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SK Rapid Wien - SKN St. Pölten, 18. Spieltag Saison 2016/2017
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: -
STADION:
Letzte Aktualisierung:
04:20:30
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Für den Moment soll es das aus der tipico Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Doch schon in einer halben Stunde stehen drei weitere Partien an, die sie natürlich im Live-Ticker verfolgen können. Viel Spaß dabei und einen schönen Abend!
Die Gäste versäumten es, gegen einen angeschlagenen Gegner, der weiß Gott nicht vor Selbstvertrauen strotzte, mehr zu wagen. Angesichts der aktuellen Konstellation trauten sich die Niederösterreicher einfach zu wenig, strahlten nahezu keine Torgefahr aus. Vermutlich jedoch fehlte es nicht nur am Willen, der SKN brachte einfach nicht die Qualität mit, mehr auf die Beine zustellen. Die Männer von Interimstrainer Jochen Fallmann ließen jegliche Bundesligatauglichkeit vermissen.
Einen hart erkämpften Arbeitssieg feierte Rapid Wien heute gegen St. Pölten. So schwer sich die Hütteldorfer auch taten, am Ende gewannen sie die Partie verdient. Das Team von Damir Canadi verzeichnete die deutlich größeren Spielanteile und weit mehr Torabschlüsse. Dennoch dauerte es sehr lange, ehe der Knoten platzte, bis das erlösende Tor fiel.
90
Dann ist Feierabend im Allianz Stadion!
90
Die erbosten St. Pöltener sehen in Person von Daniel Schütz den gelben Karton, was dessen sechste in dieser Spielzeit ist.
90
Völlig unbeherrscht geht Arnor Traustason mit beiden Beinen voran in einen Zweikampf mit David Stec. Dafür hätte der Torschütze mit Rot vom Platz gemusst, sieht aber lediglich Gelb - seine erste Karte der Saison.
90
Lukas Thürauer packt noch einen aus. Den Linksschuss aus gut und gerne 30 Metern schnappt sich Richard Strebinger im Nachfassen.
90
Rapid ist jetzt nur noch darauf bedacht, irgendwie über die Runden zu kommen. Konstruktives Spiel findet nicht mehr statt.
90
Und dann läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten soll es noch oben drauf geben.
90
Dann bekommen die Gäste doch noch ihre Chance. Nach einer Kopfballablage von Daniel Segovia steht Lukas Thürauer zentral an der Strafraumkante völlig frei. Die Volleyabnahme jedoch rutscht dem 28-Jährigen über den rechten Spann.
86
Insgesamt haben die Rapidler wenig Mühe, den knappen Vorsprung zu verteidigen. Der SKN ist nicht in der Lage, etwas Nennenswertes entgegenzusetzen.
83
Einen lagen Ball von Manuel Thurnwald verlängert Matej Jelic per Kopf. Thomas Vollnhofer muss da keinen Finger krümmen.
82
Die Erleichterung ist spürbar bei den Hütteldorfern. Dieses Tor haben die Gastgeber so dringend gebraucht.
80
Zunächst behauptet Joelinton auf der rechten Seite gut den Ball, den dann Louis Schaub übernimmt. Der Blick geht hinüber, wo alles frei ist. Der Pass kommt bei Arnor Traustason an, der auf halblinks in den Sechzehner eindringt und die Ruhe bewahrt. Dem ihm entgegenstürzenden Thomas Vollnhofer schiebt der Isländer die Kugel clever durch die Beine und markiert seinen zweiten Saisontreffer.
79
Toooor! RAPID WIEN - SKN St. Pölten 1:0 - Torschütze: Arnor Traustason
75
Eine Flanke von Philipp Malicsek landet in zentraler Position auf dem Kopf von Maximilian Hofmann. Dessen Abschluss stellt keine sonderlich große Herausforderung für Thomas Vollnhofer dar.
73
Auf Seiten der Gäste geht es für Andreas Dober nicht weiter. Der rechte hintere Oberschenkel macht Probleme. Paul Pirvulescu betritt dafür den Platz. Auch Jochen Fallmann hat damit alle möglichen Spielerwechsel vorgenommen.
72
Nun nimmt Philipp Malicsek den Platz von Ivan Mocinic ein. Damit hat Damir Canadi sein Wechselkontingent restlos ausgeschöpft.
71
Rechts im Sechzehner setzt sich Daniel Schütz sehr gut gegen Ivan Mocinic durch. In die flache Hereingabe hält Lukas Thürauer den Fuß. Bei dem Versuch aus kurzer Distanz pariert Richard Strebinger stark. Doch wieder geht die Fahne nach oben, der Pfiff ertönt. Abseits! Erneut liegt das Schiedsrichetergespann falsch.
67
Den fälligen Freistoß aus 19 Metern in leicht nach links versetzter Position schießt Arnor Ingvi Traustason direkt. Der Rechtsschuss fliegt links am Kasten von Thomas Vollnhofer vorbei.
66
Andreas Dober foult den durchzubrechen drohenden Joelinton. Das ist nah an der Notbremse, Andreas Heiß jedoch belässt es bei der Gelben Karte. Für Dober ist das die fünfte, weshalb am kommenden Spieltag dennoch gesperrt fehlen wird.
64
Auch Damir Canadi wechselt nochmals, bringt Matej Jelic für Giorgi Kvilitaia.
64
Und dann kommt noch Lukas Thürauer für den schwachen Jeroen Lumu.
63
Mittlerweile läuft das Spiel wieder. Und nun kehrt auch der verarztete Christopher Dibon zurück.
62
Erster Spielerwechsel der Gäste! Daniel Segovia ersetzt Alhassane Keita.
61
Nach einem Zusammenprall mit Alhassane Keita liegt Christopher Dibon am Boden und muss wegen einer Platzwunde behandelt werden. Entsprechend ist die Partie unterbrochen.
60
Die Hütteldorfer nisten sich am gegnerischen Strafraum ein und setzen die Niederösterreicher unter Druck.
59
Arnor Ingvi Traustason setzt sich auf der linken Seite gegen den nachlässigen Jeroen Lumu durch und zielt mit dem rechten Fuß aufs lange Eck. Thomas Vollnhofer streckt sich und faustet die Kugel weg.
57
Hinsichtlich der Spielanteile, des Schuss- und Chancenverhältnisses spricht natürlich weiterhin alles für Rapid. Das Tor fehlt den Hausherren aber nach wie vor.
55
Das nutzt der Aufsteiger, um wieder etwas mehr zu wagen. Zweimal innerhalb kurzer Zeit wird man aufgrund vermeintlicher Abseitsstellungen zurückgepfiffen. Auch Alhassane Keita befindet sich jetzt auf gleicher Höhe.
53
Ist es das jetzt schon wieder gewesen mit der Rapid-Herrlichkeit? Das war ein kurzes Aufflackern von druckvollem Angriffsspiel. Knappe fünf Minuten dauerte die Phase an. Jetzt verfällt das Team von Damir Canadi in die alten Verhaltensmuster.
51
Erst jetzt schwimmen sich die Gäste ein wenig frei, schaffen sich etwas Entlastung und verlassen wenigstens mal die eigene Hälfte.
49
Zu Beginn des zweiten Durchgangs sind die Hütteldorfer bemüht, das Tempo hoch zu halten und Druck auszuüben.
47
Riesenchance für Rapid! Manuel Thurnwald flankt von der rechten Seite. Joelinton wirft sich in die Hereingabe und köpft an die Lattenunterkante. Die Kugel springt vor der Linie auf. Thomas Vollnhofer bekommt sie aber nicht richtig zu fassen. Dem zum Abstauben bereit stehenden Giorgi Kvilitaia fehlt es fünf Meter vor dem Tor an Entschlossenheit, um das Spielgerät einzuklinken.
47
Christopher Dibon rückt zurück in die Abwehr, denn Grahovac spielt im Mittelfeld.
46
Das Runde rollt wieder über das Grüne.
46
Für Christoph Schösswendter geht es aufgrund von Leistenproblemen nicht weiter. Srdjan Grahovac kommt dafür zur Pause ins Spiel.
Das Glück der verunsicherten Rapidler war bisher, dass ihnen ein Gegner gegenüberstand, dem es an fußballerischer Qualität fehlte. Eine richtige Torchance brachte St. Pölten nicht zustande. Der Aufsteiger ließ im ersten Durchgang jegliche Bundesligatauglichkeit vermissen. Entsprechend erschütternd schwach stellte sich das Niveau dieser Begegnung dar.
Not gegen Elend - so lässt sich das Geschehen der ersten Hälfte überschreiben. Der Krisenklub aus Hütteldorf bemühte sich immerhin um das Spiel, auch wenn die Mittel begrenzt waren. Gegen die biederen Gäste erarbeitete sich Rapid nur zwei, drei Gelegenheiten. Und diese wurden mit zu wenig Entschlossenheit leichtfertig vergeben.
45
Nun bittet Andreas Heiß die Akteure erst einmal zur Pause in die Kabinen.
45
Dann taucht Lous Schaub links in der Box auf, sucht mit seiner flachen Hereingabe Giorgi Kvilitaia. Den Pass fängt der aufmerksame Thomas Vollnhofer ab.
44
Jeroen Lumu lässt Joelinton laufen, der über links in den Sechzehner eindringt. Der Winkel wird sehr spitz und Thomas Vollnhofer steht stabil. Der SKN-Keeper blockt ab.
43
Nach einem Foul von Jeroen Lumu an Louis Schaub bekommt Rapid einen Freistoß auf der linken Seite zugesprochen. Arnor Ingvi Traustason kümmert sich um die Ausführung. Die Hereingabe des Isländers ist eine Katastrophe.
38
Da ist plötzlich die Kontergelegenheit für die Gäste. Jeroen Lumu startet auf der linken Seite durch, legt sich dann aber den Bal zu weit vor. Chance vertan!
36
Christoph Schösswendter schlägt den Ball weit nach vorn. Der Pass ist eigentlich schlecht. Doch als Andreas Dober die Kugel mit der Brust zu seinem Torhüter ablegen möchte, spritzt Joelinton dazwischen und bekommt die große Chance zur Führung. Den Weg in das kurzzeitig offene Tor findet der Brasilianer nicht, der stattdessen aus vollem Lauf mit dem linken Fuß vorbei schießt.
34
Andreas Dober flankt von der rechten Seite und findet im Sechzehner tatsächlich den Kopf von Jeroen Lumu. Der Niederländer bringt weder Druck noch Kontrolle in seinen Kopfball, der links am Gehäuse von Richard Strebinger vorbei springt.
30
Arnor Ingvi Traustason flankt wunderbar gefühlvoll von der linken Seite. Sechs Meter vor dem Tor steht Giorgi Kvilitaia völlig frei und darf sich die Ecke eigentlich aussuchen. Der Kopfball des Georgiers fliegt links am Kasten von Thomas Vollnhofer vorbei. Dass der Angreifer dabei im Abseits steht, entgeht dem Unparteiischengespann. Der Treffer also hätte gezählt.
29
Michael Ambichl stellt sein linkes Bein in den Laufweg von Joelinton und fängt sich für das Foul seine vierte Gelbe Karte der Saison ein.
28
Nach größerer Zurückhaltung zuletzt lässt nun auch mal wieder der Aufsteiger etwas von sich sehen. Zwingend und zielstrebig wird der SKN nicht.
25
Den ersten Eckstoß im Spiel gibt es mit etwas Verspätung dann doch für Rapid. Auf der rechten Seite kümmert sich Louis Schaub um die Ausführung. Dessen Hereingabe mit dem linken Fuß ist viel zu hoch angesetzt.
23
Von der rechten Seite aus setzt Joelinton zum Solo an, zieht zur Mitte und nimmt dann aus knapp 20 Metern Maß. Thomas Vollnhofer ist da noch ganz leicht mit den Fingerspitzen dran. Zudem streift der Ball die Lattenoberkante. Die eigentlich fällige Ecke aber wird Rapid vorenthalten.
20
Manuel Thurnwald setzt sich auf dem rechten Flügel gut durch. Die Flanke ist gefährlich. Am Torraum geht Giorgi Kvilitaia auf den kurzen Pfosten, kommt jedoch einen Schritt zu spät.
18
Dann zappelt der Ball doch im Netz. Bei einem Freistoß von Arnor Ingvi Traustason aus dem linken Halbfeld ist Christopher Dibon zur Stelle und köpft aus etwa neun Metern ein. Doch sofort ertönt der Pfiff. Abseits! Richtige Entscheidung!
15
Auf echte Torraumszenen warten wir nach wie vor vergebens. Dafür fehlt es vor allem an der Passgenauigkeit im Spiel nach vorn.
13
Die Niederösterreicher werden mutiger und beteiligen sich nun aktiver am Spielgeschehen.
11
Michael Ambichl tritt einen Freistoß von der linken Seite und bringt den Ball damit erstmals in den Strafraum der Hausherren. Christoph Schösswendter klärt zunächst per Kopf. Die Gäste aber bleiben dran und kommen in Person von Marco Perchtold zum Abschluss. Mit dem Versuch aus der zweiten Reihe hat Richard Strebinger einige Probleme, muss da noch mal nachfassen.
8
Louis Schaub steht bei seinem Distanzversuch kein Hindernis im Weg. So hoch, wie dieser Schuss angesetzt ist, muss da aber auch SKN-Keeper Thomas Vollnhofer nicht eingreifen.
6
Aus halbrechter Position zieht Arnor Ingvi Traustason ab. Der Rechtsschuss des Isländers trifft ausgerechnet Christoph Schösswendter, der sich nach einer Standardsituation noch im gegnerischen Sechzehner befindet.
5
Rapid bemüht sich um die Initiative - auch wenn dabei noch nicht sonderlich viel herauskommt. Woher soll denn auch das Selbstvertrauen kommen angesichts der derzeitigen Verfassung.
3
Rapid spielt direkt. Christopher Dibon schickt Louis Schaub über links zur Grundlinie. Dessen flacher Pass in die Mitte landet in den Beinen eins St. Pölteners.
2
Die Bedingungen in Wien sind gut. Bei klarem Himmel neigt sich ein sonniger Tag dem Ende. Die Temperaturen bewegen sich vier Grad über dem Gefrierpunkt. Mit Niederschlägen wird nicht gerechnet. Der Rasen im Allianz Stadion hinterlässt einen guten Eindruck.
1
Auf geht's in Hütteldorf!
Unterdessen tummeln sich die Protagonisten auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitäne Mario Sonnleitner und Michael Ambichl stehen zur Platzwahl bereit. Ersterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Gäste den Ball und dürfen anstoßen.
Nun noch ein Wort zum Schiedsrichtergespann. An dessen Spitze steht Andreas Heiß. Der 33-jährige Tiroler hat die Assistenten Markus Gutschi und Markus Winkler an seiner Seite.
St. Pölten hat zwar am Mittwoch zu Hause gegen den WAC eine 0:4-Klatsche kassiert, auswärts allerdings schlugen sich die Niederösterreicher zuletzt sehr gut, da ist man drei Spiele ungeschlagen. Zwei davon - in Ried und in Graz - wurden mit jeweils 2:1 gewonnen. In der Fremde holte der Aufsteiger ohnehin vier Zähler mehr als daheim.
Darüber hinaus gewann Rapid im gesamten November kein einziges Pflichtspiel. Damit ist auch der neue Trainer Damir Canadi - seit Mitte letzten Monats im Amt - noch ohne Sieg. Den letzten Dreier fuhr man Ende Oktober bei Admira Wacker ein (2:1). Zu Hause hat die Mannschaft seit Mitte September nicht mehr gewonnen.
Was die Torausbeute und die Tordifferenz insgesamt betrifft, da steht Rapid gar nicht so schlecht da. Damit dürfte sich die Mannschaft in der Tabelle durchaus weiter oben sehen lassen. Nur machte der Rekordmeister daraus nicht die nötigen Punkte. Vor allem bei zahlreichen Unentschieden ließ man wertvolle Punkte liegen. Kein anderes Team der Liga spielte derart oft remis (6).
Der 18. Spieltag der österreichischen Bundesliga wird mit einer Partie aus der unteren Tabellenhälfte eröffnet. Der Siebte hat den Neunten zu Gast. Zwar hat Rapid sieben Zähler mehr auf dem Konto, die derzeitige Situation jedoch stellt die Hütteldorfer überhaupt nicht zufrieden.
Bei den Hütteldorfern fehlt neben den zahlreichen Verletzten heute auch noch Thomas Schrammel aufgrund einer Gelb-Rot-Sperre.
Dem stellt sich der SKN St. Pölten mit diesen elf Spielern entgegen: Vollnhofer - Dober, Huber, Petrovic, Stec - Lumu, Ambichl, Perchthold, Holzmann - Keita, Schütz.
Gleich zu Beginn widmen wir uns den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Rapid Wien geht die Partie in folgender Formation an: Strebinger - Schösswendter, Sonnleitner, Hofmann - Dibon - Thurnwald, Mocinic, Schaub, Traustason - Kvilitaia, Joelinton.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen Rapid Wien und SKN St. Pölten.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
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