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Live-Ticker Fußball Serie A AC Florenz - CFC Genua, 2. Spieltag Saison 2014/2015

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

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Letzte Aktualisierung: 00:18:45

Live-Fußball aus der Serie A gibt es allerdings schon in wenigen Stunden wieder: Um 20:45 Uhr messen sich der FC Parma und der AC Milan. Sie sind herzlich eingeladen. Ich darf mich verabschieden und wünsche Ihnen einen schönen (Fußball-)Abend!

Die Fiorentina beginnt in der kommenden Woche ihre Europa-League-Saison mit einer Auswärtsaufgabe in Guingamp, ehe Atalanta Bergamo wartet. Genua trifft dann zu Hause auf Lazio Rom.

Natürlich hätte sich die Genovesi keineswegs beschweren dürfen, wenn Florenz als Sieger vom Feld gegangen wäre. Andererseits belohnte sich der CFC für eine echte Mannschaftsleistung gegen einen Champions-League-Anwärter - der sich steigern muss, um den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden. Summa summarum ein Unentschieden, das man unterschreiben kann.

Genua darf den Punktgewinn nahezu wie einen Sieg feiern. Über 90 Minuten standen die Gäste unter Dauerdruck der Fiorentina. Vor allem in Unterzahl wankte das Gebilde erheblich, fiel aber nicht. Das lag zum einen an einer hochkonzentrierten und gemeinschaftlichen Abwehrarbeit aller Akteure; zum zweiten an Torwart Mattia Perin, der in den Schlussminuten zum Fels in der Brandung avancierte. Florenz vermochte es nicht, den Ballbesitz effizient zu kanalisieren. Zu oft wählte man Fernschüsse als Option, zu selten gelang es, die Defensive mit Kombinationen aus den Fugen zu heben.

Feierabend! Der AC Florenz und der CFC Genua trennen sich mit einem torlosen Remis.

Auch Pizarro versucht sich, doch der Abschluss ist die größte Schwäche der Montella-Elf. Zur Erinnerung: Beim Auftakt in Rom war die Viola ebenfalls torlos geblieben.

Perin überragend! Rodriguez schießt von der Strafraumkante, der Keeper reißt im letzten Moment die Fäuste hoch und pariert. Gleich darauf kommt Bernardeschi aus fünf Metern zum Kopfball - Perin rettet mit einem Monster-Reflex! Das wäre der Lucky Punch gewesen.

Drei Minuten Nachspielzeit. Und noch einmal Ecke für Florenz.

Entlastung für Genua: Matri schirmt den Ball im Florenz-Strafraum ab, legt auf Sturaro zurück, der direkt abzieht. Vier Meter daneben.

Das war die Brechstange: Aquilani schießt aus über 30 Metern deutlich vorbei. Florenz gehen die Minuten aus...

Zwei Minuten noch. Nächster Freistoß für die Hausherren. 30 Meter, Pasqual führt aus. Leicht abgefälscht, Perin ohne Mühe.

Es ist eine Wand, die Genua aufgezogen hat. Florenz rennt wieder und wieder an, ohne die Barriere wirklich durchdringen zu können. Keine Frage, ein Sieg wäre verdient - aber auch Genuas Abwehrleistung ist nicht zu verachten. Ganz im Gegenteil.

Pasqual flankt von der linken Grundlinie in die Mitte, wo Perin seine erste Schwäche zeigt und unter dem Ball hindurchtaucht. Wenig später nimmt Alonso eine Hereingabe von der anderen Seite volley, die Kugel schrammt am langen Pfosten vorbei. Doppeltes Glück für Genua.

Perotti joggt vom Platz, Aleandro Rosi soll mithelfen, den Punkt zu sichern.

Und wieder ein Eckstoß. Genua hat sich komplett zurückgezogen und will das Remis mit allen Mittel über die Zeit retten.

Manuel Pasqual, der angestammte Kapitän, kommt für Savic zum Zug. Zehn Minuten noch. Halten bei den dezimierten Gästen die Kräfte?

Jetzt hat es Florenz eilig, spielt eine Ecke kurz aus, aber verzweifelt zusehends an der Defensive. Cuadrado setzt erneut zu einem Distanzschuss an. De Maio wirft sich in die Flugbahn und blockt erfolgreich.

Ilcic darf ran, trifft auch - aber nur die Mauer. Ecke. Perin angelt sich einen hohen Ball nach dem anderen. Der CFC-Torwart liefert eine makellose Partie ab.

Rincon foult - na wen wohl - Cuadrado und sieht Gelb. Freistoß Florenz, die Position ist vielversprechend. Halblinks, Torentfernung etwa 23 Meter.

Rodriguez bedient Cuadrado, der antritt und abschließt. Haarscharf streift die Kugel über den Querbalken. Ein fulminanter Versuch.

Cuadrado spult hier ein enormes Pensum ab. Immer wieder probiert er, Pässe in die Schnittstellen einzustreuen, doch seine Kameraden antizipieren zu oft zu spät - oder gar nicht.

Aquilani verlängert eine hohe Hereingabe auf den langen Pfosten, wo sich Rodriguez davon gestohlen hat. Dieser hält sich jedoch in der strafbaren Zone auf. Abseits.

Cuadrado will mit Ilcic Doppelpass spielen, startet in seinem Rücken und wartet auf das prompte Zuspiel. Weil Ilcic zu lange braucht, ärgert sich der Kolumbianer. Chance vertan.

Platzverweis für Roncaglia! Mit der Gelben Karte vorbelastet, ringt er Pizarro nieder - Gelb-Rot. Eine harte, aber vertretbare Entscheidung des Schiedsrichters.

Zwanzig Minuten verbleiben beiden Mannschaften, um einen in drei Punkte umzuwandeln. Edenilson und Perotti verheddern sich im Fiorentina-Strafraum.

Der erschöpfte Babacar räumt seine Planstelle für Josip Ilcic. Der Slowene ist kein reinrassiger Angreifer, eher ein offensiver Mittelfeldmann. Damit stellt Bernardeschi nun die einzige "echte" Spitze der Hausherren dar.

Sturaro prüft Neto mit einem Schuss aus der Distanz. Der Torwart ist schnell am Boden und packt sicher zu.

Tomovic erarbeitet sich die nächste Ecke, Valero flankt, der Ball wird in den Rückraum befördert. Marcos Alonso nimmt ihn direkt mit dem Außenspann. Durch Effet zischt die Kugel um Zentimeter am linken Pfosten vorbei. Den hätte Perin nie gesehen!

Florenz ermüdet an der bestens organisierten Abwehr von Genua. Derzeit scheint es, als ob die Viola mit ihrem Latein am Ende wäre. Genua erhält Oberwasser, erst recht nach Pinillas Top-Chance.

Und Pinillas letzte. Alessandro Matri kommt ins Spiel - ein positionsgetreuer Tausch von Coach Gasperini.

Edenilson marschiert bis zur Grundlinie, flankt butterweich auf Pinilla, der in Zlatan-Ibrahimovic-Manier zum Seitfallzieher ansetzt. Ein Aufsetzer, knapp drüber. Super Szene!

Florenz rennt unverdrossen an, scheitert aber daran, zündende Ideen zu entwickeln. Beispiel: Pizarro begeht kaum Fehler, weil er kaum risikoreiche Pässe spielt. Wenn sich etwas anbahnt, dann meist über den emsigen Cuadrado.

Perin pariert einen Flachschuss von Aquilani gekonnt. Der Italiener tankte sich in den Strafraum durch, zielte hart, jedoch nicht platziert genug.

An der Einstellung haperte es nicht bei Gomez. Aber nach seiner langen Verletzungspause ist sichtbar, dass der 29-Jährige weit hinter seiner Bestform liegt.

Das war's für Gomez: Trainer Montella ersetzt ihn durch Federico Bernardeschi, ebenfalls ein Stürmer.

Viel geändert hat sich nicht im Vergleich zum ersten Durchgang. Auch die Abschlussschwäche ist der Fiorentina erhalten geblieben. Cuadrado initiiert, Aquilani zieht aus halbrechter Position ab, doch Perin ist auf dem Posten. Kein Problem für den Keeper.

Cuadrado ist der beste Spieler der Hausherren. Sein Pass findet Pizarro, der sofort auf Babacar weiterleitet. Dieser stützt sich im Strafraum auf - Stürmerfoul.

Perottis Freistoß segelt in den Strafraum, aber landet in den Reihen der Fiorentina. Es drängt sich der Verdacht auf, dass Genua nur über einen Standard zum Tor kommen kann.

Tomovic schubst Edenlison an der Außenlinie. Völlig unnötig - und mit Gelb bestraft.

Pinilla rempelt Tomovic in der eigenen Hälfte. Freistoß Florenz von der rechten Seite. Valero löffelt in hohem Bogen herein, Roncaglia bereinigt die Situation.

Florenz zügelt sich selbst in seinem Vorwärtsdrang. Sachlicher Aufbau von Savic, der überhaupt sehr konzentriert auftritt.

Cuadrado sucht Gomez, über Umwege gelangt der Ball zu Babacar. Links versetzt schlenzt der Senegalese aufs lange Eck - knapp daneben.

Die Mannschaften sind zurück, wir auch. Anstoß zur 2. Hälfte.

Wechsel bei Genua: Es-HSV-Spieler Tomas Rincon ersetzt Bertolacci. Florenz spielt unverändert weiter.

Ein durchaus interessanter Kick in der Toskana, auch wenn wir nicht mit fußballerischer Feinkost verwöhnt werden. Florenz ist tonangebend, aber in allen Belangen zu unentschlossen, wenn es in den Genua-Strafraum geht. Die Gäste wiederum positionieren sich hervorragend und haben wenige dicke Chancen zugelassen. In der Offensive fand der CFC allerdings nicht statt. Arbeitsnachweis von Mario Gomez: Er hat sich bemüht. Vielleicht springt in den zweiten 45 Minuten ein Erfolgserlebnis für den Ex-Bayern heraus. Wir werden es beobachten. Bis gleich!

Halbzeit in Florenz. Schiedsrichter Orsato bittet zum Pausentee.

Perin fängt eine De-Maio-Rückgabe so gerade eben vor der Torauslinie ab. Eine Minute gibt es obendrauf.

Pizarro tackelt Sturaro fair im Mittelfeld. Der CFC-Akteur kann nach kurzer Behandlungspause weitermachen.

Perotti kurvt von rechts nach innen, schießt aus 20 Metern zentraler Position. Eigentlich eine prima Gelegenheit, doch dem Argentinier rutscht der Ball über den Spann.

Gomez stibitzt Burdisso die Kugel im Genua-Strafraum. Valero flankt - viel zu hoch.

Fünf Minuten noch in Halbzeit eins, und obwohl sich Genua fast ausschließlich auf die Verteidigung des eigenen Tores beschränkt, steht es weiterhin Remis. Florenz ist der Wille keinesfalls abzusprechen, es fehlen Genauigkeit und Gedankenschnelle in der finalen Zone.

Cuadrado mit Zuckerpass auf den durchgestarteten Aquilani. Torwart Perin ist einen Schritt schneller und vereitelt die Möglichkeit. Das war edel kombiniert von der Fiorentina!

Gut von Gomez: Einen Babacar-Pass legt er in Bedrängnis auf Cuadrado ab, der allerdings zu lange wartet, ehe er den Abschluss sucht. Sein Schuss aus zwölf Metern verpufft.

Tomovic mit reichlich Zeit und Platz auf der rechten Seite - nächste Ecke. Kurz ausgeführt, dann schrammt Cuadrado am Steilpass von Pizarro vorbei. Der CFC scheint Florenz zu entnerven.

Gomez bedrängt Keeper Perin, der seinen Abschlag daraufhin ins Aus bolzt. Der Deutsche muss sich sein Selbstverständnis mit kleinen Aktionen aufbauen.

Paradebeispiel für eben erwähnte These: Cuadrado hat links viel Grün vor sich, doch seine Hereingabe ist abermals zu ungenau.

Florenz mangelt es an der letzten Präzision, um seine fußballerische Überlegenheit stärker zur Geltung zu bringen. Genua setzt Kampfkraft und eine massierte Deckung dagegen - bisher geht das Prinzip auf. Ein Punkt bei der Fiorentina würde die Gäste mit Sicherheit zufrieden stellen.

Roncaglia rempelt Cuadrado, holt sich die gelbe Karte ab.

Cuadrado mit Anlauf über links, zieht wieder nach innen, aber Marcos Alonso verliert den Ball relativ simpel. Genua kann das Geschenk nicht annehmen.

Kucka ist der auffälligste CFC-Profi. Sein Versuch aus der Distanz verfehlt das Gehäuse allerdings deutlich.

Inzwischen würde sich Florenz eine Führung verdienen. Die Spielanlage wirkt durchdachter. Viel geht über Cuadrado und Babacar, Aquilani gibt den Dirigenten. Gomez agiert bemüht, aber glücklos. Noch.

Gewusel vor dem Genua-Tor: Babacar zieht aus neun Metern halbrechter Position ab, Perin kann nur abklatschen. Gomez grätscht, Valero stochert, irgendwie wird die Kugel über die Latte bugsiert. Viel Glück für Genua!

Cuadrado ist der Aktivposten im Offensivspiel der Viola. Seine Flanke von der linken Seite aber gerät zu unpräzise für Gomez.

Diskussionen über Ballbesitz Florenz oder Ballbesitz Genua. Der Schiri zieht sich mit der Entscheidung, den nächsten Eckball auszusprechen, den Unmut des Volkes zu. Perotti beruhigt die Gemüter: Schwach getretener Standard, keine Gefahr.

Erste spielerische Annäherung von Genua: Kucka chipt auf Antonelli, der im Strafraum von Tomovic abgedrängt wird. Ecke.

Kein schlechtes Spiel in der Toskana. Es ist, wie es meistens ist, wenn ein Gegner tief steht: Das Finden von Lücken ist problematisch. Savic zieht aus gut 30 Metern ab - weit daneben.

Babacar bedrängt Bertolacci, der sich am Boden windet. Bald darauf steht er wieder - genau wie die Null auf beiden Seiten.

Die Genovesi gibt die Bälle viel zu rasch und viel zu einfach ab. Tomovic wirft direkt neben der Eckfahne ein. Diesmal klären die Gäste mühelos.

Florenz erhöht die Schlagzahl, Abwehrmann Savic baut in der gegnerischen Hälfte auf. Genua hat zunehmend Schwierigkeiten, den Klammergriff zu lösen.

Aquilani öffnet den Raum auf Valero, der bedient Cuadrado. Am rechten Strafraumeck tanzt der Kolumbianer Verteidiger Burdisso aus, verzieht dann aber deutlich. Gute Chance.

Bertolacci holt sich den gelben Karton ab, weil er Pizarro in den Rücken springt. Vollkommen berechtigte Verwarnung.

Ecke Genua, Torwart Neto pflückt den Ball sicher vom Himmel.

Das muss es sein! Aquilani flankt auf Gomez, Gegenspieler De Maio springt unter dem Ball durch, aber der Deutsche verfehlt bei seinem Flugkopfball die Kugel und plumpst stattdessen auf den Bauch.

Kucka narrt Tomovic, rennt sich aber in der nächsten Aktion an Valero fest. Florenz versucht es mit langen Bällen auf den flinken Cuadrado, der die erste Ecke der Partie provoziert.

Genua kommt bislang überhaupt nicht zur Entfaltung. Zwar werden sie nicht wirklich in der Defensive eingeschnürt, doch Florenz zeigt schon, wer Herr im Hause ist.

Pizarro schlägt einen Diagonalball, findet aber keinen Adressaten. Florenz schafft es noch nicht, Ruhe und Struktur in sein Spiel zu integrieren.

Florenz presst äußerst früh. Besonders Babacar tut sich auf der linken Flanke mit einer aggressiven Grundhaltung hervor.

Von einer spielerischen Linie ist bisher nichts zu erkennen. Die Anfangsphase gestaltet sich sehr hektisch.

Erste Aktion von Gomez, der sich in einem Kopfballduell auf Höhe der Mittellinie aufreibt. Florenz beginnt, das Zepter in die Hand zu nehmen.

Cuadrado täuscht einen Schuss an, legt dann raus zu Babacar, der von links in den Strafraum eindringt. Sein Abschluss ist zu harmlos.

Für Florenz ist die Ausgangslage klar: Gewinnen - nur das zählt. Immerhin gastiert mit Genua eine Mannschaft, die eher im unteren Tabellendrittel anzusiedeln ist.

Ein ruhiger Auftakt in der Toskana, beide Teams lassen es gemächlich angehen.

Auf geht's! Schiedsrichter Orsato pfeift an.

Prächtige äußere Bedingungen, eine nicht minder hübsche Choreografie der Fiorentina-Fans - es ist angerichtet.

Genua vertraut auf diese Formation: Perin - Burdisso, De Maio, Roncaglia - Edenilson, Sturaro, Bertolacci, Antonelli - Perotti, Pinilla, Kucka

Florenz beginnt mit folgender Aufstellung: Neto - Tomovic, Rodriguez, Savic, Alonso - Valero, Pizarro, Aquilani, Cuadrado - Gomez, Babacar

Im Sommer verließen Milan Badelj und Tomas Rincon den Hamburger SV. Heute sehen sich die Mittelfeldspieler wieder - als Gegner: Badelj bei Florenz, Rincon für Genua, beide erleben den Spielbeginn von der Bank. Ein weiterer Akteur mit Bundesliga-Vergangenheit, Marko Marin, steht dagegen nicht im Aufgebot der Fiorentina.

Obwohl beide Teams schon unter Zugzwang stehen, müssen wir nicht zwingend mit einer Taktikschlacht rechnen. In der Vorsaison klingelte es bei Begegnungen zwischen Florenz und Genua satte 13 Mal im Kasten. In Genua gewann Florenz mit 5:2, damals gelangen Mario Gomez zwei seiner drei Serie-A-Treffer. Beim Rückspiel stand ein anderer im Fokus: Alberto Aquilani erzielte einen Hattrick für Florenz. Auf Seiten von Genua trafen Alberto Gilardino, der inzwischen in China weilt, sowie Luca Antonini und Sebastien De Maio, die Partie endete 3:3. Wir hätten nichts gegen eine ähnliche Torflut einzuwenden...

Auch Genua konnte sein Punktekonto noch nicht mit Zählbarem anreichern. Die Elf von Gian Piero Gasperini verpatzte den Auftakt mit einer 1:2-Heimniederlage gegen den SSC Neapel. Stürmer Mauricio Pinilla markierte das erste Saisontor des CFC, der die vergangene Spielzeit als Vierzehnter abschloss.

Florenz legte einen klassischen Fehlstart in die neue Saison aufs Parkett: Beim AS Rom verlor das Team von Vincenzo Montella verdient mit 0:2. Die Fiorentina wird derzeit auf Rang 19 ausgewiesen, wenngleich die Platzierung wenig aussagekräftig ist - nach einem Spiel.

Herzlich willkommen in der Serie A zur Begegnung des 2. Spieltages zwischen AC Florenz und CFC Genua.

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