Das war es vom Handball. Wir wünschen noch einen schönen Abend.
Fazit
Die TSG Friesenheim hat noch sechs Spiele auf dem Programm. Demzufolge wären noch zwölf Punke und der Klassenerhalt möglich. Wirft man jedoch einmal einen Bllick auf die verbleibenden Gegner, dann ist für die TSG wohl nicht mehr viel zu holen. Es wird sogar schwer werden, den Relegationsplatz zu verteidiegn, denn die HSG Ahlen-Hamm hat das eindeutig leichtere Restprogramm. Eine starke Saison spielt der SC Magdeburg: Nach dem heutigen Sieg rangieren die Magdeburger sogar vor dem Champions-League-Teilnehmer aus Flensburg.
Melsungen - Friesenheim
60
Schluss in Kassel. Die MT Melsungen gewinnt mit 35:25 und hat damit wohl den Klassenerhalt unter Dach und Fach gebracht.
Melsungen - Friesenheim
60
Auch in Kassel ist gleich Schluss. Milan Torbica trifft zum 35:25. Die TSG kassiert hier eine deutliche Klatsche.
Magdeburg - Wetzlar
60
Die Partie in der Bördelandhalle ist beendet. Der SC Magdeburg gewinnt mit 24:20.
Magdeburg - Wetzlar
60
In der Schlussphase drehen die Magdeburger auf. Quenstedt pariert einen Wurf nach dem nächsten. Und Robert Weber gelingt mit einem sehenswerten Knickwurf die Vorentscheidung. Er trifft zum 23:19.
Melsungen - Friesenheim
55
Mit seinem neunten Treffer baut Karipidis den Vorsprung auf 32:23 aus.
Magdeburg - Wetzlar
57
Chalkidis hält gegen Jurecki. Dafür kassiert der Mann aus dem Mittelblock eine Zeitstrafe. Zudem gibt es einen Siebenmeter. Doch nun scheitert auch Coßbau an Weber. Der Abpraller landet immerhin in den Reihen der Gastgeber.
Magdeburg - Wetzlar
56
Doborac, der erst in der zweiten Hälfte seine Einsatzzeiten bekam, trifft zum 20:18.
Magdeburg - Wetzlar
55
Bei der HSG muss Daniel Valo am Oberschenkel behandelt. Das wäre ein ganz bitterer Verlust. Aber es scheint für den Rückraumakteur weiterzugehen.
Melsungen - Friesenheim
52
Nun wird es auch noch richtig deutlich. Karipidis erzielt das 28:21.
Magdeburg - Wetzlar
54
Die HSG Wetzlar nimmt beim Stand von 17:19 die Auszeit.
Melsungen - Friesenheim
49
Friesenheim kann den Rückstand einfach nicht mehr entscheidend verkürzen. Karipidis kann einen weiteren Treffer für die MT markieren, die inzwischen mit 25:20 führt.
Magdeburg - Wetzlar
51
Steffen Coßbau ist der einzige Magdeburger mit einer sicheren Wurfquote. Mit seinem fünften Treffer bringt er Magdeburg erneut in Führung. Es steht 17:16.
Magdeburg - Wetzlar
50
Die HSG legt einen 4:0-Lauf hin und so steht es wieder Unentschieden. Beim Stand von 16:16 ist alles offen.
Melsungen - Friesenheim
47
Die Abwehr der Gäste steht nun etwas besser. Aber jetzt kassiert Kogut eine Zeitstrafe. Die müssen die Friesenheimer erstmal überstehen.
Magdeburg - Wetzlar
49
Van Olphen kassiert eine Zeitstrafe. Das ist nun eine gute Möglichkeit für Wetzlar wieder in die Partie zurückzufinden.
Melsungen - Friesenheim
45
Andrej Kogut lässt Friesenheim hoffen. Der Rückraumspieler verwandelt einen Siebenmeter zum 19:23.
Magdeburg - Wetzlar
47
Erneut scheitert Weber mit einem Wurfversuch an seinem Namesvetter. So haben die Gäste wieder die Chance auf einen Treffer zu verkürzen.
Magdeburg - Wetzlar
47
Die HSG fängt in der Abwehr einen Pass des SCM ab. Timo Salzer startet zum Tempogegenstoß, den er erfolgreich zum 14:16 abschließt.
Melsungen - Friesenheim
40
In Kassel scheint die Partie entschieden zu sein. Jens Schöngarth trifft zum 23:17. Die TSG macht keine Anstalten, den Rückstand noch einzuholen.
Magdeburg - Wetzlar
44
Was Robert Weber hier heute abliefert ist eine Katastrophe. Sein Team ist in doppelter Überzahl. Im Tempogegenstoß könnte er den Vorsprung auf vier Zähler ausbauen, aber der Rechtsaußen scheitert kläglich an Nikolai Weber. Im Rückzugsverhalten attackiert er dann noch ungestüm seinen Gegenspieler und kassiert zurecht eine Zeitstrafe.
Magdeburg - Wetzlar
42
Zum ersten Mal führen die Gastgeber mit drei Treffern. Erneut war es Coßbau, der von der Linie die Nerven behielt.
Melsungen - Friesenheim
39
Die Griechen im Team der MT machen den Sack für ihr Team langsam zu. Nach zwei Treffern von Sanikis und Vasilakis steht es 22:15 für die Gastgeber.
Magdeburg - Wetzlar
41
Auch Magdeburgs Keeper, Dario Quenstedt, wächst langsam über sich hinaus. Mit tollen Paraden hält er derzeit den knappen Vorsprung seines Teams fest.
Magdeburg - Wetzlar
41
Magdeburg stellt die Abwehr um. Coßbau deckt nun eng gegen Daniel Valo.
Magdeburg - Wetzlar
40
Erneut gibt es einen Siebenmeter für den SCM. Mit Coßbau tritt bereits der dritte Schütze gegen Weber an. Und er trifft zum 14:12.
Melsungen - Friesenheim
36
Matschke scheitert bereits zum zweiten Mal von der Linie. Das darf sich die TSG in Kassel einfach nicht erlauben. So führt die MT sicher mit 20:15.
Magdeburg - Wetzlar
38
Nun haben die Magdeburger auch mal das Glück, das in der ersten Hälfte noch fehlte. Ein schwacher Wurf von Natek rutscht Nikolai Weber durch die Finger und so baut der SCM seinen Vorsprung auf 13:11 aus.
Melsungen - Friesenheim
34
Nenad Vuckovic erzielt den ersten Treffer für sein Team in der zweiten Halbzeit. Der Serbe trifft zum 19:14.
Melsungen - Friesenheim
33
Friesenheim erwischt in der zweiten Halbzeit den besseren Start. Kogut kann auf 14:18 verkürzen.
Magdeburg - Wetzlar
35
Endlich versucht es Magdeburg mal mit Tempohandball und gleich läuft es besser. Aus der zweiten Welle heraus trifft Bennet Wiegert zum 12:10.
Melsungen - Friesenheim
31
Weiter geht es in Kassel.
Magdeburg - Wetzlar
33
Aus dem Spiel heraus macht es Robert Weber besser. Von Rechtsaußen trifft der Österreicher zum 10:10-Ausgleich, nachdem zuvor Timo Salzer die Gäste in Führung gebracht hatten.
Magdeburg - Wetzlar
32
Das hatten wir schon zwei Mal: Nikolai Weber pariert einen Siebenmeterwurf von Robert Weber. Der Keeper der Gäste raubt den Magdeburger hier noch den letzten Nerv.
Magdeburg - Wetzlar
31
Weiter geht es in der Bördelandhalle.
Melsungen - Friesenheim
30
Die erste Halbzeit in Kassel ist vorbei. Melsungen führt überlegen mit 18:12. Der Weg der TSG Friesenheim zeigt eher Richtung zweite Liga.
Melsungen - Friesenheim
29
Seine ersten beiden Länderspielen scheinen ihn zu beflügeln. Michael Allendorf baut den Vorsprung auf 18:12 aus.
Magdeburg - Wetzlar
30
Pause in Magdeburg. In einer äußerst torarmen Partie steht es zur Halbzeit 9:9-Unentschieden.
Melsungen - Friesenheim
27
Matschke scheitert beim Siebenmeter und so führt die MT weiterhin mit 16:11.
Magdeburg - Wetzlar
29
Nachdem Friedrich per Siebenmeter erneut ausgleichen konnte, trifft Coßbau, der für Grafenhorst auf die Außenposition gerückt ist, aus ganz, ganz spitzem Winkel zum 9:8.
Magdeburg - Wetzlar
27
Schafft Magdeburg doch noch den zehnten Treffer in der ersten Halbzeit? Van Olphen zimmert den Ball aus dem Rückraum zum 8:7 in die Maschen.
Melsungen - Friesenheim
24
Der Rückstand für die TSG wird immer deutlicher. Trainer König muss reagieren. Beim Stand von 10:15 legt er die grüne Karte.
Melsungen - Friesenheim
22
Felix Danner baut den Vorsprung auf 14:10 aus. Die TSG Friesenheim lässt hier zu viele Gegentreffer zu.
Magdeburg - Wetzlar
25
Der SCM nimmt beim Stand von 7:6 die Auszeit.
Melsungen - Friesenheim
21
Die TSG läuft weiterhin einem Rückstand hinterher. Melsungen führt mit 13:10.
Magdeburg - Wetzlar
23
Wieder bekommt der SCM einen Siebenmeter zugesprochen. Robert Weber traut sich noch mal anzutreten. Und im vierten Anlauf ist er zum zweiten Mal erfolgreich.
Magdeburg - Wetzlar
22
In der Abwehr vernagelt Nikolai Weber sein Tor und in der Offensive bekommt Wetzlar einen Siebenmeter zugesprochen. Den verwandelt Lars Friedrich sicher und so führt die HSG zum ersten Mal. Es steht 6:5.
Melsungen - Friesenheim
19
Gunnar Dietrich verkürzt auf 9:12.
Magdeburg - Wetzlar
21
20 Minuten sind in Magdeburg rum. Doch Tore gab es bislang kaum zu sehen. Es steht 5:5 in der Bördelandhalle.
Melsungen - Friesenheim
15
Plötzlich legt Melsungen einen kleinen Lauf hin und nun führt der Gastgeber überraschend mit 11:7. Jetzt wird es für die TSG ganz, ganz schwer.
Magdeburg - Wetzlar
18
Jungwirth kassiert nach Müller die nächste Zeitstrafe. Die HSG ist nun in doppelter Unterzahl. Doch Grafenhorst, der auf Linksaußen frei zum Wurf kommt, scheitert an Weber. Der SCM vergibt die große Chance, den Vorsprung auszubauen.
Magdeburg - Wetzlar
16
Grafenhorst kommt auf Außen frei zum Wurf. Er versucht es mit einem lässigen Heber. Doch der ist so lasch geworfen, dass Weber den Ball noch aus der Luft pflücken kann. Und so bleibt es beim 4:4 in Magdeburg.
Melsungen - Friesenheim
11
Vasilakis kassiert eine Zeitstrafe. Zudem gibt es einen Siebenmeter. Aber Philipp Grimm scheitert und so bleibt es bei der knappen 7:6-Führung für Melsungen.
Magdeburg - Wetzlar
14
Was macht denn hier der SCM? Schon wieder pariert Nokolai Weber einen Siebenmeter. Diesmal war Tönnesen angetreten. Die Gastgeber lassen einfach viel zu viele Chancen liegen. Und so führt der SCM nur mit 4:3.
Magdeburg - Wetzlar
13
Erneut bekommt der SCM einen Siebenmeter zugesprochen. Bereits zum dritten Mal tritt Robert Weber an, aber er scheitert bereits zum zweiten Mal und so bleibt es beim 4:3.
Magdeburg - Wetzlar
11
In einer extrem torarmen Partie steht es nach gut zehn Minuten 4:2 für den SCM. Die Magdeburger überzeugen mit einer starken Abwehr. Bei der HSG ist weiterhin Keeper Weber der beste Mann, der einen höheren Rückstand bislang verhindert.
Melsungen - Friesenheim
7
Der ehemalige Düsseldorfer Andrej Kogut verkürzt für die TSG zum 4:5.
Magdeburg - Wetzlar
8
Weber gegen Weber lautet das Duell beim Siebenmeter. Doch der östereichische Nationalspieler im Dienste des SCM scheitert am Keeper der HSG. Nicolai Weber ist hier bislang der beste Mann auf der Platte. Mit seinen Paraden sorgt er dafür, dass sein Team nach acht Minuten noch nicht mehr als zwei Treffern kassiert hat.
Melsungen - Friesenheim
5
Ungewöhnlich torreich beginnt die Partie in Kassel: Die MT führt nach knapp fünf Minuten mit 5:3.
Magdeburg - Wetzlar
6
Es gibt einen Siebenmeter für die HSG. Lars Friedrich tritt an und er trifft zum 2:2.
Melsungen - Friesenheim
3
Neu-Nationalspieler Michael Allendorf trifft zum 3:1 für die Gastgeber, die hier den besseren Start erwischen.
Magdeburg - Wetzlar
4
Magdeburg überzeugt in den ersten Minuten durch eine starke Abwehrarbeit. Die HSG-Spieler kommt nicht wie gewünscht zum Abschluss.
Melsungen - Friesenheim
1
Auch in Kassel wird nun gespielt.
Magdeburg - Wetzlar
2
Jure Natek erzielt das erste Tor im Spiel.
Melsungen - Friesenheim
vor Beginn
Für die TSG Friesenheim ist das Spiel in Kassel eine der letzten Möglichkeiten, die nötigen Punkte zum Klassenerhalt einzufahren. Denn in den nächsten beiden Heimspielen gegen Flensburg und Berlin wird es für die Eulen nicht viel zu holen geben.
Magdeburg - Wetzlar
1
Los geht es in Magdeburg.
Magdeburg - Wetzlar
vor Beginn
Der SC Magdeburg empfängt parallel die HSG Wetzlar. Die HSG hat einige Verletzungssorgen. Die Ausgangssituation ist also nicht ideal. Immerhin kehrt Steffen Fäth ins Team zurück.
Melsungen - Friesenheim
vor Beginn
Einige Tage fehlte Michael Allendorf zuletzt beim Training. Der Außen ear mit der Nationalmannschaft unterwegs. Als erster aktueller deutscher A-Nationalspieler der MT Melsungen wird er sicherlich mit viel Elan zurückkehren.
Melsungen - Friesenheim
vor Beginn
Auch in der Bundesliga wird heute Handball gespielt. Die MT Melsungen empfängt die TSG Friesenheim. Auf der Homepage heißt es in Anspielung auf den Spitznamen des Gegners kess: Wir wollen die Eulen rupfen! Die Marschroute von Trainer Roth scheint klar. Ein Sieg muss her, um endlich einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt zu machen. Im Hinspiel gelang der MT ein denkbar knapper 29:28-Erfolg.
Europapokal der Pokalsieger
Titelverteidiger VfL Gummersbach hat gute Aussichten auf den erneuten Finaleinzug im Europapokal der Pokalsieger. Der Tabellenneunte der Bundesliga gewann das Halbfinal-Hinspiel gegen HC Vardar Skopje mit 33:21 (19:10) und kann mit einem beruhigenden Polster am 30. April zum Rückspiel in Mazedonien reisen.
EHF-Pokal
Im EHF-Pokal hat der TBV Lemgo im Halbfinal-Hinspiel in der Lipperlandhalle gegen den TV Großwallstadt eine 24:26 Niederlage hinnehmen müssen. Bereits zur Halbzeit führten die Süddeutschen mit 15:13 und gaben den Vorsprung bis zum Ende nicht mehr aus der Hand.
Champions League
Der HSV Hamburg hat im Kampf um den Gewinn der Champions League einen großen Schritt Richtung Final Four am 28. und 29. Mai in Köln getan. Im Viertelfinal-Hinspiel feierte der Bundesliga-Tabellenführer zuhause vor 5.963 Zuschauern einen lockeren 38:24 (20:15)-Erfolg gegen Medvedi Chekhov. Fast schon aussichtlos erscheint dagegen die Situation für die SG Flensburg-Handewitt. Im Hinspiel unterlagen die Norddeutschen in eigener Halle dem fünffachen spanischen Meister BM Ciudad Real mit 24:38 (8:19).
vor Beginn
Herzlich willkommen in der HBL zur Konferenz des 29. Spieltages.