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Live-Ticker Fußball Europa League Hamburger SV - PSV Eindhoven vom 18.02.2010, Saison 2009/2010

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 20:22:36

Ticker-Kommentator: Danial Montazeri

Bereits in der kommenden Woche tritt der HSV in Eindhoven an. Das 1:0 bedeutet eine gute Ausgangssituation, aber sicherlicher noch lange nicht das Weiterkommen. Daran dürfte sich der eine oder andere HSV-Fan erinnern, wenn er an das letztjährige UEFA-Cup-Halbfinale gegen Werder Bremen zurückdenkt.

Nach einer eher mäßigen ersten Halbzeit drehten beide Mannschaften nach dem Seitenwechsel auf, erspielten sich zahlreiche Torgelegenheiten. Zudem brachten zahlreiche Fouls - mitunter auch innerhalb der Strafräume - und Gelbe Karten viel Brisanz in dieses intensive Spiel, an dessen Ende ein durchaus verdienter HSV-Sieg steht. Gegen Ende verpassten es die Hamburger, das zweite Tor nachzulegen. Allerdings hatte auch Eindhoven richtig gute Chancen, sodass sich der HSV angesichts des Ergebnisses sicherlich nicht beschweren wird.

Petric verpasst nochmal aus aussichtsreicher Position den Abschluss, dann ist hier Schluss: Der HSV besiegt Eindhoven verdient mit 1:0.

Der HSV im Vorwärtsgang: Jarolim mit einer Flanke von rechts, in der Mitte warten drei Mitspieler - aber der Tscheche bekommt das Leder nicht an Vukovic vorbei.

Drei Minuten werden nachgespielt. Eine davon ist bereits um.

Van Nistelrooy verspringt hier mal ein Ball bei der Annahme. Nach diesem zweiten richtigen Auftritt im HSV-Trikot - die zwei Minuten in Köln lassen wir mal außen vor - bleibt festzuhalten, dass es sich bei dem Niederländer keinesfalls um einen Außerirdischen handelt. Das war heute eine ganz normale, irdische Leistung ohne wirkliche Höhepunkte.

Ballverlust von Afellay in der Vorwärtsbewegung, im Anschluss foult der PSV-Kapitän Jarolim - und sieht zu Recht Gelb.

Schlussphase in Hamburg: Während sich der PSV anscheinend mit dem Ergebnis arrangieren kann, sucht der HSV durchaus noch den zweiten Treffer - und hat Pech, dass er hier keinen zweiten Strafstoß zugesprochen bekommt, nachdem Tesche im Sechzehner gehalten wurde.

Gelbe Karte gegen Jarolim - seine dritte im laufenden Wettbewerb, dadurch fehlt er im Rückspiel.

Auch Bruno Labbadia wechselt nochmal: Für den zuletzt gegen Dzsudzsak überforderten Demel kommt Jerome Boateng.

Großes Glück für Erik Pieters, dass er für sein zweites rüdes Foul am heutigen Abend keine Gelb-Rote Karte sieht. Kurz darauf nimmt ihn Rutten vom Feld, es kommt Vukovic ins Spiel.

Fred Rutten tauscht aus: Für Ola Toivonen kommt Danny Koevermans in die Begegnung.

...der jedoch ein Foulspiel Lazovics an Jansen vorausging. Jansen beschwert sich im Anschluss über das nicht geahndete Foul - und sieht wegen Meckerns Gelb.

Eindhoven mit zwei weiteren Gelegenheiten: Ooijer schießt nach einem Eckball Rost an; kurz darauf verfehlt Lazovic das lange Eck nur knapp mit einer Direktabnahme. Diese zweite Chance war eine richtig gute...

RIESENCHANCE PSV: Afellay mit einem super Pass nach links zu Dzsudzsak, der spielt den Ball halbhoch in den Lauf des rechts mitgeeilten Toivonen, doch der Schwede scheitert mit seinem Direktversuch aus ausichtsreicher Position an einer Glanzparade von Rost!

Van Nistelrooy steht ein weiteres Mal im Mittelpunkt - diesmal jedoch anders, als es die HSV-Fans und vor allem Rodriguez Maza auf Seiten des PSV erhofften: Der Niederländer erwischt den Mexikaner bei einem Kopfballversuch im Gesicht. Eindhovens Verteidiger muss behandelt werden. Es scheint aber weiterzugehen.

Die Phase mit den vielen Torabschlüssen ist vorüber, dennoch bleibt das Spiel intensiv; es wird weiterhin von beiden mannschaften offensiv geführt. Insgesamt ist Halbzeit zwei äußerst unterhaltsam.

Van Nistelrooy kommt wenige Augenblicke nach seiner Einwechslung mit dem ersten Ballkontakt zum Abschluss, schießt aber direkt auf Isaksson. Das tut der nun euphorischen Stimmung keinen Abbruch.

Der HSV hat in der 64. Minute dieses Spiel gewonnen. Könnte man zumindest meinen, wenn man auf die Stimmung hört, die auf den Rängen herrscht. Ruud van Nistelrooy kommt ins Spiel und wird frenetisch bejubelt. Die personifizierte Euphorie. Ach ja. Und Marcus Berg geht aus dem Spiel, falls es irgendwen interessieren sollte.

Nacheinander scheitern Petric und Ze Roberto auf der einen, Toivonen auf der anderen Seite. Statt eines Treffers erleben wir nun ein Highlight der anderen Sorte...

Taktisch hat dieser Wechsel zur Folge, dass Jansen nach links in die Viererkette rückt, Ze Roberto spielt im Mittelfeld.

Dennis Aogo muss vom Feld. Weil er zuletzt vermehrt Flanken zuließ; weil er angeschlagen in die Partie ging und deshalb von sich aus raus wollte; weil er nach der Verwarnung vor wenigen Minuten Gelb-Rot-gefährdet ist - suchen Sie sich einen Grund aus. Für ihn feiert nun Ze Roberto sein Comeback.

Gelbe Karte gegen Pieters, der Petric foult.

Hamburg lässt sich in diesem Augenblicken zu tief in die eigene Hälfte drängen. Gut aber, wie die Hausherren bei Ballgewinn blitzschnell auf Angriff umschalten.

Aogo mit einem rüden Einsteigen gegen Lazovic. Die beiden liefern sich auf der linken HSV-Seite ein Privatduell der unfairen Sorte. Gelb gegen den Hamburger. So müssen nun beide Akteure aufpassen, um das Spielende auf dem Platz zu erleben.

Beide Teams mit offenem Visier. Eindeutig die beste Phase der Partie, in der jede Mannschaft in der Lage scheint, einen Treffer zu erzielen.

Afellay bringt den Ball nach rechts zu Lazovic, doch dessen Hereingabe landet bei Rozehnal. Wenig später steht Lazovic ein weiteres Mal im Mittelpunkt, wieder teilt er gegen Aogo aus, die Unparteiischen haben aber nichts gesehen.

Klasse Anfangsphase in dieser zweiten Hälfte, in der wir bereits je zwei Chancen für beide Mannschaften verzeichnen.

Dzsudzsak dreht auf: Auf der linken Seite steht Demel viel zu weit weg, die Flanke des Ungarn landet in der Mitte bei Toivonen, doch der Schwede tritt am Ball vorbei! Das war dennoch brandgefährlich.

Eindhoven antwortet: Dzsudzsak mit einer starken Flanke aus vollem Lauf, in der Mitte kommt Lazovic, bedrängt von Aogo, zum Abschluss - und verfehlt das lange Eck nur haarscharf!

Kurz darauf die zweite Gelgenheit: Rozehnal kommt nach einem Eckball per Fuß zum Abschluss, doch Isaksson mit einer weiteren guten Parade.

Doppelchance HSV! Jansen geht auf den Sechzehner zu, Überzahlsituation Hamburg, links ist Petric, rechts Berg. Jansen zögert etwas lange, bedient dann den Kroaten, doch der scheitert mit einem satten, aber nicht platzierten Schuss an Isaksson.

PSV-Coach Rutten hat erkannt, dass Manolev auf der rechten Abwehrseite immer wieder große Probleme mit Jansen und Aogo hatte. Für ihn bringt er Andre Ooijer - und dieser Wechsel verwundert dann doch etwas. Ooijer ist zwar ein sehr routinierter, zweikampfstarker Innenverteidiger; die Betonung liegt dabei aber auf "Innen". Außen dürfte der etwas hüftsteife und langsame Niederländer mitunter Probleme bekommen...

Die zweite Halbzeit läuft.

Eine insgesamt mäßige Partie. 20, 25 Minuten lang gab es praktisch keine Offensivaktionen zu verzeichnen. Dann prüfte Engelaar Rost, wenig später holte Petric den Elfmeter gegen Manolev heraus. Glück für die Gastgeber, dass auf der Gegenseite Mathijsens Vergehen im Sechzehner gegen Lazovic nicht geahndet wurde. Insgesamt geht die Führung für die Gastgeber in Ordnung, wobei wie gesagt beide Mannschaften nicht wirklich zu überzeugen wissen.

Demel holt auf der rechten Seite nochmal ein Foul gegen Engelaar heraus, Schiri Circhetta entscheidet auf Freistoß, überlegt es sich Sekunden später anders - und beendet stattdessen die erste Hälfte!

Lazovic geht auf den Strafraum zu, übersieht aber links den völlig freien Dzsudzsak und sucht stattdessen den Traumpass auf Toivonen. Schwach gespielt, Aogo geht dazwischen.

Demel legt sich den Ball zuweit vor, Pieters leitet nach vorne zu Bakkal weiter, der nimmt Maß, verfehlt das Tor aber knapp.

Nachdem der PSV nach dem Rückstand eine Phase hatte, in der er das bessere Team stellte, dominieren nun kurz vor der Halbzeit wieder die Hamburger.

Starkes Dribbling von Jansen, der sich links gegen zwei, drei Gegner durchsetzt, dann halbhoch in die Mitte flankt. Dabei fehlt es aber an der Genauigkeit, Rodriguez klärt mühelos.

Auch beim anschließenden Eckball ist Rost derjenige, der die situation bereinigt, indem er die Hereingabe sicher abfängt.

Auf der Gegenseite beobachten wir einen Verlegenheitsschuss von Bakkal; Rost geht auf Nummer sicher und befördert die Bogenlampe über die Latte ins Toraus.

Die Rothosen lösen sich aus der Umklammerung und greifen ihrerseits an - zur Abwechslung mal über rechts. Jarolim kommt zum Flanken, doch Salcido rettet in der Mitte vor Berg.

Lazovic und Aogo geraten aneinander, liefern sich ein Wortgefecht und teilen auch leicht aus. Normalerweise zeigen Schiedsrichter in solchen Situationen gerne beiden Akteuren Gelb. Gut, dass Circhetta es bei einer verbalen Ermahnung belässt.

Trotz der weitestgehend ungenauen Abschlüsse halten wir fest, dass Eindhoven in diesen Minuten das aktivere, offensivere Team stellt.

Manolev geht nach vorne, bedient Lazovic. Der spielt den Ball von rechts flach in die Zentrale, Toivonen verpasst, dafür ist Engelaar zur Stelle - und hebt den Ball weit über das Tor.

Auf der Gegenseite versucht es Afellay aus ähnlicher Position - und mit einem ähnlichen Ergebnis. Sein Schuss wird aber nicht gehalten, sondern trudelt am Kasten vorbei. Wieder erteilen wir das Prädikat: harmlos!

Torschuss Petric. Harmlos. Isaksson begräbt den Flachschuss unter sich.

Hartes Foul von Pieters an Tesche; der ehemalige Bielefelder muss kurz behandelt werden, es scheint aber weiterzugehen.

Eindhoven zeigt sich ob des Rückstands nicht geschockt, sondern versucht die Initiative zu übernehmen. Lazovic kommt über die linke Seite in den Strafraum - und wird von Mathijsen gefoult! Auch hier muss Schiedsrichter Circhetta auf den Punkt zeigen; stattdessen lässt der Schweizer weiterlaufen.

Das war insgesamt - eine Aogo-Flanke aus der Anfangsphase ausgenommen - die erste wirklich nennenswerte Offensivszene der Hausherren. Diese dürfte das Konzept des PSV, der aus einer stabilen Defensive heraus Konter fahren wollte, ziemlich über den Haufen werfen.

Nach Manolevs ungeschicktem Zweikampfverhalten und der korrekten Elfmeterentscheidung Circhettas tritt Marcell JANSEN an - und trifft ins linke untere Eck. Isaksson war schon früh ins andere Eck unterwegs.

Tor! HAMBURGER SV - PSV Eindhoven 1:0!

ELFMETER für den HSV! Manolev foult Petric im Sechzehner - und sieht dafür Gelb.

Erste Chance der Partie - und die gehört den Gästen! Dzsudzsak bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld in Richtung Strafraum, wo Engelaar aus etwa 14 Metern mit dem Hinterkopf auf das lange Eck verlängert. Rost mit einer starken Parade, ansonsten stünde es hier 0:1.

Lazovic rutscht in der Rückwärtsbewegung weg - und das bereits zum dritten Mal am heutigen Abend. Der ehemalige Leverkusener sollter dringend über einen Wechsel des Schuhwerks nachdenken.

Nach Aogos Hereingabe kann jedoch Engelaar per Kopf klären. So warten wir nach mittlerweile fast 20 Minuten weiter auf den ersten Torschuss der Begegnung.

Aber nicht lange. Stattdessen wieder Hamburg, wieder über links - und wieder mit einem Eckball, den diesmal Petric herausgeholt hat.

...welcher dann jedoch nichts einbringt. PSV ist in Ballbesitz.

Hamburg attackiert in der ersten Viertelstunde nahezu ausschließlich über die linke Seite. Diesmal steht wieder Marcell Jansen im Mittelpunkt, der mit nach hinten geeilte Lazovic klärt aber zum Eckball...

Gelbe Karte gegen Mladen Petric, der seitlich von hinten zum Tackling ansetzt, dabei aber nicht das Spielgerät, sondern orlando Engelaar erwischt. Harte, aber nachvollziehbare Entscheidung des Unparteiischen.

Wieder kommt der HSV über links zum Flanken, doch Jansen Hereingabe ist nicht so gut wie die Aogos vor wenigen Minuten, sodass Isaksson den Ball locker aus der Luft pflückt.

Jarolim nach links zu Aogo, der flankt gut in die Mitte, doch Salcido ist vor Petric am Ball.

Ballbesitz PSV, Bakkal und Engelaar finden jedoch nacheinander keine Lücke in der Defensive der Gastgeber, so geht es wieder hintenrum.

Statt des Anfangsschwungs der Gastgeber gestaltet Eindhoven die ersten Minuten nun ausgeglichener. Gleichzeitig ist zu beobachten, dass die Niederländer in der Defensive die Räume geschickt eng machen. Das wird kein Spaziergang für den favorisierten HSV.

Bei einem Blick auf die Reservebank des HSV klappt einem im Übrigen die Kinnlade herunter. Neben van Nistelrooy nehmen Spieler wie Ze Roberto, Trochowski und Boateng Platz. Die Gründe haben wir ja im Vorbericht angesprochen, aber dennoch - das liest sich schon sensationell.

Auf der Gegenseite bringt Afellay den ball nach links zu Dzsudzsak, der kann sich in der Folge aber nicht gegen den aufmerksamen Demel durchsetzen. Dieses Duell werden wir heute noch häufiger erleben; da kommt Schwerstarbeit auf den Ivorer zu.

Der HSV ist vom Start weg sehr konzentriert und befindet sich in der Vorwärtsbewegung. Nacheinander versuchen Demel und Aogo von rechts bezeihungsweise links per Flanke die Angriffsreihe einzusetzen; beide Male kann die niederländische Abwehrreihe klären.

Anstoß in Hamburg!

Heute sitzt van Nistelrooy jedoch zunächst auf der Bank; er soll langsam an die Startelf herangeführt werden, da ihm die Spielpraxis fehlt. Stattdessen beginnen - wie in Stuttgart - Berg und Petric. Im Mittelfeld erhält Tesche auf rechts den Vorzug vor Trochowski. Während Elia gegen seine Landsleute weiterhin verletzungsbedingt ausfällt, kehrt Jerome Boateng nach überstandener Verletzung genauso auf die Ersatzbank zurück, wie der deutlich länger ausgefallene Ze Roberto.

Beim HSV ist seit Wochen ein Mann in aller Munde: Nach seinem spektakulären Wechsel nach Hamburg feierte van Nistelrooy einen traumhaften Einstand, als er in Stuttgart innerhalb von wenigen Minuten nach seiner Hereinnahme doppelt traf. Für ihn ist das Spiel gegen Eindhoven ein besonderes. "PSV ist mein Verein. Ich bin 30 Kilometer von Eindhoven entfernt aufgewachsen, hatte dort drei fantastische Jahre", gab der Angreifer zu, der in 67 Partien für PSV sagenhafte 62 Mal traf.

Alte Bekannte sind Abwehrspieler Andre Ooijer, der aber zunächst auf der Bank sitzt, sowie Danko Lazovic, der vor Jahren für Bayer Leverkusen aktiv war, und Orlando Engelaar, den man aus seiner Saison bei Schalke kennt. A propos Schalke: dort war auch der Chefcoach des PSV aktiv, wirklich erfolgreich war die Liaison zwischen Fred Rutten und dem FC Schalke aber nicht.

Überhaupt ist das Spiel des niederländischen Tabellenführers nicht auf Spektakel, nicht auf bedingungslose Offensive ausgerichtet. Stattdessen wird größter Wert auf eine stabile Defensive gelegt, aus der Angriffe ohne großes Aufsehen, dafür aber mit hoher Effizienz gefahren werden. Im Offensivbereich lauten die Namen, die man sich merken sollte, Afellay, Dzsudzsak und Toivonen. Erstgenannter gibt eine Art Spielmacher und kommt mit seinen 23 jahren bereits auf 19 Länderspiele für Oranje. Dzsudzsak ist ungarischer Nationalspieler, beackert die linke offensive Seite und schlägt reihenweise gefährliche Flanken. Abnehmer ist der schwedische Internationale Toivonen, der in der laufenden Saison 13 Tore in 22 Ligaspielen erzielte.

Während der HSV in der Bundesliga nach dem Sieg beim VfB Stuttgart weiter auf Europa-Kurs liegt und an den Champions-League-Plätzen schnuppert, ist der Tabellenführer unserer Nachbarn hierzulande schwieriger einzuschätzen. Der PSV verfügt über eine Defensive, die in der heimischen Liga nur wenige Chancen zulässt - und noch weniger Tore kassiert. Ganze 14 Gegentreffer nach 23 Spielen bedeuten eine bemerkenswert gute Quote.

Zwei deutsch-niederländische Duelle gibt es in dieser Zwischenrunde; dabei hat der HSV im Vergleich mit Werder Bremen den etwas schwierigeren Gegner zugelost bekommen. Der PSV Eindhoven führt die niederländische Eredivisie nach 23 Spieltagen mit 61 Punkten an und stellt für den Vierten der Bundesliga eine durchaus schwierige Hürde auf dem Weg ins Endspiel, das am 12. Mai bekanntlich in Hamburg stattfindet, dar.

Herzlich willkommen in der Europa League zur Zwischenrunden-Begegnung zwischen dem Hamburger SV und PSV Eindhoven.

Ticker-Kommentator: Danial Montazeri

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