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Live-Ticker Fußball Eintracht Frankfurt - Alemannia Aachen, 2. Runde Saison 2009/2010

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Letzte Aktualisierung: 19:07:16

Ich habe selten so ein kurioses Spiel gesehen und bedanke mich für Ihr Interesse. Auf den anderen Plätzen ist es aber noch spannend!

Nach kurzer Erholungsphase muss man beiden Teams gratulieren. Frankfurt hat insgesamt sicherlich verdient gewonnen, doch Aachen kam klasse zurück und hat den Fans eine richtig spannende Schlussphase geboten. Wer ein Ticket für dieses Spiel abgelehnt hat, der wird sich in den A**** beißen. Über die Gegentore werden beide Trainer mit ihren Spielern nochmal reden.

Schluss in Frankfurt: Die Eintracht trennt sich in einem denkwürdigen Spiel mit 6:4 von Aachen. Ich muss mich erstmal erholen und melde mich in wenigen Augenblicken wieder.

Die Gelbe Karte nimmt Teber dann auch noch mit.

TEBER macht es kurz und knapp. Stuckmann holte Fenin von den Beinen und die Entscheidung war eindeutig. Der Neuzugang wartet lange und verlädt dann Stuckmann.

Tor! FRANKFURT - Aachen 6:4

Elfmeter für die Eintracht!

Habe ich es nicht gesagt!!! Gueye tanzt sich gegen drei Mann durch und macht das 4.5. Starke Einzelleistung von ihm.

Tor! Frankfurt - AACHEN 5:4

Aachen drückt, erst verunglückt eine Flanke von Milchraum, doch Bajramovic schenkt den Gästen eine zweite Chance. Achenbach will den Anschluss erzwingen und probiert es aus der zweiten Reihe. Nikolov packt zu!

Fünf Minuten noch, die Frankfurter Fans haben den Gesang wiedergefunden und feiern hier den wahrscheinlichen Sieg. Aber in diesem Spiel fallen die Tore auch direkt hintereinander. Ich will mich nciht festlegen...

Der Sack bleibt geöffnet: Fiel verliert den Ball knappe zehn Meter vor dem eigenen Tor. Liberopoulos ist durch und hat alle Zeit der Welt. Stuckmann taucht früh ab und pariert. Teber bekommt den zweiten Ball, hebt diesen aber über das Gebälk.

Auer hat nach einer verpassten ersten Hälfte richtig Blut geleckt. Oussalé eröffnet ihm einige Räume, nur Russ kann Auers Schuss noch blocken.

Die Kaiserstädter machen jetzt nach und nach auf. Frankfurt spielt die Pässe aber wie schon in der ersten Hälfte nicht konsequent zu Ende.

Wieder ist Ochs das Opfer, diesmal foult ihn Milchraum. Auch hier bleibt Schiedsrichter Drees keine andere Wahl als die Gelbe Karte zu zücken.

Fenin hat die Entscheidung auf dem Fuß, Stuckmann hält richtig gut.

Achenbach reicht ochs zwar die Hand zur Entschuldigung, doch die Karte nach seiner Grätsche ist berechtigt.

Vasoski geht also verletzt aus der Partie. Bajramovic kommt für ihn.

Die Frankfurter Fans wähnten sich gerade noch auf Wolke sieben, nun pfeifen sie gegen die eigene Mannschaft. Der Trend der Unzufriedenheit greift auch im Pokal weiter um sich. Wieder passen die Frankfurter schlecht auf AUER auf. Achenbach ist über links durch, flankt scharf an den Fünfer. Vasoski fehlt dort, Spycher rückt zu spät ein und Auer staubt ab.

Tor! Frankfurt - AACHEN 5:3

Die Eintracht ist noch nicht wieder komplett. Vasoski scheint nicht mehr wiederzukommen.

Oussalé rammt Vasoski unabsichtlich um, erobert aber immerhin dabei den Ball. Da er bereits in Strafraumnähe ist, fackelt er auch nicht lange. Der Schuss mit dem linken Fuß vom Sechzehner geht aber tendenziell in Richtung Eckfahne. Für Vasoski war der Schlag aber etwas heftiger. Er muss an der Außenseite behandelt werden.

Auf ihn warten sie seit Wochen bei der Eintracht: Martin Fenin darf die letzten zwanzig Minuten nutzen, um wieder den Rhytmus zu finden. Meier geht dafür duschen.

Da haben die Frankfurter ordentlich gepennt. Oussalé spielt Auer mit dem Außenrist fast in den Lauf. Den Rest übernimmt Vasoski, AUER entwischt Russ und macht das Tor wunderbar, ebenfalls mit dem Außenrist.

Tor! Frankfurt - AACHEN 5:2

Außerdem betritt Milchraum den Rasen. Diesen verlässt der junge Kratz. Auf dem Feld wird der Wechsel aber umgedreht gehändelt. Milchraum wird auf die Außenbahn gehen. Burkhardt soll den Zehner geben.

Doppelwechsel bei den Gästen: Burkhardt kommt für Müller.

Wenn die hintere Halsmuskulatur nicht wäre, würden hier einige Köpfe ordentlich hängen. Die Gäste überqueren kaum noch die Mittellinie.

Eine Stunde ist um, dreißig Minuten Showlaufen bleiben noch...

Die Eintracht hat die Leichtigkeit der Kombination für sich entdeckt. Schwegler schiebt den Ball durch drei Aachener hindurch in den Lauf von Spycher. Der zweite Schweizer passt in den Rücken der Abwehr auf Meier. Der Torschütze von eben kontrolliert kurz das Leder und legt dann zentral ab für Chris. Der Brasilianer zimmert den Ball an die Unterkante der Latte. Stuckmann dreht sich kurz und bekommt das Leder zu fassen. Jetzt wollen sie es den Fans aber so richtig zeigen. Frankfurt kann auch daheim gewinnen!

Und Aachens Hintermannschaft ist wirklich zum Haareraufen. Die Innenverteidigung steht in kaum einer Situation beim richtigen Mann und so geht es ganz schnell. Mit 5:1 ist dieser Abend sicherlich bereits gelaufen.

Und sofort lässt sich Aachen auskontern. Caio zieht in die Mitte und sucht den Abschluss. Dieser rutscht ihn über den Schlappen, aber dafür direkt zu Teber. Der ehemalige Hoffenheimer hebt kurz den Kopf, sieht MEIER am Elfmeterpunkt und spielt ab. Kein Problem für den langen Mann. Überlegt schiebt er direkt rechts ein, Stuckmann hat wieder keine Chance.

Tor! FRANKFURT - Aachen 5:1

Krüger muss etwas tun und nimmt mit Demai einen Verteidiger raus. Oussalé soll Auer in der Spitze unterstützen.

Mr. Doppelpack hat wieder zugeschlagen und sofort wollen die Frankfurter Fans ihr Bahnticket für Berlin lösen. Nach kurzer Ecke bricht Teber durch und passt richtig stark auf Meier. Dieser tritt über den Ball, irritiert aber so gleich zwei Gegenspieler. Das Leder rutscht durch zu LIBEROPOULOS und dieser schiebt locker ein. So etwas nennt man dann wohl VORENTSCHEIDUNG!

Tor! FRANKFURT - Aachen 4:1

Aber es geht genau so munter los, wie die erste Halbzeit insgesamt war. Krüger schickte die Mannschaft nach zehn Minuten Kabinenansprache auch gleich wieder raus.

Im Gegenzug versucht es Junglas aus der zweiten Reihe. Die Prüfung meistert Nikolov mit Leichtigkeit.

Wieder lassen die Gäste bei gegnerischer Ecke die Lufthoheit vermissen. Szukala rutscht der Ball über den Schädel, Chris bekommt das Leder dadurch oberhalb der Stirn ab und verfehlt deshalb das Tor.

Beinahe wieder so ein frühes Ding für die Eintracht. Olajengbesi klärt per Kopf zur Ecke, verfehlt den eigenen Kasten aber um ein paar Zentimeter.

Der Ball rollt wieder in Frankfurt...

Beide Mannschaften sind nicht frei von Fehler, im Gegenteil. Die Hintermannschaften standen alles andere als dicht bei den Gegenspielern, entsprechend fielen vier Tore in der ersten Halbzeit. So wie die Eintracht hier auftritt ist aber noch längst nichts gegessen. Sie könnten die Löcher in der Deckung der Alemannia noch weitaus besser nutzen. Aber wer will bei einer Führung mit zwei Toren schimpfen?

Aachen war wieder dran und auch gut in der Partie. Dann flankt der starke Ochs hoch in die Mitte. Chris entwischt und geht mit hohem Bein zum Ball. SZUKALA wirkt irritiert und bekommt den Ball dann auf den Kopf. Stuckmann kann einem schon etwas leid tun. Wieder ist er chancenlos.

Mit dem Tor zum 3:1 geht es in die Pause.

Tor! FRANKFURT - Aachen 3:1

Schöne Einzelaktion von Ochs, der von Liberopoulos mit Direktspiel eingebunden wird. Der Rechtsverteidiger vernascht Achenbach, doch der Abschluss ist stark verbesserungsfähig. Vielleicht wäre ein Pass an dieser Stelle angebrachter gewesen.

...Experte Achenbach verunglückt dieser kurz getretene Ball völlig. Spycher klärt.

Es gibt die nächste Ecke für die Gäste...

Vor etwas fünf Minuten spielte Meier einen verunglückten Flügelwechsel, den Müller aber verfehlte. Nun tut ihm Caio gleich, wieder verpasst Müller, diesmal aber auch Ochs. Einwurf für Aachen.

Bevor hier aber der Eindruck erweckt wird, hier spiele nur die Alemannia, muss man anmerken, dass die Hausherren durchaus immer noch wesentlich mehr Ballbesitz haben. Aber wie Meier in dieser Szene beweist, als er frei vor Stuckmann den Ball springen lässt und nicht mehr erreicht, sind die gastgeber nicht genug konzentriert in ihren Aktionen.

Wirklich gelungene Eintracht-Aktion in den letzten zehn Minuten lassen sich an einer Hand abzählen, wenn man einen angekommen Einwurf mit einrechnet. Aachen spielt Pressing und ist damit erfolgreich. Nur die Chancen bleiben noch aus.

Ich habe zwar keine Stoppuhr hier, aber langsam gezählt hat Liberopoulos gute vier, fünf Sekunden den Ball. Immer wieder täuscht er einen Pass an, verpasst dann allerdings den zeitpunkt und legt irgendwann für Caio ab. Der Torschütze zum 1:0 schießt aus der zweiten Reihe flach am linken Pfosten vorbei.

Russ verzettelt sich beinahe kurz vor dem eigenen Sechzehner, spielt dann aber einen überraschend guten Steilpass auf Meier. Demai steht ein Stück zu weit weg, gemeinsam mit Szukala drängt er den ehemaligen Hamburger ab. Meier muss abbrechen und zurück spielen.

Caio hatte in der ersten halben Stunde zwei Lichtmomente, jetzt läuft er mit einem Übersteiger ins Seitenaus.

Die Gäste spielen es wirklich clever, lassen die Frankfurter kommen und hoffen auf Konter über Gueye und Auer.

Wenn man nach 20 Minuten beginnt, das Ergebnis zu verwalten, dann rächt sich dies ab und an mal. Frankfurt wirkt in dieser Phase ideenlos, Caio hat die Fäden abgegeben - übernehmen will sie nur niemand.

Und so schnell kann es gehen. Sprach ich gerade noch von "Alles im Griff", muss ich mich an dieser Stelle korrigieren. Eine Standardsituation nutzt die Alemannia, um hier wieder den Anschluss zu schaffen. Kurze Ecke, Flanke, Verwirrung im Frankfurter Knäuel. Szukala hebt das Leder zu GUEYE, dieser schaltet schneller als Schwegler, köpft auf Nikolov. Dieser pariert anch vorne, Gueye bekommt den zweiten Ball und köpft über den liegenden Nikolov hinweg ins Glück.

Tor! Frankfurt - AACHEN 2:1

Wieviele Fans in diesem Augenblick eine SMS an die daheim gebliebenen mit folgendem Text: "Alles Im Griff. 2:0 vorn. Wir sehen uns nachher, Schatz", schreiben, kann ich an dieser Stelle nicht beantworten. Sicher ist nur, dass die Eintracht auf Verwaltung umgestellt hat. Alles im Griff haben sie dennoch.

Drees lässt die Pfeife stumm, doch der Einsatz von Ochs und Vasoski gegen Achenbach war zweifelhaft. Sie nehmen ihn ohne wirklichen Kontakt in die Zange und schneiden ihn den Laufweg ab. Achenbach fällt, bekommt den Freistoß jedoch nicht.

Und diese sind bekanntlich nicht leicht zu händeln. Chris genießt Lufthoheit, doch sein Kopfball ist nicht halb so wuchtig wie die Vorgänger. Stuckmann hat ihn!

Stuckmann sollte sich von der Nervosität seiner Vorderleute nicht anstecken lassen. Einen sogenannten Torwartball faustet er zur Ecke.

Demai nimmt früh die Arme hoch, doch Schwegler bekommt die Beine noch so verknotet, dass er fällt und den Freistoß bekommt. Eingefädelt nennt man das!

Gueye wird von Kratz auf der rechten Seite geschickt. Der Aachener spitzelt den ball an Russ vorbei, doch etwas zu weit - Nikolov begräbt ihn unter sich.

Einfache Ballgewinne für die Hausherren. Junglas lässt sich von Spycher ohne Not den Ball abnehmen und provoziert indirekt den nächsten Eckstoß.

Aber hinten läuft es bei Aachen überhaupt nicht. Fiel grätscht in einen Flachpass und wird ungewollt zum Prellbock. Meier stürmt über die rechte Seite und versucht seinen Sturmkollegen anzuspielen. Stuckmann hat aufgepasst und wirft sich dazwischen.

"Ihr könnt nach Hause fahren", schallt es durch die Arena. Der Schock bei den Kaiserstädtern sitzt zwar merklich - aber nicht tief. Die Gäste besinnen sich der eigenen Stärke und spielen munter nach vorne.

Meine Güte, was ist denn hier los? Erst tritt Caio einen gefährlichen Freistoß, den Stuckmann noch gerade so über die Latte lenken kann. bei der anschließenden Ecke ist er aber amchtlos. Vasoski kommt frei zum Kopfball, LIBEROPOULOS (von Olajengbesi sträflich allein gelassen) verlängert direkt vor dem Keeper ins Eck. Einige Aachener reklamieren Abseits, doch Kratz hat den passenden Moment verpasst vom Pfosten weg zu gehen und so stand der grieche nicht in der verbotenen Zone.

Tor! FRANKFURT - Aachen 2:0

Und es geht im Höllentempo weiter. Auer wird am Elfmeterpunkt stark bedient, köpft aber direkt auf Mann. Nikolov pariert zu Müller, dessen Kopfball wieder vom keeper gehalten wird.

Was für ein Auftakt in Frankfurt. 44 Sekunden hat es gedauert und schon steht es hier 1:0 für die Gastegeber. Meier tankt sich gegen den ungeschickt verteidigenden Olajengbesi durch. Der Aachener bekommt beim Abschluss irgendwie noch ein Bein dazwischen, doch den Abpraller serviert er maßgerecht für CAIO. Der Brasilianer, der heute den Knoten platzen lassen soll, schiebt überlegt mit links ein.

Tor! FRANKFURT - Aachen 1:0

Die Gäste haben Anstoß!

...Fiel und Spycher stehen nun auch zur Seitenwahl bereit. Man bleibt stehen.

In diesem Moment betreten die Teams den Rasen...

Dr. Jochen Drees leitet diese Begegnung, die in knapp sechs Minuten beginnen wird. Liebe Frankfurter, liebe Alemannen, es wird ein richtig schöner Fußballabend - versprochen...

Kratz bleibt also in der Elf und soll die Fäden ziehen. Junglas und Fiel sichern als Doppelsechs ab. Müller und Gueye haben die Seiten getauscht. Müller gegen Ochs wird das Duell lauten.

Bei der Alemannia sieht Trainer Krüger erstmal keinen Grund die Startelf vom München-Spiel zu ändern. Bei der Eintracht rückt neben Ochs auch Caio in die Startelf. Liberopoulos bildet die einzige Spitze. Meier wird vermutlich als zweite Spitze ergänzend eingesetzt.

Auch wenn es beim vergangenen Aufeinandertreffen der beiden Clubs ein deutliches 4:0 für die Frankfurter gegeben hat, spricht die Bilanz für die Gäste. Sechs von insgesamt 14 Begegnungen konnten sie für sich entscheiden. Darunter auch ein Auswärtssieg. Dieser liegt allerdings schon über 40 Jahre zurück.

1000 Auswärtsfans werden erwartet, bei insgesamt knapp über 20.000 Zuschauern eine schon stolze Anzahl. Aber man kennt die Aachener auch kaum anders und in dieser Phase der Saison wäre eine geringere Unterstützung auch enttäuschend.

Beide Mannschaften stehen sich erstmals in einem Pokalspiel gegenüber. Die Kaiserstädter haben nach dem 2:0 über 1860 München etwas Rückenwind bekommen und da Interimscoach Willi Kronhardt der Mannschaft als Assistent erhalten bleibt, erfolgt nun auch kein weiterer Umbruch.

Und auch wenn man am Wochenende gegen den Tabellenführer Hamburger SV einen Punkt holte, wird Skibbe heute an der Mannschaft etwas ändern. Patrick Ochs, der in der Liga noch rotgesperrt ist, darf im Pokal mitwirken und wird den Platz von Mike Franz einnehmen, der seine Sache als Vertreter ganz ordentlich gemacht hat. Nicht mit dabei ist Ioannis Amanatidis, der gegen den HSV einen Schlag auf die Wade abbekam.

Bei der Eintracht dagegen sieht es nach sechs Spieltagen eigentlich ganz respektabel aus. Die Mannschaft leidet zwar auch in dieser Spielzeit unter dem gewohnten Verletzungspech, doch die Ergebnisse unter der Regie von Michael Skibbe sprechen für die Hessen. Als eins von drei Teams ist man ungeschlagen und mit zwei Siegen und vier Unentschieden auf Rang sechs unterwegs.

Mithelfen soll allen voran der neue Trainer. Michael Krüger konnte die Mannschaft zwar lediglich bei einer Abschlusseinheit betreuen, sitzt aber heute erstmals auf der Bank. Sein Urteil: "Es gibt noch eine Menge Luft nach oben."

Herzlich willkommen zur Partie Eintracht Frankfurt gegen Alemannia Aachen. Nachdem gestern bereits der erste Zweitligist vorgemacht hat, wie man die Großen schlägt, schöpft Aachen eine weitere Kelle Mut. Der Pokal ist in Aachen aber derzeit nur zweitrangig, wichtig wird vor allem so schnell wie möglich wieder Kontinuität in die Ergebnisse zu bekommen.

Ergebnisse Kommentare

2. Runde

1. Runde 2. Runde Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale

29.10.

18:30

Hamburg

1 : 2n.V.

Stuttgart

29.10.

18:30

Freiburg

1 : 3

Union

29.10.

18:30

S'brücken

3 : 2

1. FC Köln

29.10.

18:30

Duisburg

0 : 2

Hoffenheim

29.10.

20:00

Bochum

1 : 2

FC Bayern

29.10.

20:45

Darmstadt

0 : 1

Karlsruhe

29.10.

20:45

Leverkusen

1 : 0

Paderborn

29.10.

20:45

Bielefeld

2 : 3

Schalke

30.10.

18:30

SC Verl

9 : 8n.E.

Kiel

30.10.

18:30

Wolfsburg

1 : 6

RB Leipzig

30.10.

18:30

Bremen

4 : 1

Heidenheim

30.10.

18:30

K'lautern

8 : 7n.E.

Nürnberg

30.10.

20:45

Düsseldorf

2 : 1

Aue

30.10.

20:45

Dortmund

2 : 1

M'gladbach

30.10.

20:45

Hertha BSC

8 : 7n.E.

Dresden

30.10.

20:45

St. Pauli

1 : 2

Frankfurt

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