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Live-Ticker Fußball VfR Aalen - Dynamo Dresden, 27. Spieltag Saison 2013/2014

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: 6683

STADION:

Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 17:42:58

Damit sind die Spiele am Dienstag auch schon wieder beendet. Wir hoffen, Sie hatten Spaß und würden uns natürlich freuen, wenn Sie auch am morgigen Mittwoch wieder bei uns reinschauen. Dann unter anderem mit dem Topspiel Köln gegen den KSC. Bis dahin wünsche ich Ihnen einen schönen Abend!

Die nächsten Partien bestreitet Aalen allesamt gegen Teams aus der unteren Tabellenhälfte. Es warten Bielefeld, Frankfurt, Düsseldorf und Ingolstadt. Danach könnte der VfR schon gerettet sein - oder ganz tief im Abstiegsstrudel stecken.

Aalen hält Dynamo auf Distanz und hat weiterhin sieben Punkte Vorsprung auf Platz 16.

Für Dresden folgen die Spiele gegen Sandhausen, Cottbus, 1860 und Erzgebirge Aue. Vor allem die direkten Konkurrenten aus dem Tabellenkeller Cottbus und Aue müssen besiegt werden, wenn die Schwarz-Gelben noch eine Chance auf den Klassenerhalt haben wollen.

Wieder ein Remis für Dresden - das 14. in dieser Saison. Und es war mehr drin, da Einsatz und Leistung gestimmt haben. Eine effizientere Chancenverwertung verhindert den Sieg.

Ein insgesamt glückliches Unentschieden für Aalen. Spielerisch hatte der VfR nur eine gute Phase, konnte daraus aber kein Kapital schlagen. Dresden war insgesamt gesehen besser und hätte den Sieg verdient gehabt. Der Elfmeter für Aalen war umstritten, da Gueye zwar den Schlappen draufhält, aber nur den Ball trifft.

Schlusspfiff in Aalen!

Die letzte Minute der Nachspielzeit läuft. Ein letzter Freistoß für Aalen im eigenen Sechzehner. Das war es wahrscheinlich.

Eine Bogenlampe nach einem abgefältschten Ball fällt beinahe ins Aalener Tor. Das war knapp!

Ouali nochmal mit einem Gewaltschuss aus 30 Metern. Weit drüber!

Jetzt wird die Schlussphase nochmal eng. Das Visier ist auf beiden Seiten offen.

Jetzt der Reihe nach: Gueye gegen Buballa mit gefährlichem Spiel im eigenen Sechzehner. Schiedsrichter Wingenbach entscheidet auf Strafstoß, weil der Dresdner den Fuß draufgehalten hat. Kapitän LEANDRO tritt an und versenkt sicher oben links. Keine Chance für Kirsten.

TOR! AALEN - Dresden 1:1! Torschütze: Leandro

Menz meckert wegen des Elfers und sieht Gelb - seine fünfte in dieser Saison.

Elfmeter für Aalen!

Der letzte Joker für Aalen kommt: Reichwein ist für Pohjanpalo im Spiel.

Und auch im Angriff wechselt Trainer Ruthenbeck: Weiß kommt für den unauffälligen Daghfous.

Wechsel in der Aalener Defensive: Hinault geht, Klauß kommt.

Tobias KEMPE mit einem Flachschuss vom rechten Fünfereck. Fejzic ist dran, aber der Ball trudelt ins Tor. Menz mit der Vorarbeit. Das Powerplay der Gäste wurde belohnt.

TOR! Aalen - DRESDEN 0:1 Torschütze: Kempe

Dresden jetzt wieder mit ein wenig Oberwasser. DIe Gelb-Schwarzen haben wieder einen Gang hochgeschaltet.

Stürmerwechsel: Poté kommt für Dedic bei Dresden

Der Franzose setzt aus zehn Metern einen Seitfallzieher an, kommt aber mit dem Schuss nicht durch. Die zweite Möglichkeit von Menz wird ebenfalls geblockt. Die Schulter von Hainault war im Weg.

Riesenchance für Ouali auf der Gegenseite. Das Spiel nimmt wieder Fahrt auf!

Pass von Daghfous in den Lauf von Lechleiter. Der beschleunigt bis zur Torauslinie und schlägt die Flanke. Ein Dresdner Verteidiger ist dazwischen, aber da war die Hand im Spiel? Proteste der Aalener, aber es gibt keinen Elfmeter.

Gute Möglichkeit von Stefaniak. Ouali nimmt auf halblinks Schulz mit. Der flankt auf den zweiten Pfosten, aber dort ist Buballa dazwischen. Der Ball kommt zu Stefaniak, der aus 20 Metern draufhält. Drüber!

Lechleiter mit dem Freistoß, aber irgendwie findet er noch nicht den richtigen Touch. Dieses Mal ist die Hereingabe zu kurz.

Das Spiel wird jetzt intensiver. Viele kleine Fouls, wenig gradlinige Aktion in Richtung Tor.

Erste Verwarnung des Spiels für Schulz nach einem harten Foul im Mittelfeld. Richtige Entscheidung.

Leistner mit einem Foul an der eigenen Eckfahne. Wieder Freistoß für Aalen.

Aktuell ist der VfR einem Treffer näher als Dresden. Rächt sich jetzt die schlechte Chancenverwertung von Dynamo im ersten Durchgang?

Wieder eine gute Hereingabe von Lechleiter, dem klar besten Mann bei Aalen. Am Fünfmeterraum verpasst Hübner knapp. Einmal Durchschnaufen in der Dynamo-Abwehr.

Marvin Stefaniak kommt für Grifo bei Dresden. Janßen will frischen Wind in die Offensive bringen.

40-Meter-Schuss von Kempe. Bezeichnend! Das ist alles, was Dynamo momentan einfällt.

Lechleiter fällt im Strafraum der Dresdner, aber das war kein Foul von Schulz. Schiedsrichter Wingenbach entscheidet zurecht auf Weiterspielen.

Dresden tut sich jetzt schwer im Spielaufbau. Aalen stheht besser und lässt weniger Pässe in die Spitze zu.

370 Minuten: So lange wartet der VfR schon auf ein Tor. Immerhin ist der Zug zum Tor jetzt vorhanden: Lechleiter mit einem guten Solo auf der rechten Seite, wird aber zweimal von der Dresdner Defensivabteilung geblockt.

Ein kurzer Blick auf die Spieler, für die eine Verwarnung folgen hätte: Auf Seiten des Gastgebers gilt dies nur für Benjamin Hüber, der in dieser Saison schon neun Mal Gelb gesehen hat. Bei Dresden haben Christoph Menz und Anthony Losilla jeweils vier Verwarnungen auf dem Konto.

Lechleiter mit seinem zweiten Foul. Schiedsrichter Wingenbach belässt es bei einer Ermahnung, aber der Neuner des VfR muss ab jetzt aufpassen.

Und ab in die Mauer das Ding von Grifo.

Nach einem Trikotzupfer gibt es Freistoß für Dynamo. Torentfernung ca. 22 Meter, halbrechte Position.

Die erste Möglichkeite der zweiten 45 Minuten gehört - aufgepasst - Aalen. Kapitön Leandro verzieht den Schuss von der Strafraumkante. Lechleiter hatte schön aufgelegt.

Was hat Stefan Ruthenbeck seiner Mannschaft in der Pause mit auf den Weg gegeben? Ganz ehrlich: Das war bisher eindeutig zu wenig. Das Spiel gegen Köln scheint meilenweit entfernt. Aber die ersten Minuten in Halbzeit zwei machen Hoffnung.

Gute Aktion von Traut. Er spitzelt Kempe den Ball vom Fuß - der Pass wäre gefährlich geworden.

Aalen ist jetzt bemüht, im MIttelfeld früher zu attackieren. Trotzdem kommt Dresden zur ersten Flanke der zweiten Hälfte, die aber nichts einbringt.

Schiedsrichter Wingenbach pfeift die zweite Halbzeit an. Weiter geht's!

Noch ein kleiner Fun-Fact vor dem Anpfiff der zweiten Halbzeit: Die Abkürzung "VfR" im Namen des VfR Aalen steht für "Verein für Rasenspiele".

Ein beeindruckender Auftritt von Dynamo Dresden in der ersten Halbzeit. Vor allem in den ersten 30 Minuten spielte das Team von Olaf Janßen den VfR an die Wand. Nur das Tor fehlte. Aalen hatte in Pohjanpalo seinen einzigen Aktivposten, aber mehr als Entlastungsangriffe waren das nicht.

Pausenpfiff in Aalen! Das war's mit der ersten Halbzeit - in einer Viertelstunde geht es hier weiter.

Wieder Pohjanpalo! Gute Aktion im Strafraum der Gäste, aber erneut ist er von Verteidigern umringt und kommt nicht zum Absschluss. Aber der Stürmer zeigt guten Einsatz.

Hofmann setzt sich auf der rechten Aalener Seite gut durch und bringt die Flanke herein, aber die Dresdner können klären. DIe anschließende Ecke von Lechleiter geht ins Toraus, bevor sie zum zweiten Pfosten segelt.

Die Schlussphase der ersten Hälfte bricht an. Das 0:0 ist bisher glücklich für Aalen.

Aalen versucht es immer wieder mit langen Bällen auf ihre einzige Spitze Pohjanpalo. Aber der Finne sieht sich stets zwei oder drei Verteidigern gegenüber.

Nach dem ersten wirklich guten Angriff können die Dresdner zur Ecke klären. Gute Hereingabe, aber Barth kann sich am zweiten Pfosten nicht gegen Gueye durchsetzen.

Ecke Nummer vier für Gelb-Schwarz: Kopfballverlängerung vom ersten Pfosten auf den Elfmeterpunkt. Der Schuss von Menz geht knapp zwei Meter drüber

Dresden lässt den Ball durch die eigenen Reihen laufen. Sie wollen die Aalener aus der Verteidigungsposition locken, denn bisher machen die Abwehrspieler von Aalen einen besseren Job als das VfR-Mittelfeld.

Lechleiter ist wieder dabei und sieht erneut Pohjanpalo, der im Strafraum der Dresdner an den Ball kommt. Der Schuss bleibt in der Abwehr hängen und es geht in die andere Richtung. Fejzic ist auf der Gegenseite zur Stelle und pflückt die Flanke vom Himmel.

Verletzungspause auf dem Rasen. Der Aalener Lechleiter wird im eigenen Strafraum behandelt und wird zunächst an der Seitenlinie untersucht.

Eine halbe Stunde ist rum und Aalen hat es noch nicht geschafft, sich wirklich aus der eigenen Hälfte zu befreien. Lediglich ein Entlastungsangriff steht für die Gastgeber zu Buche. Dynamo bestimmt das Spiel in allen Bereichen.

Die Statistiken sprechen Bände: 75 Prozent Ballbesitz für Dresden und sieben zu eins Torschüsse.

Die Dresdner erzeugen im Mittelfeld eine große Überlegenheit, wenn auch der letzte Pass bislang noch nicht ankam oder der Abschluss nicht gut genug war. Die Gelb-Schwarzen hätten aber schon einen Treffer verdient.

Jetzt die Konterchance für Pohjanpalo, kann sich aber an der linken Strafraumecke nicht gegen die Dynamo-Abwehr durchsetzen. Losilla ist dazwischen und Kirsten hat den Ball sicher.

Große Möglichkeit für Dresden! Gute Kombination im Strafraum, aber die Kopfballablage in die Mitte kommt einen Moment zu spät - Abseits! Wieder wäre Fejzic zur Stelle gewesen.

Aalen wagt sich langsam nach vorne. Nach einem Freistoß von Lechleitner aus 35 Metern ist Hinault mit der Kopf zur Stelle. Aber Kirsten hat keine Probleme mit dem Kopfball des Aalener Verteidigers.

Nächste Chance für Dresden. Grifo mit einem guten Pass an das linke Strafraumeck. Dort wartet Dedic, zielt aber links am Kasten von Fejzic vorbei.

Bisher erst wenige Unterbrechungen. Das zweite Foul der Partie in der Nähe des Mittelkreises von Dresden.

Die Kontermöglichkeit der Hausherren endet bereits nach wenigen Sekunden. Spielerisch läuft noch nichts zusammen bei Aalen.

Zweite Ecke für Dresden, kurz ausgeführt und Grifo mit einem guten Schuss von der Strafraumkante - abgeblockt!

Eine Viertelstunde ist gespielt und Dresden verhält sich nicht wie ein Tabellensechzehnter. Die wollen hier gewinnen und sind heiß.

Ouali auf Höhe des Aalener Strafraums: Er spielt den Ball in die Mitte, aber der letzte Pass kommt nicht an.

Es sieht ein bisschen aus wie beim Handball. Dresden kann in der gegnerischen Hälfte ziemlich unbedrängt umherpassen.

Kirsten jetzt auch mit dem ersten Ballkontakt. Der Dynamo-Keeper ist bisher beschäftigungslos.

Oliver Barth verpasst die Hereingabe knapp am zweiten Pfosten. Da war mehr drin.

Gueye klärt einen guten Flankenlauf auf der linken Aalener Seite zur Ecke für den VfR.

Aalen kommt kaum hinten raus. Dresden hat sich schon in der Hälfte des VfR festgetzt.

Dresden kontrolliert die Partie zu Beginn, Aalen findet noch nicht richtig ins Spiel.

Erster vorsichtiger Versuch von Aalen, aber das Anspiel in die Gasse kommt nicht an.

Dresden legt los wie die Feuerwehr. Dieser Start ist doch mal ein Statement im Abstiegskampf!

Und gleich noch eine Doppelchance hinterher. Die Dynamo-Ecke direkt vors Tor gezogen und Bregerie mit zwei Schüssen aus kurzen Distanz. Wieder ist Fejzic da!

Große Chance zu Beginn durch Dresdens Tobias Kempe. Toller Reflex von Fejzic nach dem Kopfball auf fünf Metern.

Anpfiff in der Scholz-Arena! Dresden mit dem Anstoß.

Als vierter Offizieller fungiert Karl Valentin - ja, er heißt wirklich so. Hoffen wir, dass er nicht so ein großes Geltungsbedürfnis hat wie sein bekannter Namensvetter.

Gleich geht's los! Noch zwei Minuten! Geleitet wird die Begegnung von Schiedsrichter Markus Wingenbach, der bisher sieben Einsätze in der Zweitligasaison 2013/14 absolvierte. Florian Steuer und Thorsten Braun werden ihm assistieren.

Bei Dynamo kommt Poté von der Bank. Dedic ist dafür dabei. Menz ersetzt Hartmann.

Die Gastgeber können nahezu aus dem Vollen schöpfen. Trainer Ruthenbeck muss auf Jürgen Mössmer verzichten, der noch einen Trainingsrückstand hat. Zudem hat sich Valentini beim Abschlusstraining verletzt.

Das Lazarett der Dresdener ist gut gefüllt: Neben Amine Aoudia (Kreuzbandriss) und Adnan Mravac (Aufbautraining) fehlt auch Marco Hartmann. Der Mittelfeldspieler hat Probleme mit dem Syndesmoseband und trat die Reise auf die Ostalb nicht mit an. Filip Trojan meldete sich am Wochenende mit einer Virusinfektion ab und blieb ebenso in Dresden wie Sebastian Schuppan.

Auch VfR-Coach Stefan Ruthenbeck erwartet einen heißen Tanz: "Dynamo Dresden ist absolut keine typische Abstiegsmannschaft. Die sind spielerisch sehr stark und haben in dieser Saison oft einfach auch ein bisschen Pech gehabt. Die Dresdner haben erstligaerfahrene Spieler wie Christian Fiel oder Zlatko Dedic in ihren Reihen, die sich auch in einer englischen Woche nicht aus dem Tritt bringen lassen."

Olaf Janßen, Trainer von Dynamo, erwartet heute "ein richtig schwieriges Spiel". Beim 0:0 der Aalener gegen den 1. FC Köln war Janßen vor Ort im Stadion: "Sie haben aus einer sehr tiefen und massiven Deckung heraus agiert und waren aufgrund ihrer Möglichkeiten dem Sieg näher als die Kölner", warnte Janßen. Der 47-Jährige erwartet am frühen Dienstagabend ausgeschlafene und offensivfreudige Hausherren: "Wir dürfen davon ausgehen, dass Aalen das Spiel so angehen wird, als wäre es ein Finale in der Champions League. Denn wenn sie uns schlagen, wären sie zehn Punkte vor uns."

Auch Aalen könnte den Sieg gut gebrauchen, um wieder etwas Abstand zu den Abstiegsrängen zu bekommen. Nach den beiden Siegen gegen Kaiserslautern und Karlsruhe vor einem Monat hat der VfR nur noch einen Punkt geholt. Immerhin gelang das Remis gegen Tabellenführer Köln.

Durch den Sieg gegen Aalen im Oktober 2013 beendete Dynamo eine Sieglos-Serie von neun Spielen. Aktuell wartet Dresden seit zehn Partien auf einen Dreier, da kommt der VfR gerade Recht.

Das Duell Aalen gegen Dresden gab es noch nicht so häufig: In der 3. Liga gab es vier Begegnungen der beiden Klubs, in Liga zwei trafen die Teams dreimal aufeinander. Die Bilanz könnte kaum ausgeglichener sein: Drei Siege für Aalen, zwei Unentschieden und zweimal ging Dresden als Sieger vom Platz ? darunter beim Hinspiel im Oktober. Kurios: In keiner Partie konnte bisher die Gastmannschaft gewinnen.

Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 27. Spieltages zwischen dem VfR Aalen und Dynamo Dresden.

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