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RB Salzburg - Wolfsberger AC, 35. Spieltag Saison 2014/2015
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: -
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Letzte Aktualisierung:
11:26:21
Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis
Mit einer weiteren Gratulation an Meistertrainer Adi Hütter und sein Team verabschiede ich mich aus Salzburg und lasse RB mit den begeisterten Fans feiern. Ich danke für Ihr Interesse und die Aufmerksamkeit und wünsche noch einen schönen Sonntagabend.
Entscheidend für die Titelverteidigung war vor allem die überragende Offensive um Torschützenkönig Soriano sowie den auch heute wieder sehr starken Sabitzer. Insgesamt erzielte RB 98 Treffer und damit stolze 37 Tore mehr als der ärgste Verfolger Rapid Wien.
Wie eingangs erwähnt ist es der insgesamt neunte Meistertitel für die Salzburger: Die Meisterschaften 1994, 1995 und 1997 feierte der Klub noch unter dem alten Namen SV Austria. 2007, 2009, 2010, 2012, 2014 und eben heute kamen die weiteren Titel unter der Firmierung RB hinzu.
Der WAC verabschiedete sich mit der Niederlage aus dem Kampf um die internationalen Plätze, da die Teams aus Graz und Altach ihre Partien gewonnen haben.
Der heutige Sieg hätte natürlich noch deutlich höher ausfallen können, wenn nicht müssen. Nur dank Keeper Alexander Kofler ist der WAC hier nicht komplett untergegangen. Doch das ist am Ende egal. Mit nun 72 Punkten liegt RB Salzburg einen Spieltag vor Schluss uneinholbar an der Tabellenspitze. Durch den Sieg der Roten Bullen verkommt es zur Randnotiz, dass der direkte Konkurrenz Rapid Wien parallel nicht über ein 0:0 gegen den SC Wiener Neustadt hinausgekommen ist und somit sogar elf Punkte Rückstand auf die Salzburger hat.
90
Dann ist Feierabend - und damit ist es offiziell! Mit einem nie gefährdeten 3:0-Erfolg über den Wolfsberger AC wird RB Salzburg Österreichischer Meister 2014/2015. Herzlichen Glückwunsch!
90
Und tatsächlich setzt es schon vor dem Abpfiff die erste Bierdusche für Adi Hütter. Damit konnte der Coach nicht rechnen, folgerichtig wird er voll erwischt und ist klatschnass.
90
Trainer Hütter und sein Team liegen sich schon in den Armen, obwohl immer noch gespielt wird. Die Zuschauer stehen, wippen, klatschen und singen schon seit Minuten.
90
Schiedsrichter Dominik Ouschan zögert die Feierlichkeiten noch ein bisschen hinaus. Es werden drei Minuten nachgespielt.
89
Die Spieler auf der Ersatzbank und auch Trainer Adi Hütter streifen schon mal die Meister-T-Shirts über. Die Roten Bullen sind bereit für Jubel, Trubel und Heiterkeit.
87
Den Gästen kann man zumindest nicht vorwerfen, dass sie es nicht bis zum Schluss versuchen würden. Der WAC läuft an und will zumindest den Ehrentreffer. Eine echte Chance darauf haben die Kärtener aber nicht.
85
Es scheint so, als hätten die Gastgeber eingesehen, dass sie Kofler heute kein weiteres Mal bezwingen werden. RB verlegt sich darauf, den klaren Sieg über die Zeit zu bringen.
83
Die Fans singen sich schon mal warm für die anschließende Meisterfeier. Viel anderes gibt es auch nicht zu tun. Bis auf den Schlusspfiff wird hier wahrscheinlich nichts Großes mehr passieren.
81
Die Gäste trauen sich noch mal in die gegnerische Hälfte. Wernitznig zieht aus der zweiten Reihe ab - und zwingt Gulacsi tatsächlich mal dazu einzugreifen. Das ist heute eher selten vorgekommen. Trotzdem hat der RB-Keeper den Ball natürlich sicher.
79
Das Spiel ist schon lange zum Schaulaufen geworden. Die Zuschauer honorieren die starke Leistung und verdiente Meisterschaft ihres Teams mit Standing Ovations.
77
Dann darf es Keita mal wieder versuchen. Der Mittelfeld-Motor zieht von links in den Strafraum, wird nicht ernsthaft gestört und kommt frei zum Abschluss. Aber da steht ja noch Alexander Kofler, der mittlerweile seine elfte Parade zeigt.
75
Der frische Mann bei RB will gleich mal für ein Ausrufezeichen setzen. Marco Djuricin wird auf halblinks steil geschickt, doch im letzten Moment ist Rnic dazwischen und klärt zur Ecke.
74
Der WAC probiert es zumindest noch mal - wenn auch zaghaft: Tschernegg hält aus der zweiten Reihe drauf, doch der Schuss fliegt deutlich übers Tor.
73
...und bei RB ersetzt Marco Djuricin den bärenstarken Marcel Sabitzer.
73
Beide Trainer bringen noch mal frisches Personal für die Schluss-Viertelstunde: Bei den Gästen kommt Manuel Kerhe für Rene Seebacher...
71
Nach dem Sturmlauf der letzten Minuten schaltet RB langsam in den Energiespar- und Feiermodus. Die Zuschauer haben trotzdem Spaß. La Ola schwappt durch die Red Bull Arena.
70
Da sowohl Sturm Graz (2:1 bei Admira Wacker), als auch Altach (2:0 gegen Grödig) mittlerweile in den Parallelspielen führen, kann der WAC den Traum von Europa wohl ad acta legen. Dass die Kärtener diese Partie noch drehen, ist schlicht ausgeschlossen.
68
Partie und Meisterschaft sind entschieden, das Ergebnis nur noch eine Frage der Höhe. Das gibt Adi Hütter die Chance, ganz entspannt durchzuwechseln. Der Gelb vorbelastete Martin Hinteregger hat ein bisschen früher Feierabend. Er wird ersetzt durch Valon Berisha.
68
Und die Angriffe rollen weiter im Minutentakt auf das WAC-Tor zu. Bruno setzt sich nach Pass von Minamino schön durch, ist in halbrechter Position frei vor Kofler, aber der bleibt im Eins-gegen-Eins wieder Sieger.
67
Nächster Eckball, nächste Großchance - wieder ist nach einem Kopfball erst bei Kofler Endstation.
66
Langsam wird es albern... Keita spielt mit schönem Pass Soriano frei, der seinen Gegenspieler im Strafraum ins Leere grätschen lässt, um aus fünf Metern abermals am gut reagierenden Kofler zu scheitern.
65
Nach dem anschließenden Eckball von links kommt Ramalho zum Kopfball. Wieder ist Kofler zur Stelle. Die Gäste können sich allein bei ihrem Keeper bedanken, dass es noch nicht 6:0 oder 7:0 steht.
64
Nächster Versuch: Keita zieht von rechts nach innen und haut aus 20 Metern drauf. Kofler muss sich strecken, um den strammen Schuss über die Latte zu lenken.
63
RB drängt weiterhin aufs vierte Tor. Minamino setzt sich auf rechts schön durch und bringt eine gefühlvolle Flanke nach innen. Sabitzer ist am Fünfmeterraum vollkommen frei, wird aber noch vom eigenen Mann Keita behindert, sodass Kofler den unplatzierten Kopfball sicher hält.
62
Zweiter Wechsel bei den Gästen: Der Arbeitstag von Herve Oussale ist beendet. Für ihn kommt Tadej Trdina neu ins Spiel.
60
Den fälligen Freistoß bringt Seebacher vors Tor, der eingewechselte Tschernegg schraubt sich hoch, sein Kopfball fliegt aber über den Kasten von Gulacsi, der nicht eingreifen muss.
59
Seebacher nimmt für die Gäste über rechts Tempo auf. Hinteregger kommt im Laufduell nicht hinterher und greift zum taktischen Foul. Dafür sieht der RB-Verteidiger zu Recht die Gelbe Karte.
57
Der anschließende Eckball bringt zur Abwechslung mal keine erneute Torgefahr.
56
Der Spielfreude der Hausherren tut dieser Wechsel keinen Abbruch. Bruno schickt Sabitzer, der aus halbrechter Position abzieht. Doch sein Schuss wird zur Ecke geblockt.
54
Gästecoach Kühbauer reagiert auf die immer größer werdenden Lücken in seinem Team. Peter Tschernegg kommt für Manuel Weber in die Partie.
54
Auf der anderen Seite bringt Oussale nach einem der seltenen Konter den Ball von rechts flach nach innen. Wernitznig läuft ein, ist aber etwas zu schnell für die Hereingabe und kann das Leder deshalb nicht mehr kontrolliert aufs Tor bringen.
53
Jetzt setzt es Chancen im Minutentakt: Diesmal kommt Bruno aus halblinker Position zum Abschluss und zwingt Kofler gleich zur nächsten guten Parade.
52
Und das hätte eigentlich gleich das 4:0 sein müssen! Keita lädt die komplette Wolfsberger Hintermannschaft zum Tänzchen und umkurvt gleich vier Gegenspieler wie Slalomstangen. Sein Rechtsschuss aus zehn Metern zentraler Position ist dann aber zu ungenau und wird deshalb von Kofler pariert.
52
Jetzt hat also auch der Kapitän seinen Treffer. Bruno setzt sich auf links schön durch, spielt von der Grundlinie zurück auf Sabitzer, der aus fünf Metern eigentlich schon selber das Tor erzielen könnte, aber noch mal nach rechts zu Soriano legt. Der Top-Stürmer hält nur den Fuß hin und jagt die Kugel aus kurzer Distanz unter die Latte. Es ist insgesamt Sorianos 31. Saisontreffer, der damit seinen persönlichen Bestwert aus der vergangenen Saison einstellt.
51
Tooooooor! RB SALZBURG - Wolfsberger AC 3:0 - Torschütze: Jonatan Soriano
51
Die erste Gelbe Karte der Partie holt sich Herve Oussale für eine Grätsche an der Mittellinie ab, bei der er deutlich zu spät kommt.
50
Minamino geht im Zweikampf mit Sollbauer etwas ungeschickt zur Sache und erwischt den Wolfsberger mit der offenen Sohle am Knie. Das war zwar keine böse Absicht, aber mit Sicherheit trotzdem schmerzhaft. Der fällige Freistoß landet in den Armen von RB-Schlussmann Gulacsi.
49
Salzburg macht weiter Druck. Wieder kombinieren sich die Gastgeber schön bis an den Strafraum durch. Sabitzer kommt aus halbrechter Position zum Abschluss, erwischt den Ball aber nicht richtig, sodass Kofler die Kugel sicher aufnehmen kann.
47
Die Hausherren machen da weiter, wo sie vor der Pause aufgehört hatten. Ramalho spielt in der Zentrale zu Sabitzer, der sofort auf den startenden Soriano durchsteckt. Allerdings war der RB-Kapitän einen Schritt zu früh gestartet und wird wegen Abseits zurückgepfiffen.
46
Die Mannschaften sind zurück aus den Kabinen. Es geht weiter.
Der designierte Meister begann furios und sorgte durch die beiden frühen Treffer schon innerhalb der ersten Viertelstunde für klare Verhältnisse. Insgesamt hat RB deutlich mehr Ballbesitz, zudem gelang es den Gastgebern, den WAC vom eigenen Tor fernzuhalten. Wolfsberg arbeitete sich zwar zurück in die Partie und hat in der Zweikampfstatistik sogar knapp die Nase vorn, zu einem ernstzunehmenden Torabschluss der Gäste reichte es bislang aber nicht.
45
Das war's dann fürs Erste. Schiedsrichter Ouschan bittet die Teams zum Pausentee. RB Salzburg nimmt ein 2:0 gegen den Wolfsberger AC mit in die Kabine.
44
Die erste Halbzeit trudelt schon langsam aus. Die verdiente Führung der Hausherren durch die beiden schnellen Tore von Sabitzer und Ramalho war bislang zu keinem Zeitpunkt in Gefahr.
42
Auf der anderen Seite kommt Sabitzer nach einem Ballgewinn am gegnerischen Strafraum zum Abschluss. Der Schuss ist gut platziert, trotzdem kann Gäste-Keeper Kofler die Kugel mit guter Parade noch um den Pfosten wickeln.
41
So langsam scheint der Alleinunterhalter im Sturm der Gäste vom ewigen Hinterherlaufen frustriert zu sein. Oussale leistet sich ein unnötiges Foul tief in der gegnerischen Hälfte, weil er einfach nicht an den Ball kommt. Schiedsrichter Ouschan lässt die Gelbe Karte noch stecken, spricht aber ein ernstes Wörtchen mit dem Mann aus Burkina Faso.
39
Nach einem langen Ball setzt Oussale mit langen Schritten nach, doch Gulacsi ist aufmerksam, spielt gut mit und klärt mit dem Fuß vor dem anrennenden WAC-Stürmer.
37
Oussale ist im Angriff der Wolfsberger vollkommen auf sich allein gestellt. Die Gäste stehen in dieser Phase sehr tief und versuchen, die Räume rund um den eigenen Sechzehner so eng wie möglich zu halten, um das RB-Kurzpassspiel zu unterbinden.
36
Salzburg setzt sich mal wieder in der gegnerischen Hälfte fest und schnürt die Gäste am eigenen Strafraum ein. Zum Abschluss kommen die Hausherren im Moment aber nicht.
34
RB hat seit über sieben Jahren keine Zwei-Tore-Führung mehr aus der Hand gegeben hat. Es scheint unwahrscheinlich, dass der Blitz ausgerechnet heute wieder einschlägt.
33
Nach der starken und vor allem sehr souveränen Anfangsphase der Gastgeber hat sich der WAC besser in die Partie gearbeitet. Echte Torchancen konnten sich die Kärntener bislang aber nicht erspielen.
31
Jetzt kommt endlich der schon seit ein paar Minuten fällige Wechsel. Der bereits in der Kabine weilende Lazaro wird ersetzt durch Massimo Bruno. Die Gastgeber sind also wieder vollzählig.
29
Der fällige Freistoß bringt nichts ein. Die RB-Hintermannschaft steht gut und schlägt den Ball aus der Gefahrenzone.
28
Die Gäste kommen wieder über Seebacher, der auf halbrechts zum startenden Oussale durchstecken will. Der Stürmer kommt nicht an die Kugel, dafür aber zu Fall. Das gibt Freistoß für den WAC in halbrechter Position an der Strafraumgrenze.
27
Lazaro hat sich wohl eine Zerrung im Oberschenkel zugezogen. Der schnelle Außenspieler humpelt vom Feld und schon mal in die Katakomben, obwohl noch kein Ersatzspieler warm gelaufen ist. RB muss also für den Moment zu zehnt weiterspielen.
25
Dann kombinieren sich die Wolfsberger aber doch mal wieder an den gegnerischen Strafraum durch. Seebacher setzt sich auf halbrechts schön durch, sein Pass in den Rücken der Abwehr wird dann aber abgefangen und geklärt.
23
Bis auf diese kurzen Vorstöße der Gäste lassen die Roten Bullen Ball und Gegner gut laufen. Die Hausherren stehen sicher und ziehen ihr Kombinationsspiel so auf, dass der WAC selten an die Kugel kommt.
21
Aber auch Wolfsberg spielt gut mit. Nach einem langen Ball ist Oussale durch, doch RB-Keeper Gulacsi spielt gut mit und kommt wohl knapp vor dem Gästestürmer an den Ball. Der Gästestürmer geht zu Boden und hätte wohl gerne einen Elfmeter, muss sich aber mit einer Ecke zufrieden geben, die nichts einbringt.
20
RB hat die Partie in den ersten 20 Minuten fest im Griff und macht keinerlei Anstalten, mit der Zwei-Tore-Führung im Rücken einen Gang zurückzuschalten.
18
Da ist gleich die nächste Chance für die Hausherren: Nach einer Ecke von rechts läuft Hinteregger gut ein und nimmt den Ball auf Höhe des Elfmeterpunktes mit vollem Risiko direkt. Sein Volleyschuss landet auf dem Oberrang.
16
Auf der anderen Seite kommen die Gäste zu ihrer ersten Gelegenheit, als Ilsanker 20 Meter vor dem eigenen Tor Wernitznig zu Fall bringt. Den fälligen Freistoß aus halblinker Position führt der Gefoulte selbst aus, jagt ihn aber in die Mauer.
14
Auch Jonatan Soriano will seinen Namen auf die Anzeigetafel zaubern. Nach feiner Vorarbeit von Hinteregger zieht der Stürmer aus zentraler Position ab, doch WAC-Keeper Kofler kann zur Abwechslung mal einen Schuss halten, der auf sein Tor fliegt.
13
Die Hausherren legen nach. Takumi Minamino legt von links kommend an der Strafraumgrenze quer auf Andre Ramalho, der mit einem wunderschönen Schlenzer in den Winkel auf 2:0 erhöht.
12
Tooooooor! RB SALZBURG - Wolfsberger AC 2:0 - Torschütze: Andre Ramalho
10
Die Roten Bullen lassen nach dem frühen 1:0 nicht nach, sondern spielen weiter nach vorne. Bislang sieht der Wolfsberger AC keinen Stich.
8
Das Wetter ist gut, die Fans feiern, das Heimteam führt - die Party zur Feier der neunten Meisterschaft für RB kann kommen.
6
Die Gastgeber stellen früh die Weichen in Richtung Meisterfeier. Marcel Sabitzer zieht von halbrechts nach innen, bedient dann am Strafraum den links lauernden Benno Schmitz, dessen Schussversuch geblockt wird. Der zweite Ball landet wieder genau vor den Füßen von Sabitzer, der von der Strafraumgrenze abzieht und mit seinem 19. Saisontor zur Führung für RB trifft.
5
Tooooooor! RB SALZBURG - Wolfsberger AC 1:0 - Torschütze: Marcel Sabitzer
3
Natürlich ist RB auch heute - wie eigentlich in jeder Partie in der Bundesliga - der große Favorit und beginnt stark. Die Roten Bullen lassen den Ball gut laufen und setzen die Gäste aus Wolfsberg früh unter Druck.
1
Auf geht's! Schiedsrichter Dominik Ouschan gibt die Partie frei. Der Ball rollt.
Die Gäste kämpfen noch um einen Platz im internationalen Wettbwerb. Mit aktuell 52 Zählern liegt der WAC auf Rang 5 und damit nur einen Punkt hinter Aufsteiger Altach sowie zwei Zähler hinter Sturm Graz. Mit einem Auswärtssieg könnte sich Wolfsberg bei Patzern der Konkurrenz eine gute Ausgangsposition fürs Saisonfinale erarbeiten. Trotzdem ist der Weg für die Kärtener nach Europa sehr weit. Zum einen wird es schwer genug, heute hier in Salzburg zu punkten, zum anderen empfängt der WAC in der kommenden Woche auch noch den Tabellenzweiten Rapid Wien.
Der Wolfsberger AC gehört nicht unbedingt zu den Lieblingsgegnern von RB. In dieser Saison setzte es für Salzburg zwei Niederlagen in Wolfsberg (0:1 und 2:3), im Heimspiel am 17. Spieltag kamen die Roten Bullen nicht über ein 2:2 hinaus.
RB will heute die Titelverteidigung und damit den insgesamt neunten Meistertitel perfekt machen. Aktuell haben die Salzburger neun Punkte Vorsprung auf Rapid Wien, das aber noch eine Nachholpartie vor sich hat und deswegen punktemäßig zu RB aufschließen könnte. Schon ein Zähler würde den Roten Bulklen aber zum Titel reichen.
Die Gäste halten mit dieser ersten Elf dagegen (4-1-4-1): Kofler - Berger, Sollbauer, Rnic, Palla - Standfest - Seebacher, Hüttenbrenner, Weber, Wernitznig - Oussale.
Die Gastgeber beginnen mit folgender Startformation (4-4-2): Gulacsi - Schwegler, Ilsanker, Hinteregger, Schmitz - Lazaro, Ramalho, Keita, Minamino - Soriano, Sabitzer.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 35. Spieltages zwischen RB Salzburg und dem Wolfsberger AC.
Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis
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