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Union Berlin - FSV Frankfurt, 16. Spieltag Saison 2014/2015
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 15802
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Letzte Aktualisierung:
16:20:31
Ticker-Kommentator: Marco Kieferl
Am Ende heißt auch nach der sechsten Auflage dieser Partie an der Alten Försterei der Sieger Union Berlin. Damit haben die Eisernen nun vorerst fünf Punkte Vorsprung auf 1860 München. Die Löwen ihrerseits treten morgen in Nürnberg an. Wir berichten auch dann wieder live und würden uns natürlich freuen, wenn Sie sich auch dann wieder ab 20:30 Uhr reinklicken.
Union belohnt sich für 85 couragierte Minuten und hätte bei besserer Chancenauswertung auch durchaus höher gewinnen können. Vor allem die offensive Dreierreihe um Thiel und Skrzybski aber auch Polter eine Reihe davor machen zusammen mit Rückkehrer Brandy durchaus Hoffnung für die nächsten Spiele.
Hochverdient schlagen die Hausherren am Ende über weite Strecken harmlose Frankfurter. Der FSV schien gerade in der zweiten Hälfte nur in den letzten fünf Minuten aufzuwachen und machte sich durch unnötige Ballverluste das Leben selbst schwer.
90
Kurz darauf ist aber Schluss! Union schlägt den FSV Frankfurt mit 2:1.
90
Wie aus dem Nichts der Anschlusstreffer! Eine weite Flanke von Grifo tief aus dem linken Halbraum kommt an den Fünfmeterraum, wo Kapllani höher als Leistner steigt und den Ball mit dem Hinterkopf über Haas hinweg ins Tor setzt. Fünftes Saisontor für den Albanier!
90
Tooor! Union Berlin - FSV FRANKFURT 1:2 - Torschütze: Edmond Kapllani
90
Zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.
90
Edmond Kapllani bekommt kurz vor Toreschluss noch die zweite Gelbe Karte in dieser Saison. Bei diesem unnötigen Foul war sicher auch ein ganz klein wenig Frust dabei.
89
Sebastian Polter hat heute ein starkes Spiel gemacht. Auch wenn das Glück im Abschluss fehlte, so war die Leihgabe von Mainz 05 stets anspielbar und verdient sich den Applaus des Anhangs. Björn Jopek darf nun noch ein paar Minuten Spielpraxis sammeln.
87
Kreilach sorgt über rechts für etwas Entlastung und schlägt eine tolle Flanke aus dem Halbfeld auf den durchgestarteten Thiel. Der steht jedoch den berühmten Schritt zu viel im Abseits, sodass das 3:0 vorerst zumindest vertagt werden muss.
85
Plötzlich kommt der FSV hier doch noch einmal auf. Grifo lässt an der linken Strafraumkante erst ein, dann zwei, dann drei Gegenspieler stehen. Im Sechzehner angekommen ist jedoch Puncec zur Stelle, sodass der Schussversuch im Ansatz abgeblockt wird.
84
Auweia. Grifo zirkelt den Ball über die Mauer, aber eben auch meilenweit über das Tor. Das einzige Netz, in dem der Ball zappelt, ist das Abfangnetz vor den Unionfans.
83
Gute Freistoßchance für den FSV: Brandy hat die Hand etwas zu weit vom Körper weg, als er versucht ein hohes Zuspiel zu klären. Absicht oder Nicht, Grifo darf gleich aus 20 Metern ran.
82
Wir schreiben den zweiten Torschuss des FSV Frankfurt in Hälfte zwei. Kapllani setzt Grifo an der linken Strafraumkante in Szene. Der Deutsch-Italiener zirkelt auf das lange Eck, doch Haas fliegt durch die Lüfte und fängt den Ball sicher.
80
Es spielt weiterhin nur eine Mannschaft. Polter rauscht wieder über die rechte Seite heran, doch seine Flanke wird von Klandt rechtzeitig per Fuß geklärt.
77
Tom Beugelsdijk holt sich nach einem versuchten taktischen Foul bereits die siebte Gelbe Karte der Saison. Dankert lässt den Union-Konter zunächst weiterlaufen, der Strafe entgeht der Niederländer trotzdem nicht.
76
Der Torschütze geht. Eigengewächs Steven Skrzybski verlässt den Platz und macht Platz für Eroll Zejnullahu.
75
Toni Leistner kommt mit einem etwas überharten Einsatz im Mittelfeld zu spät und sieht dafür bereits seine fünfte Gelbe Karte. Er wird am nächsten Wochenende fehlen.
74
Thiel versucht's aus 20 Metern, doch Klandt ist mit einer starken Parade gegen den halbhohen Ball auf das linke zur Stelle.
72
Wieder ist ein Ballverlust in der eigenen Hälfte, der dem FSV hier wohl das Genick bricht. Köhler schaltet am schnellsten und findet Skrzybski in der Zentrale. Der steckt aus 20 Metern vor dem Tor auf links zu Maximilian Thiel durch. Der Youngster behält aus spitzem Winkel kühlen Kopf und schiebt den Ball an Klandt vorbei. Balitsch versucht auf der Linie zu klären, aber haut sich die Kugel selbst ins Netz. Das Tor gehört trotzdem Premierentorschütze Thiel.
71
Tooor! UNION BERLIN - FSV Frankfurt 2:0 - Torschütze: Maximilian Thiel
70
Es wird immer besser für Union. Der Rückkehrer betritt das Spielfeld. Sören Brandy kommt nach seine Sperre wieder zurück und ersetzt Quiring.
70
Wieder kommt Union über links, wo Skrzybksi in den Sechzehner eindringt. Balitsch klärt per Grätsche jedoch in höchster Not.
68
Bittroff tankt sich mal über links in den Sechzehner, doch mehr als eine Ecke springt gegen die aufmerksamen Parensen und Puncec nicht heraus. Beim anschließenden Standard steht Beugelsdijk im Abseits, der FSV wartet weiterhin auf eine ernsthafte Torchance.
66
Obendrein kommt der Fine Joni Kauko für den absolut unauffälligen Joan Oumari.
66
Möhlmann reagiert - und das gleich doppelt. Edmond Kapllani kommt für den blassen Mario Engels und wird nun neben Dedic die zweite Sturmspitze bilden.
65
Polter versucht's aus 16 Metern. Die Leihgabe aus Mainz hat beim aufhüpfenden Ball jedoch zu viel Rücklage und schlägt die Kugel weit über den Kasten.
64
Gefährlich wird bislang erneut nur eine Mannschaft. Union versteht es, die Gäste weit vom eigenen Tor fernzuhalten, indem man selbst pausenlos für Gefahr sorgt. Von Engels, Grifo und Dedic ist bei Weitem nicht so viel zu sehen wie sonst. Ein Wechsel wäre nun beim FSV angebracht.
62
Nächste Chance für Union. Nach einer feinen Kombination über rechts kommt der Ball über Polter an die linke Strafraumkante. Dort nimmt Maximilan Thiel die Rückgabe direkt, doch der Ball rutscht ihm leicht über den linken Schlappen und dementsprechend zischt das Leder knapp am linken Pfosten vorbei.
61
Skrzybski beinahe mit dem 2:0! Im Anschluss an einen Freistoß entsteht ein heilloses Durcheinander im FSV-Strafraum. Über Umwege gelangt der Ball zu Skrzybski, der aus zehn Metern abziehen möchte, aber im letzten Moment noch geblockt wird.
60
Kleine Randnotiz: Manuel Konrad hat eben seine Kapitänsbinde weggeworfen, weil sie ihn offensichtlich beim Spielen behindert. Was sagt der allgemeine Regelfuchs? Die Binde gehört zur Pflichtausrüstung des Spielführers. Dankert sieht das ebenso und die Binde wird mit Tape wieder am Arm fixiert.
58
Frankfurt macht nun etwas mehr Druck als noch in Hälfte eins. Die Gäste attackieren früher und erhöhen so das Pressing. Großartig Gefährliches kam dabei aber noch nicht herum.
56
Marc-Andre Kruska fährt im Luftzweikampf gegen Skrybski den Arm viel zu weit aus und haut dem Torschützen seinen Arm ins Gesicht. Absicht will ich ihm da nicht unterstellen. Insofern geht die dritte Gelbe Karte in dieser Saison in Ordnung.
54
Eine selten klare Gelbe Karte für Benjamin Köhler. Von hinten grätscht der Ex-Frankfurter in die Beine von Dedic. Ergebnis dieses Einsteigens: Die zweite Gelbe Karte der Saison.
53
Damir Kreilach liegt nach einer Grätsche von Manuel Konrad am Boden. Konrad hatte zwar den Ball gespielt, doch schmerzhaft war dieses Einsteigen sicher trotzdem. Dennoch wird es für Kreilach wohl gleich weitergehen.
51
Das ging schnell! Als ob auf der ersten Hälfte ein Fluch liegen würde, belohnt sich Union für eine starke erste Halbzeit eben fast mit dem Wiederanpfiff. Das 1:0 spielt den Eisernen jetzt natürlich komplett in die Karten, weil Frankfurt früher oder später von seiner Kontertaktik abweichen muss und so zwangsläufig Räume wie vor dem Führungstreffer entstehen werden.
48
iDie Mannschaft der zweiten Halbzeit schlägt wieder zu! Kreilach schickt Polter am Mittelkreis per Steilpass auf die Reise. Der setzt sich stark gegen den heranrauschenden Balitsch durch und flankt von der rechten Außenbahn an den Elfmeterpunkt. Dort steht Skrzybski, der sich einmal um die eigene Achse und Beugelsdijk dreht und anschließend Klandt mit einem platzierten Flachschuss ins rechte untere Eck keine Chance lässt.
47
Tooor! UNION BERLIN - FSV Frankfurt 1:0 - Torschütze: Stephen Skrzybski
47
Skrzybski setzt Quring per Steilpass in Szene, der plötzlich auf und davon zu sein scheint, doch Dankert entscheidet zurecht auf Abseits.
46
Engels setzt sich trotz des Zerrens von Köhler auf der rechten Außenbahn durch, ehe er dann von Puncec endgültig zu Fall gebracht wird. Der anschließende Freistoß von Grifo bringt jedoch keine Gefahr.
46
Weiter geht's in Hälfte zwei. Der FSV stößt an.
Union wirkte nach der ersten Viertelstunde immer mutiger und kombinierte sich plöltzlich auch ahnsehnlich durch die gegnerischen Reihen. Pech hatte man beim Foul an Thiel, dass man wohl auch im Sechzehner hätte ansiedeln können. Der größte Gegner der Eisernen ist nun die Halbzeitpause. Nimmt man den Schwung aus der ersten Hälfte mit, sollte es hier eigentlich nur einen Sieger geben können.
15 Minuten lang schien sich ein Spiel ganz nach dem Geschmack von Benno Möhlmann zu entwickeln. Frankfurt stand hinten kompakt und wusste nach vorne zumindest im Ansatz für Gefahr zu sorgen. Dann jedoch lud man Union mit fahrlässigen Fehlpässen in der Vorwärtsbewegung zu reihenweise Großchancen ein und gab so das Spiel aus der Hand.
45
Pause! Union kann auch weiterhin nicht in der ersten Halbzeit treffen, während Frankfurt aufgrund des Spielverlaufes zumindest mit dem Ergebnis zufrieden sein dürfte.
45
Union bekommt in Person von Thiel nochmals einen Freistoß aus dem Halbfeld. Die Hereingabe kommt gut in Richtung des langen Pfostens, doch Schiedsrichter Bastian Dankert will ein Foul erkannt haben.
45
Bittroff versucht es mit einer hohen Flanke von links. Weil der Ball aber eine gefühlte Ewigkeit in der Luft ist, pflückt Haas das Leder mit aller Seelenruhe herunter.
45
Zwei Minuten werden nachgespielt.
44
Grifo ist bekanntermaßen ein Mann für Kunstschüsse. Von der halblinken Seite sieht er aus knapp 25 Metern Entfernung, dass Haas etwas zu weit vor dem Kasten steht. Der Deutsch-Italiener setzt zum Schlenzer an, doch die Kugel rauscht weit über die Latte ins Toraus.
43
Mit der verletzungsbedingten Unterbrechung durch Maximilian Thiel hat sich die Partie so kurz vor der Pause nun doch wieder ein wenig beruhigt. Es scheint so, als ob sich beide Mannschaften erst einmal auf ein Remis zum Pausentee verständigt haben.
40
Zweimal hat Union in dieser Saison erst in der ersten Hälfte getroffen. Beide Male gelang dies beim 3:3 in Ingolstadt. Ein Tor hätte bei besserer Chancenauswertung hier bisher aber zwingend fallen müssen.
38
Skrzybski zieht im Anschluss an einen Thiel-Freistoß aus 18 Metern mit dem Außenrist ab, doch der Ball segelt wenige Zentimeter über die Latte. Union hätte die Führung mittlerweile mehr als verdient!
36
Union wird hier förmlich eingeladen! Wieder schlägt der FSV in der eigenen Hälfte einen furchterregenden Querpass in die Füße von Union. Per langem Seitenwechsel wird Köhler in Szene gesetzt, der Beugelsdijk stehen lässt und für Thiel ablegt. Dessen Schuss wird jedoch von Balitsch so abgeblockt, dass Klandt die Bogenlampe sicher herunterfischen kann.
33
Grifo sucht von rechts kommend den eingerückten Dedic per Flanke. Haas muss sich lang machen, kommt aber knapp vor dem Stürmer an den Ball.
30
Skrzybski versucht es frech flach an der Mauer vorbei auf das kurze Eck, doch Klandt hat den Braten gerochen und ist zur Stelle.
29
Union wird nun zunehmend stärker, auch weil Frankfurt die Eisernen durch eigene Fehler dazu einlädt. Manuel Konrad muss dem nach einem Konter enteilten Thiel auf der linken Außenbahn hinterher. Der wird geschubst und kommt im Strafraum zu Fall, doch Dankert wertet das erste Foul knapp vor dem Sechzehner. Es gibt die fünfte Gelbe dieser Spielzeit für Konrad und eine interessante Gelegenheit für Kreilach und Co.
28
Maximilian Thiel kommt im Pressing gegen Huber viel zu spät und grätscht seinen Gegenspieler rüde über den Haufen. Dafür gibt es folgerichtig die dritte Verwarnung in dieser Spielzeit für den Youngster.
28
Die anschließende Ecke wird von Polter verlängert und segelt in Richtung des langen Pfostens, wo Damir Kreilach nur Zentimeter zu spät kommt.
27
Was macht Konrad denn da? Tief in der eigenen Hälfte verliert der Mittelfeldmann den Ball an Polter. Der zieht in den Strafraum und setzt sich stark gegen Balitsch durch. Sein Lupfversuch aus zehn Metern wird jedoch von Klandt bärenstark vereitelt.
25
Dedic mit der großen Chance! Die Ecke von der linken Seite erreicht am langen Pfosten Beugelsdijk. Dessen Kopfball prallt von der Schulter seines Vordermanns zu Dedic, der sich aus fünf Metern drehen muss, um den Abschluss zu suchen. Haas haut ihm den Ball aus der normalen Flugkurve auf das Schienbein, von wo der Ball einen Meter neben dem Lattenkreuz ins Aus segelt.
24
Kruska sucht von halblinks kommend den eingelaufenen Grifo in der Mitte. Parensen ist jedoch zur Stelle und klärt per Kopf zur Ecke.
21
Riesenchance für die Eisernen! Kaum sage ich es, setzt sich Quiring auf der rechten Außenbahn gegen Bittroff durch und flankt in die Mitte. Am kurzen Pfosten verschätzt sich Balitsch, sodass der Ball zum langen Pfosten und Sebastian Polter springt. Der zieht aus fünf Metern per Dropkick ab, aber trifft den Rücken von Mitspieler Maxi Thiel. Der wäre sicher drin gewesen!
19
17 Tore hat Union Berlin in dieser Saison erst zu verzeichnen. Dementsprechend harmlos präsentiert sich die Elf von Norbert Düwel bisher auch. Und immer, wenn nach vorne nichts geht, geistert der Name Torsten Mattuschka durch das Stadion an der Alten Försterei.
18
Trimmel mit einem Freistoß aus dem Mittelfeld. Die Flanke von halbrechts gerät jedoch viel zu kurz, sodass der Ball schon an der Strafraumgrenze geklärt wird.
15
Frühe Gelbe Karte für Roberto Puncec, verdient hat er sich die zweite Verwarnung der Saison aber allemal. Von hinten rauscht der Innenverteidiger mit gestrecktem Bein in Zlatko Dedic. Der Ball war auch dabei, sodass wir hier zumindest nicht von einer Roten Karte sprechen müssen.
13
Engels tanzt Parensen auf der rechten Außenbahn mit einem schöne Haken aus und schlägt eine scharfe Flanke an den Fünftmeterraum. Dort ist Dedic einen Kopf zu klein für die Hereingabe, sodass Maskenmann Trimmel den Ball klären kann.
12
Klandt packt zum ersten Mal zu. Die Ecke von rechts war aber auch einfach so weit vor das Tor gezogen, dass dem FSV-Keeper da auch nicht wirklich eine Wahl blieb.
12
Erste Ecke für Union Berlin. Skrzybski versucht an der rechten Eckfahne in die Mitte zu flanken, doch Bittroff hält den Fuß dazwischen.
10
Skrzybski und Polter versuchen sich auf links gegen drei Mann durchzukombinieren, doch Huber und Kruska lösen diese Aufgabe höchst seriös. Bisher wirkt die Spielanlage der Frankfurter um einiges reifer, als die uninspirierten Angriffe der Hausherren.
8
Bittroff rückt jetzt mal auf links mit auf und zieht in den Sechzehner. Aus spitzem Winkel versucht er wohl die Flanke auf Dedic. Doch Schuss oder Flanke, je nachdem wie man diesen Versuch interpretieren will, verzieht der Linksverteidiger weit am langen Eck vorbei.
7
Der FSV macht bisher das, was er am besten kann. Die Frankfurter stehen hinten kompakt und versuchen durch Konter über die schnellen Grifo, Engels und Dedic zum Abschluss zu kommen.
5
Es fehlt bisher an Genauigkeit auf beiden Seiten. Von Kurzpassspiel kann bisher nicht die Rede sein. Wenn es nach vorne geht, wird der Ball gerne aus dem Mittelfeld in den Strafraum geschlagen, was natürlich herzlich einfach zu verteidigen ist.
3
Frankfurt ist die zweitbeste Auswärtsmannschaft der Liga. 15 von 18 Punkten holte das Team von Benno Möhlmann in der Ferne. Dementsprechend mutig tritt der FSV hier auch auf. Leistner klärt eine Flanke von Engels nicht weit genug aus dem Sechzehner. Grifo kommt im Strafraum an den Ball und geht ins Duell gegen Leistner, doch der bleibt cool und macht seinen Fehler wieder wett.
1
Union operiert hier zu Beginn viel mit langen Bällen. Wie bei so vielen Begegnungen spielt sich hier aber erst einmal das übliche Abtasten ab.
1
Los geht's! Bastian Dankert pfeift die Partie an. Union bringt den Ball ins Rollen.
Nina Hagen singt "Eisern Union". Lange kann's also nicht mehr dauern an der Alten Försterei. Gleich geht's hier los!
"Es wird eine verdammt schwierige Aufgabe, weil Union mit Unterstützung seiner Zuschauer von Anfang an immer stark reingeht. Wir haben in der Vergangenheit bei Union nicht immer so gut ausgesehen", umschreibt FSV-Coach Benno Möhlmann das Angstspiel an der Alten Försterei noch recht glimpflich. Fakt ist, dass der FSV in fünf Begegnungen bei Union stets verloren hat. Noch schlimmer: Bei zehn Gegentoren schossen die Gäste nicht einen einzigen Treffer!
In Frankfurt hat man derweil andere Probleme. Als wäre der Ausfall von sechs verletzten Spielern nicht genug, musste Trainer Benno Möhlmann am Freitag auch noch um Faton Toski und Sören Pirson fürchten. Letztlich schafften es aber auch diese beiden nicht, ihre Grippe rechtzeitig auszukurieren und so reist der FSV fast schon mit dem letzten Aufgebot nach Berlin, um nach dem 2:0 gegen 1860 München einen weiteren Schritt aus der Gefahrenzone zu machen.
"Der FSV steht vor uns. Es gibt keinen Grund, überheblich zu sein?, warnte Düwel unter der Woche. Mit seinem humpelnden Gang machte der Union-Coach jedoch selbst auf sich aufmerksam. Beim Fußballtennis in der Kabine hatte er sich das Knie verdreht. Immerhin bekommt der angeschlagene Trainer dafür einen wichtigen Leistungsträger zurück. Sören Brandy hat seine Sperre von drei Spielen aus dem Spiel gegen Greuther Fürth abgesessen und hat seinen grippalen Infekt unter der Woche immerhin so weit auskuriert, dass er heute auf der Bank Platz nehmen kann.
Abstiegskampf in Berlin! Auch wenn sich die Eisernen um Trainer Norbert Düwel diese Saison ganz anders vorgestellt haben, so geht es für Union aktuell nur ums Überleben. 25 Punkte hatte man zu diesem Zeitpunkt in der letzten Spielzeit, im Dezember 2014 sind es derer nur 17. Gegen den FSV Frankfurt gilt es darum umso mehr, dem Auswärtssieg bei Tabellenschlusslicht Aue weitere Taten folgen zu lassen und den minimalen Aufwärtstrend fortzusetzen.
Benno Möhlmann hat unterdessen mit Verletzungssorgen zu kämpfen. Seine Startaufstellung ändert sich im Vergleich zur Vorwoche jedoch nicht: Klandt - Huber, Beugelsdijk, Balitsch, Bittroff - Kruska, Konrad, Joan Oumari - Engels, Dedic, Grifo.
Nachbarschaftsduell an der Alten Försterei. Union Berlin will den FSV Frankfurt überholen und den Abstand auf Platz 16 auf fünf Punkte anwachsen lassen. Dafür schickt Norbert Düwel folgende Elf ins Rennen: Haas - Trimmel, Leistner, Puncec, Parensen - Kreilach, Köhler - Quiring, Skrzybski, Thiel - Polter.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen Union Berlin und dem FSV Frankfurt.
Ticker-Kommentator: Marco Kieferl
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