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Union Berlin - 1. FC Nürnberg, 25. Spieltag Saison 2016/2017
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Union Berlin
Philipp Hosiner 83. (Assist: Steven Skrzybski)
1 : 0
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Ende
1. FC Nürnberg
ANST.: 20.03.2017 20:15
SR: Dr. Drees
ZUSCHAUER: 21.210
STADION: An der Alten Försterei
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Letzte Aktualisierung:
22:32:27
Ticker-Kommentator: Max Gschwilm
Schluss für heute - merci an alle Mitleser, ich wünsche noch einen schönen Abend. Bis demnächst!
Zum ersten Mal seit September 2013 stehen die Berliner wieder ganz oben in Liga zwei - und das für insgesamt zwei Wochen, denn jetzt ist Länderspielpause. Im Anschluss muss Union nach Hannover (mit Neu-Coach Breitenreiter), Nürnberg empfängt Karlsruhe.
Pure Freude bei Union, dank eines knappen 1:0-Erfolgs gegen Nürnberg rückt die Elf von Trainer Jens Keller an die Spitze der 2. Bundesliga. Für diesen wichtigen Schritt im Aufstiegskampf war jedoch viel Arbeit nötig, denn Nürnberg war in einer ausgeglichenen Partie mit einigen einfachen Fehlern nicht völlig unterlegen. Letztendlich reichte den Eisernen das Jokertor von Philipp Hosiner in Minute 83.
90.
+7
Nichts passiert mehr! Das Spiel ist aus, Union Berlin schlägt den 1. FC Nürnberg mit 1:0.
90.
+5
Wieder Schäfer! Union kontert gegen die aufgerückten Gäste, doch Schäfer klärt per Grätsche gerade noch vor Einwechselmann Redondo. Die Uhr tickt aber ...
90.
+3
Im Stile einer Spitzenmannschaft halten die Eisernen Nürnberg allerdings weit weg vom eigenen Tor: Bei eigener Ecke kommt Hosiner sogar noch freistehend zum Kopfball, Schäfer ist aber zur Stelle und wehrt ab.
90.
+2
Jens Keller greift zum letzten Wechsel und nimmt Zeit von der Uhr: Kenny Prince Redondo kommt für Simon Hedlund.
90.
Mit der Tabellenführung vor den Augen verteidigt Union jetzt mit Mann und Maus. Die Nachspielzeit hat es nach der Drees-Unterbrechung aber in sich: Sechs Minuten!
88.
Letzter Wechsel bei Nürnberg: Der eben verwarnte Petrak verlässt das Feld, mit Dominic Baumann kommt ein weiterer Stürmer.
85.
Nürnbergs Ondrej Petrak steigt Fürstner auf den Fuß, das gibt ebenfalls Gelb.
84.
Joker Hosiner sticht zu! Endlich ein durchdachter Angriff von Union, Trimmel steckt auf dem rechten Flügel auf Skrzbsky durch. Der Offensivmann zieht an die Grundlinie und legt prima in den Rückraum ab, wo Hosiner direkt mit rechts abzieht. Schäfer ist noch dran, kann das dritte Saisontor des Österreichers aber nicht verhindern.
83.
TOOOOOOOR! UNION BERLIN - 1. FC Nürnberg 1:0 - Torschütze: Philipp Hosiner
80.
Pfosten! Zum ersten Mal finden die Hausherren eine Lücke in Nürnbergs Hintermannschaft, Polter wird von Hosiner auf die Reise geschickt. Der Torjäger zielt auf die linke untere Ecke, trifft aber nur das innere Torgestänge.
79.
Da ist Drees wieder - und es scheint weiterzugehen! Dafür wechselt Nürnberg aus: Mikael Ishak ersetzt Tobias Kempe.
78.
Über zwei Minuten sind schon vergangen, Drees muss sich womöglich einer Behandlung unterziehen. Alles ein wenig undurchschlüssig!
75.
Kurios, kurios: Kurz nach dem Wechsel versammeln sich alle Akteure plötzlich nahe der beiden Trainerbänke, Referee Drees ist auf einmal weg. Die Spieler nutzen dies natürlich für eine Trinkpause ...
74.
Weiterer Wechsel bei Union: Felix Kroos geht, Philipp Hosiner kommt.
73.
Kreilach mit dem Pass ins Niemandsland - das Niveau sinkt und sinkt, eigentlich untypisch für beide Klubs.
71.
Kaum gesagt, probiert es Kroos jetzt fast von der Mittellinie. Schäfer lässt sich aber nicht überraschen, der Rechtsschuss war sowieso deutlich zu flach angesetzt.
68.
Erst drei Schüsse kamen auch wirklich auf den Kasten, neun Versuche wurden aus der Distanz abgefackelt. Das zeigt, dass sich in den Strafräumen zu wenig abspielt.
65.
Margreitter lässt Polter im Kopfballduell unterlaufen, der Union-Stürmer kracht auf den Boden und muss behandelt werden. Kein Foul laut Drees, immerhin kehrt Polter auf das Grün zurück.
63.
Vielleicht müssen es die Standardsituationen richten: Kempe tritt aus dem Halbfeld an und sucht in der Mitte nach einem Abnehmer - doch da ist niemand.
61.
Auch Nürnberg-Coach Köllner wechselt erstmals aus: Lucas Hufnagel, Leihgabe aus Freiburg, kommt für Edgar Salli.
59.
Einen klasse Job erledigt bislang Nürnbergs Innenverteidiger Duo um Bulthuis und Margreitter. Die bulligen Hintermänner räumen so ziemlich alles aus dem Weg und entscheiden eine Vielzahl ihrer Zweikämpfe für sich.
57.
Es bleibt dabei: In Sachen Passspiel und Ballkontrolle zeigen sich die Akteure auf dem Platz nach wie vor zu unkonzentriert, auf beiden Seiten landen einige Zuspiele direkt im Seitenaus.
54.
Gelb für Edgar Salli, der Skrzypski am rechten Strafraumeck zu Fall bringt. Den fälligen Freistoß aus guter Position zieht Kroos nur ins Toraus.
52.
Jetzt doch der erste Wechsel bei den Berlinern: Fabian Schönheim ersetzt Michael Parensen, somit ein positionsbedingter Tausch.
49.
Möhwald sprintet über links nach vorne und löffelt die Kugel aus dem Halbfeld in den Rücken der Abwehr. Außerhalb des Strafraums bekommt Löwen aber nur noch ein Schüsschen zusammen, Mesenhöler packt sicher zu.
47.
Sowohl Jens Keller als auch Michael Köllner verzichteten zur Pause noch auf personelle Wechselspielchen. Die jeweilige Anfangself soll es weiterhin richten.
46.
Zurück auf dem Feld, rein in die zweiten 45 Minuten!
46.
Beide Mannschaften beharken sich vor fast ausverkauftem Haus im Stadion An der Alten Försterei mit allen Mitteln. Einsatz und Wille stimmen, nur an spielerischen Highlights hapert es noch ein wenig. Wenn es gefährlich wurde, dann nur durch Schüsse aus der Distanz (Salli, Polter). In 15 Minuten geht es hier weiter im Text.
45.
+1
Pause! Ohne Treffer geht es in die Katakomben.
45.
Die Nachspielzeit wird angezeigt: Genau 60 Sekunden!
43.
Wenige Minuten sind noch zu gehen, fast alles spricht für ein torloses Pausenergebnis. Beide Teams riskieren kurz vor dem Halbzeitpfiff nicht mehr ganz so viel.
41.
Bei den Franken fehlt es in der Offensive noch an der nötigen Durchschlagskraft, viele Aktionen bleiben im Ansatz stecken. Mit dem abgewanderten Burgstaller und den verletzten Matavz und Sabiri sind die besten Torschützen aber auch nicht mit an Bord.
39.
Drees zeigt es an: Ein, zwei, drei Fouls - Nürnbergs Linksverteidiger Dennis Lippert kommt gegen Kroos abermals zu spät und wird zum zweiten Mal in dieser Spielzeit verwarnt.
36.
Die Eisernen werden stärker: Fürstner erobert den Ball im Mittelfeld, Skrzybski kommt am Strafraumrand zum Abschluss. Schäfer kann nur nach vorne abklatschen, wo auch Polter etwas überrascht verzieht.
33.
Wieder Polter! Weil der versuchte Steilpass auf Hedlung hängen bleibt, probiert es der 25-Jährige mit einem krachenden Linksschuss aus rund 20 Metern. Schäfer schaut nur hinterher, die Kugel dreht sich aber am Kasten vorbei.
31.
Auf der anderen Seite entscheidet Drees klasse auf Vorteil, sodass Polter kurz vor dem Sechzehner mit links abschließen kann. Der Schuss des Union-Stürmers verfehlt das Ziel aber um einige Meter.
29.
Warum nicht! Salli schnappt sich hablinks den Rebound und zieht aus der Distanz einfach mal ab. Der gezirkelte Ball wird immer länger, Mesenhöler lenkt das Leder aber über die Querlatte.
27.
Gleich mehrfach kombinieren sich die Nürnberger über die rechte Seite nach vorne, zum Abschluss kommen die Köllner-Schützlinge trotzdem nicht. Auch der Eckball bringt nichts ein.
24.
Somit haben auch beide Torhüter noch nicht eingreifen müssen - mit Daniel Mesenhöler (Union) und Oldie Raphael Schäfer (Nürnberg) stehen heute ja eigentlich die Ersatzkeeper im Kasten. Busk und Kirschbaum fehlen verletzt.
21.
Viele Zweikämpfe, aber auch viele Abspielfehler prägen mittlerweile das Geschehen auf dem Feld. Beide Mannschaften weisen eine Passquote unter 70 Prozent auf.
18.
Möhwald muss behandelt werden: Der Clubb-Akteur war im Vollsprint leicht umgetrappt, beißt aber auf die Zähne.
16.
Die Eisernen erhöhen den Druck und brechen vor allem über die Außenbahnen nun öfters durch. So wie eben beim geforderten Strafstoß, den manche Schiedsrichter durchaus gepfiffen hätten.
14.
Aufregung im Nürnberger Strafraum: Salli trifft Trimmel unten im Zweikampf, für Drees ist der Kontakt aber zu gering. Stattdessen gibt es kurz danach die erste Gelbe für Sebastian Polter nach einem harten Einsteigen.
11.
Insbesondere die Gäste machen ihre Sache gut, versuchen immer wieder schnell zu kontern. Möhwald ist als gelernter Mittelfeldspieler ganz vorne in der Spitze viel unterwegs.
9.
Unheimlich intensive Anfangsphase bisher - erst wird Kreilachs Schuss vom Sechzehner geblockt, dann setzt Kempe seinen Schlenzer nach einer feinen Einzelleistung zu hoch an.
6.
Symptomatisch: Polter, seines Zeichens Stürmer, wirft sich innerhalb weniger Sekunden gleich in drei Zweikämpfe. Am Ende entscheidet Drees auf Foulspiel, die Einstellung scheint aber zu stimmen.
4.
Trimmel versucht in die Mitte zu passen, der Ball wird zum ersten Eckball der Partie abgefälscht. Kroos versucht es mit einer flachen Variante, Brecko passt auf. Auch der zweite Versuch ist ungefährlich.
2.
Gleich viel Dampf in den Aktionen, im Mittelfeld bleibt Union-Kapitän Felix Kroos nach einem Luftduell liegen. Der kleine Bruder von Toni hält sich das Gesicht, kann aber weitermachen.
1.
Ab die Post! Union spielt in Halbzeit eins und ganz in Rot von links nach rechts, Nürnberg trägt die weißen Auswärtstrikots.
Die Alte Försterei hat sich herausgeputzt, die Stimmung ist prächtig, der Rasen frisch verlegt. Auch die 22 Akteure sowie das Schiedsrichtergespann um Dr. Jochen Drees stehen schon auf dem Grün und sind bereit!
Kurz noch zum Personal - auf beiden Seiten wird je ein Wechsel im Vergleich zur Vorwoche vollzogen. Bei Union rückt Roberto Puncec für Emanuel Pogatetz in die Startelf, bei Nürnberg ersetzt Hanno Behrens Mikael Ishak.
Aus historischer Sicht stehen die Nürnberger Siegchancen auch bei Union nicht schlecht: Zum letzten und einzigen Mal kassierten die Franken im Jahr 1920 eine Pleite im Stadion An der Alten Försterei. Köllner wäre auch mit einem Punkt wohl zufrieden: "Wir treffen auf eine super Mannschaft. Sie sind sehr gefestigt. Trotzdem wollen wir was mitnehmen."
Seit Anfang März hat Köllner, der zuvor als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums tätig war, das Ruder von Alois Schwartz übernommen. Zum Auftakt gab es noch ein bitteres 0:1 im Derby gegen Fürth, am vergangenen Spieltag reichte das gleiche Ergebnis gegen Bielefeld aber zum ersten Sieg unter seiner Regie.
Damit wären wir auch schon bei den Gästen aus dem Frankenland angelangt, die es den Berlinern heute möglichst schwer machen wollen. Mit Platz 10 hängen die Clubberer den eigenen Erwartungen weit hinterher, alle Hoffnungen ruhen nach dem Trainerwechsel jetzt auf Michael Köllner.
Keller selbst will die Euphorie rund um den Klub natürlich nicht bremsen, verlässt sich aber auf eine gesunde Mischung aus Understatement und Selbstbewusstsein: "Wir stehen da oben, wir spielen zuhause und wir schauen auf unsere Leistung. Wenn wir die wieder abrufen, dann wird das auch für Nürnberg nicht ganz so einfach hier werden."
Zuletzt gelang Union fünf Siege in Folge. In der Vorwoche leistete man sich auch im schweren Auswärtsspiel bei St. Pauli keinen Ausrutscher (1:2), Polter und Kreilach erzielten die Treffer. Ein Garant für den Aufschwung ist sicher auch Trainer Jens Keller, der ehemalige Schalke-Coach.
Mit 47 Punkten liegen die Eisernen (noch) auf Tabellenrang 2, zwei Punkte hinter dem VfB Stuttgart, der bei der 0:1-Pleite in Fürth Federn ließ. Viel wichtiger: Mit einem Dreier wächst der Vorsprung auf den Dritten Braunschweig auf drei Zähler, auf den Vierten Hannover auf vier Zähler an.
Der Traum vom erstmaligen Aufstieg in die Fußball-Bundesliga nimmt bei Union Berlin Stück für Stück Konturen an - insbesondere, wenn heute ein Sieg gegen Nürnberg gelingt. Dann würde die Keller-Elf an die Tabellenspitze springen und auf einmal vom Jäger zum Gejagten werden.
Die Gäste aus Nürnberg wollen mit folgenden elf Akteuren Punkte aus der Landeshauptstadt entführen: Schäfer - Brecko, Margreitter, Bulthuis, Lippert - Petrak - Kempe, Löwen, Behrens, Salli - Möhwald.
Wir widmen uns direkt den Aufstellungen - Union geht das Montagabendspiel mit dieser Formation an: Mesenhöler - Trimmel, Leistner, Puncec, Parensen - Kroos, Fürstner - Skrzybski, Kreilach, Hedlung - Polter.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 25. Spieltages zwischen Union Berlin und dem 1. FC Nürnberg.
Ticker-Kommentator: Max Gschwilm
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