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Live-Ticker Fußball Frauen WM USA - Japan Saison 2014/2015

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

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ZUSCHAUER: -

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Letzte Aktualisierung: 11:44:58

Ticker-Kommentator: Max Schöngen

Ich darf mich nun verabschieden, bedanke mich für die Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen noch eine gute Nacht und einen gelungenen Start in die Woche. Bis zum nächsten Mal. Auf Wiedersehen.

Was für eine Geste von Abby Wambach! Sie übergibt die Kapitänsbinde an Christie Rampone. Gemeinsam recken die beiden Altmeisterinnen den Pokal in den Himmel von Vancouver. Dieses Bild wird morgen die Zeitungen schmücken.

Daher ist es also auch wenig verwunderlich, dass Carli Lloyd zur besten Spielerin des Turniers ausgezeichnet wird. Hope Solo bekommt indes die Auszeichnung zur besten Torhüterin.

Die Frau des Tages aber war eine andere: Carli Lloyd! "Es gibt nichts, was ich mehr will, als das in Ordnung zu bringen. Ich will diesen Job zu Ende bringen", hatte sie vor der Partie angekündigt und ihren Worten große Taten folgen lassen. Mit drei Treffern, einem davon aus 49 Metern, entschied sie die Partie im Alleingang und schloss gleichzeitig in der Torjägerliste auch zu Celia Sasic auf.

Am Ende, als bereits alles entschieden war, sorgte Jill Ellis noch für zwei Gänsehautmomente und brachte mit Wambach und Rampone zwei verdiente Spielerinnen in die Partie. Für Wambach ist es im 249 Länderspiel die Krönung einer einzigartigen Karriere, für Rampone ist es bereits der zweite Titel.

Auch nach dem Seitenwechsel war die Mannschaft von Jill Ellis deutlich aktiver, ließen sich zudem vom zwischenzeitlichen 2:4 nicht aus der Fassung bringen und trafen postwendend zum 5:2.

Glückwunsch an die USA zu einem hochverdienten Sieg und am Ende auch zu einem hochverdienten Titel. Von Beginn an ließen die US-Damen keinen Zweifel an ihrem Vorhaben aufkommen und revanchierten sich für die bittere Niederlage von 2011. Zum dritten Mal nach 1991 und 1999 wandert der Pokal also in die USA.

Und jetzt ist Schluss! Die USA besiegen Japan mit 5:2 und sind zum dritten Mal Weltmeisterinnen.

Krieger sucht nochmal Wambach mit einer halbhohen Flanke von der rechten Seite, die Japanerinnen aber klären zur Ecke.

Die Nachspielzeit läuft, drei Minuten gibt es noch obendrauf.

Nochmal eine gute Kontergelegenheit für die USA, Sauerbrunn aber verzögert das Spiel etwas und so kann sich Japan sortieren.

Und auch der anderen verdienten Spielerin gönnt Jill Ellis noch ein paar Minuten. Die 40-jährige Christie Rampone kommt für Alex Morgan in die Partie. Eine starke Geste der US-Trainerin.

Gleich die nächste Gelbe Karte hinterher. Iwabushi mit einem ziemlich unnötigen Einsteigen gegen Johnston, dafür gibt's die Verwarnung.

Die erste Gelbe Karte dieser bislang fairen Partie geht an Sawa und das völlig zurecht. Ziemlich brutale Grätsche von hinten in die Beine von Wambach.

Damit hat das Schaulaufen also begonnen. Zehn Minuten noch zu absolvieren und der Titel wird in die USA gehen. Daran ändern auch die letzten Angriffsbemühungen der Japanerinnen nichts mehr. Einen Freistoß von der linken Seite faustet Solo zur Ecke und diese bringt nichts ein.

Und jetzt ist es soweit! Unter großem Applaus betritt Abby Wambach den Kunstrasen und kommt zu ihrem 249 Länderspiel, Tobin Heath geht für sie vom Feld.

Nochmal eine Chance für den Noch-Weltmeister. Flanke aus dem linken Halbfeld, der Kopfball von Sugasawa kommt aber zu zentral auf den Kasten und fällt direkt in die Arme von Solo.

An der Seitenlinie schnürt sich übrigens Abby Wambach ihre Stiefel, die Angreiferin wird also wohl gleich auf das Feld kommen.

Rund 20 Minuten noch zu gehen und langsam aber sicher darf man im Land der unbegrenzten Möglichkeiten den Sekt kalt stellen. Nicht nur, dass die US-Ladies mit drei Toren in Front liegen, auch das Geschehen spricht nicht unbedingt für eine erfolgreiche Aufholjagd.

Nächste Ecke für die USA, der Ball wird zunächst geklärt, jedoch direkt vor die Füße von O'Hara, deren Schuss aber geht weit über den Kasten.

Die Japanerinnen versuchen es mal wieder mit zaghaften Angriffsversuchen und kommen immerhin zu einer Schusschance. Sawa aber wird zurückgepfiffen, ohnehin hatte Solo den Ball pariert.

Nächste brandgefährliche Situation. Kumagai spielt unter Bedrängnis einen schlampigen Pass auf Schlussfrau Kaihori, Lloyd spritzt dazwischen und kommt um ein Haar an das Leder, Japans Torhüterin muss Kopf und Kragen riskieren, um den sechsten Einschlag zu verhindern.

Das ist schon beeindruckend, was die USA zeigen. Anstatt sich aufs Verteidigen zu konzentrieren, drücken sie weiter auf das Gaspedal. Der dritte Titel ist zum Greifen nahe.

Nächster starker Auftritt von Alex Morgan, die nach Vorarbeit von Heath den Ball mit der Brust annimmt, sich um die eigene Achse dreht und dann abzieht. Knapp am rechten Pfosten streicht das Leder vorbei.

Und auch Jill Ellis reagiert nun zum ersten Mal. Megan Rapinoe, die ein bärenstarkes Turnier gespielt hat, geht vom Feld und wird durch Kelley O'Hara ersetzt.

Dritter und letzter Wechsel der Japanerinnen. Shinobu Ohno geht vom Feld und Mana Iwabuchi, die übrigens beim FC Bayern München unter Vertrag steht, kommt dafür rein.

Auch der zweite Durchgang beginnt also torreich, uns kann das nur recht sein. Das Visier beider Mannschaften ist nach wie vor offen.

Gerade als die Japanerinnen neue Hoffnung schöpfen, schlagen die US-Ladies zurück. Rapinoe mit der Ecke von der linken Seite, der Ball fliegt im Zentrum an Freundin und Feindin vorbei. Am langen Pfosten steht Morgan blank und legt das Leder zurück auf Heath, die ebenfalls ziemlich freistehend aus wenigen Metern zum 5:2 einnetzen kann.

Toooooooooooooooor! USA - Japan 5:2 - Torschützin: Tobin Heath

Wird's hier tatsächlich nochmal spannend? Langer Freistoß aus dem Halbfeld von Miyama, Johnston steigt am höchsten und verlängert diesen eigentlich harmlosen Ball unglücklich in Richtung eigenes Tor - Solo streckt sich, kommt aber nicht heran.

Toooooooooooooooor! USA - JAPAN 4:2 - Torschützin: Julie Johnston (Eigentor)

Brian mit einerm strammen Schuss aus rund 25 Metern, Kaihori muss sich mächtig strecken, um die Kugel über die Querlatte zu lenken. Die USA gehen hier tatsächlich auf den fünften Treffer.

...der Ball kommt hoch in den Sechzehner, dieses Mal aber hat Japans Hintermannschaft aufgepasst und befördert das Leder aus der Gefahrenzone.

Die Marschroute der Japanerinnen dürfte indes klar sein. Tore müssen her und zwar so schnell wie möglich. Erneut aber kommen die US-Damen besser aus der Kabine, Holiday steht zum Freistoß bereit...

Weitere Wechsel sind in der Halbzeit ausgeblieben, auch Abby Wambach muss sich also noch gedulden. Das Spiel der USA, das sich in den Minuten vor der Halbzeit angedeutet hatte, dürfte der Angreiferin aber ohnehin nicht entgegen kommen. Dennoch wird sie, bleibt es denn bei diesem deutlichen Ergebnis, sicher noch zu ihrem Auftritt kommen.

Die US-Damen stoßen zum zweiten Durchgang an.

Die beiden Teams sind schon wieder zurück auf dem Feld, gleich geht es weiter.

Eine aberwitzige erste Hälfte ist zu Ende. Die US-Ladies überrollten den Titelverteidiger und lagen bereits nach rund einer Viertelstunde mit 4:0 in Front. Die Japanerinnen begingen desaströse Fehler im Abwehrverhalten und wurden dafür übel abgestraft. Immerhin das 1:4 gelang der Nadeshiko noch. Ob das aber wirklich der Anfang einer historischen Aufholjagd sein wird, darf bezweifelt werden. Ob diese noch gelingt, werden wir nach dem Seitenwechsel sehen. Gleich geht's weiter.

Dann ist Schluss. Der erste Durchgang ist vorüber - es steht 4:1!!!

Eine Minute wird im ersten Durchgang noch nachgespielt. Vor dem Hintergrund, dass bereits fünf Tore gefallen sind, erscheint das doch als etwas wenig.

Wir nähern uns dem Ende einer denkwürdigen ersten Halbzeit und wie schon in den letzten Minuten ziehen sich die US-Damen weit zurück und lauern auf Konter über die schnelle Morgan.

Nächster Angriff der USA, Rapinoe mit der Flanke von der rechten Seite, erneut ist Lloyd aufgerückt und kommt zum Kopfball, Kaihori kann zur Ecke parieren.

Noch vor der Halbzeit wechselt Norio Sasaki ein zweites Mal: Yuika Sugasawa kommt für Nahomi Kawasumi in die Partie.

Die US-Ladies ziehen sich nun weit in die eigene Hälfte zurück und überlassen Japan das Spiel. Wirklich Profit aber kann der Titelverteidiger nicht daraus schlagen.

Allmählich aber scheinen die Japanerinnen ins Spiel zu finden. Die Titelverteidigerinnen gewinnen nun deutlich mehr Zweikämpfe und auch das Passspiel wirkt in den vergangenen Minuten leicht verbessert.

Kann die Grande Dame des japanischen Fußballs hier für die Wende sorgen? Trotz des Anschlusstreffers erscheint eine Aufholjagd derzeit ziemlich unwahrscheinlich, aber lassen wir uns überraschen.

Erster Wechsel nun bei den Japanerinnen. Homare Sawa kommt in die Partie, für sie muss Aya Sameshima unter Tränen das Feld verlassen.

Durch den Treffer ist nun auch die Serie von Hope Solo gerissen, 550 Minuten war die US-Keeperin bislang ohne Gegentreffer geblieben, Nadine Angerer wird also ihren Rekord von 2007 behalten.

Lebenszeichen der Japanerinnen. Kawasumi wird auf dem rechten Flügel nicht energisch genug angegriffen und setzt mit einer schönen Aktion Ogimi in Szene. Die kocht Johnston im Zweikampf ab, dreht sich um die eigene Achse und nagelt das Leder unter die Querlatte. Ergebniskosmetik oder der Anfang einer Aufholjagd?

Toooooooooooooooor! USA - JAPAN 4:1 - Torschützin: Nahomi Kawasumi

Von Alex Morgan war bislang nicht allzu viel zu sehen, nun folgt der erste Auftritt der Angreiferin, die sich über die linke Seite in den Strafraum tankt und aus rund zehn Metern abschließt. Kaihori aber taucht ab und nimmt das Leder auf - ein völlig neues Gefühl für die Schlussfrau des Titelverteidigers.

23 Minuten hat es gedauert, bis die Japanerinnen erstmals auf das gegnerische Tor schießen. Eher ein Verzweiflungsversuch von Sakaguchi, kein Problem für Solo.

Drei Treffer von Carli Lloyd binnen der ersten Viertelstunde bedeuten übrigens auch, dass die heutige US-Spielführerin mit Celia Sasic in der Torjägerliste gleichgezogen ist. Beide haben nun sechs Treffer zu Buche stehen.

Und beinahe das 5:0. Beherzter Antritt auf rechts von Rapinoe, ihre Flanke findet in der Mitte erneut Lloyd, deren Kopfball streicht hauchzart am Pfosten vorbei.

Da fehlen einem doch glatt die Worte. Die US-Ladies treffen erneut - UND WIE!!! Ballverlust der Japanerinnen im Mittelkreis, die wie entfesselt aufspielende Lloyd schnappt sich das Leder und zieht von der Mittellinie direkt ab, Kaihori steht etwas weit vorm Kasten und muss zusehen, wie der Ball über sie hinwegfliegt und ins Tor trudelt. Einfach nur aberwitzig! Was für ein Traumtor!

Toooooooooooooooor! USA - Japan 4:0 - Torschützin: Carli Lloyd

Es ist ja nicht zu fassen. Die US-Ladies überrollen den aktuellen Titelträger. Fehlpass im Aufbau der Japanerinnen, der Ball kommt hoch in den Sechzehner. Iwashimizu mit einer desaströsen Kopfballabwehr direkt vor die Füße von Holiday und die netzt mit einer trockenen Direktabnahme zum dritten Treffer.

Toooooooooor! USA - Japan 3:0 - Torschützin: Lauren Holiday

Erstmals ist nun auch Solo gefordert. Von der linken Seite bringt Ariyoshi eine Flanke in die Gefahrenzone, die US-Keeperin aber muss nur die Arme ausbreiten und den Ball herunterpflücken.

Der amtierende Vizeweltmeister agiert weiterhin absolut überzeugend. Die Frauen von Jill Ellis wirken in den Zweikämpfen wesentlich beherzter, von Miyama, der hochgelobten Japanerin ist noch nicht viel zu sehen.

Die Japanerinnen müssen sich nun erstmals sortieren und versuchen den Ball durch die eigenen Reihen laufen zu lassen. Das misslingt und so fahren die US-Ladies den nächsten Angriff, dieses Mal aber verstolpert Brian den Ball.

Der blanke Irrsinn hier in der Anfangsphase. Erneut eine Standardsituation von der rechten Seite, am ersten Pfosten verlängert Johnston mit der Hacke und wieder steht Lloyd ziemlich blank und drückt den Ball aus kürzester Distanz über die Linie. Ein kapitaler Fehlstart der Titelverteidigerinnen.

Toooooooooor! USA - Japan 2:0 - Torschützin: Carli Lloyd

Was für ein Auftakt in dieses Endspiel. Erste Ecke für die US-Ladies, diese kommt von Rapinoe flach an den Elfmeterpunkt. Dorthin ist Lloyd eingelaufen, die Japanerinnen befinden sich im Tiefschlag und so kann die heutige Spielführerin der USA mit einer Direktabnahme ins Eck zur Führung einnetzen.

Toooooooooooooooooor! USA - Japan 1:0 - Torschützin: Carli Lloyd

Von Abtasten kann in dieser ersten Minute keine Rede sein. Die US-Amerikanerinnen beginnen gleich mal mit einem forschen Angriff, verlieren den Ball aber auf Höhe der Sechzehnerlinie.

Und bitte! Die Partie in Vancouver läuft, hoffen wir auf ein spannendes Endspiel.

Aya Miyama und Carli Lloyd stehen sich bei der Platzwahl gegenüber. Die US-Amerikanerin behält die Oberhand, entsprechend werden die Japanerinnen nun gleich anstoßen.

Die beiden Teams haben den Rasen bereits betreten und auch die Nationalhymnen sind schon verklungen.

Wie schon in den beiden Partien zuvor verzichtet US-Trainerin Jill Ellis in der Startformation auf Abby Wambach, die bullige Angreiferin sitzt erneut nur auf der Bank, Alex Morgan stürmt erneut alleine. Im Vergleich zum Halbfinale gibt es also auf beiden Seiten keine Änderungen in der Startelf.

Die US-Damen waren schon früh im Turnierverlauf gefordert worden, nachdem sie mit den Schwedinnen, Nigeria und Australien harte Brocken in die Gruppe gelost bekamen. Im Achtelfinale setzten sie sich in einer umkämpften Partie gegen Kolumbien durch, im Viertelfinale folgte China und das Halbfinale dürfte uns allen noch in bester Erinnerung sein.

Nachdem die Japanerinnen in der Gruppenphase die Schweizerinnen, Kamerun und Ecuador hinter sich gelassen hatten, schaltete man im Achtelfinale die Niederländerinnen aus, anschließend folgten Australien und England.

"Viele Spielerinnen wollten so sehr in dieses Endspiel, dass es ihre Mentalität beeinflusst hat", begründete Nationaltrainer Norio Sasaki die bisherigen Auftritte und fügte im selben Atemzug hinzu: "Aber dieser Druck ist jetzt weg."

Etwas anders sieht die Sache bei den Japanerinnen aus. So wirklich über 90 Minuten zu überzeugen wusste die Nadeshiko bei der bisherigen WM noch nicht, auch im Halbfinale profitierte der Titelverteidiger vom Unvermögen der Engländerinnen. Gerade mal neun Treffer gelangen in sechs Partien. Aber: Die Japanerinnen gewannen alle Spiele, wenn auch nur mit einem Tor Vorsprung.

Fünf der sechs Partien im bisherigen Turnierverlauf konnten die US-Amerikanerinnen für sich entscheiden, einzig gegen Schweden musste man sich mit einem Unentschieden abfinden. Was bei Trainerin Jill Ellis aber vor allem für Optimismus sorgen dürfte, ist die Tatsache, dass man sich von Spiel zu Spiel steigerte, ehe man im Halbfinale, zum Leidwesen der Deutschen, die beste Turnierleistung abrufen konnte.

Denn fast auf den Tag genau vor vier Jahren entriss der heutige Gegner aus Japan den USA den großen Traum vom dritten Stern und siegte in Frankfurt in einem dramatischen Spiel im Elfmeterschießen. "Finale reloaded" also heute in Vancouver und mit Blick auf die Partie 2011 ist die Zielsetzung der Amerikanerinnen klar: "Es gibt nichts, was ich mehr will, als das in Ordnung zu bringen", machte Carli Lloyd vor der Partie deutlich: "Ich will diesen Job zu Ende bringen."

Nachdem in den USA bereits gestern der Nationalfeiertag über die Bühne gegangen ist, soll die Party im Land der unbegrenzten Möglichkeiten heute weitergehen. Die US-Ladies wollen sich nach 1991 und 1999 zum dritten Mal die Krone aufsetzen, gleichzeitig aber sinnen die Amerikanerinnen vor allem auf Rache.

Dem gegenüber steht diese Startelf der US-Ladies: Solo - Krieger, Sauerbrunn, Johnston, Klingenberg - Holiday, Brian - Heath, Lloyd , Rapinoe - Morgan.

Diese Startelf soll für die Japanerinnen den zweiten Titel ins Land der aufgehenden Sonne holen: Kaihori - Ariyoshi , Iwashimizu, Kumagai, Sameshima - Kawasumi, Sakaguchi, Utsugi, Miyama - Ohno, Ogimi.

Herzlich willkommen zum Finale der Frauen-WM zwischen den USA und Japan.

Ticker-Kommentator: Max Schöngen

A B C D E F KO

Finale

Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Spiel um Platz 3 Finale

07.07.

17:00

USA

2:0

Niederld.

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