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SV Ried - SK Rapid Wien, 10. Spieltag Saison 2015/2016
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
05:40:18
Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis
Nächste Woche empfängt Rapid zum Spitzenspiel RB Salzburg. Ried muss zum Kellerduell nach Wolfsberg. Ich verabschiede mich an dieser Stelle, danke für das Interesse und die Aufmerksamkeit und wünsche noch ein schönes Wochenende!
Durch den Auswärtserfolg bleibt Rapid natürlich souveräner Tabellenführer und hat für den Moment fünf Punkte Vorsprung. RB Salzburg und der SV Mattersburg treffen gleich im direkten Verfolgerduell aufeinander, Admira Wacker kann morgen beim Heimspiel gegen Sturm Graz noch nachlegen. Der SV Ried kann sich nicht vom Tabellenende lösen und könnte sogar die Rote Laterne übernehmen, falls der Wolfsberger AC gleich bei Austria Wien gewinnen sollte.
Der Sieg der Gäste ist am Ende zwar nicht unverdient, wenn man auch die Zahlen blickt - Rapid hatte über 70 Prozent Ballbesitz und hat doppelt so viele Torschüsse abgegeben wie Ried. Trotzdem ist das Zustandekommen natürlich mehr als glücklich. Zudem waren die Gastgeber in der Schlussphase das bessere Team und hätten eigentlich durch Möschl in Führung gehen müssen, bevor sie in der zweiten Minute der Nachspielzeit das bittere Standard-Gegentor kassiert haben.
90
Das war's! Durch ein Last-Minute-Tor von Jelic gewinnt Rapid Wien beim SV Ried mit 1:0!
90
Das ist wohl die späte Entscheidung zu Gunsten des Tabellenführers. Der eingewechselte Deni Alar schlägt die Ecke von rechts vors Tor. Matej Jelic - ebenfalls eingewechselt - steigt am Höchsten und nickt aus fünf Metern ein. Zwei Joker bringen Rapid in Führung. Da spricht man wohl von einem glücklichen Händchen bei Trainer Zoran Barisic.
90
Toooooooor! SV Ried - SK RAPID WIEN 0:1 - Torschütze: Matej Jelic
90
Steffen Hofmann schlägt eine Ecke von links vors Tor. Schwab steigt am Fünfmeterraum hoch. Sein Kopfball wird noch abgefälscht und führt zum nächsten Eckball - diesmal von rechts.
90
Aufgrund der langen Verletzungsunterbrechung zu Beginn der zweiten Halbzeit werden fünf Minuten nachgespielt.
90
Der Tabellenführer kommt noch mal: Rapid kombiniert sich über Huspek und Alar auf links zum Strafraum durch. Doch dann wird es zu eng. Der SV Ried steht nach wie vor sehr gut und hält die Räume in der eigenen Hälfte eng.
89
...und bei Rapid streicht Deni Alar noch die Einlaufprämie ein. Er ersetzt Philipp Schobesberger.
88
Beide Trainer ziehen ihren letzten Joker: Beim SV Ried kommt Alberto Prada für Thomas Bergmann...
86
Es wird noch mal ein bisschen hitzig: Nach einer Freistoßflanke der Gäste aus dem linken Halbfeld geht der Rieder Schlussmann Gebauer im eigenen Fünfmeterraum zu Boden. Es kommt zu einer leichten Rudelbildung, die Schiedsrichter Heiß aber sofort unterbindet. Und auch Gebauer steht schnell wieder.
84
Nachdem die Gäste über weite Strecken das bessere Team waren, ist jetzt in der Schlussphase wieder der SV Ried am Drücker. Das kann für einen Heimsieg aber nur reichen, wenn die Hausherren irgendwann auch das Tor treffen.
83
Zweiter Wechsel bei Rapid: Florian Kainz geht vom Feld und macht Platz für Philipp Huspek.
82
Wieder kommen die Gastgeber über Möschl, der auf links aber ganz auf sich allein gestellt ist. An Dibon kommt er noch vorbei, doch dann hilft Stangl aus und klärt.
80
Das MUSS doch einfach der Treffer für den SV Ried sein: Gavilan setzt sich nach einem langen Ball gegen Dibon durch und legt in die Mitte zu Möschl, der vollkommen frei durch ist, die Kugel von der Strafraumgrenze aber links am Tor vorbeischiebt.
79
Kann eine der beiden Mannschaften noch den Lucky Punch setzen? Im Moment deutet nicht viel darauf hin.
77
...und bei den Gästen ersetzt Matej Jelic den glücklosen Philipp Prosenik.
77
Beide Trainer wechseln: Bei den Hausherren kommt Manuel Gavilan für Daniel Sikorski in die Partie...
76
Die Rapid-Viertelstunde ist angebrochen. Dementsprechend sind es jetzt wieder die Gäste-Fans, die Feuerwerke zünden und für Stimmung sorgen.
75
Stangl will auf halblinks auf den in den Strafraum startenden Schwab durchstecken, sein Pass bleibt aber hängen. Im nächsten Anlauf versucht Prosenik sich durzuwurschteln, wird aber von der vielbeinigen Rieder Abwehr gestoppt.
73
Da ist noch mal eine Halbchance für die Gäste: Nach einer Hereingabe von links bleibt Prosenik im Strafraum an seinem Gegenspieler hängen. Schwab legt den Ball zurück auf Grahovac, dessen Distanzschuss auf der Tribüne landet.
72
Rapid lässt den Ball wieder solide durch die eigenen Reihen laufen, ohne dabei Raumgewinn zu erzielen. Die Gastgeber sind scheinbar mit dem einen Punkt zufrieden und haben das Spielen eingestellt.
70
Für ein bisschen Abwechslung sorgen nur die beiden Fanblöcke, die versuchen, sich gegenseitig im Abbrennen von Bengalos zu überbieten. Das Feuer der Rapid-Anhänger ist bunter, dafür machen die Rieder Fans den dichteren Qualm.
68
Viel ist im Moment nicht los in Ried. Die Partie plätschert ihrem Ende entgegen.
66
Nach Wiederanpfiff waren die Gastgeber kurz das bessere Team, doch mittlerweile hat Rapid wieder alles fest im Griff. Der Tabellenführer ist dem Führungstreffer deutlich näher als der SV Ried.
64
Schwab gewinnt den Ball in der gegnerischen Hälfte gegen Bergmann und will sofort Kainz steil schicken, doch der Pass ist viel zu lang und landet im Toraus.
62
Schöne Kombination der Gäste: Schobesberger, Kainz und Hofmann spielen jeweils mit einem Kontakt. Der Ball kommt hoch nach links in den Lauf von Schwab, der aber einen Schritt zu spät kommt und die Kugel deshalb nicht mehr nach innen vors Tor bringen kann.
61
Stangl klaut tief in der gegnerischen Hälfte an der Seitenauslinie Janeczek den Ball und zieht von links in den Strafraum. Doch Janeczek macht seinen Fehler wieder gut und holt die Kugel mit solidem Körpereinsatz zurück.
59
Wieder klärt ein Rieder nach der Ecke per Kopf. Doch den zweiten Ball sichert sich Grahovac und hält aus der zweiten Reihe direkt drauf. Doch er erwischt die Kugel überhaupt nicht. Sein Schuss fliegt aus dem Stadion.
58
Ried rückt auf, Rapid gewinnt den Ball am eigenen Strafraum und kontert. Schobesberger schickt auf rechts Schwab in den Strafraum. Der kann sich aber nicht durchsetzen. Im zweiten Anlauf holt Pavelic zumindest einen Eckball heraus.
56
Da ist dann doch der erste Abschluss der Wiener nach Wiederanpfiff. Schwab legt am Strafraum ab auf Pavelic, dessen Schuss aus knapp 20 Metern knapp über das Tor von Gebauer segelt.
55
Von Rapid ist in der zweiten Halbzeit bislang noch rein gar nichts zu sehen. Die Gäste scheinen mit den Köpfen noch in der Pause zu sein.
53
Dicke Chance für den SV Ried! Sikorski behauptet den Ball in der gegnerischen Hälfte gut und nimmt auf links Bergmann mit. Der bedient im Strafraum Möschl, der aus halblinker Position sofort abzieht und die Kugel an den linken Pfosten nagelt. Nach Aluminiumtreffern steht es damit 1:1.
52
Die schwere Verletzung von Ziegl scheint beide Teams geschockt zu haben. Das Tempo ist in jedem Fall erst mal wieder raus. Viel läuft auf beiden Seite nicht zusammen.
50
Ziegl ist vermutlich schon auf dem Weg ins Krankenhaus, da kommt Nico Antonitsch für ihn die Partie.
48
Schock für den SV Ried! Marcel Ziegl macht eine falsche Bewegung und geht ohne Fremdeinwirkung zu Boden. Das sieht nach einer schwereren Knieverletzung aus. Er muss lange behandelt und auf einer Trage vom Feld gebracht werden.
46
Direkt nach Wiederanpfiff machen die Hausherren Druck. Janeczek schickt auf halblinks Möschl mit einem langen Ball. Möschl versucht, artistisch irgendwie an die Kugel zu kommen, verfehlt den Ball aber knapp.
46
Die Teams sind zurück aus den Kabinen. Es geht weiter.
Die deutlich besseren Chancen hatten die Gäste aus der Hauptstadt, doch Schobesberger scheiterte an der Latte, und Prosenik kam bei einer flachen Hereingabe von Schobesberger einen Schritt zu spät. Wenn Rapid in der zweiten Halbzeit noch etwas präziser im Abschluss agiert, sollte es zum erwarteten Auswärtssieg reichen.
So richtig schön und spektakulär ist das nicht, was beide Teams hier anbieten. Rapid hat zwei Drittel Ballbesitz, macht daraus aber zu wenig. Die Hausherren gewinnen knapp mehr Zweikämpfe, kommen aber kaum mal aus der eigenen Hälfte.
45
Dann ist erst mal Feierabend. Zur allgemeinen Abkühlung der Gemüter geht es beim Stand von 0:0 in die Kabinen.
45
Auch Christopher Dibon sieht noch Gelb. Für ihn ist es die zweite Verwarnung dieser Spielzeit.
44
Dann wird auch der erste Wiener verwarnt. Kapitän Steffen Hofmann sieht seine zweite Gelbe Karte in dieser Saison.
43
Jetzt staubt's! Nach ein paar hart geführten Zweikämpfen im Mittelfeld hat Thomas Bergmann die Schnauze voll und packt gegen Kainz die Sense aus. Schiedsrichter Heiß zieht sofort die Gelbe Karte, für Bergmann ist es die erste Verwarnung.
41
Jetzt kommt mal wieder der SV Ried. Ziegl bekommt nach einer schwachen Ecke von links eine zweite Chance, spielt den Ball flach nach innen zu Sikorski, der sich um seinen Gegenspieler herumdreht, doch sein Schussversuch aus spitzem Winkel wird von Dibon zur nächsten Ecke geklärt.
39
Die rechte Seite ist definitiv das Sahnestück im Rapid-Spiel. Schobesberger und der immer wieder gut mit aufrückende Pavelic beschäftigen phasenweise vier bis fünf Gegenspieler.
37
Das hätte jetzt endgültig das 0:1 sein müssen! Schobesberger wird auf rechts freigespielt und bringt den Ball flach nach innen. Prosenik ist da, grätscht unbedrängt rein, verfehlt die Kugel sechs Meter vor dem Tor aber um wenige Zentimeter. Da wäre Gebauer vermutlich machtlos gewesen.
36
War da eine Hand im Spiel? Pavelic zieht für Rapid aus der zweiten Reihe ab. Filipovic bekommt den Schuss wohl an den Unteram. Doch Schiedsrichter Heiß lässt weiterspielen.
34
Das war knapp! Nach einer Sikorski-Flanke von links lässt Novota den Ball im eigenen Fünfmeterraum fallen und hat Glück, dass kein Rieder zur Stelle ist, um zur Führung für die Hausherren abzustauben. Für einen kurzen Moment liegt die Kugel einen Meter frei einen Meter vor der Linie, dann ist der Rapid-Keeper wieder zur Stelle.
33
Die ganz große Rapid-Dominanz ist erst mal vorbei. Die Rieder haben scheinbar gemerkt, dass der Tabellenführer auch nur mit Wasser kocht. Folgerichtig trauen sich die Hausherren vermehrt aus der eigenen Abwehr nach vorne.
31
Auf der anderen Seite bekommen die Gastgeber einen Freistoß aus gut 20 Metern in halblinker Position zugesprochen. Kragl läuft an und hämmert den Ball mit Vollspann an der Mauer vorbei aufs Tor, doch der Schuss ist zu zentral angesetzt, so dass Novota parieren kann.
29
Der anschließende Freistoß bringt nichts ein, obwohl die Wiener im gegnerischen Strafraum mal zum Kopfball kommen. Da kein Rieder in der Nähe ist, behindern sich die beiden aufgerückten Rapid-Verteidiger Dibon und Hofmann gegenseitig.
28
Zweite Gelbe Karte der Partie: Wieder erwischt es einen Rieder. Dieter Elsneg sieht den Karton für ein Foul auf der rechten Außenbahn. Es ist seine zweite Verwarnung in der laufenden Saison.
25
Nächste Halbchance für Rapid: Pavelic flankt vom rechten Flügel. Der Klärungsversuch der Rieder ist zu kurz. Hofmann kommt aus der zweiten Reihe zum Abschluss, erwischt den Ball aber nicht voll. Gebauer im Tor der Hausherren muss nicht eingreifen.
24
Zumindest gibt es mal wieder ein Ecke für Rapid. Weil die Hausherren im eigenen Strafraum die Kopfballhoheit haben, spielen die Gäste flach hinten rum. Grahovac bekommt den Ball an der Strafraumgrenze vor die Füße, sein Schussversuch wird aber geblockt.
22
Die Gastgeber ziehen sich weit in die eigene Hälfte zurück und verteidigen mit zwei tiefstehenden Viererketten. Davor dürfen Sikorski und Bergmann im Wechsel die Wiener Abwehrspieler anlaufen. Das reicht aus, um den Aufbau immer wieder so zu stören, dass der Ball in den Rapid-Reihen über mehrere Minuten nur quer geschoben wird.
20
Nach ein bisschen Aufregung in den letzten Minuten kehrt jetzt wieder die Ruhe ein. Die Partie plätschert so vor sich hin. Rapid ist klar überlegen, Zählbares ist dabei aber noch nicht herausgekommen.
18
Jetzt gibt es zum ersten Mal einen Abschluss für die Hausherren. Sikorski ist bei einem Konter auf sich allein gestellt und zieht aus 20 Metern halblinker Position ab, jagt die Kugel aber weit übers Tor.
17
Die erste Ecke führt direkt zur zweiten - dann klärt Ried und kann sich erst mal wieder aus der Umklammerung befreien. Echte Entlastung gibt es aber nicht, schon im Mittelfeld holen sich die Gäste den Ball zurück.
16
Die Gäste nähern sich dem Tor immer weiter an. Janeczek klärt beim nächsten Angriff der Wiener zur ersten Ecke für Rapid.
14
Da ist der erste Torschuss der Partie - und der ist gleich richtig gefährlich. Nach einem Querschläger von Janeczek tief in der eigenen Hälfte, den Filipovic per Kopf nicht klären kann, zieht Schobesberger volley ab und nagelt den Ball aus 16 Metern an die Unterkante der Latte. Prosenik will abstauben, setzt den Nachschuss aber übers Tor.
12
Bernhard Janeczek bringt im Mittelfeld Florian Kainz zu Fall. Dafür sieht der Rieder seine fünfte Gelbe Karte in dieser Saison. Damit kann hat er nächste Woche frei, wenn seine Mannschaftskameraden in Wolfsberg ran müssen.
11
Eigentlich sollte man bei Rapid allein schon auf Grund des Namens ein bisschen Tempo erwarten. Nach dem bisherigen Spielverlauf sollten sie sich eher in Solid Wien umbenennen. Aber es ist ja noch viel Zeit.
9
Rapid hat nach wie vor alles fest im Griff, begnügt sich in der Anfangsphase aber damit, den Ball durch die eigenen Reihen laufen zu lassen. Dabei geht es auffällig oft hinten rum. Vertikalpässe in Richtung Strafraum sind bis zu diesem Zeitpunkt noch kein beliebtes Stilmittel.
7
Die Freistoßflanke kommt nach innen, sorgt aber nicht für Gefahr, weil die Rieder Defensive gut gestaffelt steht und sich befreien kann.
6
Jetzt könnte es zum ersten Mal interessant werden. Filipovic zeigt einen formschönen Bodycheck gegen Schobesberger. Das hätte beim Eishockey Applaus gegeben, hier bedeutet es Freistoß für Rapid in guter Position auf dem rechten Flügel.
5
Die Gäste machen in den ersten Minuten das Spiel. Schobesberger probiert es mit einem Vorstoß über die rechte Außenbahn, kommt aber nicht zur Grundlinie durch. Torraumszenen gibt es bislang noch nicht zu vermelden.
3
Auch Rapid musste unter der Woche im Pokal nachsitzen. Gegen Amstetten reichte es dann aber durch ein 4:3 im Elfmeterschießen doch noch zum Einzug in die nächste Runde. Zuvor feierten die Wiener einen 2:0-Heimsieg in der Liga gegen Admira Wacker. Beim letzten Liga-Auswärtsspiel setzte es vor zwei Wochen aber eine 0:2-Pleite in Altach.
2
Ein paar übermütige Fans konnten es sich mal wieder nicht verkneifen und haben auf den Rängen ein Feuerwerk abgebrannt. Das erhoffen wir uns eigentlich auf dem Rasen. Doch momentan könnte man wenig davon sehen, so dicht ist der Rauch, der durchs Stadion zieht.
1
Auf geht's! Die Teams sind da, der Ball in der Keine Sorgen Arena rollt.
Immerhin zeigt der Formkurve beim SV Ried klar nach oben. Seit drei Pflichtspielen haben die Gastgeber nicht verloren. Zuletzt gab es im Pokal einen 5:3-Erfolg nach Elfmeterschießen gegen Wolfsberg. Vergangene Woche setzte sich Ried hier zu Hause mit 2:0 gegen Altach durch.
Die Konstellation ist klar: Rapid geht als Tabellenführer und damit haushoher Favorit in die Partie. Die Hausherren konnten in bislang neun Spielen erst acht Punkte sammeln und stehen aktuelle auf dem 9. und damit vorletzten Tabellenplatz.
Dem gegenüber steht die Startelf der Gäste, sie stellt sich wie folgt dar: Novota - Pavelic, Hofmann, Dibon, Stangl - Schwab, Grahovac - Schobesberger, Hofmann, Kainz - Prosenik.
Beim SV Ried starten diese elf Spieler von Beginn an: Gebauer - Janeczek, Reifeltshammer, Filipovic - Hart, Möschl, Ziegl, Kragl - Bergmann, Sikorski Elsneg.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen SV Ried und Rapid Wien.
Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis
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