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TSV 1860 München - VfL Osnabrück, 26. Spieltag Saison 2008/2009
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
00:12:56
Auf die Osnabrücker wartet in der kommenden Woche mit Kaiserslautern ein richtiger Brocken, während Verfolger Ingolstadt gegen Wehen bei einer möglichen Niederlage des VfL den relegationsplatz verlassen könnte. Die Löwen bekommen es im Oberwerth Stadion mit TuS Koblenz zu tun.
Zufrieden sieht anders aus: Wollitz blickte nach Abpfiff trotzig rein und wird sich darüber ärgern, dass heute kein Dreier eingefahren wurde. Die erste Halbzeit hatte seine Mannschaft richtig gut gestaltet und war verdient mit 1:0 durch Heidrich in die Kabine gegangen. Nachdem Wechsel präsentierten sich die Löwen dann aber, wie man es erwartet hatte. Druckvoll belagerten sie die Hälfte der gäste und erspielten sich Chance um Chance. Der Ausgleich war nur eine Frage der Zeit und fiel dann nach kollektivem Schlaf in der 57. Minute. Lauth wurde von Johnson bedient und traf zum elften Mal in dieser Saison. Im Anschluss entwickelte sich ein offenes Spiel, beide Mannschaften kamen zu Möglichkeiten. Die beste hatte der Schütze zum 1:0, heidrich, der eine Flanke von Reichenberger an die Latte setzte (80.). Mehr war aber letztlich nicht drin für beide Teams und so geht die Punkteteilung in Ordnung. 1860 bleibt weiterhin im Mittelfeld stecken, während Osnabrück es verpasste den Vorsprung auf einen Abstiegsrang auf vier Punkte auszubauen.
90
Schlusspfiff von Fritz, der eine ordentltliche Partie in München beendet. Das 1:1 nutzt beiden Teams herzlich wenig.
89
Die letzte Minute läuft, es wird keine Nachspielzeit angezeigt.
89
Offener Schlagabtausch: Thomik auf der linken Angriffsseite. Er wird von Thorandt abgedrängt und bringt aus spitzem Winkel den Ball dennoch auf das Tor. Hofmann wehrt mit dem Knie ab.
89
Schade! Aigner läuft auf der rechten Seite mit, doch Johnson hat den Kopf beim Konter unten und vertendelt.
88
Die letzten zwei Minuten der regulären Spielzeit laufen. Hofmann beeilt sich mit dem Abstoß, die bestimmende Mannschaft in den letzten Minuten der partie ist aber nicht 1860, sondern die Gäste.
86
Großartiges Zuspiel von Braun, der mit der Hacke auf Sykora spielen will, doch dieser startete einen Schritt zu früh in die verbotene Zone.
84
Osnabrück will hier mehr als nur einen Punkt mitnehmen und wirft jetzt nochmal alles nach vorne. Hoffmann verliert ein Kopfballduell auf Höhe des Elfmeterpunkts, der Ball springt vor Braun auf. Der ehemalige Hamburger will direkt abziehen und trifft das Leder nicht richtig - Chance vergeben!
82
Neunter Eckball nun für die Gäste, bislang ist wenig Zählbares heraus gesprungen...
80
Latte! Reichenbergers erste Aktion - eine Flanke - findet Heidrich, der sich gegen Thorandt durchsetzt und per Kopf die Latte trifft. Hofmann hätte keine Chance gehabt.
78
Nun kommt dann doch noch Osnabrücks bester Torschütze Thomas Reichenberger. Für ihn geht Frommer, der nichts zwingendes zustande brachte, aber bemüht war und ihn bis dato ordentlich vertreten hatte.
77
Marvin Pourie darf noch etwas mehr als zehn Minuten aufs Feld. Schäffler hat heute kein gutes Spiel gemacht und geht raus.
75
Eine Viertelstunde ist hier noch zu spielen und beide drücken. 1860 hat etwas mehr Spielanteile, doch über Braun und Frommer bleiben die Gäste hier gefährlich.
72
Doppelchance für 1860: Zunächst muss Sykora hinten im Fünfer aushelfen und dann legt Hoffmann den ball geschickt über Berbig, kann ihn dann aber nicht mehr unter Kontrolle bringen.
70
Schuon hat sich auf der Sechser-Position von Peitz eingeordnet, während Sykora hinter den Spitzen agiert. De Wit weicht auf die linke Seite aus.
70
Nach einem harmlosen Foul von Aigner an Cichon pfeift Fritz Freistoß für Osnabrück. Darüber regt sich Aigner so auf, dass er den Ball wegschießt und die Gelbe Karte bekommt.
68
Und er bringt mit Fiete Sykora einen weiteren nominellen Angreifer. Es geht Surmann.
68
Wollitz nimmt mit Peitz einen der besseren der ersten Halbzeit vom Feld und bringt Marcel Schuon. Das 1:0 leitete er mit einem Pass auf Braun ein, beim Gegentor verlor er aber den entscheidenden Zweikampf mit Johnson. In der zweiten Halbzeit war er eher ein Unsicherheitsfaktor und verlor etwas die Souveränität.
66
Wollitz bereitet einen Doppelwechsel vor. Sykora und Schuon stehen bereit.
65
Lauth versucht es gegen die Fünf-Mann-Mauer direkt, doch unplatziert und ohne Druck kann Berbig in Ruhe den Arm heben und den Ball über das Tor gehen lassen.
64
Braun schimpft wie ein Rohrspatz nachdem Pfiff von Fritz, der einen Schubser gegen Ledgerwood kurz vor der Strafraumgrenze gesehen hat.
62
Thomik verliert das Kopfballduell gegen Thorandt, der das Leder nach einer Ecke nur Zentimeter neben den Pfosten setzt. Die Löwen sind dem 2:1 nun ziemlich nahe.
60
De Wit hat das Auge für Braun, der wiederum den mitgelaufenen Frommer sieht und in Richtung linkes Strafraumeck spielt. Ledgerwood ist in dieser Szene viel zu weit weg, doch die Direktaufnahme ist ungefährlich.
59
Dominic Peitz lässt das Bein stehen und bekommt die erste Karte für einen Osnabrücker in diesem Spiel.
57
Kaum haben die Außenbahnen bei 1860 gemerkt, dass man durchaus auch die Mittellinie überqueren darf, wird es gefährlich. Erst wird eine Flanke von Ledgerwood abgeblockt, doch dann kommt Johnsons Ball durch. Engel klärte zuvor ungenügend und so war es dann Lauth im Fallen mit dem wichtigen Ausgleichstor - sein 11. in dieser Saison!
57
Tor! MÜNCHEN - Osnabrück 1:1
55
Das Publikum in der Allianz-Arena ist nun auch wach und passt sich der Hektik auf dem Feld mit abwechselnden Pfiffen und Gesängen an. Das Spiel nun völlig offen, 60 drängt auf den Ausgleich.
54
Richtig gutes Tackling von Thomik, der im richtigen Moment das Bein gegen Johnson ausfährt und das Leder erobert.
53
Aber auf der Gegenseite haben die Gäste nun natürlich etwas mehr Platz. Frommer nimmt Thomik mit, der den fünften Eckball heraus holt. Dieser bringt aber nichts ein.
52
So hat sich Wolf das von Beginn an eigentlich ausgemalt. Die Löwen sind jetzt drückend überlegen. Engel zieht gegen Lauth zurück und will kein Foul riskieren. Berbig versucht den Ball ins Toraus abzulaufen, doch Lauth setzt gut nach und bringt den Ball nach innen. Dort kann Cichon dann klären.
50
Und gleich wieder die Löwen, die es mit ruhenden Bällen versuchen. Thorandt steigt in der Mitte am höchsten, erwischt das Spielgerät aber nicht richtig - vorbei.
48
1860 präsentiert sich zumindest in dieser Phase mit wesentlich mehr Wille. Holebas mit seiner ersten Szene, Kopfball, knapp drüber.
47
Was macht denn der Berbig da? Weiter Einwurf von Hoffmann, der Torhüter irrt im Fünger herum, doch Bender kann per Kopf das leere Tor nicht treffen.
46
Uwe Wolf hat von Sascha Rösler genug gesehen und nimmt den untergetauchten Führungsspieler vom Feld. Dafür soll nun José Holebas für Belebung sorgen.
46
Die zweite Halbzeit in München läuft wieder...
Von Beginn an waren die Gäste aus Osnabrück die stärkere, die präsentere Mannschaft und spielten gut bis zum Sechzehner der Löwen. Diese kamen bis zum Gegentor so gut wie gar nicht in die Nähe des VfL-Strafraums und wurden dann richtig schön ausgespielt. Braun hatte in der 15. Minute den Blick für den gestarteten Heidrich. Clever war er Hoffmann im Rücken entwischt und schloss dann konzentriert vor Hofmann flach ab. Anschließend konnten sich die Gastgeber weiterhin nicht wirklich befreien, auch wenn sowohl Druck als auch das Pressing der Gäste etwas nachließ. Bender (24. Minute) und vor allem Lauth zehn Minuten später hatten die Chance zum Ausgleich. Bei den Osnabrückern arbeitet de Wit gut im Mittelfeld und weicht immer wieder auf die linke Seite aus. Gemeinsam mit Surmann nutzt er dort die Schwäche, die Aigner heute bietet. Zentral räumt Peitz gegen Rösler souverän ab. Das 1:0 geht also völlig in Ordnung, widerspricht allerdings der Kampfansage von Lauth und Wolf vor der Partie, von Beginn an offensiv auf Sieg zu spielen.
45
Pause in der Allianz-Arena. Die Gäste führen verdient mit 1:0 und die Löwen haben nun eine Viertelstunde Zeit sich hier ein Konzept gegen energische VfLer zu überlegen.
44
Den anschließenden Freistoß hebt de Wit gefühlvoll über die Mauer, aber auch gut einen Meter am langen (linken) Pfosten vorbei. Hofmann hat die Szene gut eingeschätzt und lässt den Ball ins Aus gehen.
43
Da darf sich Markus Thorandt bei seinem Mitspieler Rösler bedanken. Peitzt luchste dem Mittelfeldstrategen den Ball locker und leicht ab, zog dann in Richtung Strafraum und war nur noch durch ein Foul zu bremsen. Auch für ihn ist es die siebte Gelbe Karte der Saison.
41
Auch knapp vier Minuten vor dem Pausenpfiff ist der VfL die bessere Mannschaft. Zwar ist die Dominanz bei weitem nicht so ausgeprägt wie noch in den ersten 15 Minuten, doch sie bewegen sich besser und spielen gut bis zum Sechzehner.
38
Sven Bender rutscht kurz vor der Mittellinie weg und schmeißt sich noch in den Weg von Braun. Dafür bekommt er die erste Gelbe Karte des Spiels - seine siebte Verwarnung in der laufenden Saison!
37
Thomik und Rösler treten Luftlöcher und sich dabei gegenseitig gegen den Oberschenkel. Die unfreiwillig komische Szene hat zum Glück keine weiteren Folgen für beide Kicker und zieht als Konsequenz einen Freistoß für die Löwen nach sich. Dieser bringt aber nichts ein.
34
Chancen über Chancen: erst legt Schääfler am eigenen Sechzehner unfreiwillig für Surmann auf, der aber zu unplatziert direkt auf Hofmann schießt und dann vertendelt Cichon gegen Lauth auf der Gegenseite. Der beste Torjäger der Löwen umspielt sogar noch Berbig und legt sich das Leder dann zuweit vor - vorbei ins Toraus. Das hätte das 1:1 sein müssen.
33
Eigentlich hätte Fritz in dieser Szene gegen Aigner die ersten Gelbe Karte zeigen müssen. Surmann hatte den Ball längst weitergespeilt und bekommt dann doch noch den Tritt mit.
32
Der Torjubel in der Gästekurve ist bereits entbrannt, doch die Fahne war längst oben. Beim Anspiel von Surmann steht Frommer einen Schritt näher zum Tor als Hoffmann - Abseits!
31
Über die Außenbahnen der Gastgeber kommt viel zu wenig, wenn dann geht es über die Mitte bei den löwen. Aigner und Johnson nehmen am Spiel bislang kaum teil.
30
Freistoß knappe 35 Meter vor dem Tor für Osnabrück und Heidrich will ihn direkt machen. Er nimmt vier, fünf Schritte Anlauf und hält drauf. Durch die Mauer kommt er zwar, doch anschließend blockt ein Löwe ab.
27
Heidrich geht gegen Hoffmann auf Nummer sicher und schlägt den Ball ins Seitenaus. Den Freistoß zuvor in den Sechzehner hatte Schick getreten und hätte vom Torschützen eigentlich vorher schon geklärt werden können.
24
Das erste richtige Lebenszeichen der Löwen: Rösler kann sich im rechten Halbfeld durchsetzen, sieht Sven Bender zentral und dieser zieht von der Strafraumgrenze ab. Sein Flachschuss knallt an die Bande hinter dem Tor, viel gefehlt hat da aber nicht.
24
Aigner hat auf der rechten Seite viel Platz, weil es bei den Löwen endlich mal schnell ging. Über Ledgerwood und Schäffler gelangt der Ball bei Aigner, der aber beim Flankenversucht einfach von Schäfer geblockt werden kann.
19
Gleiche Höhe oder nicht? Benny Lauth ist gestartet, kann aufs Tor zu gehen und hat links auch noch Schäffler dabei. Schiedsrichter Fritz hat aber eine Abseitsstellung erkannt und pfeift ab. Sehr knappe Entscheidung zugunsten der Gäste.
17
Die Löwen wirken überhaupt nicht präsent und nehmen das Spiel noch nicht wirklich an. Viele Bälle werden einfach verstolpert und so gehen selbst leichte Bälle verloren.
15
Starker Spielzug der Gäste, die hier zwar die fünf Stunden Marke geknackt haben, aber völlig verdient in Führung gehen. 1860 ist weit aufgerückt und wird von Marvin Braun mit einem gezielten Pass ausgehebelt. Im Rücken der Innenverteidigung hat sich Matthias HEIDRICH davon gestohlen und schließt alleine vor Hofmann lässig ins rechte untere Eck ab.
15
Tor! München - OSNABRÜCK 0:1
13
Kleine Unsicherheit bei Hofmann, der einen Kullerschuss von Heidrich mit den Fingern zur Ecke lenkt und eigentlich gar nicht an den Ball wollte.
12
Immer wieder wird de Wit gesucht, der mit vier, fünf Schritten Anlauf zentral draufhalten will und vom eigenen Mann (Braun) geblockt wird. Diesen de Wit bekommen sie aber kaum in den Griff bislang.
10
Wieder die Gäste, die von den mitgereisten Zuschauern lautstark angefeuert werden. Flanke von Thomik und Frommer kann sich im Luftduell behaupten. Sein Kopfball hat aber keinen Druck, prellt auf und wird von Hofmann aufgenommen.
10
Die Löwen bekommen gegen Frommer und Braun den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Etwas umständlich gelangt das Leder zu de Wit, der kurz auf links legt und dann Hoffmann anschießt - Eckball.
8
Noch keine Angriffsbemühungen der Gastgeber, Osnabrück bestimmt hier das Spiel und wird vom zentralen Duo Peitz/de Wit geleitet. Letzterer soll heute die Rolle des Spielmachers ausführen und glänzte bisher durch eine schöne Spieleröffnung.
7
Hofmann reagiert glänzend und kommt rechtzeitig aus dem Tor. Vor Braun ist er am Ball und klärt.
5
Schöner Spielzug der Gäste. Surmann kann das Leder nach einer verunglückten Flanke von Thomik behaupten und bringt Peitz ins Spiel. Der Sechser geht zur Grundlinie durch, doch der Querpass auf Braun geht an Freund und Feind vorbei.
4
Beide Trainer müssen auf wichtige Stammkräfte verzichten. Während Grieneisen am letzten Spieltag die Ampelkarte sah, fehlt Rukavina den Löwen, da er Liga-übegreifend in Fürth den fünften Karton sah.
2
Der VfL scheint von Beginn an nicht warten zu wollen und steht weit in der gegnerischen Hälfte. Wollitz und Wolf haben vor dem Spiel ein schönes Spiel versprochen. Mal schauen was daraus wird...
1
Die Gäste haben die Seitenwahl gewonnen, Lauth und Schäffler stoßen an - das Spiel läuft!
Schiedsrichter der Partie ist Marco Fritz. Er wird unterstützt von Florian Steinberg und Dominik Schaal an der Linie unterstützt. In diesem Augenblick führt das Trio die Akteure auf das Feld.
Seit fast fünf Stunden warten die Gäste auf einen Torerfolg auf gegnerischen Platz. Schaffen sie keinen Treffer innerhalb der ersten acht Minuten, wird diese Marke geknackt.
Über 2000 Fans aus Osnabrück sind in die Münchener Arena mitgereist und haben zumindest einen Teil des Stadionsrunds in lila-weiss gefärbt. Während die Sechziger im Stadion verteilt sitzen.
Bei den Gästen steht Frommer für Reichenberger in der Startelf, da dieser sich mit einer verschnupften Nase seit Wochenbeginn herumplagt. Bereits am Donnerstag hatte er mit dem Trainer Wollitz seine Jokerrolle besprochen gehabt.
Benny Lauth stellte sich vor dem Spiel im Namen der Mannschaft hinter den Trainer und sagte, man werde für den Trainer gewinnen, der nach wie vor keine Klarheit über seine Zukunft vom Vorstand bekommen hat.
Bei den Gästen geht es weiterhin knallhart gegen den Abstieg. Mit einem Sieg könnte heute die relativ komfortable Position von vier Punkten Vorsprung herausspringen.
Ohnehin plant man bei den "kleinen" Münchnern aber in diesem Jahr nicht mehr in den Aufstiegskampf miteingreifen zu können. Die 40 Punkte so schnell wie möglich erreichen und dann die Planungen für die kommende Saison in die Hand nehmen, so lautete das Credo der Löwen-Bosse. Dafür sind noch sieben Punkte zu holen.
Man darf sich nicht beklagen, wenn man soviele Chancen auslässt, sagte 1860-Sportdirektor Miroslav Stevic nach der Niederlage gegen Fürth. Damit brachte er das einzige Manko der Löwen am letzten Spieltag auf den Punkt, die ansonsten ordentlich spielten.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen dem TSV 1860 München und dem VfL Osnabrück. Zwei Siege, ein Remis und eine knappe Niederlage in Fürth, das ist die Bilanz der Löwen mit Uwe Wolf auf der Trainerbank, Rang Zehn ist damit die Heimat der Sechzger momentan. Auch der VfL hat sieben Punkte aus den letzten vier Spielen geholt, hat als 15. damit zwei Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz, auswärts warten die Lila-Weißen aber seit vier Partien auf einen dreifachen Punktgewinn. In bisher fünf Duellen haben die Münchener nur das Hinspiel im Oktober an der Bremer Brücke gewonnen. Osnabrück siegte einmal daheim, das war am 09.12.2007 mit 3:0, dazu kommen drei Unentschieden.
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