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Union Berlin - 1. FC Nürnberg, 14. Spieltag Saison 2015/2016
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 21552
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Letzte Aktualisierung:
07:38:37
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Mit diesen Worten beenden wir für heute die Berichterstattung aus der 2. Liga. Vielen Dank für das Interesse und noch ein schönes Wochenende!
Die Nürnberger kämpften sich eindrucksvoll zurück. Der ebenso sehenswerte Anschlusstreffer von Alessandro Schöpf verlieh den Männern von Rene Weiler frischen Mut. Voller Tatendrang strebten die Franken nach dem Ausgleich, der ihnen eine Viertelstunde vor Schluss gelang. Auch in der Folge spielten beide Mannschaften weiter auf Sieg. Die Partie wogte hin und her, weitere Tore jedoch fielen nicht. Die Punkteteilung bringt beide Mannschaften allerdings nicht sonderlich voran, der FCN bleibt zunächst Zehnter, Union gewinnt gerade eine Position, ist nun Dreizehnter.
Beste Unterhaltung und Spannung bis in die Schlussphase bekamen die 21.552 Zuschauer an der Alten Försterei geboten. Am Ende werden die Punkte zwischen dem 1. FC Union Berlin und dem 1. FC Nürnberg geteilt. Insbesondere die zweite Hälfte ließ kaum Wünsche offen. Rassige Zweikämpfe, offensiv ausgerichtete Mannschaften und Tore verzückten die Fans. Vor allem die Union-Anhänger liebäugelten zwischenzeitlich mit drei Punkten, als ihre Mannschaft nach knapp einer Stunde dank schöner Treffer zu diesem Zeitpunkt verdient mit 3:1 in Führung lag.
90
Dann ist es vorbei. Dr. Robert Kampka beendet die Partie.
90
Immer noch zeigen sich beide Mannschaften um den entscheidenden Schlag bemüht. In Tornähe gerät man allerdings nicht mehr.
90
Bei den Franken wartet man nicht darauf, bis die Blutung bei Miso Brecko gestillt ist. Rene Weiler schickt stattdessen Even Hovland für die vierminütige Nachspielzeit aufs Feld.
90
Georg Margreitter ringt Collin Quaner nahe der Mittellinie nieder und verdient sich seine erste Verwarnung der Saison.
89
Miso Brecko wird von Kevin Prince Redondo unglücklich erwischt. Der Slowene bleibt am Boden liegen. Die Betreuer müssen zur Tat schreiten und die blutende Nase versorgen.
88
Kevin Prince Redondo hat auf links viel Wiese vor sich. Seine Hereingabe landet im Sechzehner bei Sören Brandy, der mit dem linken Fuß aus etwa zwölf Metern abzieht. Der Stürmer erwischt die Kugel nicht voll, die von Thorsten Kirschbaum sicher gehalten wird.
86
Keine der beiden Mannschaften scheint mit dem Remis zufrieden. Das Bestreben, volle drei Zähler zu holen, ist nun beim Gastgeber wieder größer.
84
Collin Quaner erarbeitet sich rechts in der Box den Ball und flankt hoch in die Mitte. Dort genießt Sören Brandy recht viel Freiraum, weiß seinen Kopfball jedoch nicht aufs Tor zu platzieren.
83
Den folgenden Freistoß bringt Maximilian Thiel von der linken Seite in die Mitte. Dort ist Damir Kreilach mit dem Kopf zur Stelle. Die Kugel fliegt nur knapp am linken Pfosten vorbei.
83
Dave Bulthuis unterbindet einen schnellen Berliner Gegenstoß mit einem Foul an Collin Quaner und holt sich dafür seine vierte Gelbe Karte dieser Spielzeit ab.
80
Sascha Lewandowski schöpft sein Wechselkontingent restlos aus, bringt nun noch Collin Quaner für Eroll Zejnullahu.
78
Jetzt verspüren die Franken deutlich Oberwasser. Weitere Geschosse von Danny Blum und Kevin Möhwald sind zu unpräzise und verfehlen das Gehäuse von Daniel Haas.
76
Nach einem Foul von Michael Parensen an Kevin Möhwald bekommen die Gäste einen Freistoß zugesprochen. Aus dem rechten Halbfeld versucht es Danny Blum direkt - und trifft die Querlatte. Beim zurückspringenden Ball reagiert Patrick Erras im Torraum am schnellsten und stochert die Kugel mit dem rechten Fuß über die Linie zu seinem ersten Zweitligator überhaupt.
75
Toooor! 1. FC Union Berlin - 1. FC NÜRNBERG 3:3 - Torschütze: Patrick Erras
74
Durch den Nürnberger Anschlusstreffer kommt natürlich wieder Spannung auf. Und der Club wittert Morgenluft.
73
Unterdessen ist die offizielle Zuschauerzahl bekannt. 21.552 Menschen haben heute den Weg an die Alte Försterei gefunden.
71
...und Kevin Prince Redondo nimmt den Platz von Bobby Wood ein.
71
Sascha Lewandowski entscheidet sich, erstmals aktiv ins Spiel einzugreifen. Der Union-Coach tut das gleich mit einem Doppelwechsel. Für Steven Skrzybski kommt Sören Brandy...
67
Eine feine Einzelleistung! Alessandro Schöpf lässt sich bei seinem Solo von keinem der drei, vier Berliner in seinem Umfeld stoppen. Über halbrechts dringt der Österreicher in den Sechzehner ein. Aus etwa 14 Metern zieht der Mittelfeldspieler mit dem rechten Fuß ab und trifft oben ins kurze Eck - sein fünftes Saisontor.
66
Toooor! 1. FC Union Berlin - 1. FC NÜRNBERG 3:2 - Alessandro Schöpf
64
Beim 1. FC Nürnberg ersetzt Danny Blum den mit Gelb belasteten Niclas Füllkrug.
63
Nun gibt es die erste Verwarnung der Partie für die Berliner. Damir Kreilach fängt sich diese nach einem ausgefahrenen Arm im Luftzweikampf mit Alessandro Schöpf ein - seine vierte Gelbe der Saison.
60
Nahe der Seitenauslinie wird Stephan Fürstner von Hanno Behrens gelegt. Für den Nürnberger setzt es die zweite Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.
59
Christopher Trimmel tritt einen Eckstoß von der rechten Seite. Direkt am Torraum steht Roberto Puncec regelrecht in der Luft und setzt seinen Kopfball an die Lattenunterkante. Von dort springt die Kugel klar hinter der Linie auf. Für den kroatischen Verteidiger ist es der erste Treffer überhaupt in der 2. Liga.
58
Toooor! 1. FC UNION BERLIN - 1. FC Nürnberg 3:1 - Torschütze: Roberto Puncec
56
Rene Weiler nimmt den angekündigten ersten Wechsel der Partie vor, bringt Kevin Möhwald für Tim Leibold.
56
Für Steven Skrzybski ist es der dritte Saisontreffer.
55
Welch sehenswerter Treffer! Bobby Wood zerrt an den Ketten, behauptet in der Zentrale den Ball. Sein Pass landet bei Steven Skrzybski, der gut 17 Meter vor dem Tor fast aus dem Stand abzieht. Der Rechtsschuss aus halblinker Position segelt über Thorsten Kirschbaum hinweg ins rechte obere Eck.
54
Toooor! 1. FC UNION BERLIN - 1. FC Nürnberg 2:1 - Torschütze: Steven Skrzybski
53
So wird Rene Weiler gleich tätig. Er bedeutet einem der Wechselspieler, die sich beim Aufwärmen befinden, dass er nun gleich zum Einsatz kommen wird.
51
Beide Mannschaften zeigen sich weiterhin sehr engagiert. In Abschlusspositionen geraten sie allerdings nach wie vor recht selten.
47
Alessandro Schöpf kümmert sich auf der rechten Seite um die Ausführung eines Eckstoßes. Die Hereingabe findet auf den Kopf von Georg Margreitter, der den Kasten von Daniel Haas deutlich verfehlt.
46
Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.
46
Das Runde rollt wieder über das Grüne.
Dennoch war es fortan der 1. FC Union Berlin, der über weite Strecken etwas mehr Initiative an den Tag legte. Obwohl die Bemühungen selten zielführend waren, wurde das Team von Sascha Lewandowski doch einmal belohnt. Auch hierbei half ein gegnerischer Spieler nach - in diesem Fall Torwart Thorsten Kirschbaum, der einen Schuss nach vorn prallen ließ.
Mit einem 1:1 haben sich beide Mannschaften in die Kabinen verabschiedet. Im Großen und Ganzen geht das in Ordnung. Die zunächst ausgeglichene Partie hatte früh einen ersten Aufreger. Mit etwas Glück geriet der 1. FC Nürnberg durch ein Eigentor in Führung. Im Nachgang verdienten sich die Männer von Rene Weiler den Treffer, da sie sich auf diesem Erfolgserlebnis nicht ausruhten und sich weiter aktiv am Spiel beteiligten.
45
Dann bittet Schiedsrichter Dr. Robert Kampka die Akteure zur Pause in die Kabinen.
44
Steven Skrzybski darf die Kugel in halblinker Position ungestört führen und wird auch nicht am Torschuss gehindert. Von der Strafraumkante nimmt er mit dem rechten Fuß Maß. Thorsten Kirschbaum ist aufmerksam und pariert.
43
Seit beinahe zehn Minuten spielt sich das Geschehen zwischen den Strafräumen ab - mit allem, was dazu gehört. Zweikämpfe sind an der Tagesordnung.
39
Anders die Berliner! In dieser Szene ist es allerdings lediglich ein Distanzschussversuch von Steven Skrzybski, der abgeblockt wird.
38
Der FCN bringt derzeit wenig konstruktives zustande. In Tornähe gerät man seit geraumer Zeit nicht mehr.
36
Den fälligen Freistoß tritt der Gefoulte selbst. Die Hereingabe köpft Bobby Wood links am Kasten von Thorsten Kirschbaum vorbei.
35
Auf dem rechten Flügel erläuft sich Christopher Trimmel den Ball, hat viel Wiese vor sich. Tim Leibold rauscht heran und räumt den Österreicher ab. Klare Gelbe Karte! Für Leibold ist es die fünfte, was eine Sperre nach sich zieht.
35
Bobby Wood schnappt sich von Georg Margreitter den Ball. Ist da nicht die Hand im Spiel? Der Stürmer dringt auf links in den Sechzehner ein und sucht mit einem Pass den mitgelaufenen Steven Skrzybski. Das Zuspiel kommt nicht an.
33
Niclas Füllkrug rammt Stephan Fürstner um. Der Übeltäter hat schon Gelb, muss sich jetzt sehr vorsehen. Den fälligen Freistoß unweit des rechten Strafraumecks befördert Damir Kreilach in die fränkische Mauer.
32
Nach einem Foul von Alessandro Schöpft an Stephan Fürstner liegt der Ball auf dem linken Flügel zum Freistoß für Union bereit. Um den kümmert sich Maximilian Thiel, findet mit seiner Flanke allerdings keinen Mitspieler.
30
Die Gäste bringen in dieser Phase etwas Ruhe ins Spiel, lassen den Ball lange in ihren Reihen zirkulieren. Raumgewinn steht dabei nicht unbedingt im Vordergrund.
27
Eine solchen tritt Christopher Trimmel von der rechten Seite. Im Sechzehner schraubt sich Toni Leistner nach oben und holt sich den Kopfball. Aus etwa acht Metern setzt der Verteidiger diesen links neben das Gehäuse von Thorsten Kirschbaum.
26
Die Eisernen erfahren durch ihren Treffer gehörigen Auftrieb und bleiben dran. Ergebnis der Bemühungen sind einige Eckstöße.
22
Die erste Gelbe Karte der Partie ist fällig. Für ein Foul an Stephan Fürstner nahe der Mittellinie holt sich Niclas Füllkrug seine zweite Verwarnung der Saison ab.
22
Das ist der Ausgleich! Christopher Trimmel zieht zunächst aus gut und gerne 25 Metern in zentraler Position ab. Den abgefälschten Schuss lässt Thorsten Kirschbaum prallen. Bobby Wood ist zur Stelle, staubt mit dem rechten Fuß von der Torraumlinie eiskalt ab und markiert seinen fünften Saisontreffer.
21
Toooor! 1. FC UNION BERLIN - 1. FC Nürnberg 1:1 - Torschütze: Bobby Wood
18
Steven Skrzybski führt im Zentrum den Ball und schiebt diesen in die Spitze zu Bobby Wood. Der Pass gerät ein wenig in den Rücken des US-Amerikaners, dem die Ballmitnahme nicht vollends gelingt. Eine Abschlusshandlung kommt daher nicht zustande.
17
Trotz des frühen Treffers sind die Franken nicht gewillt, sich auf der Führung auszuruhen, suchen weiter den Weg nach vorn.
14
Die Berliner sind versucht, das Spiel an sich zu reißen. Die erste Ecke wissen die Hauptstädter nicht für sich zu nutzen. Wenig später probiert es Stephan Fürstner aus der Distanz. Auch hierbei fehlt es an der Präzision.
12
Nun geht es erst einmal etwas körperlicher zur Sache. Zweikämpfe bestimmen das Geschehen. Entsprechend unterlaufen den Spielern Fouls, was Unterbrechungen und Freistöße zur Folge hat.
9
Es entwickelt sich eine abwechslungsreiche Partie. Nun ist wieder der Club am Zug. Alessandro Schöpf sucht rechts im Strafraum den Abschluss. Der Rechtsschuss streicht über den Querbalken.
8
Union bemüht sich um eine Reaktion, bringt erste Distanzschüsse an. Stephan Fürstner zielt zu hoch. Der Versuch von Maximilian Thiel wird abgeblockt..
6
Schon fällt das erste Tor! Tim Leibold spielt die Kugel von der rechten Seite mit dem linken Fuß in den Sechzehner, wo Hanno Behrens den Ball gut 13 Meter vor dem Tor irgendwie noch leicht berührt und verlängert. Dann fälscht Toni Leistner unglücklich ab. Daniel Haas streckt sich vergebens und muss letztlich hinterherschauen, wie das Spielgerät im langen Eck landet.
5
Toooor! 1. FC Union Berlin - 1. FC NÜRNBERG 0:1 - Torschütze: Toni Leistner (Eigentor)
3
Die Bilanz spricht eine deutliche Sprache. Zu holen gab es für Union gegen den Club noch überhaupt nichts. In der 2. Liga fanden bislang vier Partien statt, alle gingen an die Franken. Und es setzte stets zahlreiche Treffer. Für die Berliner lief es vor heimischem Publikum immer ganz bitter ab - 3:5 und in der vergangenen Saison 0:4 zog man den Kürzeren.
2
Die Gäste erarbeiten sich gleich den ersten Eckstoß, den Alessandro Schöpf auf der rechten Seite ausführt. Seine Hereingabe ist zu hoch angesetzt und fliegt über alle Köpfe hinweg.
2
Auch in der Hauptstadt herrscht mildes Herbstwetter. Die Temperaturen liegen bei äußerst angenehmen 17 Grad. Allerdings hält der bewölkte Himmel jederzeit Niederschläge bereit. Entsprechend nass und glitschig präsentiert sich der Rasen. Den Rahmen der Partie bilden die annähernd 22.000 Zuschauer an der Alten Försterei. Das Stadion dürfte nahezu ausverkauft sein.
1
Los geht's! Die Partie an der Alten Försterei läuft.
Inzwischen tummeln sich die Protagonisten auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitäne Maximilian Thiel und Miso Brecko stehen zur Platzwahl bereit. Letzterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Gastgeber den Ball und dürfen anstoßen.
Die Partie steht unter der Leitung von Dr. Robert Kampka. Der 33-Jährige Referee pfeift sein 45. Zweitligaspiel. Unterstützung erhält er dabei von den Assistenten Marcel Göpferich und Jonas Weickenmeier.
Rene Weiler interpretiert das eng beisammen liegende Feld in der Tabelle der 2. Liga wie folgt: "Mit zwei, drei Siegen steht man schnell an einem anderen Ort in der Tabelle." Daran möchte der Coach auch heute arbeiten. Über den Gegner weiß er zu berichten: "Union ist bislang sicher hinter den eigenen Erwartungen zurück geblieben, wie ja eigentlich viele Mannschaften in der 2. Liga."
Nachdem Sascha Lewandowski jüngst an einigen Stellschrauben drehte, den Kapitän wechselte, Bajram Nebihi und Denis Prychynenko aussortierte, zog das einen Sieg in Heidenheim nach sich. Derartige Maßnahmen sind natürlich nicht jede Woche möglich. Dennoch hofft der Union-Trainer: "Die Leistung gegen Nürnberg zu bestätigen, ist die weit größere Herausforderung. Es kommt darauf an, dass wir in Stresssituationen, auch wenn das Spiel mal nicht so läuft, dass wir da wirklich von der ersten bis zur letzten Sekunde so gallig, so konzentriert sind und so fokussiert, wie uns das in Heidenheim gelungen ist."
Fast genauso lang liegt Unions letzter Heimsieg zurück. Ende September schlug man den MSV Duisburg mit 3:2. Seither gab es einen Zähler gegen St. Pauli und eine 0:2-Pleite gegen Paderborn.
In der 2. Liga ist der 1. FC Nürnberg seit fünf Spielen ohne Sieg. Den letzten Dreier feierte man am 8. Spieltag im September, als beim 1. FC Kaiserslautern klar mit 3:0 gewonnen wurde. Zuletzt gab es drei Unentschieden in Folge - in Duisburg und gegen Karlsruhe torlos.
Da trifft es sich gut, dass mit dem FCN die viertschwächste Auswärtsmannschaft der Liga zu Gast ist. Ein Sieg und ein Remis stehen lediglich zu Buche. Keine Mannschaft kassierte auf Reisen mehr Gegentore (14).
Um die Teams differenzierter betrachten zu können, blicken wir ein wenig genauer auf das jeweilige Leistungsvermögen. Es fällt auf, dass Union die Punkte zu gleichen Teilen zu Hause wie auswärts holte (je sieben). Für eine besondere Heimstärke der Eisernen spricht das nicht.
Offensiv also stehen beide Klubs nicht so schlecht da. Lediglich der SC Freiburg zeigte sich bis einschließlich des letzten Wochenendes in der 2. Liga noch torhungriger. Das Problem liegt also in der Defensive. Da gibt es im deutschen Fußballunterhaus lediglich zwei Mannschaften noch noch schlechter arbeiten und mehr Treffer kassierten. Tore zumindest scheinen heute garantiert!
Nach 13 absolvierten Runden tummeln sich beide Klubs in der unteren Tabellenhälfte. Vor dem aktuell laufenden Spieltag waren die Berliner Vierzehnter. Die Franken hatten drei Zähler mehr auf dem Konto, was für Rang zehn reicht. Aufgrund des beinahe identischen Torverhältnisses (Nürnberg 22:21, Union 22:22) könnten die Hauptstädter mit einem Sieg sogar am heutigen Gegner vorbeiziehen.
Auf Seiten der Gäste fehlen Raphael Schäfer (Knieverletzung), Junior Mössmer (Knieverletzung) und Rurik Gislason (Achillessehnenoperation). Das gilt auch noch für Sebastian Kerk, obwohl dieser unter der Woche beim Regionalligaspiel der Zweiten gegen Regensburg ein knapp einstündiges Comeback feierte.
Unions neuer Kapitän Benjamin Kessel ist heute nicht dabei, sitzt seine fünfte Gelbe Karte ab. Nicht mitwirken können darüber hinaus Fabian Schönheim (Oberschenkelverletzung), Benjamin Köhler und Adrian Nikci (beide Aufbautraining). Dafür steht Raffael Korte nach auskurierter Oberschenkelverletzung wieder zur Verfügung und wird auf der Bank Platz nehmen.
Der 1. FC Nürnberg setzt dem ein 4-4-2 entgegen: Kirschbaum - Brecko, Margreitter, Bulthuis, Sepsi - Behrens, Erras - Schöpf, Leibold - Füllkrug, Burgstaller.
Zu Beginn werfen wir gleich einen Blick auf die Mannschaftsaufstellungen. Der 1. FC Union Berlin beginnt in einer 3-4-1-2-Formation mit: Haas - Leistner, Puncec, Parensen - Trimmel, Fürstner, Zejnullahu, Thiel - Kreilach - Wood, Skrzybski.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 14. Spieltages zwischen Union Berlin und dem 1. FC Nürnberg.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
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