Am Nachmittag schon meldete Christin Hussong in der Speerwurfquali Medaillenansprüche an, der Endkampf folgt morgen! Und der Dienstag bietet wieder ein prall gefülltes Programm, los geht es ab 15:30 Uhr. Ihnen eine gute Nacht und bis bald!
Und eine Medaillenverteilung, die einer WM würdig ist! Denn es jubelte nicht nur der DLV mit Gesa Felicitas Krause endlich, auch Österreich hat das erhoffte Edelmetall dank Lukas Weißhaidinger. Auch Norwegen, Katar, Schweden, Uganda und die Ukraine haben angeschrieben, Äthiopien die prestigeträchtigen 5000 Meter dominiert.
Was für ein Tag, was für eine WM. Waren bisher eigentlich die Geher für die Highlights verantwortlich, ehrlicherweise rissen die 100 Meter weder bei den Herren noch bei den Frauen vom Hocker, gab es heute ein Feuerwerk der guten Laune. Dafür stehen die Weit- und Dreispringer und ganz andere Wettkämpfe wie die 400 Meter Hürden im Fokus, warum nicht?
400 m Hürden
Keine Medaille für die Britischen Jungferninseln, Kyron McMaster fehlen sieben Hundertstel.
400 m Hürden
GOLD für Karsten WARHOLM (Norwegen), SILBER für Rai BENJAMIN (USA) und BRONZE für Abderrahman SAMBA (KATAR)!
400 m Hürden
Da ist der Jubel, der uns die Antwort gibt!
400 m Hürden
Aber Warholm gewinnt in 47.42! Wer ist Dritter?
400 m Hürden
Benjamin ist stark!
400 m Hürden
Warholm beginnt irre schnell, der Katari auf der Außenbahn bekommt davon nichts mit.
400 m Hürden
Startschuss!
400 m Hürden
Es gibt die Laser-Licht-und-Sound-Show wie bei den 100 Metern der Männer und Frauen. Nur, dass dieses Rennen jetzt die Massen viel, viel mehr interessiert. Tolle Sache für die Hürdenläufer, die das Spektakel sichtlich genießen.
400 m Hürden
Und natürlich mischen mit Rai Benjamin und TJ Holmes auch zwei US-Amerikaner mit. Dazu der Brasilianer Alison dos Santos und Yasmani Copello aus der Türkei. Aber es gibt halt nur drei Medaillen.
400 m Hürden
Aber diesen Plan haben andere auch. Und es gibt einen Grund, warum das der bisher mit Abstand stimmungsvollste Abend im Khalifa ist. Klar, die vielen Äthiopier, aber natürlich an allerster Stelle Abderrahman Samba aus Katar.
400 m Hürden
Einen haben wir noch! Die Hürdenrunde mit der zweiten Chance auf norwegisches Edelmetall heute. Wobei Karsten Warholm nicht um eine Medaille läuft, sondern um Gold.
Hochsprung
Die 2,08 sind dann doch etwas zu viel für die alte und neue Weltmeisterin. Das tut der Freude keinen Abbruch.
Hochsprung
Wir können indes schon zusammenfassen: GOLD für Mariya LASITSKENE (ANA), SILBER für Yaroslava MAHUCHIKH (Ukraine) und BRONZE für Vashti CUNNINGHAM (USA)!
Hochsprung
Offenbar streicht Yaroslava Mahuchikh jetzt die Segel, traut sich keine weitere Steigerung mehr zu und gibt sich mit Silber zufrieden. Ohnehin hätte sie aufgrund von mehr Fehlversuchen höher als Mariya Lasitskene springen müssen. Daher gibt sie den Wettkampf an dieser Stelle auf. Gold geht an die Russin, die 2,08 Meter auflegen lässt.
Hochsprung
Von wegen! Yaroslava Mahuchikh schwingt sich im letzten Anlauf doch noch über 2,04 Meter. Unglaublich, die 18-Jährige steigert ihre Bestleistung um vier Zentimeter - und das im WM-Finale! Dank der Fehlversuche ist das aber weiter Silber.
Hochsprung
Für Yaroslava Mahuchikh scheint das Ende der Fahnenstange erreicht. Die Ukrainerin ist ja mit 2,02 Meter bereits persönliche Bestleistung gesprungen, was angesichts ihrer erst 18 Jahre U20-Weltrekord bedeutet. Jetzt reißt sie die nächste Höhe zum zweiten Mal.
Dreisprung
GOLD für Daniel STAHL (Schweden), SILBER für Fedrick DACRES (Jamaika) und BRONZE für Lukas WEISSHAIDINGER (Österreich).
Diskuswurf
Wer holt Gold, wer holt Silber. Dacres ist dran, nein, der ist ihm abgerissen. Daniel Stahl ist Weltmeister, er kann sich den letzten Versuch schenken.
Diskuswurf
Wieder weit, aber nicht weit genug für Gold oder Silber. 66,35 sind es genau.
Diskuswurf
Er hat es wieder getan, in der Quali versagt, im Wettkampf überragt. Firfirica bleibt hinter Weißhaidinger, der hat jetzt seinen letzten Versuch.
Diskuswurf
Jetzt ist der Rumäne Firfirica die letzte Gefahr für den Oberösterreichs stärksten Mann.
Diskuswurf
Parellis! Der kann Weißhaidinger sicherlich fordern. Nein, es reicht nicht!
Diskuswurf
Der Abend endet für Martin Wierig auf dem 8. Platz. Mit 64,98 Metern verbessert er zwar seine Weite, kann aber keinen Platz mehr gut machen. Die Weite ist aber tadellos!
Hochsprung
Nun liegen 2,04 Meter auf. Es geht nur noch um Gold und Silber. Und Mariya Lasitskene gibt sich einfach keine Blöße, legt erneut souverän vor und gibt ihrer einzig verbliebenen Konkurrentin eine gewaltige Aufgabe.
Diskuswurf
Weißhaidinger immer noch Dritter, letzter Durchgang!
Hochsprung
Dann ist es für Yuliya Levchenko vorbei. Auch im letzten Anlauf reißt die Ukrainerin 2,02 Meter. Und aufgrund von mehr Fehlversuchen wird das am Ende nur Platz 4. Bronze geht stattdessen an Vashti Cunningham. Zwar schafft es die Amerikanerin ebenfalls nicht über 2,02 Meter. Da sie alle Höhen zuvor aber im ersten Versuch nahm, gibt es Edelmetall.
Diskuswurf
Durch die Verbesserung des Iraners Ehsan Hadadi auf 65.16 Meter und den erneuten ungültigen Versuch, fällt Martin Wierig jetzt auf dem 8. Rang zurück. Aber Weißhaidinger ist immer noch Dritter.
800 m
Irres Tempo von Rogers zum Schluss, sie flog an der Teamkollegin vorbei und hätte fast noch Nakaayi geknackt.
800 m
GOLD für Halimah NAKAAYI (Uganda), SILBER für Raaevyn ROGERS und BRONZE für Ajee WILSON (beide USA).
800 m
Halimah Nakaayi macht es! Wahnsinn. Auch die Zeit ist top mit 1:58.04.
800 m
Jetzt übernimmt Ajee Wilson. Noch nichts entschieden vor der Zielgerade.
800 m
Dreimal USA, zweimal Uganda, aber Jamaikas Natoya Goule macht das Tempo.
800 m
Aber jetzt schon das Finale der Frauen über die 800 Meter. Ohne Semenya ein ziemlich offenes Rennen.
Hochsprung
Eine Ukrainerin jetzt auch mit geschafften 2,02. Aber es ist nicht Levchenko, sondern Yaroslava Mahuchikh.
Hochsprung
Nur Lasitskene über 2,02 und immer noch mit weißer Weste. Damit steht fest, wer Gold will, der muss mindestens 2,04 schaffen.
Diskuswurf
Ungültiger Versuch von Martin Wierig. Der Deutsche liegt nach dem 4. Durchgang weiter auf dem 7. Rang.
Hochsprung
Auf den letzten Drücker knackt Yuliya Levchenko die zwei Meter und ist damit die dritte Athletin über diese Höhe. Und da als danach die Polin Kamila Licwinko reißt, hat einzig Yaroslava Mahuchikh noch die Chance. Und in der Tat bleibt auch die Ukrainerin im Rennen. Vier Damen verbleiben.
3000 m Hindernis
Und was für irre Zeiten! In einem WM-Finale wie bei einem Meeting mit Tempomachern! Chepkoech unter neun Minuten in 8:57.84. Und Krause mit deutschem Rekord von 9:03.30!
3000 m Hindernis
Taktisch einfach perfekt, was für eine Leistung, das ist noch höher einzuschätzen als die EM-Titel und Peking 2015.
3000 m Hindernis
GOLD für Beatrice CHEPKOECH (Kenia), SILBER für Emma COBURN (USA), BRONZE für Gesa Felicitas KRAUSE (Deutschland)!
3000 m Hindernis
Krause explodiert!
3000 m Hindernis
Chepkoech einsam zu Gold, fast 100 Meter Vorsprung für die letzte Runde. Kann Krause jetzt den Turbo zünden?
3000 m Hindernis
Puh, Coburn ist bärenstark.
3000 m Hindernis
Eine Kenianerin ist weg, Chespol gibt auf. Eine andere wird gewinnen, aber wer holt die übrigen Medaillen? Noch zwei Runden.
3000 m Hindernis
Chepkoech weiter einsam, sieben Damen dürfen an Silber und Bronze denken. Krause auch noch immer.
Diskuswurf
Halbzeit. Vorne Daniel Stahl, Fedrick Dacres und Lukas Weißhaidinger. Wierig sehr guter Siebter und auch weiter dabei.
3000 m Hindernis
Beatrice Chepkoech legt ein irres Tempo vor und haut ganz früh ab. Das sind schon 50 Meter, aber Krause lässt sich nicht kirre machen und geht ihr Tempo.
Hochsprung
Zwei Meter liegen auf für die Hochspringerinnen. Fünf Frauen befinden sich noch im Wettbewerb. Doch während sich Yuliya Levchenko jetzt ihren ersten Fehlversuch erlaubt, geht anschließend Mariya Lasitskene da scheinbar mühelos drüber. Und kurz darauf legt Vashti Cunningham nach. Das US-Girl touchiert die Latte, die aber nicht fällt.
Diskuswurf
Weißhaidinger verbessert sich auf 66,82 Meter und sichert damit den 3. Rang ab.
3000 m Hindernis
Dann gibt es natürlich noch Emma Coburn (USA), die Äthiopierin Mekides Abebe und Peruth Chemutai aus Uganda. Los!
3000 m Hindernis
Die Kenianerin Chepkoech ist die große Favoritin. Und sie will das Gegenteil von Krause, nämlich ein hohes Temp. Dafür hat sie mit Chespol und Kiyeng zwei Mitarbeiterinnen.
Diskuswurf
62,70 Meter für Martin Wierig im 3. Versuch. Damit keine Verbesserung für den Deutschen. Aber er ist immer noch Sechster, jetzt heißt es Daumen drücken.
3000 m Hindernis
Und auf der Laufbahn jetzt das große Highlight aus deutscher Sicht. Aber es wird wahnsinnig schwer für Gesa Felicitas Krause, das Wunder von London zu wiederholen.
Diskuswurf
Der Schwede Daniel Stahl verbessert seine Weite mit seinem Dritten erneut. 67,59 Meter sind jetzt die neue Führungsweite.
Hochsprung
Im Hochsprung der Damen geben drei Sportlerinnen den Ton an. Neben den favorisierten Yuliya Levchenko und Mariya Lasitskene ist bislang auch die US-Amerikanerin Vashti Cunningham ohne jeden Fehlversuch. Die drei Athletinnen haben bereits 1,98 Meter genommen. Dann zieht die Ukrainerin Yaroslava Mahuchikh nach, die bei gleicher Höhe Vierte ist.
Diskuswurf
Ungültiger Versuch für Wierig. Damit rutscht er auf den 6. Platz ab. Auch Weisshaidinger bringt diesmal keine Weite, er liegt jetzt auf dem 3. Rang.
Diskuswurf
Auch der Jamaikaner Fedrick Dacres überholt Weißhaidinger und setzt sich mit 66,94 Meter auf den 2. Platz.
5000 m
Bekele wird Vierter, feiert aber mit den Kollegen. Jakob Ingebrigtsen hatte auf den letzten Metern keine Körner mehr, er muss sich mit Rang 5 begnügen.
5000 m
GOLD für Muktar EDRIS (Äthiopien), SILBER für Selemon BAREGA (Äthiopien), BRONZE für Mohammed AHMED (Kanada).
5000 m
Jakob noch vorne zu Beginn der letzten 100 Meter, aber jetzt kommen die Äthiopier.
5000 m
Filip ist raus, Jakob noch im Medaillenrennen. Letzte Runde!
Diskuswurf
Die Weißhaidinger-Party ist erst einmal vorbei, Daniel Stahl übernimmt mit seinem 2. Versuch über 67,18 Metern die Führung.
5000 m
Nur noch drei Runden, der Kanadier Mohammed Ahmed fühlt sich stark. Aber jetzt kontert Chelimo.
5000 m
Filip und Jakob haben die Lücke geschlossen, Henrik ist aus der Verlosung.
5000 m
Er tut es schon wieder! Miniwürfe in der Quali, das Aus war fast schon sicher. Und jetzt ballert Lukas Weißhaidinger direkt wieder 66,74 raus, ganz liebe Grüße aus Berlin an die Konkurrenz!
5000 m
Den drei Ingebrigtsens schmeckt das hohe Tempo nicht. Barega arbeitet enorm an der Spitze.
Diskuswurf
Und was machen Stahl und Dacres? 66,59 und 64,97, das garantiert natürlich beiden schon die vollen sechs Würfe, die auch das Ziel für Wierig sein müssen.
Diskuswurf
Die ersten Disken fliegen. 64,31, das ist ein prima Auftakt für Martin Wierig!
Hochsprung
Levchenko und Lasitskene weiter ohne Fehl und Tadel.
5000 m
Die drei Äthiopier und Chelimo machen das Tempo.
5000 m
Los geht es!
Hochsprung
Schon passiert, an der Hochsprunganlage verabschiedet sich die einzige Deutsche. Der letzte Versuch über 1,93 Meter ist der schwächste. Es sollte heute nicht sein. Für Imke Onnen ist Schluss.
Hochsprung
Auch der zweite Versuch ist es noch nicht. Erneut räumt Onnen die Latte um einen Hauch ab. Jetzt wird es eng. Gleich kommt es auf die Nervenstärke der 25-Jährigen an. Und jetzt muss sie gleich wieder ran, denn fast alle anderen sind schon drüber.
5000 m
Halb Norwegen also gegen halb Afrika, Muktar Edris aus Äthiopien hat seine Landsleute Bekele und Barega im Schlepptau, dazu die Kenainer Krop, Kimeli und Chelimo, Letzterer startet allerdings für die USA.
5000 m
Es naht das 5000-Meter-Finale, doch mit dreimal Ingebrigtsen! Der Protest von Jakob war also erfolgreich, Andrew Butchart ist demnach doch nicht dabei.
Hochsprung
Vier Fehlversuche gibt es bereits über 1,93 Meter in diesem Wettkampf. Nun geht Imke Onnen diese Marke an. Oh, ist das knapp. Die Höhe hat sie eigentlich, doch die Latte fällt dennoch.
200 m
Die Zeit spricht neben dem Chinesen Xie für den Kanadier Aaron Brown, 20.20 waren notwendig.
200 m
De Grasse ist der Endschnellste, aber 20.09 kesseln nicht. Der zweitplatzierte Kyle Greaux (TTO) gar nur 20.24. Damit ist klar, Hughes als Dritter ist schon raus, Keine Chance für Oduduru, er ist tatsächlich verletzt, diese Gerüchte gab es schon nach seiner Absage der 100 Meter.
200 m
Spannende Sache!
Hochsprung
Tatsache! Beide natürlich mühelos drüber.
Hochsprung
Ana Simic locker drüber, springen Levchenko und Lasitskene auch diese Höhe?
200 m
Und diese 20.03 werden reichen, auch wenn im letzten Lauf mit De Grasse (Kanada), Oduduru (Nigeria) und dem Briten Hughes auch gewaltig Qualität vorhanden ist.
200 m
Lyles muss sich strecken! Weil Quinonez (Ecuador) ihn bis zum Schluss fordert, das führt zu einer tollen Zeit mit 19.86. Dritter wird der Chinese Xie, der auch noch 20.03 rausballert.
Hochsprung
Alle zwölf Damen über 1,89, aber jetzt beginnt das Aussieben wohl bei 1,93.
Hochsprung
Levchenko und Lasitskene auch locker über die 1,89, wundert mich, dass die beiden bei diesen Höhen nicht auslassen.
200 m
Noah Lyles ist der neue US-Star über die 200 Meter. Mal sehen, ob er uns schon im Halbfinale die erste Zeit unter 20 Sekunden zeigt.
Hochsprung
Jetzt versucht sich Imke Onnen im ersten Versuch an den 1,89 Metern. Viel Luft hat die 25-Jährige nicht, dennoch windet sie sich geschmeidig über die Latte - diesmal also gleich im ersten Anlauf. Damit haben nun sieben Athletinnen diese Höhe gemeistert.
200 m
Es gewinnt der Brite Adam Gemili in 20.03 vor Guliyev. Aaron Brown muss mit 20.20 schon auf die Zeit hoffen.
200 m
Ramil Guliyev, der türkische Weltmeister von London 2017, ist formtechnisch hinterfragenswert. Aber er wird es schaffen.
200 m
Die 200-Meter-Halbfinals stehen an. Leider ohne Alex Wilson, der Schweizer lief zuvor schon unrund, jetzt geht nichts mehr.
Hochsprung
Im zweiten Anlauf klappt es, Imke Onnen ist weiter dabei.
110 m Hürden
Hier die Herren, die eines der vier Tickets über die Zeit gelöst haben: Fofana (Italien), Hough (Australien), Bennett (Jamaika) und Bascou (Frankreich). Und dass Jason Joseph neuen Schweizer Landesrekord geschafft hat, das soll auch nicht unerwähtn bleiben.
Hochsprung
Zwei Versuche hat sie noch, neun Damen hat einer gereicht. Auch Lasitskene und Levchenko haben nicht ausgelassen.
Hochsprung
Suboptimaler Beginn für Imke Onnen, sie reißt 1,84 Meter.
110 m Hürden
Daher haben wir noch Zeit für den letzten Vorlauf. Und der bringt eine neue Bestzeit mit 13.15 vom Spanier Orlando Ortega. Die drei anderen Halbfinaltickets gehen an Levy (Jamaika), Chen (Taiwan) und Belocian (Frankreich).
Hochsprung
Der Hochsprung hat begonnen, aber die Einstiegshöhe bei 1,84 ist noch nicht wirklich prickelnd.
110 m Hürden
Dafür ist der andere US-Hürdensprinter disqualifiziert. Daniel Roberts hat die Bahn verlassen, sein Sieg gegen Martinot-Lagarde hatte nur ein paar Minuten Bestand.
110 m Hürden
Lauf 4 steht an, das ist eine Sache für Grant Holloway (USA). Auch seine Zeit schockt mit 13.22 nicht, darum geht es im Vorlauf aber auch nicht. Zweiter wird der Japaner Takayama vor dem Griechen Douvalidis und Yaqoub Mohamed Al Youha aus Kuwait.
Gregor Traber wäre übrigens - wie natürlich auch Marie-Laurence Jungfleisch bei den Hochspringerinnen - qualifiziert gewesen. Aber beide plagen sich mit Verletzungen und haben schon den Fokus auf Tokio 2020 gelegt.
110 m Hürden
Pascal Martinot-Lagarde hält sich noch dezent zurück, aber Rang 2 hinter dem US-Amerikaner Daniel Roberts (13.38) reicht natürlich auch. Auch den Briten Pozzi und den Jamaikaner Riley werden wir im Halbfinale wiedersehen.
3000 m Hindernis
Merken Sie sich bitte schon einmal 20:50 Uhr vor, denn dann steigt das 3.000-Meter-Hindernis-Finale mit Gesa Felicitas Krause. Aber auch die 200-Meter-Halbfinals bei den Männern haben es in sich. Dies ab 19:50 Uhr.
110 m Hürden
Geht! Sergey Shubenkov (ANA) gewinnt in 13.27 vor dem Chinesen Xie und Joseph. Shane Brathwaite (Barbados) zittert sich als Vierter mal eben noch durch.
110 m Hürden
Lauf 2 ist recht ausgeglichen, vielleicht geht ja auch etwas für den Schweizer Jason Joseph.
110 m Hürden
Und da habe ich auch schon vier Halbfinaltickets. Oman McLeod (Jamaika) klar vorne mit 13.17, Trajkovic (Zypern), Alkana (Südafrika) und Allen (USA) haben die Pflicht auch erfüllt.
110 m Hürden
Los geht es jetzt aber mit den Vorläufen der Hürdensprinter. Fünf Läufe und 4+4, Deutscher ist keiner dabei.
Diskuswurf
Danach die Diskuswerfer mit Martin Wierig (Magdeburg). Und dem Oberösterreicher Lukas Weißhaidinger, der seinen Bronze-Coup von Berlin letztes Jahr wiederholen will. Damals ist er mit enorm viel Glück durch die Quali gestolpert, schockte dann aber die Konkurrenz mit 65,14 Metern. Heute braucht es sicherlich ein wenig mehr, aber er hat diese Saison auch schon 68,14 abgeliefert. Um Gold erwarten wir ein Duell zwischen dem Schweden Martin Stahl und dem Jamaikaner Fedrick Dacres.
Hochsprung
Hochsprungfinale mit Imke Onnen! Die will in den Bereich ihrer persönlichen Bestleistung gehen, aber für eine Medaille braucht es doch etwas mehr, vermutlich 2,00 Meter aufwärts. Die Russin Mariya Lasitskene gilt derzeit als unschlagbar, aber Yuliya Levchenko aus der Ukraine wird ihr sicherlich alles abverlangen.
So, sind Sie gut gestärkt für drei Stunden volles Programm ohne Pause? Wunderbar, dann blicken wir gleich auf den Abend der sechs Medaillenvergaben.
Wir fallen jetzt in ein kleines Loch im Khalifa. Denn erst um 19:05 Uhr stehen die Vorläufe der Hürdensprinter an, danach geht es aber Schlag auf Schlag. Nutzen wir die Gunst der Stunde für die Aufnahme des Abendmahls, bis gleich!
400 m
Es sind dies nur Damen aus den Läufen 2 und 4: De Witte (NED), Diamond (GBR), George (NGR), Abrams (GUY), Ellis (USA) und Gomez (CUB).
400 m
Dann genügen wir der Chronistenpflicht und suchen auch die sechs Zeitschnellsten zusammen.
400 m
Auch sie hält sich zurück, 50.74 reichen ja locker. Mit ihr ins Halbfinale marschieren die Polin Swiety-Ersetic und Paola Moran aus Mexiko.
400 m
Letzter Vorlauf! Und mit Salwa Eid Naser aus Bahrain ist eine der Rivalinnen um Gold am Start.
400 m
Deborah Sananes aus Frankreich und Mary Moraa aus Kenia sind auch weiter.
400 m
Sie lässt austrudeln, daher auch nur 51.30. Reicht trotzdem locker zum Sieg.
400 m
So, hoffentlich ist Shaunae Miller-Uibo motiviert, uns schon im Vorlauf eine gute Zeit zu liefern. Ein Weltmeistertitel fehlt der schnellen Frau aus Nassau ja noch.
400 m
Heat 4 gewinnt eine Dame aus Botswana mit Galefele Moroko. Der Jamaikanerin McPherson reicht Platz 2, auch Favour Ofili aus Nigeria erreicht das Halbfinale.
Speerwurf
Die 60,90 von Sediva halten, man braucht also nicht einmal 61 Meter für das Finale. Mäßiges Niveau, aber das gilt natürlich nicht für Lyu und Hussong.
400 m
Und auch Lauf 3 geht an die USA mit Shakima Wimbley vor Iga Baumgart-Witan (Polen) und Laviai Nielson (Großbritannien).
400 m
Zeiten sind noch eher zurückhaltend, Lauf 2 holt sich Wadaline Jonathas (USA) in 50.57 vor Shericka Jackson (Jamaika) und Bendere Oboya (Australien).
Speerwurf
Toa verpatzter Wettkampf der Lettin Muze, 55,66, so schwach war sie vermutlich seit Juniorenzeiten nicht mehr.
400 m
Nun zu den 400-Meter-Vorläufen. Die ersten Halbfinaltickets gehen an Phyllis Francis (USA), Sada Williams (Barbados) und Lada Vondrova (Tschechien).
Speerwurf
Das Aus für Kitaguchi, mit 60,90 zittert jetzt Spotakovas Teamkollegin Irena Sediva. Dass Winger 62,13 wirft, das ist geschenkt, sie war ja ohnehin schon auf der sicheren Seite.
Speerwurf
Barbora Spotakova ist drin! Mit all ihrer Routine bastelt sie 62,15 Meter zusammen, es ist noch einmal gut gegangen.
Speerwurf
Letzte Chance für die zweifache Olympiasiegerin und amtierende Weltmeisterin! Immer noch sind mindestens 60,84 gefordert. Für sie eigentlich ein mäßiger Trainingswurf.
Speerwurf
So, schafft im letzten Durchgang noch eine diese 60,84 von Kitaguchi aus Gruppe A? Ihre Landsfrau Yuka Sato schon mal nicht.
Speerwurf
60,84 braucht es mindestens, das hat Lyu schon längst erledigt. Und jetzt übertrifft sie mit mächtigen 67,27 Metern sogar die Hussong-Weite.
Speerwurf
Auf dem Schleudersitz P12 saß bis eben die US-Amerikanerin Kara Winger. Aber die verbessert sich auf 61,51, das reicht wohl.
Speerwurf
Da fehlt einfach die Dynamik. Technisch ein sauberer Wurf, aber auch der landet schon bei 58,27.
Speerwurf
Zweiter von Spotakova!
Speerwurf
Tatsiana Khaladovich jetzt immerhin 61,74 im Zweiten. Aber die Weißrussin ist eigentlich auf Augenhöhe mit Hussong, zufrieden kann sie damit nicht sein. Es bleibt ein Schneckenrennen um die letzten freien Plätze im Finale.
Speerwurf
Die Chinesin Lyu bucht mit 62.90 Metern ebenfalls schon das Finalticket. Denn es geht nur um die Top 12, die geforderten 63,50 sind längst Makulatur.
Speerwurf
Sehr erfreulicher Tag bisher, endlich glänzen beim DLV mal nicht nur die Geher und Geherinnen.
Speerwurf
Guter Winkel, ordentlich Power dahinter, Christin Hussong hat mit 65,29 eine Watsche für die Konkurrenz und darf diese Quali nach einem Wurd auch schon wieder beenden. Das war eine lautstarke Ansage in Richtung Edelmetall.
Speerwurf
Spotakova deutlich unter 60 Meter, das will die Weltmeisterin von London 2017 nicht einmal messen lassen.
400 m
Noch schnell das Regelwerk für die Vorläufe über 400 Meter der Damen gleich. Wie bei der halben Distanz eben gilt 3+6, es sind auch wieder sechs Läufe.
Speerwurf
Los geht es mit nich bescheidenen 51,88 der Japanerin Sato. Sie hat den Speer viel zu hoch aufgestellt.
Speerwurf
Besonders genau schauen wir jetzt auch bei der Tschechin Barbora Spotakova hin, die schleuderte den Speer in der Vergangenheit regelmäßig über 70 Meter, aber im Spätherbst ihrer großen Karriere läuft es längst nicht mehr so gut. Ihre Saisonbestleistung betägt nur für sie unzumutbare 63,85 Meter.
Speerwurf
Der gelang ihr bei der EM vor einem Jahr mit den unglaublichen 67,90 Meter zu Gold. Aber auch in diesem Jahr gelangen schon 66,59, zudem muss man heute ganz sicherlich nicht die geforderten 63,50 werfen, dafür waren die Leistungen in Gruppe A viel zu schwach.
Speerwurf
Alle drei Damen also im Halbfinale, klasse Leistung! Und jetzt ist Christin Hussong in Gruppe B der Speerwerferinnen auf der Suche nach dem großen Wurf.
200 m
... als Sechste auch noch Jessica-Bianca Wessolly! Dank der Disqualifikation von Okagbare, Glück und Pech liegen so nah beisammen.
200 m
Das sind die sechs Zeitschnellsten: Samuel (NED), Hemida (EGY), Mihalinec (SLO), Paulino (DOM), Emmanuel (CAN) und ...
200 m
Zahi und Dobbin weiter, aber mit sehr mäßigen Zeiten. Und das bringt jetzt sogar Wessolly zurück ins Spiel!
200 m
Nein, die Annelus kann schon laufen, ganz lockerer Sieg in 22.56. Nach dieser WM reicht es dann sicherlich auch für einen Eintrag auf Wikipedia, aber das kann auch eine Medaille werden.
200 m
Okagbare jetzt auch noch disqualifiziert, sie hat ihre Bahn verlassen.
200 m
Anglerne Annelus, haben sie noch nie gehört? Geht mir nicht anders, aber die 22-jährige US-Amerikanerin bringt eine verrückte Saisonbestleistung von 22.16 mit nach Doha. Mal sehen, ob das nur eine Eintagsfliege war.
200 m
Dritte wird Gina Bass aus Gambia, Okagbare sollten aber 22.74 über die Zeit reichen. Aber da passt es einfach nicht, bei 100 Prozent ist die Nigerianerin defintiv nicht.
200 m
Irres Finish von Aminatou Seyni aus dem Niger, sie gewinnt in 22.58. Persönliche Bestleistung und Rang 2 für Pinto mit 22.63.
200 m
Reicht!
200 m
Start passt bei Pinto, die Kurve auch.
200 m
Wobei Okagbares Absage der 100 Meter etwas dubios erschien, heute startet sie jedenfalls.
200 m
Jetzt ist Tatjana Pinto dran. Blessing Okagbare wäre sicherlich schneller, aber die Nigerianerin scheint in Doha nicht ganz fit zu sein.
200 m
Asher-Smith ganz locker in 22.32 vorne. Die beiden anderen Tickets gehen erwartungsgemäß an Bryant und Gaither. Kleine Chance über die Zeit für Jamile Samuel (NED) mit 22.90, Wessolly ist als Sechste mit 23.10 aus der Verlosung.
200 m
Der Start der Deutschen ist nicht so gut.
200 m
Auch Jessica-Bianca Wessolly hat jetzt eine eigentlich kaum machbare Aufgabe vor der Brust. Asher-Smith und Bryant sind normalerweise nicht zu knacken, blicken wir nicht auf Platz 3, sondern erhoffen einfach auch eine Leistung wie bei Kwayie eben.
200 m
Zwei Meter mehr und die Slowenin wäre vorbei gewesen, das waren extrem mutige erste 150 Metern der Deutsche. Aber Kwayie hat es mit letzter Kraft nach Hause gebracht.
200 m
Die US-Amerikanerin Brown in 22.33 vor Thompson. Lisa Marie Kwayie wird in persönlicher Bestzeit von 21.77 Dritte hauchdünn vor der Slowenin Mihalinec.
200 m
Das sieht gut aus für Kwayie!
200 m
Kwayie hat leider einen sehr starken Lauf erwischt, nicht nur wegen der Jamaikanerin Elaine Thompson. Sie wird in den Bereich ihrer persönlichen Bestzeit von 22.88 gehen müssen.
Speerwurf
Gruppe B dann ab 17:00 Uhr. Und angesichts der bisherigen Weiten haben sich die Finalchancen von Christin Hussong ohne eigenes Zutun schon deutlich verbessert.
200 m
Kambundji rettet aber noch Rang 3 in 22.81 hinter Ivet Lalavo-Collio (BUL) und der Britin Jodie Williams.
200 m
Alle dabei, aber die Schweizerin startet nicht gut.
Speerwurf
Leider nein, der Speer landet deutlich vor der 60-Meter-Marke. Mit 58,16 wird sie Zwölfte, damit keinerlei Chance auf das Finale.
200 m
Mujinga Kambundji in Lauf 2, mal sehen, ob hier alle mitmachen.
Speerwurf
61 Meter aufwärts, das wäre jetzt die Vorgabe für Annika Marie Fuchs.
Speerwurf
Sind aber auch nur 60,99, das wird eher nicht reichen.
Speerwurf
Letzte Chance für Sara Kolak, sie kann doch nicht 60,03 Meter stehen lassen.
Speerwurf
Da war Zug drauf! Die Japanerin Kitaguchi verbessert sich aber nicht. Komisch, das sah deutlich weiter aus als 60,54 Meter.
200 m
So gewinnt Anthonique Strachan von den Bahamas mühelos in 22.86. Durant (TTO) und Forbes (JAM) reichen schwache Zeiten für die nächste Runde, die Schweizerin Sarah Atcho kann die Gunst der Stunde als Vierte mit 23.29 nicht nutzen.
200 m
Schippers läuft nicht! Aber auch Ta Lou nicht, das ist ein Hammer.
Speerwurf
Die Tschechin Nikola Ogrodnikova bringt sich mit 61,17 zurück ins Spiel. Klar, die Qualiweite ist weit weg, aber selbst Würfe über 60 Meter haben Seltenheitswert.
Speerwurf
Victoria Hudson stelt den Speer viel zu steil an, der stürzt ganz früh ab. Gemessen werden muss nicht, sie macht ihn ungütig und scheidet mit 52,51 aus.
Speerwurf
Kelsey-Lee Barber (AUS) kann 67,70 werden, heute bleibt es bei 61,08. Die Zitterpartie beginnt!
Speerwurf
Steigerung für Fuchs, aber 58,16 Meter sind noch immer deutlich zu wenig. Auf in die letzte Runde!
Speerwurf
Geht doch! Martina Rataj flach, aber mit sehr viel Power. Mit 62,87 Metern schiebt sie sich zwischen Liu und Rani, damit kann sie für das Finale planen.
200 m
Das geht ja gut los! Marie-Josee Ta Loo und Dafne Schippers treffen gleich um 16:05 Uhr schon im ersten Vorlauf aufeinander. Falls die Holländerin, die gestern das 100-Meter-Finale absagen musste, wieder fit ist.
Speerwurf
Die Chinesin Yu stellt den Speer zu hoch an, die Kanadierin Gleadle viel zu flach. Beides bringt natürlich keine Weite.
Speerwurf
Hudson macht den Zweiten ungültig, aber Liu haut 63,48 raus. Offiziell fehlen zwei Zentimeter, aber das reicht garantiert.
Speerwurf
Der war prima! 6 sollten der Inderin Annu Rani. 62,43 sind sogar ein neuer Landesrekord. Also keine Ausreden bezüglich der Bedingungen bitte.
Speerwurf
Davon ist die U23-Europameisterin aber noch weit weg mit 57,10 Metern. Zwei Chancen bleiben noch.
Speerwurf
Annika Marie Fuchs beschließt Runde 1. Ihre persönliche Bestleistung liegt bei 63,68.
Speerwurf
Martina Ratej aus Slowenien zumindest über 60 Meter mit 60,78. Da ist sie sichtlich zufrieden.
Speerwurf
62,25 Meter für die Chinesin Liu, das kann schon reichen. Denn es herrscht komplette Windstille, das mögen die Speerwerferinnen gar nicht.
Speerwurf
In Gruppe A auch eine der ganz wenigen Österreicherinnen bei dieser WM. Victoria Hudson möchte endlich die 60 Meter schaffen, ihr erster Versuch landet aber bereits bei 52,51.
Speerwurf
Wie üblich bei den Wurfdisziplinen, es gibt in der Quali zwei Gruppen, A jetzt, B ab 17:00 Uhr. Abgerechnet wird aber gesamt, gefordert sind 63,50 Meter oder Top 12. Fuchs in A, Hussong in B.
200 m
Bevor die ersten Speere geschleudert werden, so ist die Vorgabe für die Sprinterinnen für das Weiterkommen: Sechs Läufe, die ersten Drei sind fix im Halbfinale, dazu kommen sechs Lucky-Loser-Plätze über die Zeit. Kwayie in Lauf 3, Wessolly direkt danach gegen Dina Asher-Smith, Tatjana Pinto kann Heat 5 sogar gewinnen.
Keine deutsche Beteiligung, aber ganz heiße Finals erwarten uns auch bei den Herren über die 5000 Meter und die 400 Meter Hürden, bei den Damen stehen noch die 800 Meter an, ein Klassiker der guten Laune seit jeher.
Bei den Finals am Abend ist Imke Onnen im Hochsprung dabei und Martin Wierig beim Diskuswerfen, Medaillenchancen sind freilich eher unrealistisch. Die hat natürlich Gesa Felicitas Krause über die 3000-Meter-Hindernis, die Europameisterin von Berlin 2018 wurde bei der WM vor zwei Jahren in London Dritte.
Denn aus DLV-Sicht wollen mit Christin Hussong (Zweibrücken) und Annika Marie Fuchs (Potsdam) zwei Speerwerferinnen ins Finale, damit beginnen wir die Schicht auch gleich. Bei den 200-Meter-Vorläufen der Frauen hat Tatjana Pinto (Paderborn) gute Karten, Lisa Marie Kwayie (Berlin) und Jessica-Bianca Wessolly (Mannheim) können auch unter 23 Sekunden laufen.
Der September endet und die neue Woche beginnt in Doha. Heute nur Wettkämpfe im Khalifa, an die Corniche ist jetzt bis zum Freitag Ruhe. Dennoch vergeben wir heute sechs Medaillensätze, aber auch die Vorkämpfe sind durchaus vielversprechend.
Herzlich willkommen in Doha zur Live-Berichterstattung des 4. Tages der Leichtathletik-WM.