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Datum: 07. Juli 2013, 10:47 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sid
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Klopp will Bayern in Robin-Hood-Manier ärgern

Jürgen Klopp,Bundesliga,BVB
Jürgen Klopp aus dem Sherwood Forest

Jürgen Klopp vergleicht Dortmund mit Robin Hood und will die Bayern weiterhin ärgern. Außerdem findet der BVB-Trainer den Pep super und betont, dass der BVB durchaus gesprächsbereit war, was einen Verkauf von Robert Lewandowski angeht. 

Jürgen Klopp sieht zwar Triple-Gewinner Bayern München als haushohen Favoriten auf den Titel in der Fußball-Bundesliga, will aber den Champions-League-Sieger mit Borussia Dortmund in Robin-Hood-Manier erneut ärgern. "Wir haben Pfeil und Bogen. Und wenn wir genau zielen, können wir treffen. Nur die Bayern haben - gefühlt - eine Bazooka. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie treffen werden, ist also deutlich größer. Dennoch soll Robin Hood sehr erfolgreich gewesen sein", sagte der BVB-Cheftrainer im Interview der Welt am Sonntag.

Weiter führte er aus: "Anhand der heute bekannten Fakten ist ihnen die Meisterschaft nicht zu nehmen. Aber das hat uns auch in den vergangenen Jahren nicht daran gehindert, es zumindest zu versuchen." Vielleicht könne seine Mannschaft auch aus der Tatsache, "dass wir in der vergangenen Saison nichts gewonnen haben, eine gewisse Kraft und Gier ziehen", äußerte der 46-Jährige.

Kaum eine Saison verlaufe derartig problemlos wie die letzte Spielzeit der Bayern, betonte Klopp: "Unser Ziel muss es sein, uns zu verbessern. Die Voraussetzungen dafür sind gegeben. Wir haben keine große Fluktuation. Natürlich fehlt uns Mario (Mario Götze, d. Red)., der würde jeder Mannschaft auf diesem Planeten fehlen. Aber wir haben im letzten Jahr auch mit Mario relativ viele Gegentore bekommen. Also können wir uns in diesem Bereich auch ohne ihn verbessern."

Für den Dortmunder Meistertrainer von 2011 und 2012 ist klar, dass sein Torjäger Robert Lewandowski "nach der kommenden Saison zu den Bayern Bayern wechseln wird". Dass die Westfalen dem polnischen Nationalspieler die vorzeitige Freigabe für einen Transfer an die Isar versagten, sei ein normaler Vorgang.

Klopp: "Bis zu einem gewissen Zeitpunkt waren wir, was Roberts Wunsch nach Veränderung angeht, gesprächsbereit. Aber da in dieser Zeit nichts passiert ist, mussten wir irgendwann sagen: So, jetzt geht es nicht mehr. Und nun wollen wir unter Beweis stellen, dass man das kommende Jahr mit einem Qualitätsspieler wie Robert erfolgreich gestalten kann. Unsere Ergebnisse in der kommenden Saison stehen über allem. Und von Robert weiß ich, dass er das auch so sieht."

Klopp findet Bayern-Cheftrainer Pep Guardiola als "Typ super. Die Tatsache, wie er in Barcelona Fußball spielen ließ, ist einfach stark. Er ist ein absolutes Vorbild. Jetzt ist er bei einem neuen Verein und der erste Eindruck ist: Bayern und Pep - das passt", sagte "Kloppo". Außerdem sei es ein Zeichen für die Qualität der Bundesliga. "Wer früher ein großer Trainer werden wollte, musste ins Ausland gehen. Jetzt kommt ein großer Trainer wie Guardiola nach Deutschland", sinnierte Klopp im WamS-Interview.