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Live-Ticker Fußball TSV 1860 München - RW Oberhausen, 25. Spieltag Saison 2010/2011

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 11:38:55

Ticker-Kommentator: Danial Montazeri

Kommende Woche darf sich 1860 auf ein Spiel auf der Bielefelder Alm freuen, während es RWO mit Erzgebirge Aue zu tun bekommt. Danke für Ihre Aufmerksamkeit; auf Wiedersehen.

1860 München kann daheim nicht gewinnen. Im Jahr 2011 gelang noch kein Sieg; der letzte Erfolg datiert vom 5. Dezember 2010. So bleiben die Löwen im Mittelfeld kleben, während RWO den nächsten zweiten Punkt im zweiten Spiel unter Schneider sammelt.

Nach einer wirklich schwachen ersten Halbzeit hatte die zweite mehr zu bieten. Das lag vor allem daran, dass die Löwen, die zuvor lethargisch auftraten, mutiger und engagierter wurden. Gleichzeitig setzte RWO zwei, drei gefällige Konter, vor allem über rechts. Nach Lauths Führung schieb RWO schon geschlagen, doch Petersch und Gordon brachten die Gäste zurück ins Spiel.

Schluss in der Allianz Arena!

Genauso harmlos auf der Gegenseite ein Lamidi-Schuss. Zwar bringt dieser den Ball auf das Tor, aber Kiraly müsste schon aus dem Weg springen, damit der Ball rein geht.

Wood kommt nach einer Ecke per Kopf zum Abschluss, doch Pirson muss nicht eingreifen; zu deutlich verfehlt der Neue das Gehäuse.

Dann wieder 1860: Langer Diagonalball von rechts hinten in Richtung Angriffsmitte. Dort ist Lauth gleich mehrere Schritte schneller als Pappas; aus vollem Lauf schießt er dann mit links auf das kurze Eck, verpasst dieses aber um zwei, drei Meter.

Bobby Wood ersetzt Kevin Volland.

Gelb gegen Volland.

Wie vorhin 60 München, hat nun auch RWO direkt nach dem Tor die Chance, zu erhöhen: Lamidi setzt sich auf halbrechts durch, schießt mit links, ein Schlenzer auf das linke Eck, doch Grote schiebt seinen Schädel in die Flugbahn und verlängert ins Toraus. Wahrscheinlich wollte er entscheidend abfälschen; jedenfalls hält sich Lamidis Ärger in Grenzen, denn Kiraly hatte schon die Arme oben, um den Schuss abzufangen.

Petersch mal wieder mit einem guten Vorstoß, diesmal nimmt er Volland zwei Meter ab und flankt aus vollem Lauf in den Strafraum. Dort setzt sich ausgerechnet der wiedergenesene Daniel GORDON mit dem Kopf gegen Rukavina durch und überwindet aus zehn Metern Kiraly-

Tor! 1860 München - RW OBERHAUSEN 1:1!

Volland tritt die Ecke hoch in die Mitte, wo Stahl zum Kopfball kommt, den Ball aber einige Meter über das Tor drückt.

Hergesell gegen Rukavina auf Kosten einer Ecke...

Gelb gegen Grote, der Volland unnötig hart von den Beinen holt.

Flach wird der Standard von Grote in die Mitte getreten und von Pappas, der den Fuß reinhält, in Richtung Tor gelenkt. Drüber zwar, aber nicht ungefährlich.

Stahl mit einem guten Tackling gegen Grote, doch Siebert entscheidet fälschlicherweise auf Foul. Freistoß RWO nahe des linken Strafraumecks.

Übermotiviertes Einsteigen von Kaya im Mittelfeld, und weil Siebert die Gelb-Rote Karte stecken lässt, nutzt Theo Schneider die Gelegenheit und nimmt Kaya vom Feld, ehe es doch der Schiri tut. Es kommt Moses Lamidi.

Hinterher fast das 2:0, doch Aigner, der urplötzlich ebenfalls halbrechts vor Pirson auftaucht, scheitert an der Fußabwehr des Keepers.

RWO schenkt den Löwen das Führungstor: Pappas wird in der eigenen Hälfte von Petersch angespielt, hat viel Zeit, zögert, zögert, und spielt dann, bedrägnt von Rakic einen Fehlpass direkt zu Aigner. Hergesell geht drei Schritte auf diesen zu, in Hergesells Rücken startet Benjamin LAUTH, den Aigner geistesgegenwärtig bedient. Aus halbrechter Position vollendet er eiskalt.

Tor! 1860 MÜNCHEN - RW Oberhausen 1:0!

Stefan Bell muss runter, nachdem er sich ohne gegnerische Einwirkung verletzt hat. Während er vom Platz humpelt, sprintet Necat Aygün im Höchsttempo auf das Spielfeld.

Grote schickt König in den Sechzehner, der sich gegen Bell aber nicht durchsetzen kann.

Dem neuen Rakic eröffnet sich direkt eine gute Schusschance: Drei Meter vor dem Strafraum kommt er an den Ball, verlädt zwei Oberhausener und schießt mit rechts - weit drüber! Da war deutlich mehr drin.

Zeitgleich kommt Djordje Rakic für Daniel Bierofka.

Dennis Grote kommt nun für Mike Terranova.

Klasse Pass von Volland, der den Ball mit links annimmt, dann ganz schnell mit rechts in Aigners Laufweg spitzelt. Der zieht links an Pappas vorbei, schießt aber direkt auf Pirson.

Die Löwen erhöhen den Druck, kommen nun mehrfach zum Flanken und, vor allem, sie schaffen es, das Spiel mitunter in den gegnerischen Strafraum zu verlagern.

Ballverlust Gordon, der noch neben sich steht, und dann geht es ganz schnell: Rukavina wird rechtsaußen mitgenommen; in der Mitte findet dieser Benny Lauth, und dessen Kopfball, der wuchtig auf die Tormitte zufliegt, wird von Pirson einhändig über die Latte gewischt.

Den gefühlt einunddreißigsten Standard aus dem Mittelfeld gibt zur Abwechslung Bierfoka in die Mitte; auch dieser Versuch bleibt jedoch unterwegs hängen.

Schlieter macht weiter, dafür muss nun Bahcecioglu behandelt werden.

Schlieter muss behandelt werden, nachdem er einen Ball dort abkriegt, wo es besonders weh tut.

Bierofka steht bereit - und schießt den Ball auf Schienbeinhöhe in die Mauer.

Gordons erste Aktion: Er reagiert zu spät gegen Lauth, muss dann zum Foul greifen, um diesen nicht passieren zu lassen. Freistoß 60 aus zentraler Position, 23 Meter vor dem Tor.

Comeback für Daniel Gordon: In der Hinrunde verletzte er sich ausgerechnet gegen die Löwen schwer, nun kehrt er auf den Platz zurück. Gordon ersetzt Benjamin Reichert.

Auf die guten RWO-Chancen reagiert 1860 positiv. Die Resonanz: Mehr Ballbesitz und vor allem mehr Tempo. Sieht gut aus.

Aigner zu Rukavina, Schuss - abgeblockt. Der Abpraller landet wiederum bei Aigner, der aus 19 Metern fast ebenso weit über das Tor schießt.

Die Szene ist nicht vorüber: Petersch kommt rechts an den Ball, geht an Ignjovski vorbei und legt in die Mitte ab. Dort nimmt Bahcecioglu freistehend Maß und drischt den Ball wuchtig an den Arm von Bell. Dessen Arm steht zwar unnatürlich weit vom Körper ab, wird aber eben aus kurzer Distanz angeschossen. Keine leichte Entscheidung für den Unparteiischen, der aber weiterspielen lässt.

Und eigentlich müsste es jetzt 0:1 stehen, aber König lässt nach feinem Zuspiel von Kaya die größte Chance des Spiels liegen: Zunächst steht er halbrechts im Strafraum mit dem Rücken zum Tor, dann dreht er sich um die eigene Achse, sodass Kiraly Zeit hat, auf ihn zuzustürmen. So verkürzt der Keeper den Winkel, und König schießt ihn an.

Der dritte Standard binnen weniger Augenblicke, und auch der bringt nullkommanull Gefahr. Volland drischt das Leder aus halbrechter Position weit über das Tor. Bei 1860 klappt heute rein gar nichts.

Sekunden später die selbe Situation nochmal, nachdem Kruse Stahl gefoult hat. Wieder wird der Standard abgeblockt.

Nacheinander darf Bierfoka zweimal flanken, beide Versuche werden abgeblockt, genauso ein Schussversuch Bülows.

Bahcecioglu und Stahl rasseln im Mittelfeld ineinander; Bahcecioglu muss sich kurz schütteln, ehe es weitergeht. Freistoß 1860 aus zentraler Position...

Erste herausgespielte Torchance überhaupt: Petersch schaltet sich rechts in die Offensive ein, per doppeltem Übersteiger verwirrt er Buck, um den Ball anschließend zentral vor den Sechzehner zu spitzeln. Dort nimmt Kaya den Ball direkt, der aber abgefälscht wird und deswegen rechts vorbei fliegt.

Weiter geht's.

45 Minuten unterdurchschnittlicher Zweitligafußball liegen hinter uns. Kein schönes Resümee. 1860 kam zu einer Halbchance nach einem Standard; ansonsten fehlt es an Tempo, Kreativität, Durchsetzungsvermögen und noch mehr, um aus dem Spiel heraus zu Chancen zu kommen. RWO macht das hinten ordentlich und ist allein deshalb schon zufrieden. Im Spiel nach vorne sind es eher Zufälle, die Strafraumszenen begünstigen. Viel zitierter Spruch zur Halbzeit: Es kann nur besser werden.

Kurz darauf ist der erste Durchgang beendet.

Bierofka nimmt den in der Mitte nach vorne rückenden Buck mit, und der hat einige Meter vor dem Sechzehner viel Platz, doch weil ihm der Ball auf dem schwächeren Rechten liegt, lässt er die Schusschance verstreichen - zum Unmut der Zuschauer, die das mit Pfiffen quittieren.

Dann der Freistoß: Rechtsaußen steht Kaya bereit, blickt in die Menge an Gegnern und Mitspielern, die in der Strafraummite auf eine Hereingabe wartet - und schießt stattdessen aus unmöglicher Position flach und knallhart in Richtung langes Eck - knapp vorbei!

Bülow touchiert Kaya linksaußen leicht im Gesicht, und was Schiri Siebert vorhin gegen Bierofka nicht pfiff, ahndet er nun. Wenig konsequent, was die Löwen auch monieren.

Schon gefährlicher der Abschluss von Petersch aus halbrechter Position. Aus 20 Metern schießt er in Richtung langes Eck und verpasst dieses nur haarscharf.

Im Gegenzug bringt Pappas den Ball aus dem rechten Halbfeld hoch vor das Tor, Kruse legt für König ab, doch der kommt nicht zum Abschluss.

Bierofka versucht sich, findet aber keinen Mitspieler.

Auf die erste folgt nun eine weitere Ecke.

Ignjovski mit einer auffälligen Partie: Immer wieder macht über Dampf über links, ganz anders als Pendant Rukavina, nur springt dabei nie mehr heraus als ein Eckball. So auch diesmal.

1860s Angriffsbemühungen wirken unausgereift. Bierofka oder Aigner suchen ab und an Sprintduelle, bei denen sie aber zu häufig das Foul suchen. Durch die Mitte geht nichts, Schüsse fehlen ebenso, und damit genügt es RWO, Zweikämpfe zu gewinnen und Bälle schnörkellos nach vorne zu schlagen, um potentielle Gefahr zu bereinigen.

Ignjovski aus der zweiten Reihe, nachdem die Ecke zunächst weggeköpft wurde - klar vorbei.

Hergesell klärt gegen Aigner zur Ecke. Da aus dem Spiel heraus keinerlei Gefahr entsteht, baut man als Löwen-Fan in diesen Minuten vor allem auf Standards.

Ein langer Ball von Pirson landet in der TSV-Hälfte bei König. Der schafft es, Bell durch die Beine zu spielen und ist so halblinks frei. Der Weg zum Tor ist weit, Buck stößt mit großen Schritten dazu, und so schließt König schleunigst aus 18 Metern ab. Dabei trifft er dann Ball nicht, sodass dieser klar rechts vorbei kullert.

Ballverlust Bülow, der Ball rollt in Richtung Kaya, Ignjovski will klären - und verlängert das Leder direkt zum Oberhausener. Der dringt mit dem Ball am Füß rechts in den Strafraum ein, will schießen, als Ignjovski heransprintet und seinen Fehler bereinigt.

Schönes Tackling von Terranova gegen Rukavina tief in der eigenen Hälfte.

Kaya zu Kruse, der im Mittelfeld quer zu Bahcecioglu, und dessen Schuss segelt dann zwei Meter über das Tor.

Laufduell zwischen Bierofka und Reichert, und wieder geht der Münchner zu Boden und bleibt liegen. Minimal wurde der 60-Kapitän von Reicherts Arm im Gesicht touchiert, aber so lange am Boden liegen zu bleiben, ist überflüssig. Schiri Siebert lässt entsprechend schlicht weiterlaufen.

Der folgende Freistoß bringt Gefahr: Volland sucht und findet von rechts Aigner, und weil Pappas nicht eng genug am Mann verteidigt, kann der köpfen - knapp verpasst er aus acht Metern den linken Pfosten.

Nun gibt es doch erstmals Gelb: Markus Kaya holt Stefan Aigner von den Beinen. Der schreit daraufhin so laut, als hätte Kaya ihm das Bein gebrochen; nach Sieberts Einschreiten steht er jedoch direkt wieder auf.

Das Spiel ist nicht direkt langweilig, aber gerade die Gastgeber müssen allmählich mehr für die Offensive tun, schneller spielen, Abschlüsse finden.

König tackelt Volland von schräg-hinten, trifft nur den Mann, und nicht wenige Löwen-Anhänger fordern die erste Gelbe der Partie. Nicht zu Unrecht; trotzdem lässt Schiedsrichter Daniel Siebert weiterlaufen.

Reichert verursacht einen Freistoß, den Volland aus dem rechten Halbfeld mit Zug zum Tor in den Sechzehner schickt. Bell steigt hoch und verlängert mit dem Hinterkopf. Pirson muss nicht eingreifen - klar vorbei.

Nun endlich mal ein schneller Angriff: Petersch nimmt auf rechts Fahrt auf, kommt aus vollem Lauf zum Flanken und findet am kurzen Pfosten König, der aber den Ball nicht richtig erwischt, dadurch einen Aufsetzer produziert, der rechts am Tor vorbei hüpft.

Beide Defensivreihen stehen gut und können so die nicht wirklich temporeich vorgetragenen gegnerischen Angriffe locker abfangen.

Pappas hilft rechtsaußen aus, indem er einen Ignjovski-Pass per Grätsche abfängt.

Ignjovski steht wieder.

Beim Unterbinden einer Flanke von Bahcecioglu tut sich Ignjovski weh; er muss behandelt werden.

Nach der kommt allerdings keine Gefahr auf. 1860 wirkt gut sortiert.

Terranova kommt eben dort an den Ball, weiß nicht so recht, wohin damit; von außen hört man Theo Schneider lautstark rufen: "Abschluss! Abschluss!" -, und Terranova leistet Folge. Abgefälscht, Ecke.

Reichert mit einer verunglückten Flanke: Aus dem rechten Halbfeld schlägt er den Ball hinter das Tor. Kaya straft ihn mit einem bösen Blick; er hatte einige Meter vor dem Sechzehner frei gestanden.

Lauth wird auf linksaußen angespielt, sein Flachpass ins Strafraumzentrum kommt aber nicht an. Im zweiten Anlauf versucht Ignjovski sich durchzusetzen, heraus springt aber nur ein Abstoß, weil Petersch und Pappas gut zusammenarbeiten.

Stahl mit guter Spieleröffnung, genauer: mit einem sauberen Diagonalpass bringt er Aigner in Position. Der legt sich den Ball mit dem ersten Kontakt an Hergesell vorbei, doch dabei verspringt das Leder ins Aus.

RWO-Coach Schneider lässt seine Elf heute in einem neuen System antreten: Er bietet ein 4-2-3-1 auf, in dem Kaya vor der Doppel-Sechs Kruse/Reichert den Spielgestalter mimt. Links startet Terranova, rechts Bahcecioglu.

Anstoß!

1860 München wartet seit fünf Heimspielen auf einen Sieg - da kommt RWO als zweitschwächste Auswärts-Mannschaft der Liga gerade recht. Benjamin Lauth kehrt nach abgesessener Gelbsperre in die Startelf zurück, und erwartungsgemäß muss dafür Djordje Rakic auf die Bank. Ansonsten beginnt die Elf, die in Berlin gewann.

Dafür baut Schneider auf zwei Positionen um. Markus Kaya, der vergangene Woche etwas überraschend nicht aufgeboten wurde, steht heute wieder in der Startelf. Auch Yohannes Bahcecioglu darf starten. Dafür weichen Marcel Landers und Dennis Grote.

Nachdem gegen den MSV in der Offensive jedoch nicht viel zusammen lief, appelliert Trainer Theo Schneider indirekt an seine Elf, mutiger aufzutreten, wenn er Siege fordert. "Besonders wichtig sind Auswärtssiege", meinte er gegenüber dem kicker, und heute soll gegen die Löwen der Anfang gemacht werden.

Ein spätes Volland-Tor führte vergangene Woche zu einem etwas glücklichen 1:0-Sieg bei Union Berlin, der aber nicht allzu viel wert ist, sofern heute nicht nachgelegt wird. Auch RWO hat in zuletzt Selbstvertrauen tanken können; gegen Duisburg stand die Abwehr sicher - wie schon im Hinspiel gegen 1860, das ebenfalls 0:0 endete.

Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 25. Spieltages zwischen dem TSV 1860 München und RW Oberhausen. Nach vier sieglosen Spielen haben die Löwen vor einer Woche bei Union Berlin gewonnen und sich so wieder auf den zehnten Platz geschoben. RWO hat immerhin nur eine der letzten drei Partien verloren, steht allerdings nur aufgrund des leicht besseren Torverhältnisses nicht auf dem Relegationsplatz. Fünf Mal waren die Oberhausener bisher in München zu Gast, einen Sieg gab es nur am 09.11.2008, Mike Terranova erzielte das Tor des Tages.

Ticker-Kommentator: Danial Montazeri

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