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Live-Ticker Fußball SV Sandhausen - Karlsruher SC, 5. Spieltag Saison 2013/2014

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: 10600

STADION:

Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 04:09:24

Die Spieler verabschieden sich auf beiden Seiten von den Fans. Ich tue das auch und wünsche einen schönen Einstieg ins Wochenende!

Damit verpasst der KSC den Sprung auf den zweiten Rang in der Tabelle. Mit acht Punkten ist der Saisonauftakt dennoch gelungen. Sandhausen teilt zum dritten Mal in fünf Partien die Punkte, bleibt sieglos.

Sandhausen rettet das Remis durch den späten aber verdienten Hübner-Ausgleich. Karlsruhe hatte einen Bruch im Spiel nach 65 Minuten. Am Ende drückten die Gäste auf den Sieg, doch die Zeit reichte nicht mehr zum angestrebten Sieg.

Beide Seien trennen sich 1:1.

Gordons Flachschuss rauscht links vorbei.

Micanski will einen Strafstoß nach Stoß von Schauerte, den er nicht bekommt.

Zwei Minuten Nachspielzeit fehlen noch.

Der KSC wechselt Stürmer für Stürmer. Rouwen Hennings soll den Angriff anstelle von Koen van der Biezen noch einmal beleben.

Riesenjubel auf Seite der Gastgeber, denn eine der Ecken führt zum Ausgleich. Schauertes Hereingabe köpft Florian HÜBNER ins Tor, da Gordon vor dem Tor den Aufsetzer falsch einschlätzt.

Tor! SANDHAUSEN 1 Karlsruhe 1

Sandhausen kommt zu weiteren Ecken.

Da kommt eine Freistoßflanke mal auf einen Kopf eines Hausherren. Genauer gesagt sind es mit Hübner und Jovanovic gleich zwei, die am langen Pfosten die Chance haben. Doch da fehlt jeglicher Druck beim Kopfstoß.

Dennis Mast ersetzt Selcuk Alibaz.

Lönings Schuss aus der Distanz überrascht Orlishausen nicht.

Da hätte die Wechsel-Combo fast zum gewünschten Erfolg geführt. Blum flankt von links an den Fünfer. Dort steht Löning etwas ungünstig zum Ball und verfehlt deshalb das rechte Eck per Kopf um einen halben Meter.

Auch eine Schauerte-Ecke ist nicht weiter gefährlich. Der KSC ist bei den Standards in der Defensive bisher sehr stabil.

Alibaz schießt den Standard über das Tor.

Freistoß für den KSC etwa 25 Meter vor dem Tor in zentraler Position.

Manuel Stiefler kassiert sehr viel weniger Applaus. Nico Klotz kommt in die Partie.

Peitz köpft die kommende Achenbach-Flanke aus der Gefahrenzone.

Freistoß für die Gastgeber, weit auf dem Außen. Schauerte und Achenbach stehen bereit für die Flanke.

Dimitrij Nazarov heimst sehr viel Applaus bei seiner Auswechlsung ein. Ilian Micanski ersetzt den Torschützen.

Der KSC weiß sich seit den Wechseln nur noch mit Befreiungsschlägen zu helfen.

Ulm bedient Blum. Der wird im Strafraum geblockt.

Da ist der doppelte Wechsel. Vorbereiter Danny Blum und Torjäger Frank Löning sind nun in der Partie. Marco Thiede und Stefan Kulovits verlassen den Ort des Geschehens.

Natürlich gibt sich Sandhausen aufgrund dieser Statistik aber nicht geschlagen. Die Gastgeber bereiten einen Doppelwechsel vor.

Der KSC ist auswärts noch ohne Gegentor in dieser Saison. Bei den Siegen in Frankfurt und Ingolstadt behielt die Abwehr eine weiße Weste.

Auch Florian Hübner wird verwarnt nach einem Gerangel mit Van der Biezen.

Die daraus resultierende Ecke ist gefährlich. Doch aus der Kurzdistanz vergibt Jovanovic. Von seiner Schulter springt der Ball über das Tor.

Der anschließende Achenbach-Freistoß wird zu einer Ecke abgefälscht.

Gelb gegen Daniel Gordon, der Jovanovic von den Beinen holt.

Die Gästefans jubeln, ihr Team geht in Führung. Yabo setzt sich gegen Linsmayer und Kulovits durch. Im richtigen Moment spielt er den Kurzpass an die Strafraumgrenze zu Dimitrij NAZAROV, der mit einer Körpertäuschung Olajengbesi stehen lässt und den Ball aus fünfzehn Metern in den linken Torwinkel zirkelt.

Tor! Sandhausen 0 KARLSRUHE 1

Klingmann und Kulovits rasseln zusammen. Beide Akteure schütteln sich kurz. Dann geht es ohne Behandlungspause weiter.

Jovanovic ist zurück auf dem Platz.

Krebs wird von Olajengbesi beim Schussversuch geblockt.

Nach etwas längerer Behandlung geht es weiter. Jovanovic humpelt mit Hüftbeschwerden an den Spielfeldrand.

Erneut beweist Orlishausen seine gute Strafraumbeherrschung bei einer Flanke von Schauerte. Am Ende wälzt sich Jovanovic am Boden nach einem Kontakt mit dem Keeper, dem kein Vorwurf zu machen ist.

Sandhausen greift früh an. Man will sich wie in der ersten Hälfte von Beginn an Chancen erarbeiten.

Beide Trainer sehen bislang keinen Grund für einen Tausch des Personals.

Der zweite Durchgang beginnt.

Die Fans sehen ein durchschnittliches Derby. Sandhausen begann gut, hatte auch Chancen. Der KSC wurde nach zwanzig Minuten besser und kam in der Folge zu zwei guten Chancen, die beide vergeben wurden.

Pünktlich geht es in die Pause.

Die Ecke bringt nichts ein. Und auch eine anschließende Freistoßflanke nach einem Yabo-Handspiel nicht.

Ein Linsmayer-Schuss wird abgefälscht. Orlishausen ist nach links unterwegs, die Kugel rollt klar rechts am Tor vorbei über die Grundlinie.

Riemanns schwacher Abstoß landet bei einem Karlsruher. Sofort schaltet der KSC um. Nach einer Linksflanke nimmt Krebs die Kugel aus sechs Metern volley, schießt die Kugel über das Gehäuse der Gastgeber.

Nazarov hat viel Raum Richtung Strafraum. Rechts läuft Alibaz mit, Van der Biezen kreuzt. Am Ende klärt Linsmayer, der mitgelaufen ist, weil er den Moment des kommenden Abspiels ahnt.

Eine Achenbach-Flanke wird per Kopf zu kurz abgewehrt. Schauerte erhält so eine Abschlusschance aus zwanzig Metern. Orlishausen streckt sich, hat die Fingerspitzen am Ball. Von dort fliegt der Ball ins Aus. Eine Ecke gibt es trotzdem nicht. Abstoß entscheidet das Gespann um Robert Kempter.

Die hereinkommende Ecke köpft Van der Biezen über das Tor.

Alibaz setzt Klingmann von der Eckfahne aus ein. Dessen Flanke wird zu einem Eckstoß geblockt.

Nazarov nimmt im Abseits stehend den Ball mit, statt diesem den legal postierten Vitzhum zu überlassen.

Nazarov zwingt Riemann aus der zweiten Reihe zu einer Flugeinlage, die der Keeper dankbar annimmt.

Der KSC hat nun sehr viel mehr Zugriff auf das Spiel, lässt dadurch weniger Abschlüsse auf das eigene Tor zu. Wenn nun noch die Angriffsszenen durchdachter werden, würden die vielen mitgereisten Fans zufrieden sein.

Aus der zweiten Reihe zieht Ulm ab. Orlishausen fängt den Ball ohne Probleme.

Riemann glänzt im eigenen Strafraum mit einem Hackentritt. Riskant, aber erfolgreich.

Der anschließende Eckstoß ist nicht weiter gefährlich.

Gordon mit einem weiten Ball vor den Strafraum. Van der Biezen lässt geschickt die Kugel durch zu Nazarov. Dieser steht fast frei vor Riemann, wenn da nicht die Grätsche von Olajengbesi wäre, der so den kommenden Schuss zu einer Ecke blockt.

Der KSC leistet sich im Aufbau zu viele Fehler. Nun sehen die Angriffe im Ansatz besser aus, doch irgendwann kommt noch immer sicher der Patzer, der gleichbedeutend mit dem Ballverlust ist.

Nun Flanke Schauerte. Ulm köpft aus elf Metern vorbei.

Achenbach flankt von links. Orlishausen ist erneut zur Stelle.

Die Anfangsphase geht klar an den Gastgeber, der die Partie kontrolliert, einzig der ersehnte Torerfolg fehlt noch.

Sandhausen stürmt weiter. Jovanovic schießt aus gut zwanzig Metern. Der Ball hoppelt rechts vorbei.

Eine Achenbach-Freistoßflanke verlängert Stiefler Richtung des langen Pfostens. Um einen guten Meter verfehlt der Mittelfeldspieler auf diese Weise das Ziel.

Auf dem Platz ist Sandhausen bislang das engagiertere Team. Thiede zieht von links nach innen, läuft parallel zur Strafraumgrenze und sucht den Abschluss. Knapp rechts zischt das Spielgerät am Karlsruher Kasten vorbei.

Auf den Rängen dominieren die Fans der Gastgeber mit lauten Wechselgesängen.

Einen zweiten Eckstoß der Hausherren pflückt Orlishausen aus der Luft.

Eine Änderung bei Sandhausen im Vergleich zur Niederlage in Köln muss ich Ihnen noch mitteilen. Olajengbesi ist für Schulz in der Innvenverteidigung dabei.

Der Eckstoß bringt aber nichts ein.

Schauerte holt auf rechts den ersten Eckball der Partie heraus.

Jovanovic stürmt gleich mal Richtung Strafraum. Vitzthum eilt herbei und klärt. Dabei wird der Verteidiger vom Angreifer gefoult. Freistoß KSC.

Die Partie beginnt.

Beim KSC ist ein Wechsel zu vermelden. Hennings sitzt auf der Bank. Nazarov, der Neuzugang aus Münster erhält eine Chance in der Startelf.

Die Hausherren müssen auf den gesperrten Manndecker Kister verzichten. Hübner rückt deshalb in die Innenverteidigung ein. Außerdem sind Stiefler und Ulm im Mittelfeld neu dabei. Klotz und Zimmermann müssen im Vergleich zur Vorwoche weichen. Letzterer hat sich im Abschlusstraining eine Knieverletzung zugezogen.

Sandhausen will im Derby den ersten Sieg gegen den Aufsteiger aus Karlsruhe. Dieser hat bisher in überzeugenden Wochen nur einmal verloren. Das war am letzten Wochenende gegen das verlustpunktfreie Fürth. Trotz Überlegenheit unterlat man mit 1:2, da der Gegner seine Chancen einfach besser verwertete.

Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des fünften Spieltages zwischen dem SV Sandhausen und dem Karlsruher SC.

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