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Live-Ticker Fußball Union Berlin - SC Paderborn, 26. Spieltag Saison 2013/2014

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: 19000

STADION:

Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 13:56:19

Ein intensives Spiel bis zum Schluss mit einem am Ende doch überraschenden Ausgang. Union hatte die Partie defensiv bis zu Hünemeiers Treffer im Griff. Alles in allem aber gerechtes Unentschieden, das Paderborn mehr hilft als dem Heimteam.

Schlusspfiff. Es bleibt beim 1:1.

Kachunga liegt im 16er am Boden, Haas will ihn hochreißen, sieht dafür Gelb.

Es werden im Übrigen drei Minuten nachgespielt.

Kachunga sieht auch noch Gelb.

Koc legt den Ball von links im 16er zurück auf den anlaufenden Hünemeier, der den Ball trocken aus 18 Metern halblinks oben rechts in den Winkel nagelt. Traumtor!

TOR! Union - PADERBORN 1:1, HÜNEMEIER.

Paderborn hat mittlerweile auf eine Dreierkette hinten umgestellt und dafür Hünemeier nach vorne beordert.

Und noch ein Wechsel bei Union: Mattuschka geht, es kommt Puncec. Jetzt wird Beton angerührt.

Ziegler kommt für Heinloth, letzter Wechsel der Gäste.

Pfosten! Quiring setzt sich gegen alle durch, schießt aus knapp 13 Metern rechts, doch Kruse lenkt das Leder an den linken Innenpfosten.

Paderborn rennt an, hat jetzt deutlich mehr vom Spiel. Die zündende Idee fehlt jedoch vorn bislang.

Nächster Wechsel bei Union: Der schnelle Quiring kommt für den Torschützen Brandy.

Der vermeintlich gefoulte schießt selbst aus 20 Metern halblinks, der Ball wird an der Mauer abgefälscht und geht drüber.

Meha am Rande einer Schwalbe gegen Kreilach, bekommt aber den Freistoß kurz vorm 16er.

Noch mehr Offensivpower für die Gäste: Saglik kommt für Bakalorz.

Kreilach geht per Doppelpass durch die Mitte mit Nemec in den 16er, scheitert aber an Kruse aus 6 Metern von links.

Wechsel bei den Eisernen: Köhler geht und Dausch kommt in die Partie.

Koz geht allein durch die Mitte, legt dann klug nach links rüber auf den freien Wurtz. Der legt sich den Ball auf rechts, verzieht dann aus 17 Metern halblinks oben rechts vorbei am Tor.

Brandy sieht Gelb, weil er sich nach einem Foul ob der Schiedsrichter-Entscheidung an den Kopf fässt. Dingert jetzt sehr freigiebig mit dem gelben Karton.

Die Gäste wechseln: Kachunga kommt für Bertels. Stürmer für einen Verteidiger. Brückner nun links hinten und Paderborn im 4-3-3-System.

Nemec schießt im 16er, Hünemeier dreht sich weg und der Ball geht an seine Hand - kein Elfer, aber darüber diskutieren kann man schon.

Auffällig seit Beginn der zweiten Hälfte: Das Spiel wird ruppig. Beide Teams leisten sich mehr und mehr teils harte Fouls. Man merkt so langsam, um wie viel es hier geht.

Nächste große Chance für Berlin: Mattuschkas Freistoßflanke aus 38 Metern rechts findet Eggimann acht Meter zentral vor dem Tor. Dessen Kopfball wischt Haas knapp über die Latte.

Heinloth sieht Gelb nach einem taktischen Foul an Brandy.

Freistoß Vrancic von der linken Seite: Hünemeier kommt per Kopf links im Fünfer dran, köpft aber vorbei.

Kohlmann wieder über links, legt ab auf Mattuschka und schlägt eine mustergültige Flanke in den Fünfer, die Brandy per Kopf ins linke Eck versenkt. Sein 8. Saisontor.

TOR! UNION - Paderborn 1:0, BRANDY.

Schönheim sieht nun auch Gelb, da er mit gestrecktem Bein versucht, den Abschlag von Kruse zu behindern und ihn dabei am Schienbein trifft.

Kohlmann geht über links in den 16er Richtung Grundlinie, flankt dann zu Nemec an den Fünfer. Abgefälscht, Eckball.

Gelb gegen Bertels, der an der Seitenlinie Özbek ohne Not abräumt

Die zweite Hälfte beginnt.

Wir sehen ein ausgeglichenes, offenes Spiel, in dem Berlin zwar knapp 62 Prozent Ballbesitz hat, Paderborn aber dafür ein leichtes Chancenplus aufweist.

Pause in Berlin.

Den anschließend Freistoß schießt Meha direkt aus knapp über 30 Metern zentral. Haas hat ihn erst im Nachfassen nach fiesem Aufsetzer.

Kreilach sieht die erste Gelbe im Spiel nach einem Foul in der eigenen Hälfte.

Diagonalball von Köhler nach rechts zu Pfertzel, der mit Haken in den 16er geht und dann mit aus 14 Metern mit links abzieht - abgeblockt.

Nach guter Ballstaffette bekommt Köhler den Ball mittig 20 Meter vor dem Strafraum, kommt aber nicht zum Schuss und wird sauber abgeräumt. Wieder kein Schuss aufs Tor für Berlin.

Brandy hätte gern einen Elfer, nachdem Bertels auf der Strafraumgrenze mit gestrecktem Bein den Ball vor dem Kopf des Unioner weghaut. Es gab allerdings keinen Kontakt und Brandy hatte auch den Kopf sehr tief.

Riesen Chance für Paderborn: Konter durch die Mitte über Wurtz zu Brückner, der links geht und den Ball dann auf den freien Koc in die Mitte legt. Koc scheitert jedoch mit einem Flachschuss aus 18 Metern am heraneilenden Haas.

Ecke Union: Kopfballverlängerung Nemec zu Özbek am Fünfer und der versucht den Fallrückzieher, trifft den Ball aber nicht. Paderborn kann klären.

Aufregung in der Paderborner Hälfte: Kreilach grätscht und trifft eindeutig zuerst den Ball, im Nachhinein den Gegner. Dingert entscheidet auf Freistoß und es herrscht kurzfristig Diskussionsbedarf.

Kohlmann wieder vorne, dieses Mal zieht er bis in den 16er, wird dort aber von Hünemeier sauber gestoppt.

Den folgenden Freistoß tritt Mattuschka aus 28 Metern links. Eine schwarfe Flanke zum Tor hin rauscht durch den 16er an allen vorbei - Abstoß.

Kohlmann geht mal über links nach vorne, wird gefoult Freistoß.

Meha versucht den Distanzschuss aus knapp 20 Metern halbrechts - rechts vorbei.

Nach 20 Minuten haben beide Teams fast gleich oft den Ball, aber Union gewinnt 56 Prozent der Zweikämpfe. Dadurch kommt Paderborn bisher nicht richtig zum Zug.

Man spielt mutig nach vorne, aber eine klare Linie im Spiel ist noch nicht zu erkennen.

Hünemeier ist zurück auf dem Feld. Aufatmen bei Paderborn.

Konter der Hausherren: Kreilach schlägt einen Diagonalball bis an den 16er, Kruse kommt raus, Bertels sieht's nicht und köpft Richtung eigenes Tor. Kruse kommt aber gerade noch an den Ball und verhindert ein peinliches Gegentor.

Hünemeier wird derweil nun doch an der Seitenlinie behandelt. Er steht.

Hünemeier geht nach einem Kopfballduell mit Nemec zu Boden, schüttelt sich kurz und weiter geht's.

Erste Chance der Gäste: Langer Ball von Vrancic auf Höhe Mittellinie in den 16er zu Koc, der den Ball abgefälscht aus 14 Metern links ans Außennetz setzt.

Strohdiek wird bei einem Freistoß der Paderborner im gegnerischen Strafraum im Gesicht getroffen, bleibt kurz liegen, kann aber weitermachen.

Beide Teams beginnen mit meist langen Bällen und wenig Präzision in den Zuspielen.

Union stößt an, das Spiel läuft!

Paderborn ist Dritter, zwei Punkte hinter Fürth und einen vor St. Pauli. Union belegt Platz 7 und liegt vier Punkte hinter Paderborn. Beide müssen also eigentlich gewinnen, um dranzubleiben.

Union gewann nur eines der sechs Spiele im Jahr 2014 (4 Remis). Daheim gab es in den letzten acht Spielen nur eine Niederlage. Paderborn hingegen gewann sieben seiner letzten neun Partien insgesamt.

Beim letzten Auftritt an der Alten Försterei gewann Paderborn mit 1:0. Das war im Oktober 2012.

In der Hinrunde gewannen die Eisernen in Paderborn mit 3:0 ? die höchste Heimpleite des SC in dieser Spielzeit.

Paderborns Startelf sieht so aus: Kruse - Heinloth, Strohdiek, Hünemeyer, Bertels - Bakalorz, Vrancic - Meha, Koc, Brückner - Wurtz.

Die Eisernen beginnen mit dieser Elf: Haas - Pfertzel, Eggimann, Schönheim, Kohlmann - Özbek, Kreilach - Brandy, Mattuschka, Köhler - Nemec.

Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen dem Union Berlin und dem SC Paderborn.

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