läuft das bei diesem nicht, der Österreicher fährt nur als Fünfter zurück auf die Strecke.
17/55 Min.
Hinter Auer fahren zwei Audi. Der zweitplatzierte Mike Rockenfeller jedoch sieht jetzt seine Zeit für den Boxenstopp gekommen. Damit wird nun Rene Rast als Zweiter geführt. Der Dritte, der noch nicht gestoppt hat, ist Joel Eriksson.
15/55 Min.
Dann fährt auch Gary Paffett zum Reifentausch. Beim Briten geht alles glatt. Damit behauptet er sich vor allen anderen, die bereits gestoppt haben. Die Führung erbt für den Moment Lucas Auer.
13/55 Min.
Nun aber biegt Wehrlein in die Boxengass ab. Und es gibt ein Problem. Am rechten Vorderrad klemmt es. Zehn Sekunden gehen verloren. Damit flutscht ihm der erhoffte Sieg durch die Finger. Welch ein Pech!
12/55 Min.
Ganz vorn hat Pascal Wehrlein nach dem Qualifying noch eine Rechnung mit Gary Paffett zu begleichen. Der Deutsche klemmt ziemlich dicht am Heck des führenden Markenkollegen.
10/55 Min.
Dann stattet einer der Mercedes aus dem Spitzentrio seiner Boxencrew einen Besuch ab. Bei der Rückkehr auf die Strecke spannt sich der Brite Paul di Resta vor die versammelte Meute, die ebenfalls bereits beim Reifenwechsel war.
8/55 Min.
Ganz vorn dreht Gary Paffett die schnellste Rennrunde - in 1:32;317 Minuten.
7/55 Min.
Auch Timo Glock und Bruno Spengler holen sich jetzt frische Reifen ab. Frühe Stopps prägen mal wieder das Rennen.
5/55 Min.
An der Spitze setzen sich drei Mercedes ab. Unterdessen biegt aus den Top 10 Marco Wittmann in die Boxengasse ab und wählt offenbar eine andere Strategie.
4/55 Min.
Die ersten Boxenstopps legen Jamie Green, Edo Mortara, Daniel Juncadella und Loic Duval, nach einem Ausflug ins Kiesbett, ein.
3/55 Min.
So halten alle Fahrer dort vorn ihre Position. Dann macht der Lokalmatador Druck. Robin Frijns zieht erst an Marco Wittmann und dann auch noch an Timo Glock vorbei.
1/55 Min.
Sehr diszipliniert begeben sich die Piloten ins Rennen. Gary Paffett verteidigt die Spitze. Alle Autos kommen recht sauber durch die ersten Kurven.
Start
Alle kommen gut um den Kurs und nehmen nun ihren Startplatz ein. Geduldig warten die Fahrer auf das Erlöschen des Roten Lichts. Dann ist es soweit, die wilde Jagd beginnt.
Es rollt
Sauber aufgereiht stehen die 18 Fahrzeuge in der Startaufstellung. Dann heulen die Motoren auf. Die Mechaniker müssen sich sputen und von der Strecke eilen. Und dann setzten sich die Autos in Bewegung. Die Einführungsrunde!
Wetter
Keine Sorgen macht uns nach wie vor das Wetter. Sommerlichen Bedingungen mit blauem Himmel, Sonnenschein und 24 Grad locken an den Nordseestrand. Doch halt! Wir haben hier ein Rennen zu fahren und dem fiebern die Fans auf den Tribünen in den Dünen von Zandvoort entgegen.
BMW und Audi
Rechtzeitig zum Qualifying kamen Timo Glock und Marco Wittmann auf ihren BMW in die Gänge. Mit Blick auf die Meisterschaft war das höchste Zeit. Ihr Rückstand von um die fünf Zehntel auf die Pole erscheint allerdings beunruhigend groß. Noch mehr Sorgen muss man sich jedoch bei Audi machen. Vorm letzten Freien Training bis zur Qualifikation gingen den Ingolstädtern drei Zehntel verloren. So hatten sie ihren Besten in Mike Rockenfeller auf Platz elf. Und ganz nach vorn fehlten dem am Ende knapp sieben Zehntel. Für DTM-Verhältnisse sind das bedenklich große Zeitabstände.
Quali
Über das bisherige Wochenende dominierte Mercedes alle Trainingssitzungen und hatte letztlich auch im Qualifying die Nase vorn - nun sogar mit vier Fahrzeugen. Die Pole verdiente sich Gary Paffett aufgrund der stabilsten Leistungen an diesen beiden Tagen. Pascal Wehrlein fehlten in der Qualifikation aber lediglich sechs Hundertstel und der Deutsche fühlte sich ausgerechnet von seinem britischen Markenkollegen in der Endphase blockiert. Offenbar haben sich beide inzwischen ausgesprochen. Hinter dem Duo vervollständigten Paul di Resta und Lucas Auer die Mercedes-Dominanz.
Sieger
Seit 2001 gastierte die DTM jedes Jahr an der niederländischen Nordseeküste. Zu den bisherigen Siegern gehört Gary Paffett, der bereits dreimal triumphierte und mit einem weiteren Erfolg zu Rekordsieger Mattias Ekström aufschließen könnte. Zwei Siege stehen für Mike Rockenfeller in der Statistik - einer davon im letzten Jahr. Das andere Rennen vor zwölf Monaten entschied Timo Glock für sich. Von den aktuellen Fahrern standen zudem Edoardo Mortara (2012), Marco Wittmann (2015) und Jamie Green (2016) in Zandvoort bereits ganz oben auf dem Treppchen.
Zandvoort
Unweit des Nordseestrandes begeben sich unsere 18 Hauptdarsteller der DTM nun gleich ins Samstagsrennen zwischen den Dünen des Circuit Parks von Zandvoort. Die gut 4,3 Kilometer lange Strecke gestaltet sich überraschend hügelig und damit abwechslungsreich. Trotz schneller Streckenabschnitte fällt das Überholen nicht ganz so leicht, denn richtig schnurgerade geht es eigentlich nur bei Start und Ziel dahin.
Willkommen
Herzlich willkommen zum DTM-Wochenende in Zandvoort, wir sind beim Rennen live dabei.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Platz
Name / Team
Punkte
1
Gary Paffett (GBR/Mercedes)
255
2
Rene Rast (GER/Audi)
251
3
Paul di Resta (GBR/Mercedes)
233
4
Marco Wittmann (GER/BMW)
164
5
Timo Glock (GER/BMW)
144
6
Edoardo Mortara (ITA/Mercedes)
140
7
Lucas Auer (AUT/Mercedes)
121
8
Pascal Wehrlein (GER/Mercedes)
108
9
Philipp Eng (BMW/AUT)
102
10
Nico Müller (SUI/Audi)
96
11
Mike Rockenfeller (GER/Audi)
87
12
Bruno Spengler (CAN/BMW)
85
13
Robin Frijns (NED/Audi)
84
14
Joel Eriksson (SWE/BMW)
72
15
Daniel Juncadella (ESP/Mercedes)
61
16
Augusto Farfus (BRA/BWM)
56
17
Loic Duval (FRA/Audi)
54
18
Jamie Green (GBR/Audi)
27
1
Paffett
Mercedes
4
Auer
Mercedes
7
Frijns
Audi
10
Farfus
BMW
13
Eng
BMW
16
Duval
Audi
2
Wehrlein
Mercedes
5
Glock
BMW
8
Müller
Audi
11
Rockenfeller
Audi
14
Juncadella
Mercedes
17
Green
Audi
3
di Resta
Mercedes
6
Wittmann
BMW
9
Rast
Audi
12
Spengler
BMW
15
Eriksson
BMW
18
Mortara
Mercedes