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SCR Altach - SK Rapid Wien, 26. Spieltag Saison 2015/2016
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: -
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Letzte Aktualisierung:
05:56:22
Ticker-Kommentator: Udo Hutflötz
Damit verabschiede ich mich und wünsche Ihnen noch einen schönen Sonntagabend! Vielen Dank für Ihr Interesse. Bis bald, tschüss!
Für die beiden Teams geht es wie folgt weiter: Rapid empfängt nächstes Wochenende Admira Wacker Mödling, Altach ist beim SV Ried zu Gast.
Rapid bleibt somit im Jahr 2016 weiterhin ungeschlagen, verliert aber die Tabellenführung an Red Bull Salzburg. Für Altach kann dieser Punktgewinn im Abstiegskampf noch ganz wichtig sein, vergrößert man doch seinen Vorsprung auf Grödig auf zwei Zähler.
Der SCR Altach und Rapid Wien trennen sich nach 90 Minuten mit einem 0:0. Die Gründe dafür: Ein beherzter und kämpferisch einwandfreier Auftritt der Altacher, eine über alle Maße verschwenderische Chancenverwertung der Wiener durch Jelic, der heute mindestens zwei 1000-Prozentige vergeben hat und ein überragender SCR-Keeper Kobras, der einige Male glänzend parierte.
90
Und dann ist Schluss! Schiedsrichter Muckenhammer beendet die Partie.
90
Das darf doch nicht wahr sein! Schaub steckt auf Jelic durch, der ein zweites Mal alleine auf Kobras zuläuft. Doch auch diesmal bringt der Angreifer das Leder nicht an Kobras vorbei. Der Keeper fährt das Bein aus und wehrt den Flachschuss ab.
90
Die Nachspielzeit wird soeben angezeigt: Zwei Minuten gibt es obendrauf!
90
Mal wieder etwas Entlastung für die Gastgeber! Harrer und Lienhart kombinieren sich auf rechts durch. Letzter holt dann einen Eckball heraus. Doch Altach steht nur mit drei Mann im gegnerischen Strafraum, da man keinen Konter mehr riskieren will. Dementsprechend entsteht auch keine Gefahr durch den ruhenden Ball.
88
Altach verteidigt nun mit Mann und Maus! Nur noch Aigner befindet sich im Mittelkreis. Der Rest ist im oder um den eigenen Sechzehner versammelt.
86
Riesenchance für Rapid! Kainz spielt einen Doppelpass mit Stangl und bringt dann das Leder in den Sechzehner auf Jelic, der völlig frei vor Kobras auftaucht. Doch der Angreifer bringt die Kugel aus fünf Metern nicht am Keeper vorbei. Ganz starke Parade von Kobras!
86
Der Druck von Rapid wird immer größer. Altach kann kaum mehr für Entlastung sorgen. Retten die Vorarlberger dieses 0:0 noch über die Zeit?
84
Und auch Rapid wechselt noch einmal aus. Schobesberger hat Feierabend. Für ihn kommt Schaub ins Spiel.
83
Das ist schon ein starkes Indiz dafür, dass Altach das 0:0 halten will. Galvao geht von Feld. Für ihn kommt Lienhart. Damit agiert der Gastgeber nun mit einer Fünfer-Abwehrkette.
81
Stark gespielt! Kainz, der nach seiner Schwalbe nun bei jeder Aktion ausgepfiffen wird, zieht von links nach innen, spielt den Doppelpass mit Murg und schließt dann aus 16 Metern ab. Sein Schuss streicht aber knapp am linken Pfosten vorbei. Da hat wirklich nicht viel gefehlt.
80
Nebenbei: Das Spiel befindet sich bereits in der Rapid-Viertelstunde. Bereits 14 Treffer erzielten die Grün-Weißen in den letzten 15 Minuten.
78
Den kann man schon mal machen! Ein Eckball von Kainz von der linken Seite kommt auf den zweiten Pfosten, wo Stangl fast unbedrängt aus fünf Metern zum Kopfball kommt. Doch der Außenverteidiger bekommt keinen Druck hinter den Ball, der meterweit über das Tor fliegt.
77
Salomon sieht die nächste Gelbe Karte der Partie. Der Grund: Ein Trikotzieher gegen den eben eingewechselten Murg.
75
Erster Wechsel bei den Gästen. Kapitän Hofmann geht vom Feld. Ihn ersetzt nun Murg.
75
Langsam läuft Rapid die Zeit davon. Es sind nur noch gut 15 Minuten zu spielen. Mit diesem Punkt kann sicherlich Altach mehr anfangen, als die Hauptstädter.
71
Kainz geht im Zweikampf an Galvao vorbei, lässt sich dann aber auf der linken Seite fallen. Eine völlig unnötige Aktion des Mittelfeldspielers, der eigentlich schon vorbei war. Schiedsrichter Muckenhammer zückt die Gelbe Karte - die fünfte für Kainz, der im nächsten Spiel genauso wie Maximilian Hofmann damit gesperrt ist.
71
Obwohl Altach gerade eben Glück hatte, muss festgehalten werden, dass es die Vorarlberger im zweiten Durchgang besser verstehen, Rapid vom eigenen Tor wegzuhalten.
69
Was für ein Glück für den SCR Altach! Salomon spielt einen Rückpass auf Torwart Kobras, der von Jelic angelaufen wird. Gut sieben Meter vor dem Tor will der Keeper dann mit einem langen Ball klären, schießt dabei aber Jelic an die Hüfte, von wo aus das Leder in Richtung Tor fliegt. Doch die Gastgeber haben Glück, denn der Ball klatscht nur an die Latte und von dort ins Aus!
67
Zweiter Wechsel bei den Altachern. Tajouri, einer der besten bei den Vorarlbergern geht runter. Für ihn kommt Harrer in die Partie.
66
Jäger sieht die erste Gelbe Karte auf Seiten der Gastgeber, nachdem er Schobesberger über die Klinge springen lässt.
64
Riesenchance für Rapid! Schwab schickt Schobesberger auf der rechten Seite. Dieser steckt sofort auf Hofmann durch, der acht Meter vor dem Tor alleine vor Kobras steht. Doch der Kapitän will - anstatt selbst abzuschließen - den Ball nochmal quer auf Jelic legen. Das Leder kommt auch gut, aber Ortiz spritzt im letzten Moment dazwischen
62
Rapid wird nun etwas zwingender und versucht es vermehrt über die Außen. So erspielen sich die Gäste bereits den zweiten Eckball in kurzer Zeit. Doch auch dieser Ball von Hofmann bringt keine Gefahr, da das Leder nicht mal den ersten Abwehrspieler passiert.
60
Altach kommt zur Abwechslung mal wieder nach vorne. Mit einem einzigen Pass überspielt Tajouri die Abwehr der Gäste. Schreiner ist auf links durch und flankt, doch in der Mitte ist Stangl vor Aigner am Ball.
59
Hofmann hat mal eine Idee. Der Kapitän steckt den Ball stark auf Schobesberger durch, doch das Zuspiel ist einen Tick zu weit. Da kommt auch der schnelle Schobesberger nicht dran. Abstoß Altach!
57
Symptomatisch: Kainz erhält von halblinks eine Freistoßmöglichkeit. Der Mittelfspieler schlägt den Ball aber viel zu weit und dieser landet ohne weitere Berührung im Toraus.
55
Nach 55 Minuten kommt Rapid zu seinem ersten Eckball. Kainz bringt das Leder von links halbhoch in die Mitte, doch die Kugel wird umgehend per Kopf geklärt.
53
Aktuell spielt sich das Geschehen überwiegend im Mittelfeld ab. Die Gastgeber finden immer besser ins Spiel und verhindern jegliche gefährliche Offensivaktionen der Wiener.
50
Anders die Gastgeber! Über Jäger kommt der Ball zu Tajouri, der die Kugel umgehend ins Zentrum flankt. Dort steigt Aigner zum Fallrückzieher hoch, bringt den Ball aber nicht aufs Tor. Dennoch eine sehenswerte Aktion der Gastgeber, die weiterhin kleine Nadelstiche setzen.
49
Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit entwickelt sich das bekannte Bild. Rapid rennt an, findet aber keinen Weg in den Sechzehner der Vorarlberger.
47
Personell sind beide Teams übrigens unverändert aus der Kabine gekommen.
46
Weiter geht's mit den zweiten 45 Minuten!
Nach 45 Minuten steht es zwischen dem SCR Altach und Rapid Wien 0:0. Die Gäste waren wie zu erwarten die bessere und aktivere Mannschaft. Allerdings konnte man nur selten zwingende Torchancen erspielen. Meistens war dies über die linke Seite möglich, wo Kainz und Stangl zwei echte Aktivposten waren. Doch vor allem letzterer ging mit seinen Chancen zu inkonsequent um. Die Gastgeber setzten immer mal wieder Nadelstiche, bis auf zwei Weitschüsse von Tajouri und Netzer sprang aber nichts Erwähnenswertes heraus. Im zweiten Durchgang ist also aufgrund des engen Spielstandes noch Spannung geboten.
45
Halbzeit in der Cashpoint-Arena! Schiedsrichter Muckenhammer bittet die Teams in die Kabinen. In 15 Minuten geht es weiter.
45
Eine Minute Nachschlag gibt es.
45
Wieder ein taktisches Foul und wieder von einem Rapid-Spieler. Diesmal ist es Maximilian Hofmann, der Tajouri im Mittelkreis stoppt. Es ist seine fünfte Gelbe, weshalb er im nächsten Spiel gesperrt ist.
42
Schobesberger kommt auf Seiten Rapids bislang überhaupt nicht ins Spiel. Viel zu selten läuft mal etwas über die rechte Seite. Wenn Schobesberger dann aber doch mal gefunden wird, verliert er das Duell gegen Jäger.
41
Die Gastgeber haben aktuell eine gute Phase und können das Leder mal über mehrere Stationen in den eigenen Reihen halten. Gefährlich wird man dabei aber nicht. Dazu geht Altach zu wenig Risiko in seinen Aktionen.
38
Strafraumszenen werden mit zunehmender Spieldauer immer seltener. Die Altacher verstehen es immer besser, die Wiener aus der gefährlichen Zone herauszuhalten.
36
Und auch die zweite Gelbe Karte geht an einen Gästespieler. Petsos muss ebenfalls auf ein taktisches Foul zurückgreifen und wird verwarnt. Genau wie bei Schwab handelt es sich hierbei ebenfalls um die 4. Gelbe Karte der Saison.
35
Hatte Rapid in der Anfangsviertelstunde noch Ballbesitzwerte von bis zu 75 Prozent, so hat sich diese Statistik mittlerweile bei 66 Prozent eingependelt.
34
Der Gefoulte versucht den Freistoß direkt aus 30 Metern und zentraler Position aufs Tor zu bringen. Der Ball wird gefährlich, doch Strebinger kann den flatternden Flachschuss zur Ecke abwehren. Diese bringt dann keine Gefahr.
33
Die erste Gelbe Karte des Spiels sieht Schwab von Rapid Wien. Der Sechser kann Tajouri nur mit einem taktischen Foul stoppen. Es ist Schwabs vierte Gelbe in dieser Saison.
32
Es ist schon auffällig, dass wenn bei Rapid gefährlich wird, es immer über die linke Seite geht. Stangl und Kainz machen dort ordentlich Betrieb.
29
Ganz starker Pass von Jelic erneut auf die linke Seite, wo Stangl zur nächsten Chance kommt. Dieser zieht stramm aus 16 Metern ab, Kobras kann wieder nur abklatschen lassen, Jelic versucht den Abpraller kunstvoll per Fallrückzieher zu verwerten, setzt ihn aber links am Tor vorbei.
27
Das Spiel wird etwas hektischer und ruppiger. Der SCR Altach versucht, über Härte und Kampfkraft in die Partie zu finden.
25
Riesenchance für Rapid! Kainz steckt das Leder im Strafraum auf Stangl durch. Doch der Außenverteidiger ist einfach kein Goalgetter. Stangl haut das Leder aus fünf Metern genauso weit über den Querbalken.
24
Das ist bitter! Bei Ngwat-Mahop macht der Oberschenkelmuskel zu. Für den Zehner geht es nicht mehr weiter. Er wird durch Hofbauer ersetzt.
23
Bis auf die zwei Chancen vor einigen Minuten ist Rapid bislang ungefährlich. Die Wiener tun sich einfach schwer, das massive Abwehrbollwerk der Gastgeber zu überwinden.
21
Nun wieder das gewohnte Bild! Rapid greift an - und zwar über die linke Seite, wo Kainz Stangl steil schickt. Der Außenverteidiger bringt die Flanke, die aber über Freund und Feind hinweg segelt.
19
Und wieder die Vorarlberger. Galvao gewinnt auf der rechten Seite das Laufduell gegen Pavelic und bringt das Leder in die Mitte, wo Aigner aus wenigen Metern zum Abschluss kommt. Allerdings wird Aigner von Hofmann bedrängt, weshalb der Angreifer den Ball weit über das Tor jagt.
18
Eine Seltenheit! Die Gastgeber kommen zu einem Entlastungangriff, der sogar mit einem Torschuss endet. Tajouri spielt das Leder von rechts ins Zentrum, wo Netzer aus 17 Metern flach abzieht. Aber Strebinger sieht den Ball früh, taucht ab und packt sicher zu.
15
Mit zunehmender Spieldauer ähnelt das Spiel immer mehr einer anderen Sportart - nämlich Handball. Die Wiener spielen sich das Leder rund um den Sechzehner der Vorarlberger hin und her.
14
Ein Weg für Rapid zu einem Treffer zu kommen, könnte über Standards führen. Immerhin haben die Altacher in dieser Spielzeit bereits 13 Gegentreffer nach einem ruhenden Ball kassiert.
13
Weil es das Spiel aktuell zulässt: Rapids Innenverteidiger Sonnleitner feiert auf den Tag genau vor elf Jahren sein Bundesliga-Debüt - damals aber noch für den Grazer AK.
11
Powerplay der Gäste! Rapid schnürt die Altacher im eigenen Strafraum ein. Doch bislang kann die vielbeinige Abwehr der Gastgeber die Schüsse noch blocken.
8
Und wieder ist Kobras zur Stelle. Jelic bringt das Leder von der linken Seite von der Grundlinie in den Rücken der Abwehr, wo Steffen Hofmann direkt aus elf Metern flach abschließt. Doch Kobras ist schnell unten und packt sicher zu.
7
Doppelchance für Rapid! Kainz zieht von links in die Mitte und zieht dann aus 24 Metern ab. Kobras hat Probleme mit dem Abschluss und kann diesen nur nach vorne klatschen lassen. Jelic reagiert sehr schnell und versucht den Abpraller aus drei Metern zu verwerten. Doch Kobras ist reaktionsschnell und macht seine Unsicherheit mit einer starken Parade wieder wett.
6
Stangl drängt über die linke in den Strafraum, doch Zech verhält sich stark und trennt den Wiener fair vom Ball. Gute Aktion des Altacher Innenverteidigers.
5
Das Spiel ist in der Anfangsphase sehr zerfahren. Vor allem den Gastgeber unterlaufen immer wieder Fehlpässe. Zudem greifen sie verstärkt auf Foulspiele zurück.
2
Altach erhält den ersten Freistoß aus gut 30 Metern und zentraler Position. Tajouri bringt das Leder in den Sechzehner, wo Keeper Strebinger aber hellwach ist und die Kugel vor Aigner herunterpfückt.
1
Anpfiff! Die Gäste haben die Partie angestoßen.
Schiedsrichter der heutigen Begegnung ist Dieter Muckenhammer. Der 35-jährige Elektromechaniker pfiff in dieser Spielzeit bislang neun Partien, in denen er 34 Gelbe, eine Gelb-Rote und eine Rote Karte zückte sowie vier Mal auf den Punkt zeigte.
So klar die aktuelle Ausgangslage ist, so ausgeglichen ist die Bilanz zwischen den beiden Teams: Insgesamt gab es das Duell Altach gegen Rapid 18 Mal in der Bundesliga. Bei lediglich einem Remis setzte sich Rapid zehn Mal durch, Altach feierte sieben Siege - leichter Vorteil für Rapid. Betrachtet man nun aber nur die Spiele in Altach so ist zu erkennen, dass Rapid von den neun Auswärtsspielen nur drei gewinnen konnte, Altach hingegen fünf Siege einfuhr - leichter Vorteil für Altach. In dieser Spielzeit trafen die beiden Teams bereits zwei Mal aufeinander. Dabei entscheid jeweils das Heimteam das Spiel für sich (Altach: 2:0, Rapid: 3:1).
Gegner Rapid Wien ist in Österreich so etwas wie die Mannschaft der Stunde. Das Team von Coach Zoran Barisic hat im Jahr 2016 alle fünf Partien in der heimischen Bundesliga gewonnen und so die Tabellenspitze eingenommen. Aufgrund des gestrigen Sieges von Red Bull Salzburg (3:0 gegen den SV Grödig) sind die Hauptstädter wieder von ganz oben verdrängt worden. Deshalb muss heute das Ziel sein, Platz 1 zurückzuerobern. Dabei werden die Hütteldorfer wieder auf ihre starke Offensive setzen, die in den vergangenen fünf Spielen satte 14 Mal erfolgreich war.
...Optimismus ist vor dem heutigen Duell mit Rapid dennoch vorhanden - vor allem bei Cheftrainer Canadi: "Wir benötigen heute eine besondere Leistung, um gegen Rapid etwas mitzunehmen. In erster Linie muss unser Defensivverhalten passen. In der Barisic-Elf steckt viel Qualität. Dennoch wollen wir an die zuletzt gezeigten spielerischen Leistungen anknüpfen. Wenn uns das gelingt, wird sich auch der Erfolg wieder einstellen. Mit der spielerischen Leistung gegen die Admira und den WAC war ich nämlich zufrieden, nur die Chancenauswertung hat nicht gepasst. Im Fußball kann die Kehrtwende in einem Spiel gelingen. Wir wollen uns wieder Selbstvertrauen holen und müssen an unsere eigene Stärke glauben."
Ein Grund für die besorgniserregende Tabellensituation ist die jüngste Pleitenserie der Truppe von Trainer Damir Canadi. Die Schwarz-Weißen sind seit fünf Partien sieglos und seit vier Partien sogar punktlos...
Abstiegsangst gegen Meisterschaftshoffung - so lassen sich derzeit die unterschiedlichen Gefühlswelten des SCR Altach und Rapid Wiens beschreiben. Die Voralberger liegen aktuell mit 26 Zählern auf dem vorletzten Tabellenplatz und weisen nur einen Punkt Vorsprung auf den einzigen Abstiegsrang auf, der momentan vom SV Grödig eingenommen wird.
Die Gäste aus Wien vertrauen zunächst einmal dieser Formation: Strebinger - Pavelic, Sonnleitner, M. Hofmann, Stangl - Schwab, Petsos - Schobesberger, S. Hofmann, Kainz - Jelic.
Der Gastgeber SCR Altach geht mit dieser Elf ins Spiel: Kobras - Jäger, Ortiz, Zech, Galvao - Tajouri, Salomon, Netzer, Schreiner - Ngwat-Mahop, Aigner.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen SCR Altach und Rapid Wien.
Ticker-Kommentator: Udo Hutflötz
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