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Live-Ticker Fußball Serie A SSC Neapel - CFC Genua, 24. Spieltag Saison 2016/2017

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 18:55:18

Ticker-Kommentator: Tim Schöfer

Das war es an dieser Stelle aus dem San Paolo. Mit der Serie A geht es morgen Abend (20:45) mit Florenz gegen Udinese Calcio weiter. Das kann sich der SSC Neapel dann gemütlich als vorübergehender Tabellenzweiter anschauen. Der AS Rom ist erst am Sonntag (12:30 Uhr in Crotone) an der Reihe, Tabellenführer Juventus Turin spielt am Sonntagabend (20:45 Uhr) bei Cagliari. Diese Spiele gibt es natürlich wieder live bei uns im Ticker. Bis dahin, ciao!

Damit können die Italiener mit breiter Brust zu den Königlichen nach Madrid Reisen. Dort steht am Mittwochabend (20:45 Uhr) das Hinspiel des Champions League Achtelfinals auf dem Programm. In der Liga geht es für die Truppe von Maurizio Sarri am kommenden Sonntag bei Chievo Verona weiter (15:00 Uhr). Genua, die sich vor allem in der ersten halben Stunde stark präsentiert hatte, letztendlich der Klasse des Tabellendritten nichts entgegenzusetzen hatte, hat am kommenden Spieltag eine etwas aussichtsreichere die Chance, wieder zu punkten: Der CFC ist dann zu Gast bei Schlusslicht Delfino Pescara.

Es dauerte etwa eine halbe Stunde, bis Napoli so richtig in die Partie fand, dann aber legte der Tabellendritte los. Vor allem mit dem hohen Tempo zu Beginn der zweiten Halbzeit waren die Gäste teilweise völlig überfordert, was sich auch in den Toren zeigte: Zielinski traf nach Traum-Solo von Mertens kurz nach der Pause und Giaccherini, erneut vom bärenstarken Mertens bedient, erhöhte auf 2:0. Hinten präsentierte sich Neapel zudem sehr kompakt und hielt erstmals seit mehreren Wochen die West wieder weiß.

Dann beendet Giacomelli das Spiel. Der SSC Neapel gewinnt zum Auftakt des 24. Spieltags verdient mit 2:0 gegen den CFC Genua.

Unnötige Aktion von Marko Rog, der mit beiden Beinen voran in Orban hineingrätscht. Dafür gibt es völlig zu Recht die Gelbe Karte.

Zwei zusätzliche Minuten gibt Piero Giacomelli den 22 Spielern auf dem Platz noch zum Auslaufen.

Nochmal eine Gelegenheit für die Heimelf! Insigne setzt Pavoletti rechts am Sechzehner in Szene, doch Burdisso stoppt den Stürmer fair und klärt.

Napoli lässt die Sekunden von der Uhr laufen und schiebt sich den Ball gegenseitig zu. Keiner geht hier mehr das Risiko, sich eine Verletzung zuzuziehen und auch Genua verhält sich absolut fair und lässt keinen Frust raus.

Die Hausherren lassen sich nun bei den Einwürfen bereits aufreizend viel Zeit. Der guten Stimmung im San Paolo tut dies aber natürlich keinen Abbruch, die Fans singen sich bereits heiß für das Spiel am Mittwoch in Madrid.

Viel ist hier nicht mehr drin. Das Spiel ist längst entschieden, Napoli spart Kräfte, alle Wechsel sind getätigt und so bleiben noch sechs Minuten auf der Uhr, die absolviert werden müssen, ehe die Akteure den Weg unter die Dusche antreten dürfen. Am Ausgang wird sich hier nicht mehr viel ändern.

Den anschließenden Freistoß 20 Meter zentral vor dem Tor schlenzt Allan auf die rechte obere Ecke. Lamanna kann sich noch einmal mit einer tollen Flugparade auszeichnen.

Starke Aktion von Allan! Der Brasilianer nimmt vor dem Tor Tempo auf und geht mit einem Übersteiger an Burdisso vorbei. Der Verteidiger streckt den Angreifer aber humorlos nieder und holt sich dafür die zweite Gelbe Karte der Partie.

Einmal kann Sarri noch austauschen und das tut er auch gleich im Anschluss an die ersten beiden Wechsel. Der überragende Dries Mertens bekommt eine Pause, Leonardo Pavoletti, Neuzugang aus Genua, darf noch ein paar Minuten spielen.

Die nächste Unterbrechung nutzt Sarri sofort, um erneut zu wechseln. Das bringt natürlich auch Zeit. Spielmacher Marek Hamsik hat Feierabend, für ihn kommt der Brasilianer Allan. Die Kapitänsbinde übernimmt Insigne.

Und die erste Option zieht Sarri dann auch gleich. Marko Rog kommt für den Torschützen des zweiten Treffers, Emanuele Giaccherini.

Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf das wichtige Champions-League-Spiel am kommenden Mittwoch kann Napoli nun natürlich noch einen Gang herunter schalten. Sarri bereitet auch bereits die Wechsel vor.

Für Genua wird das jetzt natürlich eine Herkulesaufgabe, diesen Rückstand noch aufzuholen. Die Gäste hatten gerade so ein wenig zurück in die Partie gefunden, da schlägt der SSC die Tür wieder zu. Das zweite Tor ist natürlich verdient und vermutlich auch schon die Vorentscheidung.

Da pennt die Hintermannschaft von Genua einmal böse und bestraft Napoli natürlich sofort. Mertens wird mit dem langen Ball in die Spitze gesucht, zieht links im Strafraum dem letzten Gegenspieler davon und legt vor Lamanna quer, so dass Giaccherini nur noch ins leere Tor einzuschieben braucht. Stark gemacht vom Belgier!

TOOOOR! SSC NEAPEL - CFC Genua 2:0 - Torschütze: Emanuele Giaccherini

Nach dem Ballgewinn schaltet Napoli blitzschnell um. Mertens wird in der Spitze auf die Reise geschickt, Lucas Orban lässt das Bein stehen und stoppt den Angreifer so.

Napoli hat in den vergangen Minuten erstmals etwas Gas vom Fuß genommen. Die Hausherren sind aber nach wie vor klar tonangebend und strahlen stets Gefahr aus.

Da hat es Lamanna auf der anderen Seite deutlich schwerer. Insigne hat links am Strafraum zu viel Platz und schlenzt mit viel Gefühl auf die lange Ecke. Lamanna macht sich lang und pariert sehenswert.

Erste gute Aktion vom eingewechselten Taarabt. Der Mittelfeldmann legt von halblinks ins Zentrum ab, wo Hiljemark aus der zweiten Reihe feuert. Der Schuss ist aber zu zentral und kein Problem für Pepe Reina.

Früh im Spiel zieht Ivan Juric schon seine letzte Wechseloption. Adel Taarabt, Leihgabe von Benfica Lissabon, kommt für Raffaele Palladino.

Anders als noch im ersten Durchgang kann Genua in der Anfangsphase der zweiten 45 Minuten kaum für Entlastung sorgen. Napoli rennt mit großem Tempo an, die Gäste haben alle Hände voll damit zu tun, diesen Drang zu verteidigen.

Jetzt ist der Zirkus in der Stadt! Mertens packt auf der linken Außenbahn einen sensationellen Trick-Pass aus und schickt Ghoulam auf die Reise. Lazovic kann im letzten Moment zur Ecke klären.

Und der Tabellendritte macht weiter Dampf! Wieder dribbelt sich Mertens im Strafraum an zwei Gegenspielern vorbei, dieses Mal zieht der Belgier selbst ab. Doch Burdisso blockt den Schuss im letzten Moment.

Fünf Minuten hat es im zweiten Durchgang gedauert, nun ist Napoli in Führung! Mertens spielt links im Strafraum zwei Verteidiger auf einer Briefmarke schwindelig und spielt flach in die Mitte. Genua kann zunächst klären, doch der Ball fällt Zielinski direkt vor die Füße. Der Pole zieht aus 17 Metern zentral vorm Tor direkt ab und jagt das Leder rechts unten in die Ecke. Sein drittes Saisontor.

TOOOOR! SSC NEAPEL - CFC Genua 1:0 - Torschütze: Piotr Zielinski

Und Napoli macht sofort wieder Tempo! Maggio spielt von der rechten Seite in die Schnittstelle, Mertens startet in den Strafraum. Der Angreifer dreht sich um Burdisso und zieht halbrechts aus acht Metern ab, doch der Verteidiger bekommt den Fuß dazwischen und blockt den Versuch.

Weiter geht`s, die zweiten 45 Minuten sind eröffnet.

Genua startete mutig und engagiert in die Partie und war in den ersten zehn Minuten sogar spielbestimmend. Doch Napoli zeigte sich nur kurz überrascht vom forschen Beginn der Gäste und übernahm dann nach und nach das Kommando. Spätestens nach einer halben Stunde war die Sarri-Elf klarer Herr im Haus und erspielte sich eine gute Chance nach der anderen, von denen Lamanna die beste sensationell parierte (36). Der Tabellendritte rannte bis zum Pausenpfiff noch wütend an, doch ein Treffer wollte in den ersten 45 Minuten noch nicht fallen. So bleibt es für den zweiten Durchgang in jedem Fall spannend. Zu beobachten bleibt auch, wie Genua mit den Kräften haus hält. Zweimal mussten die Gäste bereits auf Grund von Verletzungen wechseln.

Danach ist Halbzeit, mit einem torlosen Remis gehen der SSC Neapel und der CFC Genua in die Pause.

Nochmal Napoli! Giaccherini wird von Hamsik halblinks im Strafraum bedient und zieht sofort ab. Doch Lamanna taucht ab und pariert den Schuss in die rechte untere Ecke sicher.

Zwei Minuten werden nachgespielt, dann geht es in die Kabinen.

Insigne! Da wäre es beinahe doch so weit gewesen, dass die Zuschauer im San Paolo das erste Tor bejubeln dürfen. Mertens steckt im Zentrum mustergültig für Insigne durch, der schneller als Munoz und Orban ist, aber von beiden Verteidiger noch in die Zange genommen und beim Torschuss behindert wird. Der Ball geht einen knappen Meter links am Kasten vorbei.

Hamsik feuert noch einmal. Der Mittelfeld-Stratege zieht von links an seinem Gegenspieler vorbei ins Zentrum und jagt das Leder aus 20 Metern Richtung Tor. Doch Laxalt wirft sich in den Schuss und blockt erfolgreich.

Wenige Minuten sind noch bis zur Pause zu gehen und aktuell stellt sich die Frage, ob die Gäste das 0:0 in die Halbzeit retten können. Napoli hat den Druck in den letzten zehn Minuten deutlich erhöht und hätte sich eine Führung im ersten Durchgang verdient.

Und jetzt kommt es richtig bitter für Genua, die den Ausflug nach Neapel teuer bezahlen. Nach Gentiletti muss nun nämlich auch noch Miguel Veloso verletzungsbedingt vom Platz. Danilo Cataldi ersetzt ihn nun im Mittelfeld der Gäste.

Die Hausherren machen jetzt richtig Dampf! Hamsik geht auf der rechten Außenbahn bis vor die Grundlinie und spielt flach in die Mitte. Burdisso klärt gerade noch mit dem Schienbein - knapp am Eigentor vorbei.

INSIGNE! Napoli macht ernst! Insigne steht halbrechts an der Strafraumkante ganz frei und wird von Hamsik angespielt. Der Italiener legt sich die Kugel mit dem ersten Kontakt zurecht und schlenzt sie dann in Richtung rechtes Kreuzeck. Lamanna macht sich ganz lang und lenkt das Leder mit den Fingerspitzen noch über den Querbalken.

Koulibaly! Dieses Mal geht es über die linke Seite zu einfach, erneut kommt die Flanke ins Zentrum. Mertens verpasst, doch Koulibaly steht völlig blank. Der Senegalese ist allerdings offenbar überrascht, dass der Ball durchkommt und versucht es reflexhaft mit einem akrobatischen Seitfallzieher. Das Spielgerät fliegt einen knappen Meter links am Pfosten vorbei ins Toraus.

Die Angriffsbemühungen des Tabellendritten intensivieren sich. Auf der rechten Seite hat Maggio viel Platz, doch Mertens und Insigne im Zentrum sind keine Kopfballungeheuer.

Nächster guter Versuch des SSC! Diawara fängt die Kugel im Mittelfeld aufmerksam ab und Mertens schaltet blitzschnell. Der Belgier spielt den Ball rechts raus auf Giaccherini, der viel Grün vor sich hat und auf Höhe des Strafraums flach in die Mitte spielt. Diawara lauert dort, doch Burdisso ist hellwach und klärt vor dem Angreifer.

Insigne probiert es auf der anderen Seite aus der zweiten Reihe. Doch aus halblinker Position jagt er das Leder weit am Ziel vorbei.

Palladino verschafft sich auf der linken Außenbahn gegen Maggio mal etwas Platz. Doch die scharfe Hereingabe ist zu ungenau und landet bei einem Napolitaner, der die Kugel weg schlägt.

Mittlerweile hat die Heimelf das Geschehen weitestgehend unter Kontrolle. Genua verteidigt aber nach wie vor lehrbuchmäßig und lauert dabei stets auf Gelegenheiten zum schnellen Gegenstoß.

Im Gegenzug werden die Hausherren das erste Mal brandgefährlich! Maggio holt auf der rechten Seite einen Eckstoß heraus, den Giaccherini scharf auf den kurzen Pfosten zieht. Weil auch Mertens dort noch einläuft muss Lamanna sein ganzes Können zwischen den Pfosten zeigen, um das Leder abzuwehren.

Aber die lassen sich davon überhaupt nicht beeindrucken. Stattdessen wird Simeone rechts auf die Reise geschickt. Der Argentinier ist schneller als Koulibaly und zieht in den Strafraum, doch der Verteidiger ist rechtzeitig zur Stelle und fälscht den Schuss mit dem langen Bein ab.

Und tatsächlich kann Santiago Gentiletti nicht weitermachen. Lucas Orban ersetzt den 32-Jährigen nun in der Abwehr der Gäste. Bitter für Genua!

Nächste kurze Spielunterbrechung, Gentiletti bleibt nach einem Luftduell mit Raul Albiol plötzlich liegen. Offenbar ist der Verteidiger unglücklich mit dem Fuß aufgekommen.

Nun aber bekommt der CFC auf der linken Seite zwei Eckstöße zugesprochen. Beide Mal spielt Laxalt kurz auf Veloso, der mit seinem linken Fuß scharf in den Strafraum flankt, doch beide Male landet das Spielgerät bei einem in weiß gekleideten Verteidiger.

Die Gäste machen das in der Anfangsphase hervorragend. Sie stehen hinter sehr kompakt und diszipliniert, stören früh und nehmen bei Ballgewinn aktiv am Spiel teil. Allerdings ist der erste Überraschungsmoment verflogen, in den letzten Minuten tauchten die Roten schon nicht mehr gefährlich vor dem Tor von Pepe Reina auf.

Und sofort im Anschluss kommt die Heimelf das erste Mal gefährlich in den Strafraum. Mertens hat 20 Meter zentral vor dem Kasten viel Platz und zieht ab. Sein Schuss wird abgeblockt und fällt halbrechts im Sechzehner vor die Füße von Giaccherini, der einen Harken schlägt und dann mit Gentiletti zusammenprallt. Für einen Strafstoß reicht das aber natürlich nicht.

Giaccherino will das Spiel der Hausherren einmal schnell machen und spielt den Ball direkt weiter in die Spitze, wo Mertens gestartet ist. Doch der Pass ist zu ungenau und landet bei einem Genua-Verteidiger.

Die deutlich wichtigere (und schwerere) Aufgabe steht für den SSC natürlich am Mittwoch auf dem Programm: In der Champions League geht es nach Madrid zu Real, wo das Hinspiel des Achtelfinales bestritten wird. Die ersten Minuten legen nahe, dass der ein oder andere Akteur mit den Gedanken wohl schon in der spanischen Hauptstadt ist, denn zu Beginn dominiert überraschend der Gast aus Genua!

Riesen-Schrecksekunde für Napoli! Mertens liegt am Boden und hält sich beide Hände vors Gesicht. Der Angreifer, dem bereits 16 Saisontore gelungen sind, war im Mittelfeld mit Hiljemark zusammengeprallt, der ihm anschließend voll auf den Oberschenkel trat. Doch es zum Glück weiter beim Belgier.

Nächster guter Anlauf von Genua! Laxalt marschiert an der linken Seitenlinie und steckt durch für Rigoni, der dieses Mal halblinks in den Strafraum eindringt. Wieder spielt er flach ins Zentrum, doch am ersten Pfosten steht Koulibaly, der das Leder wegschlägt.

Die Gäste legen mutig los! Rigoni wird auf der rechten Seite in den Strafraum geschickt und geht an Koulibaly vorbei. Seine Hereingabe kommt flach ins Zentrum, doch dort ist Albiol aufmerksam und klärt.

Piero Giacomelli heißt der Unparteiische, und der gibt das Spiel in diesem Moment frei. Freuen wir uns auf 90 hoffentlich unterhaltsame Minuten.

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Während Genua aber noch immer beruhigende elf Punkte Vorsprung auf die Abstiegszone hat, geht der Blick bei Napoli nur nach vorne. Mit einem Sieg würde man vorübergehend am AS Rom (50 Punkte) vorbeiziehen, der Hauptstadtklub Sonntagmittag in Crotone (12:30 Uhr). Ein Sieg ist unter den gegebenen Umständen also absolute Pflicht für die Azzurri.

In Genua ist dagegen der exakt gegenläufige Trend erkennbar: Man startete schlecht in die Rückrunde und wartet wettbewerbsübergreifend seit acht Partien auf einen Dreier (sechs Niederlagen). In der Liga rutschte man so auf den 16. Platz ab (25 Punkte).

Nach der Winterpause kam der SSC sofort voll in Fahrt: Vier Spiele wurden im neuen Jahr bereits gewonnen, nur einmal musste man sich die Punkte teilen (1:1 gegen Palermo). Zuletzt ballerten Marek Hamsik und Dries Mertens (je 3 Tore) kurzerhand Bologna mit 7:1 aus dem Stadion. Überhaupt ist Napoli mit 55 Saisontoren die Tormaschine der Liga.

Dabei kann der Tabellendritte auf eine beachtliche Serie verweisen: Seit zwölf Spielen ist man in der Serie A ungeschlagen (acht Siege), vor allem im eigenen Stadion ist man eine Macht. Nur eins der letzten 30 Heimspiele ging verloren (1:3 gegen den AS Rom). Gegen Genau ist man vor heimischen Publikum sogar seit Februar 2009 ungeschlagen!

Der SSC Neapel will den Anschluss an Spitze nicht verlieren und Juventus Turin und den AS Rom unter Druck setzen. Mit 48 Punkten liegen Napolitaner aktuell auf dem dritten Rang, der Vorsprung auf den vierten Lazio Rom beträgt bereits fünf Punkte, der Rückstand auf den Tabellenführer aber auch schon neun Zähler.

Die Gäste aus Genua beginnen mit dieser Elf: Lamanna - Munoz, Burdisso, Gentiletti - Lazovic, Veloso, Hiljemark, Laxalt - Rigoni, Simeone, Palladino.

Bei den Hausherren beginnt damit Giaccherini in der Offensive als Ersatz für den gesperrten Jose Callejon. Der Spanier ist seit seinem Wechsel zu den Partenopei absoluter Leistungsträger und verpasste nur ein einziges Spiel, doch am vergangenen Spieltag holte sich der Angreifer (8 Saisontore) eine unrühmliche Rote Karte.

Maurizio Sarri startet mit folgender Elf: Reina - Maggio, Albiol, Koulibaly, Ghoulam - Zielinski, Diawara, Hamsik - Giaccherini, Mertens, Insigne.

Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen SSC Neapel und CFC Genua.

Ticker-Kommentator: Tim Schöfer

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