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Hannover 96 landet Befreiungsschlag

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
16. Mai 2015, 17:25 Uhr
Jimmy Briand, Lars Stindl
Briand und Stindl avancierten zu den Spielern des Tages

Mit dem ersten Sieg seit fünf Monaten hat Hannover 96 einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht und den Einzug des FC Augsburg in die Europa League zumindest aufgeschoben. Die Niedersachsen gewannen dank großer Moral und einer kämpferisch starken Leistung 2:1 (1:1) beim FCA - es war der erste Dreier nach 16 vergeblichen Versuchen seit dem Hinspiel am 16. Dezember 2014 (2:0).

Hannover, das erstmals seit 7. November auswärts gewann, kann am kommenden Samstag im Abstiegsendspiel gegen den SC Freiburg alles klar machen. Augsburg muss bei Borussia Mönchengladbach um sein Ticket für die Europa League kämpfen, weil es den Schwaben auch im zehnten Liga-Vergleich nicht gelang, Hannover zu bezwingen.

Der Befreiungsschlag im RE-LIVE 

Der zum Saisonende scheidende Kapitän Lars Stindl belohnte die Gäste vor 29.899 Zuschauern in der SGL-Arena für einen beherzten Auftritt mit einem Doppelpack (24., 54.). Augsburgs Spielführer Paul Verhaegh, der nach seiner fünften Gelben Karte in Gladbach fehlen wird, glich zwischenzeitlich per Foulelfmeter aus (30.). Hannovers Hiroki Sakai hatte Abdul Rahman Baba umgesenst. In der 77. Minute flog Sakai per Gelb-Roter Karte vom Platz. In der 90. Minute sah Verhaegh ebenfalls wegen wiederholten Foulspiels die Ampelkarte. Raul Bobadilla (90.+5) sah die Rote Karte.

Obwohl der FCA deutlich mehr Ballbesitz hatte, gingen die Gäste verdient in Führung. Hannover hatte bereits in der dritten Minute die Chancen zum 0:1, als Leon Andreasen, der den angeschlagenen Manuel Schmiedebach vertrat, übers Tor schoss.

Auch danach spielten die läuferisch starken 96er mutig nach vorne und standen dabei defensiv sicher. Stindl traf zunächst nach schöner Hacken-Vorarbeit von Sturmspitze Jimmy Briand aus kurzer Distanz; auch zum 2:1 legte ihm der agile Briand gekonnt auf.

Augsburgs Versuche, das Spiel über "Quarterback" Daniel Baier aus der Tiefe aufzubauen, liefen zu oft ins Leere. Vorne arbeitete sich Angreifer Raul Bobadilla auf, ohne dabei mangels Zuspielen für allzu viel Torgefahr zu sorgen. Umso unnötiger fiel aus 96-Sicht das 1:1.

Briand hatte noch vor der Pause die Möglichkeit zur erneuten Führung, doch 96 blieb auch nach dem Seitenwechsel dran. Mit zunehmender Spielzeit wurde das Geschehen hektischer - den Akteuren war immer mehr anzumerken, warum es ging. Glück hatte Hannover, dass Schiedsrichter Felix Zwayer (Berlin) ein Handspiel von Sakai im eigenen Strafraum ungeahndet ließ (66.).