Das war es für heute, wir wünschen noch einen angenehmen Abend und verweisen auf morgen, wenn wir wieder ab 19:15 Uhr LIVE aus der Bundesliga berichten werden, bis dahin also.
Friesenheim - Flensburg
Mit 28:23 gewinnt die SG Flensburg-Handewitt bei der TSG Friesenheim. Damit festigen die Gäste den sechsten Tabellenplatz, der voraussichtlich für die kommende Saison europäischen Handball verspricht. Die TSG ist dagegen wieder ans Ende des Klassements gerutscht und hat weiterhin große Sorgen um den Klassenerhalt. Für Friesenheim waren Marco Hauk und Gabor Ancsin mit jeweils fünf Toren beste Werfer, das wird aber überstrahlt von Anders Eggert, der satte 15 Treffer zum Sieg beisteuerte.
Friesenheim - Flensburg
60
Dann aber ist dieses Spiel beendet.
Friesenheim - Flensburg
60
Immerhin gelingt es Mogensen noch, sich die dritte Zeitstrafe einzuhandeln.
Friesenheim - Flensburg
59
Eggert mit Nummer 16, das Spiel ist endgültig gelaufen.
Friesenheim - Flensburg
57
Fünf Tore beträgt der Rückstand nun schon wieder, die letzte Auszeit der Eulen soll da noch einmal etwas bewirken.
Friesenheim - Flensburg
55
Und dann ist Eggert wieder zur Stelle und netzt zum 15. Mal ein.
Friesenheim - Flensburg
55
Nun auch noch die Zeitstrafe gegen Kogut.
Friesenheim - Flensburg
55
Flensburg im Glück, momentan will kein Tor gelingen, aber die Friesenheimer nutzen das nicht aus, produzieren ihrerseits Fehler. Das sind natürlich bittere Szenen im Abstiegskampf.
Friesenheim - Flensburg
53
Bozic mit der Parade gegen Szilagyi, aber vorne wirft Ancsin deutlich am Tor vorbei.
Friesenheim - Flensburg
52
Aber den folgenden Siebenmeter von Grimm pariert Rasmussen, die TSG kommt nicht näher heran.
Friesenheim - Flensburg
52
Wieder müssen die Gäste auf einen Spieler verzichten, Knudsen muss auf die Bank.
Friesenheim - Flensburg
49
Hauk mit dem 20:23, nun ist die Halle da. Aber in Unterzahl ist Mocsai erfolgreich.
Friesenheim - Flensburg
48
Aber auch Flensburg trifft nicht dank TSG-Keeper Bozic. Zudem noch die Zeitstrafe gegen Karlsson.
Friesenheim - Flensburg
47
Ganz wichtige Situation, Hauk mit der Chance, trifft aber nur den Pfosten.
Friesenheim - Flensburg
46
Die Überzahl bringt Friesenheim heran, Hauk erzielt das 19:23.
Friesenheim - Flensburg
45
Heinl muss auf die Bank, das passiert beim Spielstand von 23:17 für die SG.
Friesenheim - Flensburg
42
Eggert mit seinem 13. Treffer, er erhöht damit auf 21:15.
Friesenheim - Flensburg
40
Es tut sich nicht viel, Flensburg liegt mit 19:14 vorn, hält den Vorsprung und damit die Gastgeber auf Distanz.
Friesenheim - Flensburg
36
Brandt muss für zwei Minuten auf die Bank, Eggert nutzt den Platz direkt aus.
Friesenheim - Flensburg
35
Grimm bringt die Gastgeber auf 12:17 heran.
Friesenheim - Flensburg
32
Eggert hat noch lange nicht genug, das ist sein elfter Treffer in dieser Partie zum 17:10 für die Gäste.
Friesenheim - Flensburg
31
Weiter gehts in Ludwigshafen.
Friesenheim - Flensburg
Die Flensburger spielen das recht locker herunter, liegen nach 30 Spielminuten mit 16:9 in Führung und haben die zwei Punkte fest im Blick.
Friesenheim - Flensburg
30
Die Halbzeitpause beginnt.
Friesenheim - Flensburg
29
Der Spieler des Spiels ist bislang eindeutig Eggert, der mit dem 14:7 schon sein zehntes(!) Tor erzielt.
Friesenheim - Flensburg
27
Damit wechseln wir endgültig die Rheinseite und konzentrieren uns auf dieses Spiel, wo die Gäste aus Flensburg mit 13:7 vorne liegen.
Löwen - Hamburg
60
Dann aber ist das Match in Mannheim beendet, der HSV Hamburg siegt bei den Rhein-Neckar Löwen mit 31:27 und macht einen ganz wichtigen Schritt in Richtung Meisterschaft. Neben Johannes Bitter im Tor glänzte Domagoj Duvnjak mit tollen Zuspielen und sechs Treffern. Auch Blazenko Lackovic und Hans Lindberg steuerten sechs Tore zum Sieg bei. Auf der Gegenseite war Grzegorz Tkaczyk ebenfalls sechs Mal erfolgreich.
Löwen - Hamburg
60
Lackovic trifft für den HSV, Bitter pariert gegen Tkaczyk, bestätigt seine großartige Leistung.
Löwen - Hamburg
59
Sigurdsson mit einem schönen Treffer zum 26:30, aber das kommt zu spät.
Friesenheim - Flensburg
21
Hier führen die Flensburger derweil mit 12:6, das Spiel scheint den erwarteten Verlauf zu nehmen.
Löwen - Hamburg
56
Jansen mit dem 30:25, danach aber die Strafe gegen Guillaume Gille. Aber die Zeit rennt den Löwen nun davon. Zumal Bitter gegen Gunnarsson pariert.
Löwen - Hamburg
54
In Unterzahl vergrößert Lindberg den Vorsprung der Hamburger wieder auf fünf Tore.
Friesenheim - Flensburg
18
Boesen mit dem 10:4 für Flensburg, das hat die Auszeit der Gastgeber zur Folge.
Löwen - Hamburg
54
Durch Sigurdsson und Stefansson kommen die Löwen auf 24:28 heran, zudem muss Hens für zwei Minuten auf die Bank.
Löwen - Hamburg
51
Sein sechster Treffer im siebten Versuch, Duvnjak mit dem 28:22.
Friesenheim - Flensburg
14
Zwischenspurt der SG, Heinl trifft zum 8:4 für die Gäste.
Löwen - Hamburg
50
Duvnjak gelingt heute fast alles, wieder sechs Tore Abstand, der Sieg scheint zum Greifen nahe.
Friesenheim - Flensburg
12
Bozovic mit dem 4:5, er hält die Gastgeber im Spiel.
Löwen - Hamburg
47
Noch einmal Tkaczyk mit seinem sechsten Treffer - aber auch Schröder trifft für Hamburg.
Löwen - Hamburg
45
Tkaczyk lässt die Hoffnungen der Löwen ein wenig wachsen - bevor der heute überragende Duvnjak das 25:19 erzielt.
Friesenheim - Flensburg
7
Hauk mit dem 2:4, die TSG bleibt zunächst in Reichweite.
Löwen - Hamburg
42
Duvnjak mit dem perfekten Pass auf Vori, das ist das 24:18 für die Hamburger.
Friesenheim - Flensburg
5
Die Gäste führen hier durch Eggert mit 3:1.
Löwen - Hamburg
42
Gensheimer versucht es noch einmal, dieses Mal ist Bitter ohne Abwehrchance.
Löwen - Hamburg
41
Vori vergrößert den Abstand auf 23:17.
Löwen - Hamburg
39
Hier dagegen pariert Bitter gegen Gensheimer- zuvor hatte Jansen schon das 22:17 erzielt.
Friesenheim - Flensburg
1
Das erste Tor resultiert aus einem Siebenmeter, Eggert trifft für Flensburg.
Friesenheim - Flensburg
1
Nun wird auch auf der anderen Rheinseite in Ludwigshafen gespielt, hier haben Nils Blümel und Jörg Loppaschweski die Spielleitung.
Löwen - Hamburg
37
Gunnarsson verringert den Abstand wieder auf vier Tore.
Löwen - Hamburg
35
Tkaczyk verkürzt weiter - aber dann überwindet Lackovic Fritz.
Löwen - Hamburg
34
Auch die Löwen können noch treffen, Cupic ist erfolgreich.
Löwen - Hamburg
32
Vori vergrößert den Vorsprung auf sechs Treffer - dazu noch die zweite Strafe gegen Roggisch.
Löwen - Hamburg
31
In Mannheim wird wieder gespielt.
Friesenheim - Flensburg
Im zweiten heutigen Spiel stehen sich die TSG Friesenheim und die SG Flensburg-Handewitt gegenüber. Das Team aus Ludwigshafen hat die vergangenen neun Spiele allesamt verloren und schwebt in akuter Abstiegsgefahr, ein Punktgewinn heute würde die Chance erhöhen, wenigstens die Relegation zu erreichen. Für die SG geht es darum, den sechsten Rang zu verteidigen, denn da ja auf jeden Fall im EHF-Cup ein Bundesliga-Team den Titel holen wird, erhöhen sich die Möglichkeiten auf eine Europacup-Teilnahme mit jeder Platzverbesserung. Allerdings haben die Flensburger drei der letzten fünf Partien verloren, wenn auch gegen das Top-Trio der Liga.
Löwen - Hamburg
Den Spielbeginn konnten die Löwen noch recht offen gestalten, dann aber häuften sich die Fehler, zudem hat Bitter im HSV-Tor bisher einen guten Tag erwischt. So gehen die Hamburger dann mit einer komfortablen 19:14-Führung in die Kabine.
Löwen - Hamburg
30
Kurz danach beginnt die Halbzeitpause.
Löwen - Hamburg
30
Ballverlust durch Gensheimer, Lindberg nutzt den Konter.
Löwen - Hamburg
29
Fritz bleibt ein weiteres Mal Sieger gegen Lindberg.
Löwen - Hamburg
29
Nicht wirklich überraschend erhält Roggisch die erste Zeitstrafe des Spiels.
Löwen - Hamburg
28
Auch Martin Schwalb nimmt nun noch seine Auszeit.
Löwen - Hamburg
27
Bitter mit einer Parade gegen Bielecki, sein zehnter gehaltener Ball - dagegen trifft Marcin Lijewski zum 18:14 für die Gäste.
Löwen - Hamburg
26
Marcin Lijewski und Lackovic sind erfolgreich, so kommen die Hamburger sogar zu einem Drei-Tore-Abstand.
Löwen - Hamburg
25
Bielecki setzt sich durch, erzielt den Anschlusstreffer zum 14:15.
Löwen - Hamburg
23
Klasse Paraden von Fritz, aber seine Abwehr kann den Ball nicht behaupten, so erreicht Lindberg den ersten Zwei-Tore-Vorsprung.
Löwen - Hamburg
22
Duvnjak mit seinem dritten Treffer, die Gäste liegen wieder vorn. Groetzki und Vori mit schnellen Toren, weiterhin ein knapper Vorsprung für den HSV.
Löwen - Hamburg
21
Wiederum Sesum, das Match bleibt ausgeglichen.
Löwen - Hamburg
20
Fritz ist mittlerweile für Szmal im Tor der Löwen - gegen Lindberg kann der ehemalige Nationaltorhüter parieren. Aber Jansen ist im zweiten Versuch erfolgreich.
Löwen - Hamburg
19
Sesum hat gut zugehört, gleicht wieder aus, es steht 11:11.
Löwen - Hamburg
19
Kraftvoller Angriff von Lackovic, der die Hamburger erstmals in Führung bringt - prompt nehmen die Hausherren ihre Auszeit.
Löwen - Hamburg
18
Auch Lindberg hat die Heber-Variante drauf, schafft so den Ausgleich.
Löwen - Hamburg
17
Tkaczyk auf der einen Seite, Marcin Lijewski auf der anderen, das bedeutet einen Zwischenstand von 10:9.
Löwen - Hamburg
16
Tkaczyk erhöht den Vorsprung wieder auf zwei Tore. Duvnjak hat die passende Antwort.
Löwen - Hamburg
15
Duvnjak erzielt den Anschlusstreffer für die Hamburger.
Löwen - Hamburg
14
Mittlerweile ist Bitter wieder zwischen den Pfosten, er wird von Gensheimer mit einem frechen Heber überwunden.
Löwen - Hamburg
13
Sandström kommt ins Tor, das ist sein 150. Einsatz für die Hamburger, aber gegen den Siebenmeter von Gensheimer ist nichts zu machen.
Löwen - Hamburg
12
Lackovic gleicht zum 6:6 aus, alles noch sehr offen hier.
Löwen - Hamburg
11
Erneut Strafwurf, Gensheimer bringt die Löwen wieder in Führung.
Löwen - Hamburg
10
Lindberg verkürzt wieder, dann die Parade von Bitter gegen Tkaczyk und Jansen kontert zum Ausgleich.
Löwen - Hamburg
9
Den ersten Siebenmeter der Partie versenkt Gensheimer zum 5:3.
Löwen - Hamburg
8
Viele Fehlwürfe auf beiden Seiten, dann aber treffen Gunnarsson und Lackovic in kurzer Folge.
Löwen - Hamburg
7
Stefansson mit dem 3:2, die Löwen bleiben leicht im Vorteil.
Löwen - Hamburg
6
Marcin Lijewski gleicht wieder aus, Tkaczyk sieht die erste Gelbe Karte.
Löwen - Hamburg
5
Aber auch Szmal ist gut drauf im Tor der Gastgeber, so kann Stefansson die Löwen wieder in Führung bringen.
Löwen - Hamburg
4
Während Bitter auf der einen Seite hält, übrigens heute zum 200. Mal im HSV-Trikot, gleicht Lindberg gegenüber aus.
Löwen - Hamburg
2
Tkaczyk eröffnet das Spiel mit dem ersten Treffer für die Löwen.
Löwen - Hamburg
1
Das Spiel in Mannheim läuft, das Schiedsrichtergespann Holger Fleiach und Jürgen Rieber hat die Partie freigegeben.
Löwen - Hamburg
Nun aber zum heutigen Geschehen und das beginnt gleich mit einer hochkarätigen Paarung der beiden deutschen Champions League-Halbfinalisten. Die Rhein-Neckar Löwen sind als Dritter drauf und dran dieses Mal die direkte Qualifikation für die Königsklasse zu schaffen. Der HSV Hamburg dagegen will einen weiteren Schritt zum ersten Meistertitel unternehmen. Die Löwen haben eine imposante Serie von acht Siegen in Folge im Rücken, die Norddeutschen haben dagegen das letzte Spiel in Kiel verloren, davor nur ein Remis gegen Großwallstadt erreicht, noch aber ist man klarer Tabellenführer.
Europacup
Im Pokal der Pokalsieger hat der VfL Gummersbach wie im Vorjahr das Finale erreicht und kann nun gegen Tremblay en France die Titelverteidigung klar machen. Gleiches kann der TBV Lemgo im EHF-Cup nicht erreichen, denn der Sieger von 2010 verlor im Halbfinale gegen den TV Großwallstadt, der sich nun im ligainternen Duell gegen Frisch Auf Göppingen im Finale gegenübersteht. Die Göppinger hatten sich gegen das spanische Team von Naturhouse La Rioja durchgesetzt.
Europacup
Europäisch ging es am vergangenen Wochenende zu. Von den vier Bundesliga-Clubs im Viertelfinale der Champions League haben es immerhin zwei bis ins Final Four in Köln geschafft. Dort treffen der HSV Hamburg und die Rhein-Neckar Löwen auf BM Ciudad Real und den FC Barcelona. Die spanischen Clubs hatten sich gegen Flensburg und Kiel durchgesetzt. Vor allem für den THW also ein erneuter Rückschlag in dieser Saison.
Rückblick
Dieser Spieltag hat bereits vor einer Woche begonnen. Bisher haben sich die Berliner Füchse weiter an das Top-Trio heran gehängt, auch Göppingen hat den Europacup-Platz gesichert. Das Mittelfeld-Duell der Altmeister gewann Gummersbach gegen Großwallstadt. Auch Wetzlar ist mittlerweile in der gesicherten Zone, wie wohl auch Lübbecke. Ein wenig zittern müssen weiterhin Balingen und Burgdorf. Für die zwangsabgestiegenen Dormagener geht es um nichts mehr, wohingegen Ahlen-Hamm als Schlusslicht in akuter Abstiegsgefahr schwebt.
vor Beginn
Herzlich willkommen in der HBL zur Konferenz des 30. Spieltages, der heute mit zwei Begegnungen fortgesetzt wird.