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TSV 1860 München - 1. FC Nürnberg, 21. Spieltag Saison 2016/2017
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17.02. Ende
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20.02. Ende
M60
2:0
FCN
(2:0)
TSV 1860 München
Abdoulaye Ba 16. (Assist: Levent Aycicek)
Lumor 39. (Assist: Romuald Lacazette)
2 : 0
(2:0)
Ende
1. FC Nürnberg
ANST.: 20.02.2017 20:15
SR: F. Willenborg
ZUSCHAUER: 24.100
STADION: Allianz Arena
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Letzte Aktualisierung:
19:05:26
Das soll es dann auch von meiner Seite gewesen sein. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und hoffe, dass Sie ein wenig Spaß beim Mitlesen hatten. Bis zum nächsten Mal!
Eine Leistungssteigerung wird vor allem in der nächsten Woche nötig sein. Dann sind die Löwen an der Alten Försterei bei Union Berlin zu Gast, die zuletzt starke Form zeigten. Die Nürnberger bleiben dagegen bei 29 Punkten und haben so wohl endgültig nichts mehr mit dem Aufstieg zu tun. Am nächsten Spieltag kommt dann der VfL Bochum ins Frankenland.
Sechzig atmet derweil auf und verschafft sich im Abstiegskampf Luft. Mit nun 25 Zählern sind es nun schon sieben Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Allerdings war es vor allem in der zweiten Halbzeit wenig überzeugend. Die Löwen blieben ohne jegliche Torchance. In Giesing wird das den meisten aber wohl herzlich egal sein. Die drei Punkte sind das, was zählt.
Verdienter Sieg der Gastgeber durch eine überzeugende erste Halbzeit. Die Nürnberger wachten erst spät auf und hätten durch Parker beinahe noch den Anschlusstreffer erzielt. Letztlich war das offensiv aber zu wenig und zu endet die Serie von 41 Spielen in Serie mit eigenem Treffer in der Allianz Arena.
90
Dann ist Schluss. 1860 München schlägt Nürnberg mit 2:0.
90
Alupech für den Club. Parker wird rechts geschickt und behauptet sich gut. Aus spitzem Winkel zieht der Außenstürmer aus sechs Meter ab. Der Ball klatscht an die Unterkante der Latte und wieder raus. Pech für die Gäste.
90
Auch Stefan Aigner darf jetzt noch mal auf den Rasen. Amilton macht Platz für ihn.
88
Am Ende ist das auch alles ein wenig kompliziert, was der Club hier anbietet. Diesmal ist es Behrens, der das Leder in den Strafraum chippen will. Doch auch das misslingt. Der umsichtige Ba köpft die Kugel weg.
86
Aber die Nürnberger versuchen es nochmal. Petrak geht nach Doppelpass mit Ishak links in den Sechzehner. Dort kann aber Boenisch einen Fuß zwischen Ball und Gegner bringen und klärt die Situation.
84
Nach einigen Diskussion darf sich dann Wittek versuchen. Das ist dann doch etwas kreativlos, denn der rechte Mittelfeldspieler schweißt die Kugel voll in die Mauer. Das war nichts.
82
Ecke von Wittek. Im Strafraum fliegen gleich mehrere Löwen, aber Nürnberg klärt nicht gut. Bülow wird 17 Meter vor dem Kasten von Petrak gefoult. Gute Position für die Löwen.
80
Auch wenn die Löwen hier vorne liegen, nach vorne ging im zweiten Durchgang nichts mehr. Keine einzige Torchance ist bislang notiert. Aber wie es aussieht, rächt sich dies nicht. Zu zahnlos agiert der Club auch weiterhin.
79
Das Spiel ist unterbrochen. Kammerbauer bricht rechts durch. Die Flanke rutscht aber ab und segelt gefährlich Richtung lange Ecke. Ortega fischt das Leder raus, fällt dabei aber unglücklich auf den Rücken und muss behandelt werden.
77
Und noch ein Wechsel beim Club. Ishak kommt in die Partie. Möhwald muss für ihn weichen.
75
Nächster Wechsel bei den Löwen. Aycicek geht und wird durch Claasen ersetzt.
74
Möhwald will gegen Boenisch einen Elfmeter schinden. Schiri Willenborg sieht das. Es gibt Gelb für eine Schwalbe.
73
Plötzlich die Chance zum Anschluss. Nach einer Flanke von links legt Behrens per Kopf zurück. Gislason will artistisch aus fünf Metern abschließen, doch Ortega macht sich breit und pariert.
70
Frische Beine für den Angriff bei Sechzig. Für den glücklosen Gykjaer kommt Routinier Olic.
68
Kleine Hoffnung für die Nürnberger. Kein Team im Fußball-Unterhaus hat dieser Saison mehr Tore in den letzten 15 Minuten einer Partie erzielt. Satte zwölf Tore stehen zu Buche.
67
Und der Versuch von Möhwald ist gar nicht schlecht. Der Spielmacher versucht, das Leder über die Mauer zu zirkeln, doch die Kugel rauscht am Lattenkreuz vorbei.
66
Dummes Foul von Bülow gegen Hufnagel kurz vor dem Sechzehner. Es gibt Gelb und eine gute Freistoß-Gelegenheit 20 Meter vor dem Tor.
64
Lösungen finden die Nürnberger aber weiter nicht. Stattdessen sind wieder die Löwen im Angriff. Petrak geht gegen Gytkjaer nicht ins Kopfball-Duell und unterläuft den Dänen. Es gibt Freistoß.
62
Und auch Sabiri hat Feierabend. Es kommt Parker.
62
Schwartz reagiert nun. Der schwache Kempe wird durch Hufnagel ersetzt.
61
Ein Ansatz von Gefahr bei den Gästen. Sabiri schießt einen Freistoß aus 27 Metern auf das Tordach. Ortega wäre da aber wohl zur Stelle gewesen.
59
Lacazette setzt sich im Mittelfeld gut gegen Petrak durch und hat viel Platz. Sein Pass in den Lauf zu Aycicek ist aber einen Tick zu lang. Kirschbaum eilt heraus und kann dem Ex-Bremer rechtzeitig das Leder vom Fuß nehmen.
57
Über zehn Minuten sind im zweiten Durchgang gespielt und die Nürnberger sind weiter ohne jeglichen Torschuss. Ein Aufbäumen ist hier nicht zu erkennen.
54
Zu eigensinning von Lumor. Gytkjaer legt das Leder am Strafraum gut nach links, wo Lumor viel Platz hat. Doch statt nach innen zu flanken, hält der Ghanaer drauf. Der Schuss geht weit vorbei. Trainer Pereira zürnt an der Seitenlinie.
52
Das Tempo aus der ersten Halbzeit ist nun aber erst einmal raus. Die Sechziger lassen es gemächlich angehen. Der Ball läuft durchaus ansehnlich durch die eigenen Reihen. Das sah man von 1860 kaum bis gar nicht.
50
Um noch einmal die Eindrücke aus dem ersten Durchgang mit Zahlen zu füttern: Die Löwen-Elf lief im ersten Durchgang fast zwei Kilometer mehr (59,86 km) als der Club (57,88 km).
48
Das Bild ist unverändert. Die Löwen dominieren den Ball und der Club läuft die ersten Minuten nur hinterher.
46
Weiter geht es in München.
Verdiente Führung der Münchner Löwen, die hier deutlich aggressiver und mit mehr Willen agieren. Das frühe Tor gab dem Pereira-Team sichtlich Selbstvertrauen. Vorne nutzte man seine Gelegenheiten eiskalt und hinten ließ man nichts anbrennen. Die Gäste dagegen fanden bislang überhaupt nicht ins Spiel. Man merkt, dass den Clubberern einige wichtige Säulen fehlen. Vor allem nach vorne war das gar nichts. Gleich geht es weiter.
45
Danach ist Halbzeit.
45
Da war mehr drin. Sabiri hat 25 Meter vor dem Kasten viel Platz, doch schließt überhastet ab. Der Ball segelt mehrere Meter über den Kasten.
45
Es gibt eine Minute Nachspielzeit.
44
Die nächste Gelegenheit. Aycicek zirkelt einen Freistoß aus 28 Metern halblinker Position über die Mauer. Diesmal taucht aber Kirschbaum rechtzeitig ab und lenkt die Kugel um den Pfosten.
42
Die Stimmung ist nun natürlich prächtig in der Allianz Arena. Die Zuschauer erheben sich aus ihren Sitzen. Das hat es wohl schon länger nicht mehr bei den Löwen gegeben.
40
Das ging zu leicht. Lacazette zieht es von rechts nach innen, der dann quer am Strafraum entlang nach links zu Lumor spielt. Der Neuzugang fackelt nicht lange und zieht aus 20 Metern ab. Der Ball schlägt flach im kurzen Eck ein. Auch hier sah Kirschbaum nicht glücklich aus, auch wenn der Schuss ziemlich straff war.
39
Toooooooor! TSV 1860 MÜNCHEN - 1. FC Nürnberg 2:0 - Torschütze: Lumor
38
Amilton ist mit seiner Geschwindigkeit von den Nürnbergern nicht zu stoppen. Diesmal gewinnt er rechts das Sprintduell gegen Petrak deutlich, doch seine Hereingaben bleiben ausbaufähig. Diesmal segelt die Flanke über alle Köpfe.
36
Diesmal belässt es Schiedsrichter Willenborg bei einer Ermahnung. Gislason hält gegen Boenisch den Schlappen voll drüber. Die Löwen fordern Gelb, die Karte gibt es aber nicht.
34
Die Münchner haben das Tempo nun ein wenig gedrosselt und sorgen ihrerseits für einige Passstafetten. Gefährlich ist dabei aber wenig. Doch das ist im Moment auch gar nicht nötig.
32
Mal ein Abschluss der Gäste. Behrens kommt rund 20 Meter vor dem Tor in eine gute Schussposition, braucht dann aber einen Tick zu lange und kann von Ba abgeblockt werden.
31
Wieder versucht es Behrens mit einem langen flachen Zuspiel in die Spitze zu Gislason, doch diesmal steht Uduokhai richtig und blockt den Isländer gut weg.
29
Nach einer knappen halben Stunden sind die Rollen aber klar verteilt. Die Löwen wirken hier deutlich aggressiver und bissiger und haben den Gästen den Schneid abgekauft. Nach vorne ging für den Club bislang noch gar nichts.
27
Gislason macht die Bälle für die Gäste bislang gut fest, wenn er gefunden wird. Diesmal spielt er einen Doppelpass mit Behrens auf links und hat mal ein bisschen Platz. Seine Flanke wird aber von Ba weggeköpft.
25
Und schon wieder Gelb. Diesmal trifft es Hovland, der gegen den schnellen Amilton an der Seitenauslinie die Sense auspackt. Auch diese Karte geht absolut in Ordnung.
23
Vor allem Amilton macht auf der rechten Sete ordentlich Dampf. Der Brasilianer holt die nächste Ecke gegen Lippert raus, doch diesmal haben die Gäste aufgepasst und können per Kopf klären.
21
Die Nürnberger sind deutlich verunsichert. Mühl kann den Ball ohne Eile stoppen, doch stattdessen springt ihm die Kugel vom Fuß und geht ins Seitenaus. Symbolisch für den bisherigen Auftritt der Clubberer.
19
Und wieder Gelb. Amilton hält unnötig am Mittelkreis gegen Hovland die Sohle drüber und wird ebenfalls verwarnt. Drei Gelbe Karten bereits nach 19 Minuten.
17
Und so fällt das Tor durch einen Standard. Aycicek bringt die Kugel von links auf den kurzen Pfosten, wo Ba hochsteigt und den Ball in die Maschen köpft. Kirschbaum sah dabei nicht gut aus, da er sich nicht entscheiden konnte, ob er rauskommt oder auf der Linie bleibt.
16
Toooooooor! TSV 1860 MÜNCHEN - 1. FC Nürnberg 1:0 - Torschütze: Abdoulaye Ba
16
Durch die zahlreichen Fouls hat der Spielfluss ein wenig gelitten. Beide Teams können den Ball kaum halten und es geht hin und her.
14
Erste Annäherung an das Löwen-Tor durch den Club. Ba verliert gegen Gislason das Kopfball-Duell und Möhwald startet in den Strafraum. Dort drängen ihn aber gleich zwei Löwen ab und Ortega nimmt die Kugel ohne Probleme auf.
12
Und wieder wird Gislason von den Beinen geholt. Diesmal ist es Ba und diesmal wird nicht der Ball gespielt. Als Folge wird auch er verwarnt. Schiedsrichter Willenborg will hier Ruhe reinbringen.
11
Es geht hitzig zu. Erst räumt Bülow Gislason noch fair ab, doch auf der Gegenseite tritt Lippert Amilton von hinten in die Beine. Es gibt Gelb.
9
Amilton zeigt hier mal seine Klasse. Im Mittelfeld fängt er einen Pass ab und geht halbrechts mit Tempo an Lippert vorbei. Seine Flanke rutscht ihm aber ein wenig ab und Kirschbaum kann das Leder aus der Luft pflücken.
7
Nun verlagern die Clubberer das Geschehen ein wenig in die Hälfte der Löwen. Kammerbauer setzt sich rechts gleich gegen zwei Münchner durch, wird dann aber letztlich von Uduokhai gestoppt.
5
Die Sechzger kommen hier mit ordentlich Dampf aus der Kabine und setzen die junge Viererkette der Nürnberger ordentlich unter Druck. Mal sehen, ob die Gäste hier bald ihre Nervosität ablegen können.
3
Die erste große Chance für die Löwen. Eine Hereingabe von Aycicek von links flutscht durch die Box, doch rechts macht Wittek das Ding noch einmal scharf. Hovland schlägt am Ball vorbei, so dass Gytkjaer sechs Meter vor dem Tor völlig frei steht. Der Däne fackelt nicht lange, doch Kirschbaum rettet den Club mit einem riesigen Reflex.
1
Der Ball rollt in der Allianz Arena.
Noch ein kleiner Appetizer für das bayrisch-fränkische Derby: Die Clubberer haben in den letzten 41 (!) Spielen immer mindestens einmal getroffen. Doch auch die Löwen wissen, wo die Kiste steht. Nur in einem der vergangenen zwölf Spiel blieben die Sechzger ohne eigenen Treffer. Ein torloses Remis ist hier wohl nicht zu erwarten.
Und das erscheint machbar. Bereits das Hinspiel in Nürnberg dominierten die Löwen und gewannen mit 2:1. Dazu ist Sechzig daheim seit sechs Spielen ungeschlagen, die letzten drei wurden gar allesamt gewonnen.
Ein wenig anders ist die Situation in München-Giesing. Ohne den sehr glücklichen Sieg gegen den KSC würde man tief im Abstiegskampf stecken, so besitzt man wenigstens ein Polster von vier Punkten auf Rang 16, welches heute weiter ausgebaut werden könnte. Trainer Pereira bezeichnete derweil seinen Start bei den Löwen als "keinen schlechten", aber würden "einen guten" bescheinigen, wenn die vollen drei Punkte in der Allianz Arena bleiben würden.
Entsprechend vorsichtig gab sich Coach Schwartz vor der Partie und sprach von "einer schweren Aufgabe, in der Kleinigkeiten entscheiden werden." Mit 29 Punkten stehen die Franken aber im gesicherten Mittelfeld und werden weder mit dem Abstieg noch mit dem Aufstieg etwas zu tun haben.
Die Verletztenliste beim Club wird also immer länger. Neben Margreitter und Matavz fallen des weiteren diese Spieler aus: Kapitän Miso Brecko (Muskelfaserriss), Tim Leibold (Schambeinverletzung), Dave Bulthuis (Außenbandanriss), Laszlo Sepsi (Oberschenkelprobleme), Patrick Rakovsky (Syndesmoseverletzung) und Patrick Erras (Aufbautraining).
Etwas anders verhält es sich bei den Nürnbergern. Im Gegensatz zum 1:1 gegen Braunschweig wechselt Trainer Alois Schwartz aufgrund von Verletzungen doppelt. Margreitter (muskuläre Probleme) und Matavz (Magen-Darm) werden durch Mühl und Gislason ersetzt.
Never change a winning team. Dies scheint das Motto vom neuen portugiesischen Coach der Löwen, Vitor Pereira. Es beginnt die gleiche Elf, die den Karlsruher SC in der fünften Minute der Nachspielzeit durch ein Tor von Kai Bülow mit 2:1 niederrang.
Die Gäste aus dem Frankenland treten in einem 4-2-3-1-System an mit folgenden elf Spielern: Kirschbaum - Kammerbauer, Hovland, Mühl, Lippert - Behrens, Petrak - Kempe, Möhwald, Sabiri - Gislason.
Die Aufstellungen beider Teams sind da. Die Münchner Löwen beginnen mit folgender Formation: Ortega - Boenisch, Ba, Uduokhai - Wittek, Lacazette, Bülow, Lumor - Amilton, Gytkjaer, Aycicek.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen dem TSV 1860 München und dem 1. FC Nürnberg.
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