Live-Ticker Handball Bundesliga Konferenz, 20. Spieltag Saison 2010/2011

08.02.

19:00

Gummersb.

29 : 23

Göppingen

08.02.

20:45

G'wallst.

25 : 31

Magdeburg

09.02.

20:15

Berlin

33 : 28

Rheinland

09.02.

20:15

Melsungen

30 : 33

Lübbecke

09.02.

20:15

Flensburg

36 : 26

Burgdorf

09.02.

20:15

Hamburg

35 : 27

Wetzlar

09.02.

20:15

Löwen

33 : 28

Hamm-Westf

09.02.

20:15

Friesenhm.

35 : 31

Balingen

12.04.

20:15

 

 

Das war es für heute. Am Samstag geht es in der HBL weiter mit vier Partien. Auf Wiedersehen!

Fazit

 

Die Favoriten, Berlin, die Löwen, Flensburg und natürlich der Tabellenführer aus Hamburg siegen deutlich in ihren Heimspielen. Überraschender ist da der Sieg von Lübbecke in Kassel. Außerdem holt Friesenheim zwei sehr wichtige Punkte gegen einen direkten Konkurrenten. Es bleibt also oben wie unten in der Tabelle spannend.

Fri-Bal

 

Am Ende springt ein Sieg mit vier Toren für Friesenheim heraus. Zwei wichtige Punkte sind die Belohnung. Grimm bei den Gastgebern und Herth auf der Gegenseite trafen jeweils zehn Mal. Doch am Ende hat nur einer der beiden allen Grund für Jubel.

Mel-Lüb

 

Mit 33:30 triumphiert Lübbecke bei der MT. Das sind zwei wichtige Punkte gegen einen direkten Konkurrenten. Melsungen nutzten auch zehn Treffer von Karapidis nichts.

Fri-Bal

57

Drei Treffer Differenz sind es in Ludwigshafen ebenso. Die Hausherren nehmen ihre Auszeit.

Mel-Lüb

58

Gespielt wird noch in Kassel und Ludwigshafen. Niemeyer hält dabei im Norden Hessens die Gastgeber auf Abstand: 28:31.

Fle-Bur

 

Für vierzig Treffer hat es dann für die SG doch nicht ganz gereicht. Mit 36:26 springt aber der höchste Sieg des Tages heraus. Djordjic ist mit neun Treffern der beste Schütze.

Ber-Rhe

 

Mit 33:28 siegen die Füchse nach einem schwierigen Start. Die Gäste sind froh über jede Partie, die sie noch in dieser Saison spielen dürfen. Heute hielten sie lange Zeit gut mit. Der Dormagener Mahe erzielte sieben Treffer.

Ham-Wet

 

Schluss auch in Hamburg und auch dort hat der Favorit die Nase sicher vorne. Die Hamburger siegen mit 35:27. Auch hier haben drei Schützen je sieben Treffer erzielt. Das sind Lijewski, Hens und Müller.

Rhe-Ahl

 

In der Nachbarschaft ist schon Schluss. Die Löwen siegen mit 33:28 gegen einen Gast, der ordentlich mithalten konnte. Löwe Cupic und bei den Gästen Simon wie auch Holmgeirsson waren mit je sieben Toren die erfolgreichsten Schützen.

Fri-Bal

51

Nun schlägt der Gastgeber in Überzahl eiskalt zu. Wieder Grimm und dann Pevnov schießen einen Vorsprung von zwei Treffern heraus.

Fri-Bal

50

Nun aber Rot gegen Mitkov, der seine dritte Strafzeit absitzen muss. Außerdem gibt es einen Strafwurf, der von Grimm zum erneuten Ausgleich genutzt wird.

Fri-Bal

49

Erst verwandelt Temelkov für die Gäste einen Siebener, dann bringt Ilitsch HBW gar wieder nach vorne: 25:26.

Mel-Lüb

49

Der MT gelingt es einfach nicht den Abstand nennenswert zu verkürzen, da immer wieder die Deckung Gegentreffer zulässt. Nun aber doch das 22:25 durch Schöngarth.

Fle-Bur

49

Nun wird es doch arg deutlich an der Förde. Fahlgren markiert schon das 30:17.

Fri-Bal

45

Also kaum erwähnt, hagelt es doch wieder Strafzeiten. Erst muss der Friesenheimer Kogut runter, nun trifft es den Balinger Sauer. Grimm gleicht schnell zum 24:24 aus.

Mel-Lüb

42

Dass es in Kassel noch einmal eng wird, das schließe ich gewiss nicht aus. Karipidis versucht mit dem Schuss zum 18:22 die Fans ein wenig mitzureißen.

Fri-Bal

39

Aber es gibt sie, die spannende Partie. Sie findet in Ludwigshafen statt. Dort verkürzt Gaubatz auf 22:23. Der zweite Durchgang ist erheblich fairer. Bislang blieben weitere Strafzeiten aus.

Fle-Han

43

Den Gästen gelingt es nun immerhin den großen Rückstand nicht weiter expandieren zu lassen. Olsens Treffer ist dafür gut die zehn Tore Rückstand beizubehalten: 26:16.

Ham-Wet

42

In Hamburg ist gerade Wahlkampf. Der Trend spricht dort für die Roten, hier sind es aber die Blau-Weiß-Schwarzen die deutlich davon ziehen auf nun 24:17 durch einmal mehr Marcin Lijewski - sein vierter Treffer.

Ber-Rhe

43

Der Trend spricht auch in Berlin für den Favoriten. Doch noch lässt sich der Gast nicht ganz abschütteln. Mahe verkürzt auf 23:19.

Rhe-Ahl

42

Es scheint so, als ob fast alle Partien schon entschieden wären. So auch das Match in Mannheim. Tkaczyk setzt sich zum 25:18 durch.

Mel-Lüb

34

Völlig verhauen wird der Start aber von der MT, die nach diesem Loke-Treffer mit 14:18 in Rückstand ist.

Fri-Bal

34

Friesenheim erwischt einen guten Start in den zweiten Durchgang, da einerseits Herth einen Siebener verhaut und dann Grimm wie auch Hauk zum 20:17 treffen.

Fle-Bur

35

Und doch deutlicher ist es in der Campushalle zu Flensburg. Eggert schießt zum 22:12 ein und damit ist der Abstand erstmals zweistellig.

Ham-Wet

35

Auch in Hamburg sind die Rollen klar verteilt. Marcin Lijewski markiert das 21:13.

Ber-Rhe

35

Auch Rheinland ist sich bewusst, dass es kaum zum Punktgewinn reichen wird. Doch Lindt hält mit dem Anschluss zum 20:17 die Spannung dann doch aufrecht.

Rhe-Ahl

35

Für Ahlen geht es in Mannheim um Schadensbegrenzung. Alles andere wäre illusorisch. Clößner verkürzt nun auch auf 19:13.

2. Hälfte

31

Es wird wieder gespielt in den Hallen.

Mel-Lüb

 

Etwas länger hat es noch in Kassel gedauert, bis der Halbzeitpfiff ertönt. Dort müssen sich die Hausherren steigern, wollen sie noch punkten. Denn Melsungen liegt mit 13:15 zurück.

Fri-Bal

 

18 Sekunden vor der Pause markiert Hauk für die Gastgeber das 17:17. Die Fans sehen eine harte Partie, was aber kaum anders zu erwarten war. Der Gast aus Schwaben hat das PRoblem mit Mitkov nun einen dritten Spieler mit zwei Zeitstrafen in den eigenen Reihen zu haben.

Fle-Bur

 

Die Konkurrenz aus dem noch höheren Norden war da noch ein wenig erfolgreicher. Durch einen Zwischenspurt ist die SG auf 18:11 davon gezogen.

Ham-Wet

 

17 Tore hat auch der HSV geschossen im ersten Durchgang. Mit 17:11 deutet alles auf den nächsten Heimsieg hin.

Ber-Rhe

 

In Berlin führt der letzte Angriff zu keinem Treffer mehr. Die Füchse gehen mit einer 17:13-Führung in die Kabinen nach anfänglichen Problemen.

Rhe-Ahl

 

Die Pause ist in Mannheim erreicht. Die Löwen sind mit 17:12 doch deutlich vorne.

Fri-Bal

24

Kampf ist Trump in Ludwigshafen. Grimm kassiert die dritte Strafzeit der Hausherren. Auf Seiten des Gastes sind aber Ettwein und Wessig mit zwei Strafzeiten belastet. Es droht den Zwei ein vorzeitiger Ausschluss.

Ber-Rhe

28

Nun beginnt es doch deutlich zu werden an der Spree. Wilczynski vergibt zwar erst noch vom Punkt, netzt dann aber aus dem Feld doch zum 16:11 ein.

Fle-Bur

24

Erst scheitert Eggert noch mit einem Siebenmeter. Trotzdem trifft er neunzig Sekunden gleich wieder an. Und nun sitzt der Wurf zum 12:10 auch.

Rhe-Ahl

27

Es schaut ganz so aus, als ob die Spieler in Mannheim nachher vielleicht noch ein wenig Fußball schauen mögen, denn das Spiel nähert sich schnell der Pause. Gensheimer wirft zum 16:12 ein. Auch hier hält der Außenseiter also durchaus passabel mit.

Ber-Rhe

23

Hervorragend halten die insolventen Handballer aus dem Rheinland weiterhin an der Spree mit. Wenn auch Sellin nun das 12:10 für die Gastgeber markiert.

Mel-Lüb

20

Drei Tore Rückstand sind es auch für Melsungen, das andere hessische Team. Schweikardt verkürzt auf 8:11.

Ham-Wet

20

Salzer versucht den Anschluss zu halten für die HSG. Mit drei Treffern ist der HSV zumindest noch in Reichweite beim Zwischenstand von 12:9.

Fle-Bur

19

Auszeit Flensburg. Zwar führt man noch mit 9:8, doch man hat eben auch erhebliche Probleme mit den Handballern von der Leine.

Fri-Bal

16

9:9 steht es auch unten am Rhein. Dort zeigt Balingen, dass man auch trotz doppelter Unterzahl treffen kann.

Ber-Rhe

19

Zwei Tore von Torsten Laen bringen nun dann doch immerhin den Ausgleich für die Berliner zum 9:9.

Fle-Bur

18

Knapp geht es weiter an der Förde zu. Przybecki verkürzt für die Gäste auf 9:7.

Fri-Lüb

14

Es wird hektisch auf dem Feld. Gleich in doppelte Unterzahl gerät HBW in Ludwigshafen. Wessig und Mitkov müssen zeitgleich runter. Noch führt der Gast aber mit einem Tor.

Mel-Lüb

15

Auch eine Auszeit hilft der MT vorerst nicht weiter. Svensson markiert schon das 4:9. Das hatten sich die Fans in Kassel aber ganz anders vorgestellt.

Ham-Wet

15

Der HSV kommt langsam in Fahrt. Lijewski erzielt eine Führung von vier Toren mit dem 10:6.

Ber-Rhe

13

Die Füchse beißen in der Defensive weiterhin nicht zu. Ungewöhnlich löchrig präsentiert sich der Gastgeber, der durch Lindt einen weiteren Treffer zum 5:8 hinnehmen muss.

Rhe-Ahl

15

Die Gäste sehen sich zu ihrer ersten Auszeit gezwungen. Kurz zuvor kassierten sie das 8:4 durch Bielecki.

Mel-Lüb

11

Die Partie in Kassel soll hier nicht untergehen. Dort erwischen die Gäste einen tollen Start. Verjans nutzt einen Strafwurf zum 4:7.

Fri-Bal

10

Der Blick richtet sich in den Süden. Dort kassiert der Balinger Ettwein eine Zeitstrafe. Den dazugehörigen Siebenmeter nutzt Grimm zum 5:6-Anschluss.

Fle-Bur

11

Auch in der Campushalle sind nun auch die Hausherren vorne und zwar mit 5:3 dank eines Treffers von Svan Hansen.

Rhe-Ahl

12

Die Löwen ziehen auf 6:3 davon. Nun läuft alles nach Plan für die Gastgeber. Sesum schießt ein.

Ham-Wet

7

Zu sorglos lässt es auch der HSV offenbar angehen. Eine 4:2-Führung wird verspielt durch Gegentreffer von Kristjansson und Schmidt.

Ber-Rhe

5

Ganz zu locker sollten die Füchse trotz der wahrscheinlichen Bedeutungslosigkeit der Partie es dann doch nicht angehen lassen. Tesch versenkt die Kugel gleich zweimal in Serie zum 0:3.

Rhe-Ahl

6

In der Nachbarstadt verwirft Gensheimer einen ersten Siebenmeter. Es bleibt beim 2:1 für den Favoriten.

Fri-Bal

4

Die Fans erleben einen ausgeglichenen Start in Ludwigshafen. Bozovic gelingt für die Hausherren der Ausgleich zum 2:2.

Fle-Bur

2

Fehlstart für die SG. Svavarsson und Przybecki bringen den Außenseiter gleich mal nach vorne: 0:2.

Rhe-Ahl

1

Das erste Tor des Abends wirft Löwe Bjarte Myrhol.

1. Hälfte

1

Los geht es. Die Bälle fliegen durch die Halle.

vor Beginn

 

Spannung verspricht der Blick auf die Abstiegsränge, von denen nun aber einer ja fest vergeben ist. Melsungen will den Aufwärtstrend des Herbstes fortsetzen gegen einen direkten Konkurrenten und Friesenheim steht gegen Balingen schon fast unter Zugzwang. Ahlen-Hamm, das heute in Mannheim antritt, hat aber am Montag in Kiel die erwartet hohe Niederlage einstecken müssen, so dass zumindest heute wohl nicht der Absturz auf den vorletzten Tabellenrang droht, der ja bekanntlich mit dem direkten Abstieg gleichzusetzen ist am Saisonende.

vor Beginn

 

Sechs Partien stehen auf dem Programm. Hamburg, Flensburg, Berlin und die Löwen treffen auf einen vermeintlich leichten Gegner, haben also allesamt eine sogenannte Pflichtaufgabe vor sich. Der sportliche Wert in Berlin ist zudem kaum gegeben, da Rheinland eine Insolvenz beantragt hat und wohl kaum die Saison zu Ende spielen wird.

vor Beginn

 

Herzlich willkommen in der HBL zur Konferenz des 20. Spieltages.