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Live-Ticker Fußball Primera Division Sporting Gijon - FC Sevilla, 34. Spieltag Saison 2015/2016

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

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ZUSCHAUER: -

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Letzte Aktualisierung: 22:25:06

Ticker-Kommentator: Martin Gödderz

Wir verabschieden uns an dieser Stelle vom 34. Spieltag der Primera Division. Hasta luego!

Für Sevilla geht es am Sonntag weiter mit dem brisanten Derby gegen Erzrivale Betis. Sporting Gijon bekommt es am Samstag mit dem FC Barcelona zu tun. Die Blaugrana hat sich heute mit einem 8:0 gegen Depor eindrucksvoll aus der Krise geschossen.

Während Sporting drei unglaublich wichtige Punkte im Abstiegskampf sammelte und sich durch den Sieg vom Relegationsplatz verabschiedet, muss Sevilla wohl mal wieder die Europa League gewinnen, um nächstes Jahr auch auch europäischer Ebene vertreten zu sein. Der Rückstand auf den sechsten Platz beträgt jedenfalls nun schon fünf Punkte.

Ein sehr unterhaltsames Spiel endet auf die dramatischste Art und Weise. Man merkte beiden Teams an, dass sie unbedingt gewinnen wollten. Dementsprechend wurde mit offenen Karten gespielt. Im offenen Schlagabtausch hatte Gijon am Ende etwas mehr Glück, verdiente sich den Erfolg aber mit einer tollen kämpferischen Leistung.

Kurz nach dem Treffer ist das Spiel vorbei. Sporting Gijon siegt in letzter Sekunde mit 2:1 gegen den FC Sevilla.

Wahnsinn! Im El Molinon brechen alle Dämme, denn Gijon trifft in der Nachspielzeit. Sanabria flankt von der linke Seite. In der Mitte klärt Kolodziejczak per Kopf. Doch der Ball landet bei Rachid, der von der rechten Strafraumkante abzieht. Isma Lopez hält in der Mitte den Fuß in den Flachschuss und wehrt ins Tor ab. Anschließend wird er von einer Spielertraube begraben.

Tooooooooor! SPORTING GIJON - FC Sevilla 2:1 - Torschütze: Isma Lopez

Sevilla kontert noch einmal und Gijon scheint stehend K.O. Mit fünf Spielern stürmen die Andalusier nach vorne. Konoplyanka kommt über die linke Seite und gibt scharf in die Mitte. Doch da klärt Mere in letzter Not.

Das Feld ist mittlerweile weit offen. Beide Teams werfen noch einmal alles in die Waagschale, wodurch sich große Räume offenbaren. Gelingt einer Mannschaft noch der Lucky Punch?

Auf der Gegenseite steht erneut Castro im Fokus. Der eingewechselte Mann setzt sich gegen zwei Sevilla-Verteidiger durch und probiert es dieses Mal selbst mit einem Flachschuss von der Strafraumgrenze. Der ist aber zu ungenau. Rico begräbt das Leder unter sich.

Auf der Gegenseite hat auch Konoplyanka noch einmal die große Chance auf die Führung. Castro klärt eine Mariano-Flanke per Kopf vor die Füße des Ukrainers, der von der Strafraumgrenze direkt abzieht. Sein Volleyschuss rauscht wenige Zentimeter rechts am Kasten von Cuellar vorbei.

Das hätte die Führung für Gijon sein können! Sanabria sprintet wieder über links in die Mitte und spielt dann einen tollen Steilpass zurück auf die linke Seite in den Lauf von Dani Ndi. Der geht aufs Tor zu. Sergio Rico stürmt raus, Ndi legt die Kugel am Sevilla-Keeper vorbei, doch sein Schuss geht ganz knapp ans Außennetz.

Auch Sporting schöpft das Wechselkontingent aus. Der auffällige Alen Halilovic geht runter und wird durch Rachid Ait-Atmane ersetzt.

Zweite Gelbe Karte für die Asturier. Außenverteidiger Lora leistet sich das taktische Foul und wird verwarnt.

Nächste dicke Chance für Llorente. Wieder einmal bringt Mariano eine schöne flache Flanke von der rechten Seite. Llorente kommt vor Gijons Torwart Cuellar an den Ball und spitzelt sie am Keeper vorbei. Doch sein Ball rollt ins Aus, bevor der Mittelstürmer ihn wieder erreichen kann.

Sanabria startet auf Höhe der Mittellinie einen Sololauf und zieht mit Dynamik in die Mitte. Auf der rechten Seite bietet sich Castro an. Sanabria will ihn bedienen. Sein Pass ist aber zu ungenau und wird von Carrico abgefangen.

Dani Ndi macht seit seiner Einwechslung einen agilen Eindruck. Dieses Mal kommt er von der linken Seite und bringt von der Eckfahne eine Flanke in die Mitte, die gefährlich nah über den Kopf von Sevilla-Keeper Rico fliegt, dann aber im gegenüberliegenden Seitenaus landet.

Jony, der Gijons Treffer eingeleitet hatte, nimmt auf der Bank Platz. Für ihn darf sich Carlos Castro in der letzten Viertelstunde beweisen.

Beide Teams tun sich mittlerweile doch schwerer bei immer stärker werdendem Regen. Es kommt kaum noch zu vernünftigen Kombinationen. Spannung verspricht die letzte Viertelstunde aber natürlich trotzdem.

Unai Emery nimmt seinen letzten Wechsel vor und bringt Ever Banega rein. Für ihn verlässt Torschütze Iborra das Feld.

Gijon erhält auf der linken Außenbahn eine gute Freistoßposition. Jony zieht die Kugel in die Mitte. Seine Hereingabe gerät eigentlich zu lang, Sergio Rico muss den harmlosen Ball eigentlich nur abfangen, wehrt aber unsicher zur Seite ab. Da ist schließlich aber N'Zonzi zur Stelle und kontrolliert den Ball.

Gut zwanzig Minuten sind noch zu spielen und ein Treffer liegt noch in der Luft. Beide Teams hatten gute Chancen und wollen sich nicht mit dem Remis zufrieden geben.

Auch bei der Heimmannschaft gibt es einen Wechsel. Carlos Carmona macht Platz für Dani Ndi.

Zweiter Wechsel beim FC Sevilla. Kurz nach seiner Verwarnung muss Sebastian Cristoforo runter. Für ihn betritt Steven N'Zonzi den Rasen.

Das muss eigentlich das 2:1 für Sevilla sein! Llorente erhält einen tollen Steilpass von Iborra in den Lauf und geht aus halbrechter Position frei auf Cuellar zu. Aus gut zehn Meter will er das Leder am Sporting-Keeper per Lupfer vorbeiheben. Das geht in die Hose. Cuellar klärt zur Ecke.

Auch Sevilla kassiert die erste Gelbe Karte. Halilovic enteilt Gegenspieler Cristoforo auf rechts. Der greift zum taktischen Foul. Eine klare Verwarnung.

Gijon hat zur Abwechslung mal wieder eine Ecke. Camona tritt das Ding von der rechten Seite auf den kurzen Pfosten. Der Ball setzt auf dem regennassen Rasen einmal auf und rauscht dann auf Sergio Rico zu. Der lässt nach vorne abprallen, hat die Kugel dann aber im Nachfassen.

Mariano macht wieder Dampf über rechts und geht im Sprint durch bis zur Grundlinie, von wo er das Leder zurücklegt an die Strafraumgrenze. Da probiert es Cristoforo per Direktabnahme. Sein Flachschuss aus knapp 20 Metern landet aber mehrere Meter rechts neben dem Tor.

Es bleibt ein abwechslungsreiches Spiel. Beide Mannschaften spielen mit zunehmend offenem Visier. Man merkt auf jeden Fall, dass ein Unentschieden keinem der beiden Teams wirklich hilft.

Es gibt die erste Gelbe Karte des Spiels. Gijons Keeper Ivan Cuellar provoziert Iborra, der berührt den Torhüter leicht am Hals, woraufhin sich Cuellar spektakulär fallen lässt und sich am Boden wälzt. Schiri Gonzalez Gonzalez bleibt ruhig und verwarnt Cuellar.

Gleich die nächste riesige Gelegenheit für Sanabria. Nach einem langen Ball aus der eigenen Hälfte setzt sich der Paraguayer im Zweikampf gegen Carrico aus, der sich viel zu leicht abdrängen lässt. Sanabria rennt völlig frei auf Sergio Rico zu und lupft von der Strafraumgrenze. Sein Heber landet aber auf dem oberen Tornetz.

Im Gegenzug hat allerdings Gijon die ganz dicke Chance. Halilovic zieht von der rechten Strafraumkante ab. In der Mitte kommt Sanabria noch mit dem Kopf an den Ball und verlängert fast bis ins Tor. Doch die Kugel fliegt ganz knapp über den Kasten von Sergio Rico.

Sevilla ist bislang besser drin im zweiten Durchgang. Konoplyanka macht wieder Druck über links und spielt einen schönen Steilpass auf Coke, der von der Grundlinie flach hereingibt. Doch wieder ist Cuellar da und begräbt das Ding unter sich.

Der agile Mariano macht gleich wieder über seine rechte Seite Druck und bringt aus dem Halbfeld eine ganz scharfe Flanke in die Mitte. Dort ist aber Cuellar zur Stelle und faustete die Kugel sicher raus.

Es geht weiter in Gijon. Beide Mannschaften kommen unverändert aus der Pause und legen nun wieder los.

Die Zuschauer in Gijon erlebten ein munteres Spiel, in dem Sevilla weitaus besser in das Duell hinein fand und verdient in Führung ging. Sporting kämpfte sich allerdings zurück und baute bis zum folgerichtigen Ausgleich immer mehr Druck auf. So ist das Unentschieden zur Pause in einer abwechslungsreichen Partie absolut gerechtfertigt.

Kurz nach der Einwechslung ist die erste Hälfte vorbei. Schiedsrichter Gonzalez Gonzalez schickt die Spieler aus dem Regen in die Umkleide.

Der eine Franzose muss verletzt raus, der andere kommt rein. Adil Rami humpelt vom Feld und wird positionsgetreu durch Thimo Kolodziejczak ersetzt.

Rami hat sich kurz vor der Pause im Zweikampf verletzt und bleibt am Boden liegen. Die Sanitäter kommen bereits mit der Trage aufs Feld. Das sieht nicht gut aus für den Franzosen.

Nun ist Sevilla wieder deutlich besser im Spiel und macht kurz vor der Pause mächtig Druck. Dieses Mal ist es Cristoforo, der es per Fernschuss probiert. Seine Fackel aus knapp 20 Metern geht aber auch zwei Meter über den Kasten.

Konoplyanka hat richtig Lust am Spiel gefunden und wirbelt weiter auf der linken Seite. Dieses Mal bringt er das Ding in die Mitte, wo Krychowiak an den Ball kommt und sich aus 30 Metern ein Herz fasst. Sein Distanzschuss geht allerdings einige Meter über das Gehäuse von Cuellar.

Große Doppelchance für Konoplyanka! Der Ukrainer kommt wieder über seine rechte Seite und probiert es von Höhe der Strafraumkante mit einem Schlenzer um den passiven Lora herum. Doch Cuellar schaufelt das Leder mit einem glänzenden Reflex aus dem langen Eck. Die Kugel geht zu Mariano. Der flankt von recht direkt wieder rein, wo Konoplyanka am langen Pfosten völlig blank steht und es per Seitfallzieher probiert. Für das Traumtor fehlt am Ende ungefähr ein Meter.

Sevilla greift wieder zu einigen kleineren Fouls, um etwas Druck vom Kessel zu nehmen. Das quittieren die Fans in Gijon mit lauten Pfiffen, doch immerhin gelingt es dem amtierenden Europa League Champion dadurch den Gegner etwas aus dem Rhythmus zu bringen.

Sevilla ist fast nur noch im Rückwärtsgang und gibt die Kugel mittlerweile viel zu schnell her. Gijon hat die Kontrolle über das Spiel übernommen und will die Führung vor der Pause.

Auch die abschließende Ecke wird gefährlich. Die Hereingabe von Cases ist eigentlich zu lang, doch an der Strafraumgrenze kommt Sanabria an den Ball und befördert ihn per Volleyschuss in Richtung Tor. Die Kugel geht allerdings mehrere Meter drüber.

Das Stadion ist mittlerweile wieder richtig laut, denn Sporting macht weiter Druck. Carmona spielt von der rechten Seite einen tollen halbhohen Steilpass in den Lauf von Cases. Der stürmt im Strafraum auf Rico zu und zieht aus gut fünf Metern ab. Doch Krychowiak wirft sich mit einem starken Tackling dazwischen und klärt zur Ecke.

Gijon ist am Drücker. Nach einem weiteren Ballverlust der Andalusier im Spielaufbau stürmt Halilovic erneut nach vorne und bedient Jony auf der linken Seite. Der gibt auch wieder in die Mitte, wo Rami den Ball ablenkt. Dieses Mal landet das Leder aber in den Armen von Sergio Rico.

Innerhalb von wenigen Minuten hat Starkregen eingesetzt. Die Teams tun sich etwas schwer mit den wechselnden Bedingungen und haben vor allem Probleme mit der Ballkontrolle.

Sevilla muss den Gegentreffer erst einmal verdauen und versucht durch sicheres Passspiel die Kontrolle über das Spiel wiederzugewinnen. Mittlerweile agiert Gijon aber auf Augenhöhe, während es immer stärker regnet.

Sporting gleicht aus. Es hatte sich ein wenig angedeutet, denn Gijon wurde in den letzten Minuten stärker. Rami verstolpert den Ball im Spielaufbau und dann schalten die Asturier ganz schnell um. Halilovic legt einen 40-Meter-Lauf durchs Zentrum hin und wird nicht gestört. Dann spielt er einen Pass raus auf die linke Seite zu Jony. Der will flach in die Mitte flanken. Doch Krychowiak grätscht am kurzen Pfosten in dessen Hereingabe und fälscht sie so ins eigene Tor ab.

Tooooor! SPORTING GIJON - FC Sevilla 1:1 - Torschütze: Grzegorz Krychowiak (Eigentor)

Gijon kann sich erstmals etwas in der Hälfte der Nervionenses festsetzen und prompt ist auch das Publikum wieder da. Schließlich bleibt Jony mit einem Volleyschuss aus gut 15 Metern aber wieder an einem Verteidiger hängen.

Halilovic hat mal etwas Freiraum in der Mitte und marschiert ohne Gegenwehr durchs Zentrum. Er hat viel Zeit, um zum Schuss auszuholen, haut die Kugel dann aus 20 Metern aber nur gegen die Wade von Rami. Da war mehr drin.

Sevilla fängt schon wieder an den Spielfluss systematisch durch kleinere Fouls zu stoppen. Wann immer Gijon etwas Platz hat, greift Sevilla zum Foulspiel. Ein probates Mittel, Sporting hat so Probleme sein Spiel aufzuziehen. Schön anzusehen ist es freilich nicht.

Nach einer Viertelstunde geht die Führung für Sevilla völlig in Ordnung. Die Andalusier kontrollieren das Spiel, Sporting zeigt sich bislang erschreckend harmlos. Da muss deutlich mehr kommen vom Heimteam.

Nächste gute Chance für Sevilla. Konoplyanka stürmt im Vollsprint über die linke Seite und lässt gleich drei Gegenspieler einfach stehen. Er geht mit Dynamik in die Mitte und zieht von der Strafraumgrenze einfach mal ab. Aus spitzem Winkel senkt sich sein Schuss auf das obere Tornetz.

Gijon wirkt geschockt. Der Abstiegskandidat scheint jegliches Selbstbewusstsein verloren zu haben und lässt sich nach dem Gegentreffer mit hängenden Köpfen gleich wieder hinten rein drängen.

Das ging schnell. Sevilla hat erstmals ein wenig Platz und nutzt diesen sehr effektiv. Über mehrere Stationen gelangt der Ball zu Mittelstürmer Llorente, der auf die rechte Seite ausgewichen ist. Dort geht er in Richtung Mitte, lässt Mere aussteigen und flankt dann von der Strafraumgrenze mit dem linken Außenrist rein. Sergio Alvarez verlängert unglücklich per Kopf auf den langen Pfosten und damit auf den Fuß von Iborra. Der nimmt die Kugel aus gut zehn Metern volley und haut das Ding freistehend ganz trocken ins rechte Eck. Ein schönes Tor.

Tooooor! Sporting Gijon - FC SEVILLA 0:1 - Torschütze: Vicente Iborra

Die Rojiblancos schieben weit vor und stören so Sevillas Spielaufbau sehr früh. Die Andalusier produzieren prompt einige kleinere Fehler, die Gijon bislang aber noch nicht nutzen kann.

Sevilla ist gleich von Beginn an um Kontrolle bemüht und hält den Ball flach. Real Sporting dagegen probiert es bislang fast ausschließlich mit langen Bällen und ist dabei gänzlich erfolglos.

Sevilla kommt erstmals gefährlich vor das Tor der Asturier. Coke spielt Kollege Mariano mit einem feinen Steilpass auf der rechten Seite frei. Der Brasilianer geht durch bis zur Grundlinie und flankt flach in die Mitte. Da verpasst Llorente die Kugel nur haarscharf. Das war schon mal knapp.

Los geht's. Schiedsrichter Gonzalez Gonzalez pfeift die Begegnung an. Gijon mit dem Anstoß.

Die Stimmung in Gijon ist prächtig. Das El Molinon ist prall gefüllt und mächtig laut. So wünscht man sich das im Abstiegskampf.

Während Emery weiterhin auf seinen verletzten Top-Torjäger Kevin Gameiro verzichten muss, kann sein Gegenüber weiter auf seinen gefährlichsten Mann zurückgreifen. Arnaldo Sanabaria hat in dieser Saison schon elf Treffer erzielt. Auf den Paraguayer muss Sevilla ganz besonders aufpassen.

Gijon-Coach Abelardo nimmt gegenüber dem 1:1 auf Gran Canaria gegen UD Las Palmas ebenfalls drei Änderungen vor. Guerrero bleibt draußen, für ihn beginnt Carmona. Außerdem ersetzt Halilovic im Zentrum Mascarell und Cases startet für Perez.

Gegenüber dem unbefriedigenden 1:1 am Wochenende gegen La Coruña tauscht Sevilla-Trainer Emery auf drei Positionen. Banega wird im Zentrum durch Cristoforo ersetzt. Mariano ersetzt Reyes und in der Innenverteidigung startet Rami für Kolodziejczak.

Natürlich geht Sevilla in Asturien als Favorit ins Spiel. Dennoch befindet sich das Team von Unai Emery derzeit im Formtief und ist gerade in La Liga verwundbar. In der Europa League zog man zwar ins Halbfinale ein, in der Primera Division ist Sevilla allerdings seit vier Spielen sieglos.

Es ist ein richtungsweisendes Spiel für beide Teams, auch wenn sie in der Tabelle ganze 20 Punkte trennt. Gijon kämpft weiterhin gegen den Absteig und hat momentan als 18. einen Punkt Rückstand auf das rettende Ufer. Sevilla muss dagegen nach dem Sieg von Celta Vigo dreifach punkten, um nicht den Anschluss an die europäischen Plätze zu verlieren.

Auch Sporting Gijon geht im 4-2-3-1 an den Start mit folgenden elf Spielern: Cuellar - Isma, Mere, Luis Hernandez, Lora - Cases, Sergio Alvarez - Carmona, Halilovic, Jony - Sanabria.

Die Aufstellungen sind da. Der Gast aus Sevilla beginnt im 4-2-3-1 mit Rico - Mariano, Rami, Carrico, Escudero - Krychowiak, Cristoforo - Konoplyanka, Iborra, Coke - Llorente.

Herzlich willkommen in der Primera División zur Begegnung des 34. Spieltages zwischen Sporting Gijon und FC Sevilla.

Ticker-Kommentator: Martin Gödderz

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