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Live-Ticker Fußball Primera Division Real Betis - FC Valencia, 23. Spieltag Saison 2015/2016

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 19:34:06

Ticker-Kommentator: Enrico Barz

Damit endet die Berichterstattung von dieser Begegnung. Vielen Dank für das Interesse! Doch das Programm in der Primera Division hält weitere Partien bereit. In wenigen Minuten spielen Celta Vigo und der FC Sevilla gegeneinander. Da sind wir wieder live am Ball. Viel Spaß dabei!

Auf der anderen Seite kommt der FC Valencia einfach nicht in die Gänge. Von dem Gegentreffer ließ man sich vollends aus dem Konzept bringen. Danach hatte das Team von Gary Neville kaum Lösungen zur Hand. Es gab nur ganz wenige Ausnahmen und dabei fehlte dann das Glück. Die prompte Antwort durch Alvaro Negredo verhinderte Juan Vargas auf der Linie (51.). Später tat der Platzverweis ein übriges. Als alles verloren schien, gab es in der Nachspielzeit doch noch Gelegenheiten für die Ostspanier. Doch auch beim Abseitstor von Shkodran Mustafi entschieden wenige Zentimeter zu Ungunsten der Gäste.

Real Betis entscheidet das Duell mit dem FC Valencia vor 40.228 Zuschauern im heimischen Estadio Benito Villamarin verdientermaßen zu seinen Gunsten. Die Männer von Juan Merino erwiesen sich vor allem im zweiten Spielabschnitt als die bessere Mannschaft. Dabei half natürlich der schnelle Treffer nach Wiederbeginn (49.) - mit dem zweiten Ball, der überhaupt aufs Tor kam. In der Folge strahlte man die größere Gefahr aus und erarbeitete sich auch mehr Spielanteile als noch im ersten Durchgang.

Dann ist Feierabend!

Einen langen Ball bekommt Betis nicht verteidigt. Rodrigo bricht durch. Im Sechzehner wirft ihm sich Antonio Adan entgegen und rettet seiner Mannschaft den Sieg. Das dürfte die letzte Gelegenheit gewesen sein, denn die vierminütige Nachspielzeit ist gleich vorbei.

Da ist der Ausgleich! Nein! Bei einem Freistoß von Dani Parejo aus dem rechten Halbfeld befindet sich der vermeintliche Kopfballtorschütze Shkodran Mustafi einen Hauch im Abseits.

Auch Juan Merino schöpft sein Wechselkontingent aus, bringt nun noch Didier Digard für Ruben Castro.

Vielmehr sind die Beticos einem zweiten Treffer mitunter näher. Juan Vargas probiert es mit seinem linken Fuß mal wieder per Freistoß, schießt aber über den Kasten von Mathew Ryan.

Für die eventuelle Aufholjagd der Gäste ist die personelle Unterzahl natürlich ein herber Rückschlag. Unabhängig davon jedoch, hinterlässt Valencia ohnehin nicht den Eindruck, noch irgendetwas ausrichten zu können.

Das hatte sich angesichts der vielen Karten angedeutet. Nach einem Foul an Chaly Musonda marschiert Jose Luis Gaya mit Gelb-Rot vom Platz.

Rodrigo kommt in verheißungsvoller Position zum Schuss. Zentral an der Strafraumgrenze zielt er rechts am Gehäuse von Antonio Adán vorbei.

Nun wird Martin Montoya mit einem gelben Karton bedacht - nach einem Foul an Jose Luis Gaya. Das ist die erste für den Neuzugang von Inter Mailand.

Dann zappelt der Ball zum zweiten Mal im Tor. Einen Freistoß von Juan Vargas von der rechten Seite köpft Jorge Molina ins linke Eck, befindet sich aber knapp im Abseits. Der Jubel ist verfrüht. Richtige Entscheidung!

Und dann erlöst Gary Neville den extrem rotgefährdeten Wilfried Zahibo. Dessen Platz übernimmt Santi Mina. Damit haben die Gäste ihr Wechselkontingent restlos ausgeschöpft.

Auf Seiten des Gastgebers kommt Francisco Portillo für Dani Ceballos.

So zeigefreudig sich Jose Sanchez Martinez bislang gab, ein Ellbogenfoul von Wilfried Zahibo ahndet er nicht. Es wäre die Gelb-Rot Karte gewesen. Glück für Valencia!

Wegen Zeitspiels sieht Antonio Adan Gelb.

Erstmals wird Juan Merino tätig, ersetzt Ricky van Wolfswinkel durch Jorge Molina.

Dani Ceballos hindert an der Seitenlinie Antonio Barragan am Durchbrechen. Das Foul zieht die nächste Gelbe Karte nach sich - seine sechste in dieser Spielzeit.

Auch der zweite Eckstoß der Partie für die Gäste beschwört keine Gefahr herauf. Die hohe Hereingabe klären die Beticos problemlos.

Planvoll geht der FC Valencia nicht zu Werke. Derzeit schaut es nicht danach aus, als hätten die Männer von Gary Neville eine Antwort parat.

Juan Vargas kümmert sich um den Freistoß, schießt ihn direkt. Die Kugel streicht einen knappen halben Meter über die Querlatte.

Mit dem Tore schießen mag es nicht klappen, dafür sammelt Valencia fleißig Gelbe Karten. Jetzt ist Jose Luis Gaya an der Reihe, dem ein Foul an Charly Musonda zur Last gelegt wird. Wegen seiner fünften Verwarnung wird der Linksverteidiger beim nächsten Mal zuschauen.

Gary Neville greift zum zweiten Mal aktiv ins Spiel ein, holt Sofiane Feghouli vom Feld, um Rodrigo zu bringen.

Den fälligen Freistoß tritt Juan Vargas auf dem linken Flügel. Die Kugel landet auf dem Kopf von Alfred N'Diaye, der das Spielgarät aus etwa fünf Metern über den Querbalken setzt.

Wilfried Zahibo lässt Dani Parejo über die Klinge springen und holt sich dafür seine erste Gelbe Karte in dieser Saison ab.

In der Folge beruhigt sich das Geschehen wieder, was in erster Linie im Interesse der führenden Gastgeber sein sollte.

Auf einmal nimmt das Spiel Fahrt auf. Während auf der einen Seite ein Pass von Ricky van Wolfswinkel für Charly Musonda eine Spur zu steil ist, brennt es auf der Gegenseite lichterloh. Denis Cheryshev dringt in den Sechzehner ein, legt quer auf Alvaro Negredo. Dessen Schuss aus zehn Metern in beinahe zentraler Position rettet Juan Vargas für seinen geschlagenen Torhüter auf der Linie.

Da ist es passiert. Betis greift durchs Zentrum an. Ruben Castro spielt auf Höhe der Strafraumgrenze quer. Charly Musonda leitet mit der Hacke weiter. Aus halbrechter Position im Strafraum spielt Ricky van Wolfswinkel flach in die Mitte. Sechs Meter vor dem Tor ist Ruben Castro zur Stelle, hält den linken Fuß rein und markiert seinen zehnten Saisontreffer.

Toooor! REAL BETIS - FC Valencia 1:0 - Torschütze: Ruben Castro

Die Gäste spielen sich über die linke Seite durch. Alvaro Negredo inszeniert die Aktion mit einem Hackentrick. Jose Luis Gaya spielt dann flach in die Mitte auf den nachrückeneden Negredo, der direkt schießt, das rechte Toreck mit seinem rechten Fuß aber deutlich verfehlt.

Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

Das Runde rollt wieder über das Grüne.

Über den größeren Ballbesitz verfügte der FC Valencia. Effizient jedoch ging das Team von Gary Neville damit nicht um. Mehr als zwei Halbchancen bekam man nicht zustande, resultierend aus einer Standardsituation und einen Distanzschuss. Mehr war nicht, aber woher soll es auch kommen. Vor Selbstvertrauen strotzen beide Mannschaften derzeit nicht, was auch für den zweiten Durchgang eher Kampf und Krampf erwarten lässt.

Noch sind keine Tore gefallen im Estadio Benito Villamarin. Zwischen Real Betis und dem FC Valencia steht es nach 45 Minuten 0:0. Alles in allem handelt es sich um ein leistungsrechtes Resultat. Die Gastgeber hatten zwar weniger Spielanteile und strahlten lange Zeit überhaupt keine Torgefahr aus, weil sie es über 40 Minuten nicht einmal mit einem Torschuss versuchten. Kurz vor der Pause jedoch hatten die Männer von Trainer Juan Merino die mit Abstand beste Gelegenheit des Spiels.

Dann ist es das erst einmal gewesen. Die Protagonisten verabschieden sich in die Kabinen.

Noch vor der Pause muss Gary Neville wechseln. Bei Guillherme Siqueira geht es aufgrund einer Verletzung nicht weiter. Ersatzmann ist Jose Luis Gaya.

Auf einmal taucht Ricky van Wolfswinkel, bedient von Charly Musonda, völlig frei halbrechts im Sechzehner auf. Der Stürmer hat Zeit, Maß zu nehmen. Der Rechtschuss jedoch kommt genau auf Mathew Ryan, der pariert.

Charly Musonda sorgt nun für den ersten Torschuss der Andalusier. Der Versuch aus halblinker Position mit dem rechten Fuß fliegt recht deutlich links am Kasten von Mathew Ryan vorbei.

Immerhin erarbeiten sich die Beticos jetzt mal wieder eine Ecke. Deren Ausführung ist eher kläglich und zieht keinerlei Gefahr nach sich. Den Weg nach vorn hätte man sich sparen können.

Torraumszenen bleiben Mangelware. Das Geschehen spielt sich zwischen den Strafräumen ab. Da bekämpfen sich beide Mannschaften und reiben sich zuweilen in Zweikämpfen auf.

Wir hatten lange keine Gelbe Karte mehr, sagt sich der Unparteiische und zückt den Karton aus der Tasche. Adressat ist Dani Parejo wegen Meckerns. Für den Spanier ist es die sechste Verwarnung in der laufenden Spielzeit.

Nach wie vor warten wir auf den ersten Torschuss der Gastgeber. Der FC Valencia immerhin hat das bereits zweimal versucht und ist zusammen mit der optischen Überlegenheit die bislang bessere Mannschaft.

Diese Verwarnung hat sich Denis Cheryshev verdient. Das klare Foul an Dani Ceballos ist in der Tat gelbwürdig. Für die Leihgabe von Real Madrid ist es die erste Gelbe Karte der Saison.

Andre Gomes tritt einen Eckstoß für Valencia von der linken Seite. Antonio Adán blickt in die tief stehende Sonne und bekommt Probleme. Dem Keeper gelingt es - wenn auch etwas unkonventionell - den Ball mit einer Hand abzuwehren.

Schiedsrichter Jose Sanchez Martinez wirft mit Gelben Karten um sich. Nun ist Andre Gomes fällig, der sich doch tatsächlich ein Foul an Martin Montoya erlaubt hat. Auch der Portugiese wird am kommenden Spieltag zuschauen müssen.

Nun versammeln sich die Gastgeber zum zweiten Mal im gegnerischen Sechzehner - in Erwartung eines Freistoßes von Juan Vargas von der linken Seite. Für dessen Hereingabe mit dem linken Fuß gibt es keinen Abnehmer. Valencias Defensive macht die Schotten dicht.

Der deutsche Weltmeister zeigt sich davon offenbar verunsichert. Ein Aufbaupass aus dem eigenen Strafraum heraus gerät zu ungenau. Dani Ceballos geht dazwischen, bekommt den Ball aber nicht unter Kontrolle. Die Kugel trudelt ins Seiten-Aus.

Shkodran Mustafi hält nahe der Mittellinie ein wenig gegen Ricky van Wolfswinkel und wird dafür ziemlich hart bestraft - mit seiner neunten Gelben Karte der Saison.

Andre Gomes zieht unvermittelt aus etwa 22 Metern ab. Der leicht verdeckte Rechtsschuss zischt einen guten Meter am linken Pfosten vorbei.

Nach einem Foul von Dani Ceballos an Sofiane Feghouli liegt die Kugel nun auf der gegenüberliegenden Seite zum Freistoß für Valencia bereit. Erneut tritt Dani Parejo an. Nun darf auch Antonio Adan mal zugreifen. Der Betis-Keeper pflückt das Kunstleder sicher herunter.

Der nächste Freistoß für die Gäste beschwört Gefahr herauf. Dani Parejo tritt diesen von der linken Seite. Zentral im Strafraum lässt man Shkodran Mustafi vollkommen unbeachtet. Der Innenverteidiger will mit der Hacke verlängern. Der Ball springt übers Tor. Erst dann bekommt der deutsche Nationalspieler mit, dass er sich gar nicht im Abseits befand und greift sich mit beiden Händen an den Kopf. Chance vertan!

Der nachfolgende Freistoß für den FC Valencia aus dem linken Halbfeld bleibt genauso ertraglos wie alle anderen bisherigen Bemühungen der beiden Mannschaften.

German Pezzella lässt Denis Cheryshev bewusst auflaufen und fängt sich für das Foul die erste Gelbe Karte der Partie ein. Das ist seine fünfte Verwarnung in der laufenden Saison, womit der Verteidiger am kommenden Spieltag zum Zuschauen verdammt sein wird.

Die Versorgung von Ceballos muss am Spielfeldrand fortgesetzt werden, ist aber erfolgreich, weshalb der Mittelfeldspieler nun ins Spiel zurückkehrt.

In einem Kopfballduell prallen die beiden Zehner aufeinander. Dani Parejo rammt Dani Ceballos um. Letzterer geht zu Boden und bedarf medizinischer Betreuung.

Inzwischen gestaltet sich die Begegnung völlig ausgeglichen. Auf nennenswerte Torannäherungen allerdings warten wir noch.

Langsam kommen die Andalusier besser zur Geltung und beginnen, sich zu entfalten. Promptes Ergebnis ist der erste Eckstoß - herausgeholt und getreten von Charly Musonda. Die Hereingabe von der rechten Seite jedoch ist viel zu hoch angesetzt.

Die Gäste sind zu Beginn bemüht, frühzeitig drauf zu gehen und den Gegner sofort im Spielaufbau zu stören. Es wird aggressiv attackiert. Betis kommt damit nicht zurecht.

Am Wetter in Andalusien gibt es überhaupt nichts auszusetzen. Bei frühlingshaften 18 Grad, blauem Himmel mit einigen wenigen Wölkchen und Sonnenschein lässt es sich prima Fußball spielen. Der Rasen präsentiert sich in vorzüglicher Verfassung.

Los geht's! Der Ball rollt im Estadio Benito Villamarin.

Unterdessen tummeln sich die Aktiven auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitäne Antonio Adan und Alvaro Negredo stehen zur Platzwahl bereit. Letzterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Gastgeber den Ball und darf anstoßen.

Die Partie steht unter der Leitung von Jose Sanchez Martinez. Der 32-jährige Referee ist Chef des Gespanns mit den Assistenten Jose Gallego Garcia und Javier Martinez Nicolas.

Was zudem schwer auf den Schultern der Beticos lastet, mit einem Sieg und kümmerlichen fünf Zählern ist man die mit Abstand schwächste Heimmannschaft der Primera Division. Im Abstiegskampf stellt das keine gute Voraussetzung dar. Immerhin rang man im Estadio Benito Villamarin jüngst Real Madrid ein 1:1 ab. Vielleicht gibt das ja Mut für heute und die Zukunft.

Viel besser sieht es bei Betis auch nicht aus. Die sieglose Serie der Andalusier dauert neun Ligapartien an. Der letzte Erfolg liegt auch bereits mehr als zwei Monate zurück und stammt von Ende November. Damals behauptete man sich in Las Palmas 1:0.

In der Liga ist der FC Valencia unglaubliche elf Spiele lang ohne Sieg geblieben. Der letzte Dreier stammt noch aus dem vergangenen Jahr und liegt stattliche drei Monate zurück. Auch wenn das 5:1 damals gegen Celta Vigo eindrucksvoll war, danach hatte man sein Pulver offenbar verschossen.

Beim FC Valencia darf Shkodran Mustafi trotz seiner Roten Karte vom Mittwoch in der Liga mitwirken. Seine Mannschaft tritt in einer 4-2-3-1-Formation an: Ryan - Barragan, Mustafi, Abdennour, Siqueira - Parejo, Zahibo - Feghouli, Gomes, Cheryshev - Negredo.

Werfen wir einen Blick aufs Personal. Real Betis geht die Angelegenheit in einem 4-4-2 an: Adan - Montoya, Pezzella, Bruno, Vargas - Musonda, Petros, N'Diaye, Ceballos - van Wolfswinkel, Castro. Heiko Westermann fehlt übrigens seit Jahresbeginn wegen einer Zehenverletzung.

Auf der anderen Seite ist man ebenfalls nervös geworden. Nachdem es anfangs der Saison mitunter sogar einstellige Tabellenränge gab, ging es zuletzt immer weiter nach unten. Mitte Januar war die Geduld am Ende. Aufstiegstrainer Pepe Mel hatte seinen Kredit aus Sicht der Verantwortlichen verspielt. Nach der 0:1-Niederlage bei Getafe wurde der 52-Jährige entlassen. Dumm nur, dass Nachfolger Juan Merino seither von vier Pflichtspielen kein einziges gewinnen konnte.

Zu allem Überfluss sind die Ostspanier in der Copa del Rey vom FC Barcelona gewaltig abgewatscht worden. Das Halbfinalhinspiel in Katalonien ging mit 0:7 verloren, die Finalträume also sind bereits geplatzt. Und Neville steht gehörig unter Druck. Freiwillig jedoch mochte der 40-jährige Engländer die Waffen noch nicht strecken. Sollte er aber nicht bald die Kurve bekommen, wird das die Vereinsführung für ihn erledigen.

Doch auch der neue Trainer Gary Neville, seit Anfang Dezember im Amt, konnte nicht für einen Aufschwung sorgen. Vielmehr ging die Talfahrt sogar noch weiter. Über Rang 7 kam der FC Valencia in dieser Saison nie hinaus. Und jetzt ist man auf dem bisherigen Tiefpunkt angelangt.

Etwas überraschend handelt es sich bei dieser Partie um eine Begegnung aus der unteren Tabellenhälfte. Der aktuell Sechzehnte hat den derzeit Zwölften zu Gast. Was für den Aufsteiger aus Sevilla nicht vollends ungewöhnlich ist, sorgt in Valencia für Enttäuschung. Beim Vorjahresvierten sieht man sich eigentlich in anderen Regionen.

Herzlich willkommen in der Primera División zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen Real Betis und FC Valencia.

Ticker-Kommentator: Enrico Barz

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