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Live-Ticker Fußball Ligue 1 Paris St.-Germain - Montpellier HSC, 19. Spieltag Saison 2014/2015

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 17:21:45

Ticker-Kommentator: Falk Landahl

Das war es für heute aus Paris! Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und bis zum nächsten Mal.

Was für ein schwaches Spiel! Paris rein körperlich nicht in der Lage, hohes Tempo zu gehen und konnte Montpellier nie wirklich gefährden. Die Gäste konzentrierten sich auf eine stabile Defensive, waren offensiv aber ähnlich schwach. Eine Partie, die ein 0:0 verdient hat.

Schluss! Schiedsrichter Moreira beendet die Partie.

Paris schnürt Montpellier am eigenen Strafraum ein, aber weiterhin entstehen durch das fehlende Tempo keine Torchancen.

Drei Minuten Nachspielzeit gibt's obendrauf.

Ligali spielt auf Zeit und wird dafür von Schiedsrichter Moreira verwarnt.

Der letzte Wechsel der Partie: Camara ersetzt Martin.

PSG muss jetzt darauf hoffen, dass ein Tor durch eine Standardsituation, Einzelaktion oder viel Glück fällt. Spielerische Lösungen finden die Hausherren keine.

Martin holt sich eine Verwarnung ab.

Der nächste Wechsel: Maxwell geht raus, Digne kommt rein. Wieder ein positionsgetreuer Wechsel von Paris.

Barrios' Arbeitstag ist beendet. Für ihn wird Berigaud eingewechselt.

Rabiot versucht es mal aus 30 Metern, aber sein Schuss geht - ohne Übertreibung - etwa fünf Meter vorbei.

Die Gastgeber belagern förmlich den Kasten von Montpellier, aber weiterhin springen dabei keine richtigen Torchancen heraus. Es läuft alles auf ein 0:0 hinaus...

Auch Montpellier wechselt: Deplagne kommt für Dabo ins Spiel.

Paris wirkt platt, als wäre es körperlich einfach nicht in der Lage, das Tempo zu forcieren. Im ersten Gang ist es sehr schwierig, einen Gegner aus der Ligue 1 zu schlagen - und das sieht man auch heute.

Rabiot und Bahebeck ersetzen Matuidi und Cavani positionsgetreu. Also keine veränderte Taktik bei PSG.

Auch Cavani wird von Blanc ausgewechselt. Ihn ersetzt Bahebeck.

Matuidi verlässt den Platz. Für ihn kommt Rabiot in die Partie.

David Luiz schickt Lucas mit einem sensationellen Pass in den Strafraum. El Kaoutari setzt zu einer hochriskanten Grätsche an, trifft zuerst den Ball und räumt dann Lucas um. Schiedsrichter Moreira entscheidet zu Recht auf Eckball.

Motta verliert den Ball im Aufbau und Montpellier hat eine gute 5-gegen-4-Kontersituation. Allerdings spielen die Gäste viel zu langsam und so verpufft die Gelegenheit.

Die Hausherren sind in den letzten Minuten gefährlicher geworden, nur hapert es jetzt am letzten Pass. Immer wieder werden gute Hereingaben nur knapp im Strafraum verpasst.

Knapp eine halbe Stunde hat es in Paris geregnet, mittlerweile haben sich die Regenwolken verzogen. Vermerken wir das einfach mal als positives Zeichen fürs Spiel...

Den anschließenden Freistoß aus rund 35 Metern knallt David Luiz aufs Tor. Ligali lässt zur Seite prallen, Hilton kann im allerletzten Moment den einschussbereiten Cavani noch blocken.

Saihi holt sich wegen wiederholtem Foulspiel die Gelbe Karte ab.

Beide Mannschaften sind übrigens unverändert aus der Kabine gekommen.

Schon nach wenigen Sekunden hat Cavani auf der linken Seite Platz und flankt in den Strafraum. Dort setzt sich Ibrahimovic im Kopfballduell durch, kann die Kugel aber nicht mehr drücken. Keine Gefahr für Ligali.

Weiter geht's im Parc des Princes!

Paris war die überlegene Mannschaft in der ersten Halbzeit, konnte dies jedoch kaum in Torchancen umwandeln. Die Gäste aus Montpellier haben sich auf eine stabile Defensive konzentriert und sind offensiv kaum in Erscheinung getreten. Insgesamt schwache 45 Minuten.

Halbzeit! Moreira pfeift pünktlich ab.

PSG hat jetzt vor der Halbzeitpause nochmal den Druck verstärkt und drängt auf den Führungstreffer. Richtig gefährlich wird's jedoch nicht.

Klasse Aktion der Hausherren! Ibrahimovic spielt Verratti am Strafraum an, der direkt zu Cavani weiterleitet. Der Uruguayer steht völlig blank im Sechzehner, verstolpert jedoch noch den Ball. Ligali klärt anschließend.

Mounier bringt einen Freistoß von der linken Seite an den langen Pfosten. Dort legt Congre per Kopf quer, aber Paris kann klären.

Die Partie plätschert so vor sich hin. Montpellier hat kein überbordendes Interesse an Offensive, bei Paris geht im Moment einfach nicht mehr.

PSG kommt in den letzten Minuten einfach nicht mehr durch. Das Kombinationsspiel der Gastgeber ist allerdings auch etwas zu kleinteilig und ineffizient.

Martin ist bislang die zentrale Figur im Spiel von Montpellier. Der Mittelfeldspieler stopft viele Löcher in der Defensive und ist fast immer beteiligt, wenn es bei den Gästen nach vorne geht.

Paris gibt den Ton an und hält den Ball die meiste Zeit in den eigenen Reihen. Der Zug zum Tor fehlt jedoch nach wie vor.

Gute Torchancen bleiben bislang Mangelware. Kein Mannschaft schafft es, sich klare Möglichkeiten herauszuspielen.

Der anschließende Freistoß ist Chefsache: Ibrahimovic versucht, den Ball unter der Mauer durch zu schießen, aber ein Abwehrspieler hat noch den Fuß dran und so ist es leichte Beute für Ligali.

Direkt vor der eigenen Strafraumgrenze lässt El Kaoutari gegen Lucas den Fuß stehen und wird dafür verwarnt.

Den Hausherren fehlt im Moment das Tempo, um sich Chancen gegen die tief gestaffelten Gäste herauszuspielen. So ist es für Montpellier zu leicht ausrechenbar.

Montpellier ist mittlerweile etwas aktiver und besonders beim schnellen Umschaltspiel gefährlich. Paris' Abwehr sieht nicht 100 Prozent sattelfest aus.

Barrios steckt auf Mounier durch, der direkt von der Grundlinie an den Fünfer flankt. Dort steht Martin goldrichtig und versenkt den Ball im Tor! Schiedsrichter Moreira hat jedoch eine Abseitsposition bei Mounier erkannt und gibt das Tor nicht.

Wieder Paris: Lucas spielt dem durchstartenden Cavani in den Lauf. Aus gut 18 Metern und spitzem Winkel sucht Cavani den Abschluss, sein Schuss geht etwa einen Meter am langen Pfosten vorbei. Keine wirkliche Gefahr für Ligali.

Die erste Torchance! Ibrahimovic schickt Maxwell mit einem herrlichen Lupfer an die Grundlinie, dessen Flanke wird jedoch von Hilton im Fünfmeterraum geklärt.

Die Gäste machen das defensiv bisher klasse und lassen absolut nichts zu. Nach vorne geht herzlich wenig, aber das hat Montpellier sicher und gerne in Kauf genommen.

Fast das Eigentor! Van der Wiel mit einem eigentlich harmlosen Rückpass, aber Sirigu hat zunächst nicht gut aufgepasst und muss den Ball mit einer Grätsche von der Linie kratzen.

Barrios, der frühere Dortmunder, wird im Mittelfeld hart von Thiago Silva gelegt. Der Pariser Innenverteidiger holt sich dafür die Gelbe Karte ab.

Montpellier versteckt sich keineswegs und macht den Gastgebern das Leben mit aggressiv geführten Zwekämpfen richtig schwer. Paris kommt noch nicht ins letzte Spielfelddrittel.

Anpfiff! Der Ball rollt.

Schiri Moreira führt beide Mannschaften auf den Platz. In wenigen Augenblicken geht's los!

Schiedsrichter der heutigen Partie ist Sebastien Moreira. Der 37-Jährige pfeift seit 2009 in der Ligue 1.

Nach einem Saisonstart zum Vergessen (fünf Punkte aus sechs Spielen) hat sich der HSC Montpellier gefangen und ins sichere Mittelfeld vorgearbeitet. Mit dem Abstieg hat man vorerst also nichts mehr zu tun, auch wenn der Abstand zu Platz 18 nur sechs Punkte beträgt.

Letzte Woche musste PSG allerdings eine überraschende Niederlage einstecken: In Guingamp setzte es eine 0:1-Pleite.

Ein Must-Win-Spiel für PSG. Die Hauptstädter liegen mit 37 Punkten auf dem 2. Platz, Tabellenführer Marseille und das drittplatzierte Lyon sind nur jeweils einen Zähler entfernt. Da kommt ein Gegner wie Montpellier (Rang 9) vermeintlich zur rechten Zeit.

Die Gäste aus Montpellier haben sich für diese Aufstellung entschieden: Ligali - Congre, El Kaoutari, Hilton, Dabo - Martin, Saihi, Marveaux - Mounier, Barrios, Sanson.

Paris tritt mit der folgenden Formation an: Sirigu - van der Wiel, Thiago Silva, David Luiz, Maxwell - Verratti, Motta, Matuidi - Lucas, Ibrahimovic, Cavani.

Herzlich willkommen in der Ligue 1 zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen Paris St. Germain und HSC Montpellier.

Ticker-Kommentator: Falk Landahl

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