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Live-Ticker Fußball Serie A Lazio Rom - Hellas Verona, 25. Spieltag Saison 2015/2016

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 19:00:30

Ticker-Kommentator: Enrico Barz

Mit diesen Worten beenden wir für heute die Berichterstattung aus der Serie A. Schon morgen steht die nächste Partie des 25. Spieltages an. Dann ist Lazios Stadtrivale dran. AS Rom ist beim FC Carpi zu Gast. Wir berichten natürlich wieder live. Vorerst aber danken wir für das Interesse und wünschen eine gute Nacht!

Hellas Verona zeigte sich zumindest in Phasen der ersten Hälfte als ebenbürtiger Gegner. Nach der Pause jedoch konnten die Gialloblu daran nicht anknüpfen. Das ohnehin nicht sonderlich durchschlagskräftige Offensivspiel kam beinahe völlig zum erliegen. Und da man auch hinten nicht die nötige Handlungsschnelligkeit aufwies, lag man plötzlich mit drei Toren hinten. Das dann einsetzende Aufbäumen hätte beinahe noch zum Erfolg geführt. Mit zwei Treffern kamen die Männer von Luigi Delneri noch einmal ganz nahe heran. Dann aber verlor man die Ordnung vollends, fing sich einen Konter ein. Und die Angelegenheit hatte sich erledigt.

Lange Zeit hatte sich eine derartige Torflut nicht angedeutet. Und auch auf den letztlich deutlichen 5:2-Sieg von Lazio Rom gegen Hellas Verona wies nicht viel hin. Unstrittig jedoch ist, die Römer waren die bessere Mannschaft, die zudem mehr in die Begegnung investierte. Zu einen günstigen Zeitpunkt kurz vor der Pause ging der Gastgeber in Führung. Und nicht einmal fünf Minuten nach dem Seitenwechsel wusch man scharf nach. Gänzlich sattelfest jedoch zeigte man sich auch in der Folge nicht, profitierte aber zunächst von der Harmlosigkeit des Gegners. Und trotz des zwischenzeitlichen 3:0 sollte es tatsächlich noch einmal eng werden. Als nämlich die Gäste plötzlich doch trafen und noch einmal gefährlich nahe kamen. Diese Situation aber meisterte Lazio dann gut.

Dann ist Feierabend! Andrea Gervasoni beendet die Partie.

Die Chance vom Punkt lässt sich Antonio Candreva nicht nehmen. Mit dem rechten Fuß schießt der 28-Jährige flach ins linke Eck und markiert seinen siebten Saisontreffer.

Toooor! LAZIO ROM - Hellas Verona 5:2 - Torschütze: Antonio Candreva (Foulelfmeter)

Elfmeter für Lazio - nach einem Foul von Gilberto links im Sechzehner an Senad Lulic.

Jetzt arbeitet Keita auf links für Klose vor. Zwischendurch hat noch Lucas Biglia seine Fuß unkoordiniert im Spiel. Der Weltmeister schießt dann aus 13 Metern flach links am Kasten von Pierluigi Gollini vorbei.

Stefano Pioli schöpft sein Wechselkontingent vollends aus, bringt nun noch Antonio Candreva für Felipe Anderson.

Jetzt ist der Sack wohl endgültig zu! Der eben eingewechselte Miroslav Klose behält auf dem rechten Flügel den Überblick, sieht den nachrückenden Keita. Die perfekte Flanke des Deutschen nimmt der Senegalese volley mit dem rechten Fuß, setzt die Kugel unhaltbar ins rechte Eck und erzielt seinen vierten Saisontreffer.

Toooor! LAZIO ROM - Hellas Verona 4:2 - Torschütze: Keita

Auf seiner Abschiedstour erzielt Luca Toni seinen vierten Saisontreffer.

Ab sofort darf Mirsolav Klose mitwirken. Der deutsche Weltmeister nimmt den Platz von Alessandro Matri ein.

Das wird tatsächlich noch einmal spannend! Pawel Wszolek schlägt eine Flanke von der linken Seite hoch in die Mitte. Im Sechzehner wirft Luca Toni all seine Erfahrung in die Waagschale, stellt sich clever zum Ball und befördert ihn aus sechs Metern mit dem rechten Fuß in die Maschen.

Toooor! Lazio Rom - HELLAS VERONA 3:2 - Torschütze: Luca Toni

Danilo Cataldi kommt zentral in der Box zum Schuss. Der Versuch mit dem rechten Fuß wird von der Gästeabwehr abgeblockt.

Erster Wechsel bei den Gastgebern! Keita ersetzt Stefano Mauri.

Wollen sich die Gäste doch noch einmal aufbäumen? Leandro Greco tritt in halblinker Position zu einem Freistoß an und schießt diesen aus 23 Metern mit dem linken Fuß direkt ins linke obere Eck. Federico Marchetti ist beim ersten Saisontreffer des 29-Jährigen chancenlos.

Toooor! Lazio Rom - HELLAS VERONA 3:1 - Torschütze: Leandro Greco

Nach einem Foul an Artur Ionita ist die erste Gelbe Karte der Begegnung fällig. Mauricio fängt sich diese ein. Es ist bereits seine neunte Verwarnung in dieser Saison.

Bereits vor dem Tor hatte sich der Wechsel angedeutet. Juanito Gomez kommt für den glücklosen Giampaolo Pazzini. Damit hat Luigi Delneri sein Wechselkontingent bereits restlos ausgeschöpft.

Die Entscheidung! Erneut wirken die Römer gedanklich schneller. Lucas Biglia behauptet sich im Zentrum, spielt nach links zu Alessandro Matri. Dass der im Abseits steht und das nicht geahndet wird, ist Pech für Verona. Dessen Pass in die Mitte jedoch findet zu Felipe Anderson, der in aller Ruhe mit der Kugel ins Tor spaziert.

Toooor! LAZIO ROM - Hellas Verona 3:0 - Torschütze: Felipe Anderson

Die fremde Hilfe aber scheint derzeit nötig zu sein für die Gäste. Selbst entwickeln sie keinerlei Durchschlagskraft mehr. Einer Aufholjagd und einer eventuellen Wende in diesem Spiel sind derlei Voraussetzungen wenig zuträglich.

Vielmehr sorgen die Römer vor dem eigenen Tor für Gefahr. Bei einem Klärungsversuch sechs Meter vor dem Tor setzt Wesley Hoedt die Kugel an die Querlatte. Mit weit aufgerissenen Augen kann Federico Marchetti nur staunend zuschauen und beten, dass es kein Eigentor setzt. Und in der Tat hat Lazio Glück. Der Ball springt zurück ins Feld.

Mitnichten hat sich Lazio mit der Führung im Rücken in einen Rausch gespielt. Da funktioniert noch längst nicht alles. Angesichts des 2:0 aber ist es derzeit auch nicht nötig, mehr zu zeigen.

Jetzt hat man den Schock des zweiten Gegentreffers offenbar abgeschüttelt. Die Veroneser tragen einen zügigen Angriff über die linke Seite vor. Die hohe Flanke in die Mitte jedoch findet keinen Abnehmer.

Dem Selbstvertrauen der Hauptstädter tut das natürlich gut. Entsprechend treten sie in der Folge auf. Hellas Verona scheint derzeit nicht zu einer Reaktion fähig.

... und Romulo ersetzt Mohamed Frares.

Sofort greift Gästetrainer Luigi Delneri mit einem Doppelwechsel ein. Gilberto kommt für Bosko Jankovic...

Senad Lulic bedient Danilo Cataldi mit einem feinen Pass. Der genießt auf der linken Seite großen Freiraum. So bleibt Zeit, um zu schauen. Der kluge Pass in die Mitte erreicht Stefano Mauri, der die Hereingabe mit dem linken Fuß direkt weiterverarbeitet und eiskalt ins Tor trifft. Für den 36-Jährigen ist es der erste Saisontreffer.

Toooor! LAZIO ROM - Hellas Verona 2:0 - Torschütze: Stefano Mauri

Luca Toni holt mit großem Einsatz einen Eckstoß für Hellas Verona aus. Das Bemühen sollte sich nicht auszahlen. Die Ausführung der Standardsituation zieht keine Gefahr nach sich.

Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

Der Runde rollt wieder über das Grüne.

Auch wenn der Gegner eine gewisse Überlegenheit ausstrahlte, Hellas Verona versteckte sich nicht, gab sich vielmehr in Phasen sogar gleichwertig. Eine Torgelegenheit erarbeiteten sich die Gäste. Und das war die beste der gesamten Partie. Giampaolo Pazzini wusste sie freistehend nicht zu nutzen. Diese Szene allerdings bewies, gegen einen bei weitem nicht gefestigten Gegner ist für die Mannschaft von Luigi Delneri auf jeden Fall noch etwas drin.

Mit einem Treffer kurz vor der Halbzeitpause brachte Lazio Rom seine leichte Überlegenheit auch zählbar zum Ausdruck. Die Männer von Stefano Pioli verzeichneten im ersten Durchgang die größeren Spielanteile und zeigten sich insgesamt aktiver. Folglich entwickelten sich auch mehr Abschlussversuche, die allerdings überwiegend harmlos blieben. Anderthalb Torchancen verbuchten die Römer, bevor Matri zur Führung traf.

Dann bittet Andrea Gervasoni die Akteure erst einmal in die Kabinen.

Eine knappe Minute vor der Pause ist es passiert. Danilo Cataldi setzt sich zentral 22 Meter vor dem Tor gegen Artur Ionita und Leandro Greco durch, behält den Kopf oben und sieht halblinks am Strafraum Alessandro Matri. Der tritt an, behauptet einen Meter Vorsprung und bringt die Kugel vom linken Torraumeck mit dem linken Fuß irgenwie an Pierluigi Gollini vorbei. Der Ball rollt ins lange Eck zum vierten Saisontreffer für Matri.

Toooor! LAZIO ROM - Hellas Verona 1:0 - Torschütze: Alessandro Matri

Lange Zeit führen die Römer den Ball in ihren Reihen. Raumgewinn mag nicht so recht gelingen. Dann verliert Abdoulay Konko die Geduld und zieht aus sehr großer Distanz ab. Gefährlich ist der Rechtsschuss nicht annähernd.

Mit dem linken Fuß kann es Danilo Cataldi deutlich präziser. Eine anspruchsvolle Direktabnahme bringt der 21-Jährige gut aufs Tor. Dort ist Pierluigi Gollini auf dem Posten und pariert. Ein anschließendes Eingreifen der Römer erübrigt sich, denn sie stehen zu dritt im Abseits.

Danilo Cataldi probiert es mal aus der Distanz. Über den Versuch kommt der rechte Mittelfeldspieler nicht hinaus. Der Rechtsschuss ist viel zu hoch angesetzt. Mit anderen Worten: Er misslingt völlig.

Die Kapitäne im Zweikampf! Bei einem hohen Ball duellieren sich Luca Toni und Lucas Biglia im Mittelfeld. Der Veroneser erwischt den Römer mit dem Ellbogen am rechten Ohr. Das ist eine empfindliche Stelle und verursacht Schmerzen bei Biglia. Aber nach kurzem Durchatmen geht es natürlich weiter.

Nun sind wieder eindeutig die Römer am Zug. Danilo Cataldi flankt von der rechten Seite - jedoch zu nah ans Tor. Da hat Pieluigi Gollini keine Mühe, die Kugel locker abzufangen.

Lucas Biglia tritt einen weiteren Eckball für Lazio hoch in die Mitte. Pieluigi Gollini klärt nicht ganz souverän. Daher bleibt der Gastgeber in Ballbesitz. Und Felipe Anderson kommt wenig später in halbrechter Position zum Schuss. Der Versuch des Brasilianers wird abgeblockt.

Hellas ist wieder da - und voll im Spiel. Von der rechten Seite flankt Pawel Wszolek. Im Sechzehner ist nur Luca Toni, der aber setzt sch gut nach hinten ab, schafft sich somit Raum. Den Kopfball aus zwölf Metern plaziert der Angreifer knapp rechts neben das Gehäuse von Federico Marchetti.

Mit dem anschließenden Eckstoß beschwören die Gialloblu nicht annähernd so viel Gefahr herauf.

Dann tun sich die Gäste mal wieder hervor. Was für eine Chance! Nach einem zu kurz abgewehrten Freistoß, bringt Bosko Jankovic die Kugel aus zentraler Position per Kopf wieder vors Tor. Eros Pisano legt ebenfalls mit dem Kopf quer. Auf Höhe des linken Pfosten ist Giampaolo Pazzini ganz frei, wirft sich in den Ball, um ihn aufs lange Eck zu köpfen. Federico Marchetti streckt sich und lenkt das Kunstleder um den Pfosten.

Lazio Rom verzeichnet mittlerweile die größeren Spielanteile. Als Gastgeber bestimmt man das Spiel, befindet sich zumeist in des Gegners Hälfte. Noch aber fehlt es an absoluter Torgefahr.

Der anschließende Eckstoß von der rechten Seite, getreten von Danilo Cataldi, findet auf den Kopf von Sergej Milinkovic-Savic, der die Kugel weit am Tor vorbei setzt.

Felipe Anderson narrt nahe des rechten Strafraumecks Mohamed Fares und dringt in den Sechzehner ein. Ehe der Brasilianer von der rechten Seite in die Mitte passen kann, schreitet Filip Helander ein und klärt zur Ecke.

In der Folge bearbeiten sich beide Mannschaften zwischen den Strafräumen. Zweikämpfe sind an der Tagesordnung.

Auf der Gegenseite setzt Luca Toni den ersten Torschuss ab. Der Winkel jedoch ist spitz. So verfehlt der einstige Stürmer des FC Bayern München das kurze Eck.

Eine hohe Flanke von der linken Seite kommt nahe des zweiten Pfostens bis zu Stefano Mauri durch, der den Ball direkt Richtung langes Eck befördert. Pierluigi Gollini hechtet hinterher. Und auch Alessandro Matri ist zur Stelle. Doch zwischen beiden rutscht die Kugel knapp am Tor vorbei.

Felipe Anderson kreuzt mit dem Ball am Fuß vor dem Sechzehner auf der Suche nach einer Lücke. In halbrechter Position angekommen, findet er sie. Der Rechtsschuss aus etwa 18 Metern jedoch springt links am Kasten von Pierluigi Gollini vorbei.

In der Anfangsphase verstecken sich die Veroneser nicht. Somit entwickelt sich ein offenes und ausgeglichenes Spiel. Beide Mannschaften bemühen sich um ihr Angriffsspiel.

Die Hinrundenpartie vom 6. Spieltag gewann Lazio mit 2:1. Die Hellas-Führung durch einen Kopfball von Filip Helander wendeten damals Lucas Biglia und Marco Parolo mit Toren zu ihren Gunsten.

Die Gastgeber erarbeiten sich, in Person von Felipe Anderson, den ersten Eckstoß. Dessen Ausführung auf der linken Seite ist ausbaufähig. Damit lässt sich keine Gefahr heraufbeschwören.

Die Bedingungen in Italiens Hauptstadt sind gut. Bei klarem Himmel zeigt das Thermometer acht Grad an. Niederschläge müssen im Spielverlauf nicht gefürchtet werden. Der Rasen präsentiert sich in guter Verfassung.

Auf geht's im Stadio Olimpico! Die Partie zwischen Lazio Rom und Hellas Verona läuft.

Unterdessen tummeln sich die Protagonisten bereits auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitäne Lucas Biglia und Luca Toni stehen zur Platzwahl bereit. Ersterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Gäste den Ball und dürfen anstoßen.

Die Partie steht unter der Leitung von Andrea Gervasoni. Der 40-jährige Unparteiische hat die Assistenten Giuseppe De Pinto und Gianmattia Tasso an seiner Seite.

Nach den jüngsten Rassismus-Vorfällen im Stadio Olimpico wurde gegen Lazio unter anderem für zwei Spiele ein Teilausschluss der Zuschauer verhängt. In der Nordkurve, wo für gewöhnlich die Ultras stehen, bleiben heute drei Blöcke gesperrt.

41 Partien haben die beiden Klubs in der Serie A bisher gegeneinander bestritten. Mit 14:11 Siegen spricht die Bilanz nur knapp für Lazio. Zu Hause verloren die Römer gegen Hellas Verona neun Ligaspiele lang nicht mehr. Die letzte Pleite stammt vom Dezember 1984, als die Gialloblu knapp mit 1:0 die Oberhand behielten.

Lazio wartet seit drei Spielen auf ein Tor - und einen Sieg. Der letzte Treffer gelang gegen den anderen Veroneser Verein - beim 4:1-Heimerfolg gegen Chievo. Die unsteten Leistungen, der ständige Wechsel zwischen positiven und negativen Resultaten sorgen dafür, dass die Hauptstädter seit Monaten mehr oder weniger auf der Stelle treten.

Seit dem 14. Spieltag krebst Hellas Verona am Tabellenende herum. Das rettende Ufer ist angesichts von neun Punkten Rückstand schon beinahe außer Reichweite geraten. Es bedürfte fast eines Wunders, sollte die Rettung doch noch gelingen. Zumindest müssten die Gialloblu deutlich reichhaltiger punkten als zuletzt. Zwar ist man seit fünf Ligapartien ungeschlagen, drei Zahler aber gab es dabei nur einmal.

Hellas Verona beginnt in einem 4-4-2 mit Gollini - Pisano, Moras, Helander, Fares - Wszolek, Greco, Ionita, Jankovic - Toni, Pazzini.

Doch widmen wir uns zunächst den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Lazio Rom geht es in folgender 4-3-3-Formation an: Marchetti - Konko, Mauricio, Hoedt, Lulic - Cataldi, Biglia, Milinkovic-Savic - Anderson, Matri, Mauri. Für Miroslav Klose ist heute nur ein Platz auf der Bank reserviert. Marco Parolo fehlt aufgrund einer Gelbsperre.

Der 25. Spieltag in der Serie A beginnt bereits am heutigen Donnerstag mit dem Duell zweier Krisenklubs. Weder bei Lazio noch bei Hellas läuft es in dieser Saison nach Plan. Die Römer hatten sich gewiss mehr vorgestellt als Rang 9. Und dass die Rote Laterne seit Monaten in Verona hängt, stellt dort auch niemanden zufrieden.

Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 25. Spieltages zwischen Lazio Rom und Hellas Verona.

Ticker-Kommentator: Enrico Barz

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