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Jos Luhukay kann mit Hertha BSC nicht gegen Ex-Klub FC Augsburg nicht gewinnen

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28. September 2014, 17:27 Uhr
Paul Verhaegh, FC Augsburg, Hertha BSC
Der Elfmeter von Paul Verhaegh entscheidet das Spiel zugunsten von Augsburg

Jos Luhukay kann mit Hertha BSC gegen seinen Ex-Klub FC Augsburg einfach nicht gewinnen. Die Berliner unterlagen beim FCA mit 0:1 (0:1), blieben damit auch im fünften Anlauf sieglos und erlebten vier Tage nach dem ersten Saisonsieg gegen Wolfsburg einen erneuten Rückschlag.

Während sich das Team des Niederländers Luhukay, der Augsburg 2011 in die Bundesliga geführt hatte, wieder nach unten orientieren muss, ist die Tendenz bei den Schwaben deutlich positiv. Nach dem dritten Sieg aus den vergangenen vier Spielen liegt die Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl im oberen Mittelfeld.

Paul Verhaegh brachte den vor der Pause überlegenen FCA vor 28.532 Zuschauern in der 27. Minute per Elfmeter in Führung. Vorausgegangen war ein Foul von Hertha-Keeper Thomas Kraft an Raul Bobadilla. Die Entscheidung von Schiedsrichter Bastian Dankert (Rostock) war hart, aber vertretbar. Insgesamt zeigte der FCA mehr Engagement als die Hertha, die zum vierten Mal in Folge gegen Augsburg nicht traf, und verdiente sich so den Dreier.


Augsburg startet besser

Die Augsburger starteten zielstrebiger als die Gäste. So wurde Bobadilla in der 7. Minute durch Peter Pekarik nur mit großer Mühe am Torschuss gehindert. Nur vier Minuten später gab jedoch auch die Hertha ein Lebenszeichen von sich. Salomon Kalou, der am Mittwoch seinen ersten Treffer für die Berliner erzielt hatte, scheiterte mit einem fulminanten Linksschuss an FCA-Keeper Marwin Hitz.

In der Folge entwickelte sich ein für Augsburg typisches Kampfspiel ohne spielerische Glanzpunkte, aber mit viel Tempo, Härte und Leidenschaft. Der FCA agierte dabei entschlossener und ging so auch verdient in Führung.

Kurz nach dem 1:0 hatte Bobadilla sogar die Chance nachzulegen, traf den Ball nach einer Flanke von Tobias Werner aber nicht richtig. Dominik Kohr scheiterte zudem an Kraft (38.). Die Hertha tat vor der Pause zu wenig, um sich gegen die kampfstarken Augsburger konstruktiv zu befreien.

Sorgen um Siegtorschützen

Nach der Pause wurde das Spiel der Hertha etwas aktiver und druckvoller. Der FCA, der sich früh in die eigene Hälfte zurückzog und auf Konter lauerte, hatte zunächst aber keine Mühe, die wenig fantasievollen Angriffe der Berliner abzuwehren. Immer wieder liefen sich die Gäste fest - oder waren im Abschluss zu zaghaft, wie Roy Beerens (64.). In der Schlussphase wurden die Berliner immer offensiver, die größere Gefahr verbreiteten aber die Gastgeber. So vergab Werner die Chance zum zweiten Treffer (78.).

Sorgen muss man sich beim FCA allerdings trotz des Sieges machen. Der Niederländer, der in der 27. Minute per Foulelfmeter getroffen hatte, musste nach einem Zusammenprall mit Berlins Ronny in der 71. Minute ausgewechselt werden. 'Er konnte sich nicht mehr an alles erinnern', sagte FCA-Manager Stefan Reuter bei Sky: 'Es ist eine Vorsichtsmaßnahme, wir hoffen, es ist nichts Schlimmes.'