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FK Austria Wien - SK Rapid Wien, 4. Spieltag Saison 2015/2016
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: -
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Letzte Aktualisierung:
11:09:53
Ticker-Kommentator: Udo Hutflötz
Damit bedanke ich mich recht herzlich für Ihr Interesse und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend! Machen Sie es gut, bis bald!
Für beide Mannschaften geht es am Wochenende wie folgt weiter: Für die Austria geht es gegen den starken Aufsteiger SV Mattersburg. Rapid ist einen Tag später am Sonntag bei Sturm Graz gefordert. Dann kommt es erneut zum Duell: Erster gegen Zweiter.
Durch diesen beeindruckenden und hochverdienten vierten Sieg im vierten Spiel ist Rapid Wien weiterhin der souveräne Tabellenführer der tipico-Bundesliga - nun bereits schon vier Punkte vor Sturm Graz, das den 2. Platz belegt. Die Austria hingegen rutscht durch die Niederlage auf den 4. Tabellenrang ab.
Dieses Ergebnis ist am Ende auch völlig verdient, da die Gäste sich heute vor dem gegnerischen Tor in den wichtigen Momenten eiskalt zeigten. Die Austria hingegen verpasste es nach der Halbzeit, den 2:3-Anschlusstreffer zu erzielen. Auf der anderen Seite brachte Rapid-Kapitän Hofmann seine Mannen mit dem 4:1 endgültig auf die Siegerstraße. Anschließend ließen die Gäste kaum mehr etwas zu, wodurch die hohe Führung sicher nach Hause gebracht wurde.
90
Die Nachspielzeit bringt nichts mehr Nennenswertes! Schiedsrichter Hameter pfeift pünktlich nach 93 Minuten ab. Rapid schlägt Austria Wien im 314. Wiener Derby mit 5:2.
90
Soeben wird die Nachspielzeit angezeigt: Drei Minuten gibt es obendrauf!
89
Nach gefühlten zwei Minuten Ballbesitz für Rapid reicht es De Paula. Der rechte Verteidiger fährt Petsos voll in die Parade, kommt aber nochmal ohne Verwarnung aus.
87
Rapid spielt das sehr souverän zu Ende. Die Gäste halten den Ball lange in den eigenen Reihen und lassen so überhaupt keine gefährlichen Szenen mehr entstehen. Die Austria unternimmt aber auch nicht gerade viel, um in Ballbesitz zu kommen.
84
Diese Szene eben täuscht etwas. Denn das Spiel hat schon seit einigen Minuten kaum mehr Tempo. Beide Mannschaften machen den Eindruck, dass sie den Abpfiff herbeisehnen.
83
Fast das 6:2 für Rapid! Kainz vernascht auf der linken Seite den eben eingewechselten De Paula und zieht im Strafraum ab. Doch er trifft den Ball nicht richtig und Keeper Almer kann per Fußabwehr klären. Allerdings bekommt Kainz die Möglichkeit es im Nachschuss besser zu machen. Doch der Mittelfeldspieler verzieht vollkommen und haut das Leder auf die Tribüne.
82
Nun wechselt auch die Austria zum letzten Mal aus. Koch wird durch De Paula ersetzt.
81
Im Anschluss will Gorgon einen Konter fahren, wird aber von Auer im Trikot festgehalten. Dafür gibt's die Gelbe Karte - Auers erste!
80
Schaub setzt sich gegen zwei Gegenspieler durch, doch sein Schuss aus elf Metern wird von Shikov geblockt.
78
Jetzt wird's unsportlich. Friesenbichler steigt Maximilian Hofmann nach einem Foul absichtlich auf das Sprunggelenk. Doch Schiedsrichter Hameter scheint die Situation nicht korrekt gesehen zu haben und zeigt nur Gelb! Das muss eigentlich Rot sein!
77
Eine nette Statistik für zwischendurch: Rapid erzielt zum ersten Mal überhaupt in einem Derby auswärts fünf Tore!
75
Die Freude über den Anschlusstreffer war jedoch nicht ganz so groß. Die Austria scheint nicht mehr mit voller Konsequenz an eine Aufholjagd zu glauben.
74
Letzter Wechsel bei Rapid. Für den Torschützen zum 5:1, Beric, kommt nun Alar auf das Feld.
73
Und so ist es auch! Holzhauser führt den fälligen Freistoß kurz auf Gorgon aus, der aus halbrechter Position im Strafraum abzieht. Der Ball scheint ungefährlich zu sein, doch Novota lässt das Leder über seinen Arm ins lange Eck rutschen. Das war bereits Gorgons vierter Saisontreffer.
72
Toooooooooooor! AUSTRIA Wien - Rapid Wien 2:5 - Torschütze: Alexander Gorgon
71
Gorgon holt aus zentraler Position und gut 20 Metern nochmal einen Freistoß heraus. Vielleicht kommen die Gastgeber ja nochmal ran?
68
Zweiter Wechsel bei der Austria. Für den bereits gelbverwarnten Vukojevic kommt der junge Serbest ins Spiel.
67
Das geht jetzt aber wirklich sehr einfach für die Gäste. Schobesberger wird auf der rechten Seite nicht wirklich angegriffen und so kann er das Leder gefühlvoll in den Sechzehner heben. Dort steht Beric fünf Meter vor dem Kasten völlig frei zwischen Shikov und Koch. Der Angreifer lässt sich nicht zweimal bitten und versenkt den Ball locker per Kopf im Tor. Der Austria droht ein Debakel!
66
Toooooooor! Austria Wien - RAPID WIEN 1:5 - Torschütze: Robert Beric
64
Das ist schon fast fahrlässig, wie Rapid mit dieser Chance umgeht. Schaub kommt über die linke Seite durch, ist im Strafraum und hat alle Zeit der Welt. Der Eingewechselte legt das Leder auf den heranrauschenden Beric ab, der aus wenigen Metern den Ball links neben das Tor setzt.
63
Durch die Wechsel ist der Spielfluss nun etwas ins Stocken gekommen. Beide Mannschaften neutralisieren sich derzeit im Mittelfeld. Es fehlt aktuell an zündenden Ideen.
60
Thorsten Fink versucht nun mit einem 4-4-2-System. Er nimmt Mittelfeldspieler Gründwald herunter und bringt mit Friesenbichler einen zweiten Stürmer.
58
Zweiter Wechsel bei Rapid. Hofmann darf nach seinem Tor runter. Für ihn kommt Schaub in die Partie.
58
Ist das die Entscheidung? Rapid kontert die Gastgeber klassisch aus. Nach einem Ballverlust bricht Schobesberger durch. Der Mittelfeldspieler sieht auf der linken Seite den mitgelaufenen Steffen Hofmann, der aus 16 Metern das Leder in die rechte, lange Ecke schlenzt. Keeper Almer streckt sich vergebens.
57
Toooooooooooor! Austria Wien - RAPID WIEN 1:4 - Torschütze: Steffen Hofmann
56
Das Spiel ist nach wie vor sehr hektisch. Und auch die Bänke, vor allem die der Austria trägt ihren Anteil dazu bei. Immer wieder beschweren sie sich lautstark beim Schiedsrichter. Dieser greift nun durch und schickt Finks Co-Trainer auf die Tribüne.
55
Gelbe Karte für Petsos, der Kayode nur mit einem Foul stoppen kann.
53
Die Austria ist in der zweiten Halbzeit viel besser im Spiel. Der Gastgeber geht viel energischer - aber fairer - in die Zweikämpfe. Auch die Ballbesitzstatistik der zweiten Halbzeit spricht für die Austria. Der Gastgeber weist in dieser Statistik einen Wert von 70 Prozent auf.
52
Und wieder dieser Kayode. Nach einem langen Ball von Holzhauser nimmt der schnelle Stürmer seinem Gegenspieler auf 20 Meter gute zehn ab und zieht dann volley vom Elfmeterpunkt ab. Doch sein Schuss ist zu unplatziert. Novota kann das Leder parieren.
51
Der fällige Freistoß von Holzhauser wird flach ausgeführt. Der Mittelfeldspieler legt das Leder in den Rücken der Abwehr, wo Martschinko knapp verzieht.
49
Dieser Kayode ist ja ein zweiter Usain Bolt. Der schnelle Nigerianer erläuft seinen eigenen Fehlpass und holt dann einen Freistoß an der gegnerischen Grundlinie heraus. Allerdings fordert er vehement die Gelbe Karte für seinen Gegenspieler, weshalb er selbst verwarnt wird.
47
Kehat versucht den zweiten Elfmeter für die Gastgeber herauszuholen. Der Israeli steigt im Strafraum hoch und fällt nach einem angeblichen Schubser von Stangl theatralisch zu Boden. Doch da war kein strafbares Verhalten von Seiten Stangls zu beobachten. Schiedsrichter Hameter lässt richtigerweise weiterspielen.
46
Weiter geht's mit den zweiten 45 Minuten.
46
Rapid-Coach Barisic ist in der Halbzeit zu einem Wechsel gezwungen. Innenverteidiger Diban hat sich möglicherweise verletzt und kann nicht mehr weiterspielen. Ihn ersetzt nun positionsgetreu Maximilian Hofmann.
Was für eine temporeiche - ja sogar turbulente erste Halbzeit. In der Anfangsviertelstunde war das Spiel sehr ausgeglichen und es zeichnete sich eine enge und spannende Partie ab. Doch ein umstrittener Freistoß leitete einen wahren Rapid-Sturmlauf ein. Innerhalb von 16 Minuten führten die Gäste mit 3:0 - und das absolut verdient, da die Austria nur noch negativ durch Fouls auffiel. Mit dem Pausenpfiff kam der Gastgeber aber noch zum 1:3-Anschlusstreffer. Dieser könnte ganz wichtig gewesen sein, da er der Austria möglicherweise nochmal einen Schub für den zweiten Durchgang verleiht. Außerdem haben die Veilchen in dieser Saison bereits bewiesen, dass sie Rückstände drehen können. Es besteht also noch die Hoffnung auf eine spannende zweite Hälfte.
45
Und das war's von den ersten 45 Minuten. Schiedsrichter Hameter schickt beide Mannschaften in die Kabine.
45
Der Gefoulte tritt selbst an. Gorgon schießt stark in die untere linke Ecke, doch Novota hat das gerochen und pariert das Leder. Allerdings kann der Keeper den harten Schuss nur nach vorne abklatschen lassen. Gorgon reagiert am schnellsten und setzt das Leder im Nachschuss in die Maschen.
45
Tooooooooor! AUSTRIA WIEN - Rapid Wien 1:3 - Torschütze: Alexander Gorgon
45
Elfmeter für Austria Wien! Koch setzt sich auf der rechten Seite schön durch und bringt das Leder flach in den Mitte, wo Gorgon vor Sonnleitner am Leder ist. Der Innenverteidiger trifft Gorgon mit seinem Fuß und dieser fällt. Schiedsrichter Hameter entscheidet sofort auf Elfmeter und zeigt Sonnleitner die Gelbe Karte.
44
Fast das 4:0 für Rapid. Nach einem geklärten Freistoß bringt Kainz das Leder nochmal gefährlich in den Strafraum, wo Schobesberger von der Grundlinie auf Schwab ablegt. Doch Almer hält, lässt aber nur abklatschen und Beric trifft im Nachschuss den Außenpfosten.
42
Das Spiel wird immer unruhiger und hitziger. Das Fußballspielen ist nahezu komplett eingestellt. Die Spieler, vor allem die Gastgeber, diskutieren lieber mit dem Schiedsrichter.
39
Jetzt wird's richtig hart. Erst vertändelt Holzhauser das Leder in der eigenen Hälfte, im Anschluss daran grätscht er Schobesberger ohne jede Chance auf den Ball rustikal um. Dafür sieht der ehemalige Stuttgarter die Gelbe Karte - seine zweite in dieser Saison.
37
Die Ecke bringt aber nichts Zählbares für die Austria ein. Ganz im Gegenteil: Rapid kommt zu einem Konter, den Vukojevic aber mit einem harten Foul gegen Hofmann unterbindet. Dafür sieht der Sechser zurecht die Gelbe Karte - die erste in diesem Spiel.
36
Die Austria scheint sich aber nicht aufzugeben. Martschinko mit einem weiten Einwurf, den Grünwald stark mitnimmt. Der Spielmacher zieht aus spitzem Winkeln ab und holt so gegen Novota immerhin eine Ecke heraus, da der Keeper das Leder über die Latte lenkt.
34
Jetzt wird es aber deutlich! Kehat spielt am eigenen Strafraum einen katastrophalen Fehlpass in die Beine von Schwab. Der defensive Mittelfeldspieler zeigt ganz viel Auge und Gefühl und schlenzt das Leder von halbrechts in den linken oberen Winkel - Traumtor!
34
Toooooooooooor! Austria Wien - RAPID WIEN 0:3 - Torschütze: Stefan Schwab
32
Und genau das machen sie auch gleich. Wieder ist es Stangl, der Schobesberger auf der linken Seite mit einem langen Ball schickt. Dieser sieht in der Mitte den aufgerückten Dibon, der freistehend zum Kopfball kommt. Doch Stronati klärt das Leder kurz vor der Linie.
31
Das spielt den Gästen natürlich nun voll in die Karten. Rapid kann sich jetzt zurückziehen und über seine schnellen Außen kontern.
28
Rapid ist heute eiskalt. Nach einem langen Ball von Stangl kann Beric das Leder unbedrängt annehmen. Der Angreifer sieht sich zwar drei Gegenspielern gegenüber, die diesen aber nicht wirklich angreifen. Beric sieht den mitgelaufenen Schobesberger, der ein perfektes Zuspiel erhält. Stronati verliert das Laufduell gegen den schnellen Außen und dieser schiebt locker aus zwölf Metern ins rechte untere Eck. Wieder ist Almer chancenlos.
27
Toooooooor! Austria Wien - RAPID WIEN 0:2 - Torschütze: Philipp Schobesberger
26
Beste Möglichkeit für die Austria! Kayode taucht nach einem langen Ball aus dem Nichts gefährlich im Strafraum von Rapid auf. Der Nigerianer setzt sich zunächst stark gegen Auer durch, doch Keeper Novota kommt aus seinem Tor und kann den einschussbereiten Stürmer am Abschluss hindern.
25
Nach einer vorerst geklärten Ecke versucht es Austrias Vukojevic aus der Distanz, sein Schuss geht aber weit über den Kasten.
24
Eigentlich hat die Austria eine gute Freistoßmöglichkeit von der linken Seite, doch Gorgon zieht das Leder viel zu niedrig in den Strafraum, wo bereits der erste Verteidiger locker klären kann.
23
Die Austria versucht nun über viele kurze Pässe wieder an Sicherheit zu gewinnen. Viel Raumgewinn springt dabei aber nicht heraus.
21
Wie verdaut die Austria nun diesen Rückstand? Einer zeigt sich auf jeden Fall nicht geschockt und das ist Kayode, die einzige Spitze der Gastgeber. Der Nigerianer kämpft unermüdlich und erläuft sich nahezu jeden Ball. Außerdem provoziert er durch sein aggressives Anlaufen immer wieder Fehlpässe.
18
Bitter für die Gastgeber. Aus diesem zweifelhaften Freistoß heraus fällt die Führung für Rapid. Hofmann bringt das Leder mit viel Schnitt von der rechten Seite in die Mitte, wo Stangl sich von seinem Bewacher Gorgon clever löst und dann freistehend aus gut sieben Metern einköpft. Keeper Almer ist chancenlos. Der Ball schlägt rechts im Tor ein.
17
Toooooooooooor! Austria Wien - RAPID WIEN 0:1 - Torschütze: Stefan Stangl
16
Es geht hin und her. Nun erhält Rapid einen Freistoß aus guter Position, nachdem Holzhauser Auer mit einer Grätsche zu Fall bringt. Allerdings spielt der defensive Mittelfeldspieler auch den Ball. Diesen Freistoß muss man nicht unbedingt geben...
13
Uiiiiiii! Knifflige Entscheidung für den Unparteiischen. Im Rapid-Strafraum liefern sich Grünwald und Petsos einen umkämpften Zweikampf. Gründwald schirmt dabei das Leder gut ab, dreht sich schnell und zieht ab. Petsos bekommt den Ball an die Hand, doch Schiedsrichter Hameter lässt weiterlaufen - eine vertretbare Entscheidung, konnte Petsos doch aufgrund der kurzen Entfernung gar nicht reagieren.
12
Hartes Einsteigen von Stronati gegen Beric. Der Abwehrhüne rempelt den Angreifer in der Luft rigoros weg. Schiedsrichter Hameter lässt den Karton stecken, ermahnt Stronati aber eindringlich.
10
Und schon geht es auf der anderen Seite weiter. Gorgon wird 20 Meter vor dem Tor nicht zwingend genug angegriffen und fasst sich einfach mal ein Herz. Der stramme Schuss zischt knapp über die Latte. Schwer zu sagen, ob Novota da noch drangekommen wäre.
9
...diese bringt aber nichts ein. Der aufgerückte Innenverteidiger Dibon kommt zwar unbedrängt zum Kopfball, bringt das Leder aber nicht aufs Tor.
8
Wieder ist es Kainz, der für Unruhe in der Austria-Abwehr sorgt. Der schnelle Außenspieler wird von Hofmann steil geschickt, zieht in den Strafraum und bringt eine scharfe, flache Flanke von links. In der Mitte macht Stronati beim Klärungsversuch fast Eigentor, doch der Ball geht über das Tor. Ecke für Rapid...
7
Die Anfangsphase ist sehr temporeich. Derzeit hält die Begegnung auf jeden Fall das, was sie im Vorfeld versprochen hat - Kampf, Tempo und Leidenschaft.
5
Auf der Gegenseite kontert Rapid ebenfalls über links, wo der schnelle Kainz den Ball in den Strafraum auf Beric durchsteckt. Doch Stronati ist hellwach und wirft sich in den Schussversuch des Angreifers und kann so einen möglichen Einschlag verhindern.
4
Die ersten Minuten gehören hier dem Gastgeber. Die Austria versucht es über die linke Seite, wo Stangl das Leder zweimal gefährlich vor das Tor bringt, allerdings kann die Rapid-Abwehr souverän klären.
2
Erste Annäherung an das Rapid-Tor. Austria-Stürmer Kayode setzt Keeper Novota mächtig unter Druck und zwingt diesen zum Fehlpass. Holzhauser erhält das Leder gut 30 Meter vor dem Tor und versucht es direkt. Sein Schuss geht aber weit neben das Gehäuse.
1
Anpfiff! Der Gastgeber hat die Partie angestoßen!
Kurz vor dem Anpfiff ist die Stimmung in der Generali Arena prächtig. Mit 12.500 Zuschauern ist das Spitzenspiel und Derby ausverkauft!
Doch nun genug mit dem Vorgeplänkel, in gut 15 Minuten wird es losgehen! Schiedsrichter der heutigen Partie ist Markus Hameter. Der 35-Jährige leitet heute wettbewerbsübergreifend sein sechstes Spiel in dieser Saison. In den Partien der Bundesliga, Ersten Liga sowie der Europa-League-Qualifikation und des ÖFB-Pokals kam der Bankenanalyst ohne Platzverweis aus. Insgesamt zückte er jedoch 19 Mal den gelben Karton und zeigte einmal auf den Elfmeterpunkt.
Das heutige Duell ist bereits das 314. Derby in der Geschichte der beiden Vereine. In der jüngsten Vergangenheit hatte die Austria in den direkten Vergleichen leicht die Nase vorn: In der abgelaufenen Saison sprangen für die Veilchen aus vier Spielen gegen Rapid sieben Punkte heraus. In der Abschlusstabelle lag der heutige Gastgeber allerdings weit hinter Rapid - ganze 24 Punkte trennten die beiden Vereine.
Für dieses Unterfangen kann Rapid-Trainer Zoran Barisic bis auf die Langzeitverletzten Thomas Schrammel (Linker Verteidiger) und Andreas Kuen (Rechter Mittelfeldspieler), die beide aufgrund eines Kreuzbandrisses ausfallen, auf seinen gesamten Kader zurückgreifen.
Die Erfolgsserie der aktuellen Saison will Rapid nun natürlich auch im Derby gegen die Austria fortsetzen und so seinen Vorsprung in der Meisterrunde ausbauen. Das Selbstvertrauen, das die Grün-Weißen in den vergangenen Wochen gesammelt haben, kann dafür auf jeden Fall ein wichtiger Faktor sein. "Das Selbstvertrauen ist nicht nur bei mir groß, sondern bei der gesamten Mannschaft", kündigt Florian Kainz, der in dieser Spielzeit bereits wettbewerbsübergreifend sechs Mal einnetzte, an: "Darum wollen wir auch von der ersten Minute an da sein, um dieses Spiel zu gewinnen."
Noch besser als die Austria ist Rapid in die neue Spielzeit gestartet. Drei Siege aus drei Spielen und ein gutes Torverhältnis von 7:2 bedeuten die Tabellenführung in der tipico-Bundesliga in Österreich. Doch bei Rapid läuft es nicht nur in der heimischen Liga bislang hervorragend. Auch im internationalen Geschäft sorgen die Wiener für reichlich Furore. In der 3. Runde der Qualifikation warf man das favorisierte Ajax Amsterdam aus dem Wettbewerb (2:2, 3:2). In den Playoffs zur Königsklasse geht es nun gegen den ukrainischen Vertreter Shakhtar Donezk.
Verzichten muss Fink heute allerdings auf eine Vielzahl von Spielern. Die Rote Karte von Rotpuller wurde bereits angesprochen. Der Innenverteidiger fällt somit nicht nur für das heutige Spiel aus, sondern muss auch noch am Wochenende gegen den SV Mattersburg zuschauen. Zudem pausieren Richard Windbichler (Innenverteidiger, Muskelfaserriss), Jens Stryger Larsen (Rechter Verteidiger, Meniskusriss) und Ronivaldo (Stürmer, Adduktorenbeschwerden).
Auch aus diesem Grund gibt sich der 47-Jährige vor dem heutigen Derby gegen Rapid optimistisch: "Wir wissen, dass Rapid gut drauf ist. Allerdings müssen wir uns auch nicht verstecken. Wir haben in den vergangenen drei Spielen gezeigt, dass wir Moral haben, dass wir Spiele auch nach einem Rückschlag unbedingt gewinnen wollen. Das zeigt, dass wir mit dieser Mannschaft auf einem guten Weg sind."
Coach Fink fand im Anschluss an die Aufholjagd lobende Worte für seine Jungs: "Ich bin mir nicht sicher, ob die Mannschaft letztes Jahr auch mit zehn Mann noch einen Punkt geholt hätte. In diesem Jahr ist ein anderer Geist in der Mannschaft."
Die gastgebende Austria legte einen fast perfekten Start in die neue Spielzeit hin. Nach drei Spielen stehen sieben Punkte auf der Habenseite des Teams von Trainer Thorsten Fink. Nach den zwei souveränen Auftakt-Siegen gegen den Wolfsberger AC (2:0) und den SCR Altach (3:1) kamen die Hauptstädter am vergangenen Wochenende gegen den SV Grödig nicht über ein Unentschieden hinaus (2:2). Allerdings war diese Punkteteilung ein gefühlter Sieg für die Veilchen, holte man doch noch einen 0:2-Rückstand auf - und das in Unterzahl. Innenverteidiger Lukas Rotpuller sah nach einer Tätlichkeit nämlich die Rote Karte.
Auf der Gegenseite sieht die Startformation von Rapid-Coach Zoran Barisic wie folgt aus: Novota - Auer, Sonnleitner, Dibon, Stangl - Petsos, Schwab - Schobesberger, Hofmann, Kainz - Beric.
Die Aufstellungen der beiden Mannschaften stehen gut eine halbe Stunde vor Anpfiff nun auch fest. Die gastgebende Austria geht mit dieser Elf ins Spiel: Almer - Koch, Shikov, Stronati, Martschinko - Vukojevic, Holzhauser - Gorgon, Grünwald, Kehat - Kayode.
Spitzenspiel, Derby und Fluchtlichtatmosphäre - die Rahmenbedingungen für einen begeisternden Fußballabend sind heute Abend absolut gegeben. Mit den beiden Wiener Klubs Rapid und Austria treffen nicht nur zwei äußerst ambitionierte Vereine aufeinander, sondern es duellieren sich auch der Tabellenführer und sein ärgster Verfolger.
Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 4. Spieltages zwischen Austria Wien und Rapid Wien.
Ticker-Kommentator: Udo Hutflötz
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