Alle Schlachten geschlagen, alle Medaillen vergeben. Für heute zumindest, am morgigen Sonntag geht es zwar erst am 19:00 Uhr los, dann aber fast nur mit Finalbewerben. Dreieinhalb Stunden maximale Action, danach dann wieder eine Geherkonkurrenz, die Damen gehen die 20 km an.
50 km Gehen
Nathaniel Seiler musste übrigens kurz vor Schluss dann doch die Segel streichen. Ich gehe davon aus, dass dies auch für Ines Henriques gilt, der IAAF-Computer hält sich hier allerdings bedeckt.
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Hinter Sobchuk wird Faying Ma Fünfte, die chinesischen Geherinnen auch mannschaftlich überragend.
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Fassen wir noch einmal zusammen: Triumph für Chinas Geherinnen, GOLD für Rui LIANG und SILBER für Maocuo LI. Und besonders gratulieren wir Eleonora Anna GIORGI (Italien) zu BRONZE, von den Medaillengewinnern hat niemand heute so sehr gelitten wie sie.
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Jonathan Hilbert kommt kurz nach der drittplatzieten Dame aus Italien ins Ziel, Platz 23 ist ein tadelloses Ergebnis für ihn. Heute ist sowieso jeder ein Gewinner.
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Liang ist im Ziel, sie wird Erste bei den Damen. Und bei den Herren wäre sie mit 4:23:26 unglaubliche 18. geworden!
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Eleonora Anna Giorgi hingegen sieht man jeden einzelnen der 50 Kilometer an. Aber ein Ende ist absehbar und es wird kein Ende mit Schrecken sein.
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Bei den Damen ist alles unverändert, fast schon eine Frechheit, wie gut beieinander Rui Liang noch ist.
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Ganz großer Sport. Vielleicht am allermeisten vom Spanier Jesus Angel Garcia, der 18 Tage vor seinem 50. Geburtstag in der Hölle von Doha Achter wird.
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Es folgt der dritte Chinese mit Luo, Boyce und dann schon Carl Dohmann. Rang 7, eine Weltklasseleistung.
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Wie knapp das noch geworden ist. Vieira nur 39 Sekunden hinter Suzuki, Dunfee gar nur drei hinter dem Portugiesen. Und Wenbin Niu hat auf den letzten 1000 von 50000 Metern alles verloren.
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Die endlose Quälerei ist zu Ende. Und Yusuke SUZUKI (Japan) wird mit GOLD belohnt, Silber geht an Joao VIEIRA (Portugal) , über BRONZE darf sich Evan DUNFEE (Kanada) jubeln.
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In 4:04:20 gewinnt Suzuki nach einer unglaublichen Soloflucht. Dahinter geht jetzt aber noch einmal die Post ab!
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Es wird sich ausgehen für den Japaner.
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Vier Stunden sind durch, der letzte Kilometer ist angebrochen. Für die Medaillenkandidaten zumindest.
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Unglaublich, der Portugiese, dessen Bronze ich schwer bedroht sah, holt jetzt mindestens Silber.
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Aber Niu sollte man besser nach hinten blicken, Vieira kommt angerauscht!
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Drei Kilometer dürften es nicht sein, denn es sind nur mehr 90 Sekunden zwischen Suzuki und Niu.
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Noch zwei Kilometer für Suzuki. Hat Japan gleich seinen ersten Weltmeister im Gehen?
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Die Frauen haben zwar noch ein paar Kilometer mehr zu absolvieren, hier ist das Bild aber deutlich anders. Rui Liang schwächelt überhaupt nicht, Rang 2 von Maocuo Li ist auch völlig ungefährdet.
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Bei der Wende sieht auch Vieira, dass ihm Dunfee deutlich näher gekommen ist. Nix ist fix hier in Doha um 3:20 Uhr Ortszeit.
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Niu hat weitere 20 Sekunden eingedampft, das werden die längsten vier Kilometer im Leben des Yusuke Suzuki.
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Exakt 60 Sekunden fehlen auch Carl Dohmann noch auf Rang 6. Den hält der Ire Brendan Boyce.
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Riu hat gewaltig aufgeholt, über eine Minute auf den letzten fünf Kilometern. 2:05 nimmt Suzuki als Vorsprung mit in die letzten 5.000 Meter. Und Vieira eine Minute auf seinen Verfolger Evan Dunfee.
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Noch fünf Kilometer für Suzuki!
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Höchst beeindruckend auch, wie sich Giorgi nach dem Schwächeanfall wieder gefangen hat. Sobchuks Medaillentraum ist kaum mehr realistisch.
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Dohmann hat Zakalnytskyy tatsächlich überholt. Ein absolut grandioses Rennen des Baden-Badeners. Aber auch Jonathan Hilbert ist als 22. gut dabei.
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Kein Problem, der Vorsprung ist ja riesig. Aber Niu sieht noch recht frisch aus, vielleicht probiert der Chinese ja noch was.
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Oha, bei der Verpflegungsstation muss jetzt auch Suzuki kurz einhalten.
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Carl Dohmann kann auf P8 noch den Ukrainer Maryan Zakalnytskyy ins Visier nehmen. Dann allerdings müssten die Läufer noch weiter vorne schon gewaltig einbrechen.
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Also: Riu 70 Sekunden vor Vieira, der elf Sekunden vor Luo. Gut unterwegs sind derzeit der Kanadier Evan Dunfee und der Ire Brendan Boyce. Der Weit zur Medaille ist zwar noch weit, der ins Ziel aber auch.
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Und wie! Vieira hat Yadong Luo überholt. Überholt und abgehängt!
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Aber Niu war auf den letzten fünf Kilometern ein paar Sekunden schneller. Was ihn in Reichweite von Silber bringt, ein Verfolger ist nicht zu sehen. Was aber bedeutet, dass in Sachen Bronze jetzt die Karten neu gemischt werden könnten.
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Suzuki hat nur mehr zehn Kilometer. Weiterhin hält er sein Tempo.
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Und Joao Vieira holt weiter in Richung Medaillenränge auf.
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Nicht alle Chinesen funktionieren heute perfekt, Qin Wang ist am Ende.
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Aber die Italienerin nimmt wieder Fahrt auf, das war nur eine kleinere Kreislaufschwäche.
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Der Hammer ist da. Giorgi steht, Subchuk ist im Anmarsch.
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Die Drei-Stunden-Marke ist erreicht. Es läuft auf eine Siegerzeit über vier Stunden hinaus. Bei den Herren!
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Jetzt muss auch Eleonora Anna Giorgi ordentlich beißen. Die Ukrainerin Sobchuk, die Henriques stehen lassen hat, hat Blut geleckt.
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Nach dem Mann kannst die Uhr stellen. Dohmann, die Maschine, jetzt schon Achter. Und immer noch mit Oldie Garcia im Schlepptau.
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Suzuki weiterhin ohne jegliches Zeichen einer Schwäche. Aber kann einer noch die Medaillen von Luo und Niu in Gefahr bringen? Aktuell hat der Portugiese Joao Vieira gerade ein Hoch, das beobachten wir weiter.
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Gut eineinhalb Minuten vor der Italienerin hat Liang allerdings nur 15 Sekunden Vorsprung auf ihre Landsfrau Li.
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Ich habe Ines Henriques noch nie ein Rennen verlieren sehen, aber heute wird sie wohl komplett leer ausgehen. Giorgi hat sie nämlich jetzt auch abgehängt, das gibt der Italienerin mit Bronze vor Augen sicherlich die zweite Luft.
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Zumindest fünf Minuten Stopp-and-Go für Haukenes, aber ob er danach noch Lust hat? Nur mehr für ihn persönlich relevant, um die Medaillen kämpfen andere.
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Haukenes hinter Dohmann! Der Norweger schrammt schon längere Zeit an der Disqualifikation, ich befürchte, jetzt ist es so weit.
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Liang wirkt mittlerweile fast so souverän wie Suzuki bei den Herren. Heute Nacht geht ein Schwung Medaillen nach Ostasien, dort ist allerdings bereits Frühstückszeit.
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Dohmann und Garcia haben diese auch schon fast im Blick, der Chinese Qin Wang ist ihr jüngstes Opfer. Der war doch eben noch ein paar Minuten vor ihnen!
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Auch Claudio Paulino Villaneuva Flores ist wieder zurückgefallen, aber in den Top 10 wird sich noch so viel tun.
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So, Suzuki jetzt drei volle Minuten vorne. Alleiniger Zweiter ist Luo, der den Norweger Haukenes an seinen Landsmann Niu zurückgereicht hat.
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Großartige Bilder liefern die TV-Kollegen, allerdings nicht die des deutschen. Dort scheut man die lästige Nachtarbeit und ignoriert diesen sportlichen Höhepunkt der Sonderklasse einfach. Sie sind bei uns im Liveticker also genau richtig. Und Carl Dohmanns für mich jetzt schon legendären Eiszylinder gibt es sicherlich in den nächsten Tagen im Netz auch noch im Bild zu bewundern.
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Das hat sich leider abgezeichnet, Toth folgt dem Beispiel seines ewigen Rivalen Diniz und muss auch aufgeben.
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Das nun doch nicht, mit Giorgi kann sie mithalten. Und wir haben erst Halbzeit, bloß kein Fell zu früh verteilen.
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So wie auch die Chinesinnen. Liang und Li haben Henriques weichgeklopft, die Portugiesin ist nach ihrer missglückten Attacke sogar hinter Giorgi zurückgefallen!
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Direkt hinter dem Deutschen befindet sich der Spanier Jesus Angel Garcia. Und über den Spanier müssen wir reden, dagegen ist Noriaki Kasai ein Jungspund. Jahrgang 1969 und Weltmeister von Stuttgart 1993, während andere rumjammern, es ist so heiß und feucht in Doha, denkt denn niemand an die Athleten, zieht der sein Ding einfach knallhart durch.
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Und Dohmann ist nicht nur frisch im Oberstübchen, er sieht die Geher vor ihm scheitern und scheitern. Macht bereits Rang 16, nur weiter so.
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Der Fashiontrend des Herbstes auf Dohas mondäner Corniche, die Eismütze. Eine paar Nummern zu große Baseballkappe, die mit Eiswürfeln gefüllt ist. Ein besonders spektaktuläres Modell präsentiert uns Carl Dohmann, er setzt auf Höhe und kann so noch fünf Würfel mehr reinpacken.
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Matej Toth ist eh auch noch dabei, aber der geht mittlerweile doch extrem unrund.
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Und zehn Sekunden dem Norweger Haukenes und dem Chinesen Wang. Aber zwischen Rang 2 und 11 passt nur ein dünnes Blättchen im Wüstenwind.
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Jetzt! Aber wer ist das? Startnummer 626, das ist Claudio Paulino Villaneuva Flores aus Ekuador. 3:16 Minuten hinter dem Japaner.
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Kommt da irgendwann mal einer?
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Halbzeit für Suzuki, sein Vorsprung ist gewaltig, wir stoppen mit.
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Zwei Stunden sind mittlerweile absolviert. Der Brite Corbishley ist mittlerweile endgültig disqualifiziert, sein Landsmann Dominic King liegt platt am Straßenrand.
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Psychologisch ganz übler Moment für die Italienerin Giorgi, schon vor der Halbzeit sind ihr drei Konkurrentinnen enteilt, aber sie muss das Tempo hochhalten. Und eben hoffen, dass vorne noch eine richtig schwächelt, mehr als sie selbst.
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Die Chinesinnen leisten erbitterten Widerstand. Nicht nur Liang hängt wieder an den Fersen von Henriques, auch Li hat noch Sichtkontakt.
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Ines Henriques wartet heute nicht bis Kilometer 30. Schon jetzt die sinophobe Attacke, die Gold wert sein könnte.
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AUFGABE! Yohann Diniz hat aufgegeben, ebenso der Japaner Noda, der sich auch mit dem rabiaten Anfangstempo übernommen hat.
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Auf jeden Fall nicht mehr in den Top 20, denn als 20. biegt gerade Dohmann ums Eck.
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Toth liegt 2:20 zurück, noch kein Drama. Aber wo ist Diniz?
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Nach 20 km kein Anzeichen der Schwäche bei Suzuki. Aber jetzt auch bei Toth! Der Norweger Haukenes, auch ein alter Bekannter, wenngleich nie auf Medaillenkurs, und der Chinese Wang sind zwei Minuten hinter dem Japaner die ersten Verfolger.
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Bei den Frauen tut sich was, Rui Liang und Ines Henriques sind drauf und dran, Li und Giorgi abzuschütteln.
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Wer ist dieser Yusuke Suzuki überhaupt? Kein Newcomer, er war schon bei der WM 2009 dabei, früher lief er allerdings die 20-km-Strecke. Auf die lange Distanz wechselte er unlängst, überraschend gewann er die japanischen Meisterschaften im April in starken 3:39:07. Viele Aufgaben stehen auch zu Buche, genießen wir seine wilde Hatz daher besser erst einmal mit Vorsicht.
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Und Suzuki ist weiter im Krawallmodus. Immer größer wird der Vorsprung. Aber es ist höchst verständlich, dass Toth nicht aktiv wird und einfach sein Tempo weiterläuft. Selbst bis zur Halbzeit ist es ja noch ein gewaltiges Stück.
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Henriques, Giorgi und die beiden Chinesinnen sind dem Feld schon über eine Minute enteilt.
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Wir warten gespannt auf das nächste Update zu Diniz. Seine Comebacks sind ja auch legendär. Wie er 2016 in Rio trotz mehrerer Zusammenbrüche ins Ziel kommen konnte, das ist mir bis heute ein Rätsel. Als Achter wohlgemerkt!
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Nathaniel Seiler ist eine halbe Sekunde hinter Dohmann auch noch prima im Rennen. Dumm nur, dass dieses noch so irrsinnig lange dauert.
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Dohmann jetzt 22. mit 3:06 Rückstand, klingt vielleicht nicht so, aber hier läuft alles nach Plan.
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Suzuki 1:36 vor Diniz nach 15 Kilometern, der Franzose droht jetzt schon alles zu verlieren.
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Diniz hingegen wird für seinen Alleingang bestraft! Toth und Palma haben ihn nicht wieder aufgenommen, sondern gleich stehengelassen!
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Apropos Taktik, die von Yusuke Suzuki geht weiter auf. Wir stoppen jetzt schon 45 Sekunden Vorsprung auf die Verfolger.
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Apropos Geherinnen, die haben die ersten zehn Kilometer in 55 Minuten absolviert. Das würde hochgerechnet eine Siegerzeit von 4:35 bedeuten, das ist eine halbe Stunde mehr als üblich. Ja, es sind besondere Verhältnisse hier in Katar, aber alles bewältigbar mit kluger Taktik.
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Korrektur, Corbishley ist noch nicht gänzlich disqualifiziert, er hat nur eine Stopp-and-Go-Strafe kassiert. Kennt man aus der Formel 1, aber der Brite musste nicht zehn Sekunden sondern satte fünf Minuten pausieren. Deshalb stellt er jetzt auch den schnellsten Damen nach.
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Eine ukrainische Medaille ist bei den Damen durchaus möglich, aber dazu müssen Khrystyna Yudkina und Olena Sobchuk die Lücke zur Spitzengruppe schließen. Sind nur 26 Sekunden, aber vorne ist halt extreme Qualität vereint.
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Originell, Corbishley akzeptiert seinen Brexit nicht und geht einfach weiter.
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Suzuki macht das, womit ich wirklich nicht gerechnet hätte, er löst sich erneut von Diniz. Und der wird wohl in die Toth-Gruppe zurückfallen.
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So billig schlägt man eine Ines Henriques nicht. Die Welt- und Europameisterin hat Giorgi, Li und Liang wieder eingeholt.
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Noch keine Aufgaben, aber der Brite Cameron Corbishley ist bereits disqualifiziert worden.
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Es sind exakt 17 Sekunden nach einem Fünftel der Distanz.
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Das ist jedenfalls eine ordentliche Lücke zu Toth, Noda und Palma.
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Schon passiert! Jetzt wird es interessant, wie sich die Sache entwickelt.
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Wichtiger Moment, Diniz geht aus der Verfolgergruppe raus und zwar nach vorne. Suzuki ist sicherlich gleich fällig.
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Verwarnungen gibt es natürlich auch, beispielsweise für den Chinesen Yadong Luo.
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Li, Liang und Giorgi fordern Henriques heraus. Diese hat ein paar Meter Rückstand, aber noch ist nichts entschieden, viele Damen haben noch Kontakt zur Spitze.
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Carl Dohmann geht wie immer sein eigenes Tempo, meist führt das dazu, dass er in der zweiten Rennhälfte viele Konkurrenten überholen kann. Aktuell ist er in einer großen Gruppe um Rang 30 unterwegs.
50 km Gehen
Suzuki vorne, dann ein Quartett mit Diniz, Toth, einem weiteren Japaner mit Noda und dem Mexikaner Isaac Palma.
50 km Gehen
Eleonora Anna Giorgi ist mir leider nicht bekannt, aber die Italienerin mischt voll mit. Sie übernimmt die Führungsarbeit, eigentlich habe ich erwartet, dass jetzt nach knapp einer Stunde Henriques und die Chinesinnen längst alleine unterwegs sind.
50 km Gehen
Ganz vorne hat der Japaner Suzuki einen Masterplan. Er geht vorneweg, Toth und Diniz lassen ihn mal machen.
50 km Gehen
Ines Henriques und die Chinesinnen. Aber noch sind auch ein paar weitere Damen in der Führungsgruppe.
50 km Gehen
Der Wettkampf geht zwar wie der Marathon der Damen die Corniche rauf und runter, aber die Runde ist viel, viel kürzer.
50 km Gehen
Und ich erinnere mich nur zu gut an Dohmanns genialen Wettkampf vor einem Jahr bei der EM von Berlin. Rang 5 sprang letztlich dabei heraus, das kann man natürlich bei einer WM nicht erwarten. Aber wir denken durchaus an ein Top-10-Ergebnis.
50 km Gehen
Bei den Herren hat dieser Wettkampf natürlich eine sehr viel längere Tradition. Und lebende Legenden mit Yohann Diniz (Frankreich), Matej Toth (Slowakei) und dem Australier Jared Tallent. Von diesen ist aber nur Toth und Diniz dabei, dazu auch die drei Deutschen Carl Dohmann, Jonathan Hilbert und Nathaniel Seiler.
50 km Gehen
Und los! 24 Geherinnen und 46 Geher sind unterwegs.
50 km Gehen
Klingt dramatisch, aber es waren auch nur sieben Damen bei der Premiere am Start! Bei der EM vor einem Jahr in Berlin sah das schon etwas anders aus. Ines Henriques war natürlich auch hier nicht zu schlagen, aber 14 Geherinnen kamen in die Wertung. Heute gibt es 24 Starterinnen, natürlich werden bei weitem nicht alle ins Ziel kommen. Aber die Chinesinnen wollen Henriques schlagen, merken Sie sich die Namen Li, Liang und Ma.
50 km Gehen
Beginnen wir mit den Frauen und einen Rückblick auf London 2017. Direkt nach dem Start setzen sich die Ines Henriques (Portugal) und Yin Hang (China) ab, bei Kilometer 30 setze Henriques die entscheidende Attacke und kam dann drei Minuten vor der Chinesin ins Ziel. Auch Bronze ging ins Reich der Mitte, Frau Yang hatte allerdings schon eine Viertelstunde Rückstand auf die Siegerin. Aber nur eine Minute Vorsprung auf die viertplatzierte Kathleen Burnett aus den USA. Und diese wurde auch Letzte, alle anderen Geherinnen mussten aufgeben!
50 km Gehen
Aber dieser Wettkampf hat fraglos seine Berechtigung, es ist der ultimative Test, mehr noch als der Marathon. Und was haben wir nicht alles in den letzten Jahren erlebt, ohne großes Drama geht das eigentlich nie.
Wir sind zurück zur Nacht der Geher. Und Nacht ist hier als Nacht zu verstehen, nicht als Abend. In Doha ist es jetzt kurz vor 23:30 Uhr, wenn die letzte Geherin im Ziel ist, dann dürfte schon Morgendämmerung herrschen.
Der Tag im Khalifa ist vorbei, aber nicht der Tag in Doha. Wir haben noch zwei Medaillensätze zu vergeben. Nicht hier in der Halle, sondern an der Corniche. Und das wird sehr speziell, 50 km Gehen bei über 30 Grad, für Männer und Frauen gleich die maximale Belastung ab 22:30 Uhr. Bis gleich!
Spannend war das nicht, da war der Weitsprung der Männer bisher ganz eindeutig das Highlight des Tages. Wobei die Schlacht über die 10.000 Meter bei den Frauen natürlich auch höchst erinnerungwürdig bleibt.
100 m
Die Medaille für Andre de Grasse war nach 70 Metern aber ganz weit weg, unglaubliches Finish und ein Fingerzeig für die 200 Meter.
100 m
Simbine wieder nur Blech! 9,93 reichen nicht, denn der Kanadier ist drei Hundertstel schneller. Auch Yohan Blake als Fünfter noch unter zehn Sekunden.
100 m
Der Königssprint bringt GOLD für Christian COLEMAN (USA), SILBER für Justin GATLIN (USA) und BRONZE schnappt sich Andre DE GRASSE (Kanada).
100 m
Start-Ziel-Sieg in 9.76!
100 m
Los! Coleman wieder überragend aus den Blöcken.
100 m
Wow, das war wirklich klasse. Aber jetzt zurück zu den knapp zehn Sekunden, die die Leichtathletikwelt bedeuten.
100 m
Die Eröffnungsfeier gestern war ja sehr dezent, aber jetzt packt der Veranstalter eine gewaltige Licht- und Soundshow aus. Da kommt jeder auf seine Kosten, das Khalifa ist allerdings nicht wirklich gut gefüllt.
100 m
2017 in London hat Gatlin den Sieg geschafft, der sicherlich den Olympiatriumph 2004 und den Weltmeistertitel 2005 überragt. Coleman wurde Zweiter vor Bolt, Yohan Blake und Akani Simbine gingen als Vierter und Fünfter leer aus.
100 m
Coleman auf Bahn 4, Simbine auf 5. Und die ganz große Stärke des US-Amerikaners ist der Start.
100 m
Nach den Eindrücken der Vorläufen kann niemand Christian Coleman gefährden, auch sein Landsmann Justin Gatlin nicht. Aber ich sehe eine große Medaillenchance für den Südafrikaner Akani Simbine. Und immer an den Medaillensammler Andre de Grasse denken.
100 m
Und was kommt jetzt! 100 Meter, wir suchen den König der Sprinter in der Nach-Bolt-Ära.
Weitsprung
Gayle Weltmeister mit 8,69, sechs Springer über 8,20, das bleibt uns lange in Erinnerung.
Weitsprung
Was für ein Weitspringen, das GOLD geht an Tajay GAYLE (Jamaika), SILBER an Jeff HENDERSON (USA). Und der große Favorit Juan Miguel ECHEVARRIA (Kuba) muss sich mit Bronze begnügen.
Weitsprung
Henderson gültig, aber keine Verbesserung.
Weitsprung
Ungültig! Hätte aber ohnehin nicht gereicht.
Weitsprung
Samaai bleibt Fünfter, jetzt Echevarria mit seiner letzten Chance!
Weitsprung
Manyonga 8,28, damit ist er Vierter, hat die Medaille aber verpasst.
Weitsprung
Gute 8,20 Meter vom Chinesen Wang, damit wird er noch Fünfter. Vorerst.
Weitsprung
Acht Sprünge noch, dann ist diese irre Konkurrenz vorbei. Noch einmal zur Erinnerung, Gayle in der Quali mit miesen 7,89 Zwölfter, drei Zentimeter weniger und er wäre nicht einmal im Finale dabei gewesen.
Weitsprung
Gayle spart Kräft und lässt diesen Durchgang aus.
Weitsprung
Henderson? Auch nicht gut am Brett, aber mit 8,13 Metern hält er die Spannung aufrecht.
Weitsprung
Fünfter von Echevarria! Nein, auch der ist es nicht, zu flache Flugkurve, schon bei 7,91 ist Schluss. Und wieder fast 20 Zentimeter am Brett verschenkt, da passte es im Anlauf gar nicht.
Weitsprung
Jetzt dreht Gayle völlig durch! 8,69 im Vierten. Der Zwölfte der Quali ist auf dem Weg zu Gold.
10000 m
Die Königinnen der Langstrecke: GOLD für Sifan HASSAN (Niederlande), SILBER für Letesenbet GIDEY (Äthiopien) und BRONZE für Agnes Jebet TIROP (Kenia).
10000 m
Und die beiden machen Gold und Silber unter sich aus. Hassan von der Spitze auf die letzten 200 Meter.
10000 m
Hassan stellt Gidey!
10000 m
Noch zwei Runden! Und auch Obiri ist aus der Verlosung. Das klassische Ausscheidungsrennen, das langsam begann.
10000 m
Aber Tirpo, Obiri und Hassan sind noch in Schlagdistanz.
10000 m
Aufgabe von Gudeta, nur Gidey kann Edelmetall für Äthiopien holen.
10000 m
Attacke von Gidey! Obiri hechelt hinterher.
10000 m
2.000 Meter noch, alles noch möglich, selbst ein kenianischer Sweep.
10000 m
Sifan Hassan hält sich weiter bedeckt, sie läuft immer am Ende der Spitzengruppe. Aber die anderen werden sie halt einfach nicht los.
Weitsprung
McCarter (USA) dreimal ungültig, er ist raus wie Montler (SWE), Tentoglu (GRE) und Shiroyama (JPN).
10000 m
Nur mehr sechs Medaillenkandidatinnen, mit Netsanet Gudeta ist eine Äthiopierin aus der Verlosung.
Weitsprung
Henderson springt wieder auf die Zwei! 8,39, da fehlen auch nur sieben Zentimeter bis zur Spitze. Ich wiederhole mich, was für ein Wettkampf.
10000 m
Magenkrämpfe bei Alina Reh, da geht nichts mehr.
10000 m
Und die Hälfte der Distanz ist bereits absolviert. Hellen Obiri ist die Kenianerin, die einen besonders starken Eindruck macht.
10000 m
Teamwork. Dreimal Kenia, dreimal Äthiopien, diese sechs Damen wollen Hassan abhängen.
Weitsprung
Brett nicht optimal getroffen, trotzdem 8,34 Meter!
Weitsprung
Echevarria, zum Dritten! Wieder gültig.
Weitsprung
Runde 3, gleich wird das Feld dezimiert. Aber die Medaillenkandidaten haben sich ja ohnehin alle in Position gebracht. Wenngleich absolut nicht in der erwarteten Reihenfolge.
10000 m
3:14 für den ersten Kilometer, wie immer bei Großereignissen ist das Tempo erst einmal sehr verhalten.
Weitsprung
8,05, keine Verbesserung, aber weiterhin so viele gute Versuche.
Weitsprung
Henderson sehr konstant, schon wieder 8,18 von ihm. Und jetzt Manyonga.
10000 m
Quali war hier keine notwendig, die Vorkriterien waren hart und nur 22 Damen sind am Start. Aber trotzdem will halb Ostafrika der Niederländerin Sifan Hassan das Leben schwer machen.
10000 m
Und gleich das nächste Finale! 10.000 Meter der Frauen mit Alina Reh vom SSV Ulm.
Weitsprung
Zweiter von Echevarria. Das Brett trifft er gut, die Weite passt mit 8,14 nicht.
Weitsprung
Das war Runde 1 von 6. Sechs Sprünge über acht Meter, dazu die überragenden 8,46 von Gayle.
Weitsprung
Luvo Manyonga auch eine Klasse besser als gestern, 8,16 Meter sind fünf Zentimeter mehr als sein Landsmann Samaai. So viele Medaillenkandidaten!
Weitsprung
Und jetzt gibt der US-Amerikaner Henderson, in der Quali gestern weit unter seinen Möglichkeiten, Echevarria gleich noch eine mit. Drei Zentimeter weiter, wir sind immer noch im ersten Durchgang!
Weitsprung
Der Kubaner beginnt auch stark, allerdings mit 8,25 Metern deutlich verhaltener als in der Quali. Aber was für ein vielversprechender Beginn dieser Konkurrenz aus neutraler Sicht.
Weitsprung
Vor Etchevarria noch der Jamaikaner Tajay Gayle. Und was ist das denn? Ein Monster von einem Sprung mit 8,46 Metern!
Weitsprung
Der Chinese Wang, nicht verwandt und verschwägert mit der Diskusbronzenen, beginnt ungültig. Die erste Weite liefert uns somit der Schwede Thobias Montler mit 7,88 Metern.
Weitsprung
Und sofort beginnt der nächste Endkampf! Weitsprung der Herren, alle gegen Juan Miguel Echevarria.
Hammerwurf
Die erste Entscheidung des Tages: GOLD für DeAnna PRICE (USA), SILBER für Joanna FIODOROW (Polen) und BRONZE für Zheng WANG (China).
Hammerwurf
Fiodorow ungültig, aber überglücklich.
Hammerwurf
Wang wirft ins Netz, aber ein halbwegs guter Versuch hat ihr heute für Edelmetall auch schon gereicht.
Hammerwurf
Petrivskaya schreit dem Hammer hinterher, aber das bringt nicht die fehlenden Zentimeter. Wieder 72,94, aber ein ganz bitterer vierter Platz.
Hammerwurf
Klymets geht auch leer aus, aber jetzt gilt es!
Hammerwurf
Alexandra Tavernier kann knapp 75 Meter werfen, aber nicht heute.
Hammerwurf
Letzte Runde! Luo bleibt Achte, die Medaille für China muss aber ohnehin Teamkollegin Wang holen, das war von vorneherein klar.
Hammerwurf
Zalina Petrivskaya fehlen 43 Zentimeter. Wieder ein sauberer Wurf, aber keine Verbesserung mit 74,27.
Hammerwurf
Und jetzt erwischt Wang tatsächlich mal einen passablen Versuch. 74,76 Meter, die Bronzene für Moldau ist erst einmal weg.
Hammerwurf
So, jetzt totaler Fokus auf die Entscheidung mit dem Hammer!
4 x 400 m Staffel
Polen gewinnt! Auch Brasilien und Indien sind im Finale. Belgien schafft es wie Großbritannien in Lauf 1 über die Zeit. Nur Rang 7 für das deutsche Quartett, einzig die Japanerin konnte Sanders noch überholen.
4 x 400 m Staffel
Japan geht mit riesigem Vorsprung auf die Schlussrunde, da läuft aber eine Dame! Und die wird von den Herren zügig einkassiert.
4 x 400 m Staffel
Polen stark, Deutschland läuft hinterher. Aber Manuel Sanders kommt ja noch.
Hammerwurf
Wieder nur 73,75 Meter für Wang, noch zwei Hämmer bleiben ihr, um die eingeplante Medaille zu holen.
4 x 400 m Staffel
Neben der DLV-Staffel sind jetzt Belgien, Italien, Kenia, Indien, Brasilien, Polen und Japan am Start. Aber niemand zu sehen, der im Einzelrennen Medaillenambitionen hegt.
Hammerwurf
Halbzeit! Und DeAnna Price wirkt ziemlich unantastbar.
4 x 400 m Staffel
Start-Ziel-Sieg für die USA. 3:12.42 sind Weltrekord, aber wohl nicht für lange. Auch im Finale, Jamaika und Bahrain. Und aus DLV-Sicht ist es wert die 3:12.80 von Großbritannien und die 3:16.76 von Kanada zu notieren.
4 x 400 m Staffel
Erste Mixed Staffel! Die USA nicht mit der ganz großen Prominenz, aber trotzdem in der Favoritenrolle.
Hammerwurf
Zalina Petrivskaya sichert Bronze ab, sie steigert sich auf 74,33. Das hat die Chinesin Zheng Wang eigentlich auch locker drauf, aber nach den 72,94 im Ersten kam nichts mehr. Für drei weitere Versuche reicht das aber, das Niveau ist insgesamt überschaubar.
Stabhochsprung
Lita Baehre schafft 5,75 nicht, bei ihm ist das aber egal, auch ihn sehen wir im Finale wieder.
Hammerwurf
DeAnna Price baut die Führung aus! 77,54 Meter, jetzt holen die USA womöglich auch noch Gold beim Hammerwerfen, unfassbar eigentlich.
Stabhochsprung
Aber Raphael Holzdeppe zieht den Kopf erneut mit dem letzten Versuch aus der Schlinge! 5,75 reichen jetzt fix, das ist ja die Qualihöhe.
Stabhochsprung
Es ist Platz 13 für Holzdeppe zu befürchten, letzte Chance jetzt!
Hammerwurf
Das war ein eher ereignisarmer Durchgang, nur die Ukrainerin Iryna Klymets konnte sich mit 73.56 auf Rang 4 verbessern. Jetzt reduzieren wir gleich das Feld um vier Damen.
Stabhochsprung
Lita Baehre reißt die Latte, aber er ist auf der sicheren Seite, da er 5,70 ohne Fehlversuch gemeistert hat.
Stabhochsprung
Holzdeppe und Lita Baehre arbeiten noch an den 5,75. Holzdeppe muss den zweiten Versuch frühzeitig aufgeben.
4 x 400 m Staffel
Um 19:00 Uhr gibt es eine Premiere, nämlich eine Mixed-Staffel. In zwei Halbfinals werden acht Staffeln für den Kampf um Gold, Silber und Bronze gesucht. Der DLV ist auch dabei, Marvin Schlegel, Luna Bulmahn, Karolina Pahlitzsch nnd Manuel Sanders sind nominiert.
Hammerwurf
Die erste Runde ist durch, an die Weiten von Price und Fiodorow kam niemand annähernd ran. Dritte ist aktuell Zalina Petrivskaya aus Moldau mit 73,73 Metern.
800 m
Mächtiger Endspurt von Halimah Nakaayi, sie hängt alle ab und gewinnt in 1:59.35. Sum rettet mit letzter Kraft Rang 2, aber das wäre nicht notwendig gewesen. Denn mit Brown (USA) und Goule (JAM) kommen auch die beiden zeitschnellsten aus diesem Lauf.
Stabhochsprung
14 Mann über 5,70, daher muss doch noch ein wenig weitergesprungen werden.
800 m
Letztes Halbfinale, Eunice Jepkoech Sum aus Kenia fiel uns gestern in den Vorläufen sehr positiv auf.
Hammerwurf
Wow, das geht ja gleich ganz anders los als gestern! DeAnna Price 76,87, Fiodorow antwortet mit 76,35, das haben in diesem Feld nicht so viele Damen drauf.
Stabhochsprung
Und der nächste Qualischocker, Renaud Lavillenie scheitert dreimal an 5,70!
800 m
Ajee Wilson bärenstark, sie gewinnt deutlich und kann sicherlich mehr als 2:00.31. Die Marokkanerin Arafi ist auch im Finale, Norwegens Hedda Hynne als Dritte schon nicht mehr.
800 m
Zweites Halbfinale, wieder eine US-Amerikanerin mit Wilson für das Tempo verantwortlich. Das ist aber eher langsam.
Stabhochsprung
Es geht sich aus! Raphael Holzdeppe windet sich über die 5,70, das muss doch reichen.
Stabhochsprung
Die Grieche Filippidis schafft die 5,70 im letzten Versuch. Gleich ist Holzdeppe dran.
Hammerwurf
Das erste Finale heute naht. Die Hammerwerferinnen suchen die Nachfolgerin der unbesiegbaren Anita Wlodarczyk. Die ist nämlich verletzt, die Quali gewann gestern DeAnna (USA) mit mäßigen 73,77 Metern. Eine polnische Medaillenkandidatin ist mit Malwina Kopron ausgeschieden, aber Joanna Fiodorow könnte noch in die Fußstapfen ihrer großen Landsfrau treten.
Stabhochsprung
Holzdeppe auch im Zweiten gescheitert, aber das gilt auch für viele andere. Die geforderten 5,75 braucht man jedenfalls nicht.
800 m
Die Zeit der drittplatzierten Olha Lyakhova ist mit 2:00.72 gar nicht mal gut. Das wird eng für die Ukrainerin.
800 m
Rogers und die Uganderin Winnie Nanyondo sind eine Klasse für sich. Beide unter zwei Minuten, Trost wird Siebte.
800 m
Raevyn Rogers aus den USA absolviert die erste Runde in 57,9, langsam ist das nicht.
800 m
Jetzt aber erst einmal Trotz mit ihrer Herkulesaufgabe. Fünf Damen in ihrem Lauf haben Bestzeiten unter zwei Minuten, ein verschlepptes Tempo wäre für sie kein Nachteil.
Stabhochsprung
Ich versuche zudem, den Zweiten von Holzdeppe über die 5,70 nicht zu versäumen.
800 m
Wie geht es auf der Laufbahn weiter? Mit dem Halbfinale über 800 Meter bei den Frauen. Drei Läufe, 2+2 wie bei den Sprintern eben. Und Katharina Trost in Lauf 1.
100 m
Filippo Tortu Dritter mit 10,11, damit ist Gatlin im Finale. Aber der Italiener eben auch.
Stabhochsprung
Oha, die 5,70 knackt Bo Kanda Lita Baehre jetzt plötzlich wieder auf Anhieb.
100 m
Das wird wohl ein Zielfotoentschied sein, bzw. die Tausendstel müssen ausgewertet werden.
100 m
Wir warten immer noch auf die Zeiten hinter Zharnel Hughes.
100 m
Hughes, aber die Zeiten sind gut. Gatlin muss zittern!
100 m
Simbine in 10.01 vorne, wen nimmt er mit?
100 m
Im letzten Lauf drei Mann, die in dieser Jahr schon unter zehn Sekunden gelaufen sind: Zharnel Hughes, Michael Rodgers und Akani Simbine. Jimmy Vicaut hat das aber natürlich auch jederzeit drauf.
Stabhochsprung
Torben Blech hat Rücken und kann den einen Versuch über 5,70 leider nicht mehr absolvieren.
100 m
Nein, Blake und Gatlin zeitgleich mit 10.09, aber der Jamaikaner ist eine Tausendstel schneller. Egal, die Zeit von Gatlin wird auch reichen.
100 m
De Grasse rollt das Feld von hinten auf und gewinnt in 10.07 vor Gatlin und Blake.
100 m
Jetzt sollte es spannender werden. De Grasse, Gatlin, Blake, mal sehen, was das gibt.
Stabhochsprung
Erster Gültiger über 5,70 durch Thiago Braz aus Brasilien. Und der hat noch überhaupt keinen Fehlversuch, damit kann er das Finale so gut wie fix einplanen, auch wenn eigentlich noch fünf Zentimeter mehr gefordert sind.
100 m
Brown mit 10.12 Zweiter, das sind ja Welten. Dann Gemili 10.13, Camilo de Oliveira 10.14, das wird notiert.
100 m
Christian Coleman gewinn in 9.88! Das ist eine Ansage für den weiteren Verlauf des Abends.
Stabhochsprung
Lita Baehre schafft die 4,60 doch noch, aber er wird nachlegen müssen. Blech hebt sich den einen noch übrigen Versuch für 4,70 auf.
100 m
Der Kanadier Aaron Brown wäre der erste Anwärter auf Rang 2 hinter Coleman. Aber aufpassen auf den Japaner Abdul Hakim Sani Brown.
100 m
Nur Stabhochquali, das finden Sie langweilig? Kein Problem, das werden die Halbfinals der Sprinter garantiert nicht. Drei Läufe, 2+2 heißt die Tageslosung. Coleman in Heat 1, Gatlin und De Grasse in der Mitte und der dritte ist dann ziemlich ausgeglichen.
Stabhochsprung
Auch Bo Kanda Lita Baehre hat nur mehr einen Versuch.
Stabhochsprung
Blech auf Anlage A, Holzdeppe auf B! Letzterer geht drüber, Blech reißt deutlich. Eine Chance bleibt.
Stabhochsprung
So, wer schafft denn jetzt die 4,60? Der US-Amerikaner Walsh macht es den Deutschen vor.
Diskuswurf
Und wir erinnern uns an Berlin im letzten Jahr. Lukas Weißhaidinger war in der Quali mit für ihn indiskutablen 62,26 eigentlich schon weg, mogelte sich dann aber doch noch durch, unter anderem weil ein gewisser Christoph Harting keinen gültigen Versuch schaffte. Und im Finale jubelte der Österreicher mit 65,14 dann über Bronze.
Diskuswurf
Apropos Finale, das der Diskuswerfer steht in diesem Augenblick fest! Wierig als Elfter und Weißhaidinger als Zwölfter legen eine Punktlandung hin,
400 m Hürden
Über die Zeit schaffen es nämlich TJ Holmes und Rasmus Mägi ins Finale.
400 m Hürden
Benjamin easy auf Platz 1 mit 48.52 vor Samba. Die Zeit des drittplatzierten Japaners Abe reicht nicht.
Diskuswurf
63,08, Christopher Hartings Reise ist an dieser Stelle zu Ende.
400 m Hürden
Letztes Halbfinale, für gute Laune im Khalifa sorgt Abderrahman Samba aus Katar. Aber für die beste Zeit wird wohl Rai Benjamin aus den USA sorgen.
Stabhochsprung
Holzdeppe schafft die 4,60 im ersten Versuch nicht. Acht Mann sind schon drüber, etliche weitere noch nicht einmal eingestiegen.
Diskuswurf
Harting nur 62,04, immer noch halten die 63,31 von Weißhaidinger. Und Wierigs Chancen sind jetzt schon ziemlich gut, 63,65 müssten im letzten Durchgang noch zwei Werfer übertreffen.
400 m Hürden
50.00 für Campbell, klar, er ist die Sache zu rabiat angegangen. Aber geschenkt, die Teilnahme an diesem Halbfinale ist aller Ehren wert.
400 m Hürden
Aber das hält er nicht ganz durch und wird Sechster. Warholm gewinnt in 48.28 vor Lahoulou, der mit 48.39 algerischen Landesrekord läuft. Die 48.67 von TJ Holmes reichen sicherlich auch über die Zeit.
400 m Hürden
Campbell läuft mutig und ist zur Halbzeit noch in der Verlosung!
400 m Hürden
Alle Augen auf Luke Campbell! Den Norweger Warholm wird er nicht schlagen, aber wir blicken auch auf seine persönliche Bestleistung von 49.14. Diese muss er verbessern, um ein Wort mitreden zu können.
Diskuswurf
Und jetzt geht es dahin. Auch der Norweger Ole Stunes Isene wuchtet die Scheibe auf 64,54. Wrobel ist raus, Weißhaidinger hat auf dem Schleudersitz P12 Platz genommen.
Diskuswurf
Stahl macht im Zweiten mit 67,88 alles klar. Ja, man kann im Khalifa den Diskus weit werfen, jetzt ist es amtlich.
400 m Hürden
Dos Santos überholt auf den allerletzten Metern noch den Türken Copello und McMaster. Dem könnten 48.40 über die Zeit reichen, für den Esten Mägi schaut es mit 48.93 eher schlecht aus. Lattin nur 49.20.
400 m Hürden
Lauf 1 mit dem US-Amerikaner Lattin, der als Supertalent angekündigt wurde, aber gestern schwach war. Aber das ist ein ziemlich ausgeglichener Lauf, theoretisch ragen nur der Brasilianer Alison dos Santos und Kyron McMaster von den Britischen Jungferninseln heraus.
Diskuswurf
Diverse Schlingen ziehen sich zu. Denn der Iraner Hadadi (64,84) und der Litauer Gudzius (64,14) werfen richtig weit.
400 m Hürden
Toller Vorlauf gestern von Luke Campbell, das Halbfinale ist jetzt aber eine andere Preisklasse. Drei Läufe, nur die beiden Ersten und zwei weitere über die Zeit, da braucht es gleich ein kleines Leichtathletikwunder in Heat 2.
Stabhochsprung
Blech und Holzdeppe auf Anhieb über 5,45. Lita Baehre wird wie etliche andere erst bei 5,60 einsteigen.
Diskuswurf
Das gilt für diese 60,31 von Harting garantiert nicht. Aber er hat ja noch zwei Versuche.
Diskuswurf
Weiter ist die geforderte 65,50 unantastbar. Was bedeutet, dass 64,48 des Australiers Matthew Denny völlig ausreichend sind.
800 m
So, die 800-Meter-Läufe sind durch. Den letzten gewinnt der Brite Giles vor Murphy (USA) und Tuka (BIH). Die Zeit des viertplatzierten Alvaro de Arriba (ESP) reicht auch noch locker.
Diskuswurf
Viele Fehlversuche, der Pole Stoj zimmert die Scheibe volle Pulle an das Metallgestänge des Käfigs.
Diskuswurf
Daniel Stahl sehr, sehr weit, das wären über 70 Meter gewesen. Aber auch sehr ungültig, er tritt nicht auf dem Ring, er fällt nahezu komplett raus.
800 m
Noch ein schneller Kenianer auf der Mittelstrecke, Heat 5 geht an Emmanuel Korir. Smaili aus Marokko und Vazquez aus Puerto Rico sind auch auf der sicheren Seite, der Algerier Hethat wird es über die Zeit schaffen.
Diskuswurf
Gleich wieder Diskuswerfen. Mal sehen, ob Stahl die Konkurrenz schocken kann, richtig weite Würfe haben wir heute ja noch nicht gesehen.
800 m
Ferguson Cheruiyot Rotich aus Kenia bleibt unter 1:46, Hoppe (USA) und Ayouni (Tunesien) begleiten ihn in die nächste Runde.
Stabhochsprung
Einstiegshöhe 5,30 Meter, da schauen wir eigentlich noch gar nicht hin. Aber den erfolgreichen Versuch von Torben Blech will ich auch nicht verschweigen.
800 m
Der Katari Abdalla haut alles raus, wann sonst, wenn nicht heute? Und nur der Kanadier McBride überholt ihn auf der Zielgerade, Rang 3 geht an den hinlänglich bekannten Franzosen Pierre-Ambroise Bosse.
Stabhochsprung
Aber gleich hat der DLV die nächsten Eisen im Feuer. In der Stabhochquali die Herren Holzdeppe, Blech und Lita Baehre. Gefordert sind 5,75 Meter oder Top 12.
800 m
So ist es, die beiden anderen Tickets gehen an den Spanier Ben und den Briten Webb. Reuther Sechster mit 1:47.31, damit muss er nicht zittern, das reicht definitiv nicht.
800 m
Ein Problem mit der Achillessehne bei Amos, aber jetzt volle Konzentration auf Reuther. Der Kenianer Kipngetich ist der schnellste Mann, Reuther kann es wohl nur über die Zeit schaffen.
800 m
Amos startet nicht, das ist ein Schocker! Damit werden die Karten komplett neu gemischt, nicht nur in diesem Lauf, sondern auch in Sachen Gold!
800 m
Und nun Lauf 2 mit Reuther. Er hat unter anderem den Überläufer Nijel Amos aus Botswana zum Gegner.
800 m
Und hier sind auch schon drei Gewinner mit Donavan Brazier (USA), Marco Arop (CAN) und Tshepo Tshite (RSA). Die 1:46.74 vom viertplatzierten Schweden Kramer lesen sich auch nicht schlecht.
800 m
Sechs Läufe, Top 3 plus sechs über die Zeit, das kommt uns bekannt vor.
800 m
Langweilig wird es nie in Doha. Jetzt die 800-Meter-Vorläufe bei den Herren mit Marc Reuther von der LG Eintracht Frankfurt.
Diskuswurf
Wrobels erster Versuch zählt jetzt doch, damit kommen für ihn immerhin 62,34 Meter in die Wertung. Aber auch das kann nach menschlichem Ermessen nicht reichen.
100 m
Hier die sechs Halbfinaltickets über die Zeit: Ge und Wei (CHN), Emmanuel (CAN), Swoboda (POL), Gaither (BAH) und Lansiquot (GBR).
100 m
Noch eine Schweizerin im Halbfinale? Dafne Schippers gewinnt in 11.17 vor Daniel (USA) und Bass (Gambia). Ajla del Ponte wird Sechste in 11.36, das reicht natürlich nicht.
Diskuswurf
So, alle Disken geschleudert in Gruppe A. Keiner über die geforderten 65,50, aber Dacres (Jamaika), Firfirika (Rumänien) und Parellis (Zypern) werden die Weiten sicherlich reichen. Der Schwede Pettersson, Wierig und Weißhaidinger müssen jetzt warten, was Gruppe B ab 16:45 Uhr aufführt.
100 m
Titelverteidigerin Tori Bowie (USA) richtig schlecht, aber Dritte. Kambundji gewinnt in 11.17 vor der Chinesin Liang. Über die Zeit geht hier gar nichts, schon Bowie hätte mit 11.30 null Chance gehabt.
100 m
Mujinga Kambundji aus der Schweiz hat plötzlich weit bessere Chancen, den in ihrem Lauf muss die Nigeranerin Blessing Okagbare passen.
Diskuswurf
Der Zyprer Parellis schafft 64,50, aber er war ohnehin schon vorne. Wird reichen, da bin ich mir mittlerweile sicher.
Diskuswurf
Malachowski bleibt bei 62,20, das wird nicht reichen.
Diskuswurf
Das ist kein Diskus, sondern ein Hammer! Weißhaidingers Scheibe stürzt ab, nur 63,31 Meter kommen in die Wertung. Noch Rang 6, aber halt noch etliche Werfer und die gesamte Gruppe B.
Diskuswurf
Wrobel wieder ungültig, aber der wäre ohnehin nicht weit genug gewesen. Er ist fix raus, Wierig darf weiter zittern.
100 m
Die Britin Asher-Smith gewinnt ihren Vorlauf in 10.96. Dahinter ist es knapp, Gardener (USA) vor Smith (JAM) und Gaither. Aber auch die Dame von den Bahamas hat mit 11.24 sehr gute Chancen über die Zeit.
Diskuswurf
62,03, keine Verbesserung, Wierig bleibt Fünfter. Aber wie lange?
Diskuswurf
Ungültiger von Dacres, aber da noch keiner die 65,50 geschafft hat, sind seine 65,44 ein sanftes Ruhekissen. Und jetzt Martin Wierig!
100 m
Heat 3 bringt Halbfinaltickets für Thompson (Jamaika), Baptiste (Trinidad) und Akinosun (USA). Schwache Zeiten, aber die Chinesin Ge hat mit 11.28 noch eine kleine Chance.
Diskuswurf
Malachowski gar nur 62,20, das wird gleich ein hochdramatischer letzter Durchgang!
Diskuswurf
Wrobel 61,47, das wird sicher nicht reichen. Auch Weißhaidinger hat sich mit 63,31 noch nicht entscheidend verbessert.
100 m
Pinto ist sicher weiter! Die Britin Neita ist Zweite in 11.12, sie Dritte in 11.19.
100 m
Marie-Josee Ta Lou hat vor zwei Jahren in London zweimal Silber geholt, geht diesmal noch mehr? Sie gewinnt gant deutlich in 10.86.
100 m
Folgt Pinto Lückenkemper ins Halbfinale? Die Ivorerin Ta Lou ist wohl nicht zu biegen, aber der Rest des Feldes ist auf Augenhöhe.
Diskuswurf
Kein Verbesserung von Dacres, aber Wierig jetzt mit 63,65 schon deutlich näher an der Vorgabe.
100 m
Lückenkemper nach ganz schwachem Start sogar noch Dritte hinter Murielle Ahoure von der Elfenbeinküste. 11.29, zeitgleich mit der Polin Swoboda, das ist das Glück der Tüchtigen.
100 m
Die Dame aus Jamaika mit den gelben Haaren ist nicht zu schlagen, die Zeit von 10.81 ist egal.
100 m
Rüber zur Laufbahn, Lückenkemper auf der Außenbahn, neben ihr startet Shelly-Ann Fraser-Pryce.
Diskuswurf
Und Malachowski? Unsauberer Wurf, die Scheibe flattert, er macht ihn direkt ungültig.
Diskuswurf
Läuft allgemein noch nicht so richtig, Weißhaidinger nur 59,94 Meter.
Diskuswurf
Jetzt Wrobel, Weißhaidinger und Malachowski direkt hintereinander. Der Wurf des Deutschen wird ungültig gegeben, womit er sichtlich nicht einverstanden ist.
Diskuswurf
60,63 Meter von Martin Wierig, zum Auftakt in Ordnung, aber da muss natürlich noch deutlich mehr kommen.
100 m
Gleich die Vorschau zu den Sprinterinnen, das geht ja um 15:30 Uhr los. Sechs Vorläufe, für das Halbfinale braucht es entweder Top 3 im Lauf oder eine Zeit, die schnell genug für sechs weitere Startplätze im Halbfinale ist. Gina Lückenkemper gleich in Lauf 1, Tatjana Pinto dann gleich hinterher.
Diskuswurf
Mit 65,44 Metern von Dacres! Klingt super, aber sechs Zentimeter fehlen dem Jamaikaner, er muss noch einmal ran.
Diskuswurf
Gruppe B mit dem Schweden Daniel Stahl und Chistoph Harting folgt dann um 16:45 Uhr, aber jetzt geht es los!
Diskuswurf
Qualigruppe A hat fast schon etwas von einem Finale. 70-Meter-Mann Fedrick Dacres aus Jamaika, die beiden Deutschen Wierig und Wrobel, Österreichs stärkster Mann Lukas Weißhaidinger, der Pole Malachowski, kein Wunder, dass die Qualinorm mit 65,50 Metern sehr hoch gesetzt wurde.
Dementsprechend ist der Medaillenspiegel noch nicht sonderlich aussagekräftig. Das wird sich heute ändern, sechs Entscheidungen stehen auf dem Programm, neben den 100 Metern sind auch die 10.000 Meter der Frauen natürlich besonders im Fokus.
Aus der vergangenen Nacht bin ich Ihnen noch eine Info schuldig. Kam die für Palästina startende Berlinerin Mayada Al Sayad durch? Sie kam, 3:10:30 reichten für Rang 39. Der erste Medaillensatz dieser Spiele ging bekanntlich an Kenia, Bahrain und Namibia.
Aber alles der Reihe nach, wir steigen Punkt 15:15 Uhr mit der Diskusquali ein. Denn gleich in Gruppe A sind etliche der für uns besonders relevanten Herren aktiv. Gleich danach die 100-Meter-Vorläufe der Frauen, hier ist der DLV anders als bei den Herren gut vetreten.
Gestern war durchaus schon ereignisreich, aber heute geht es wirklich los im Wüstenemirat. Ein dichtgedrängtes Programm, das mit dem Finale der Sprinter um 21:15 Uhr kumuliert. Und die Nacht wird auf der Corniche wieder sehr lange, beziehungsweise so lange wie nie, denn die Geherinnen und Geher nehmen die 50 Kilometer in Angriff.
Herzlich willkommen in Doha zur Live-Berichterstattung des 2. Tages der Leichtathletik-WM.