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SpVgg Greuther Fürth - Eintracht Frankfurt, 1. Spieltag Saison 2011/2012
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
01:13:17
Ticker-Kommentator: Danial Montazeri
Ich möchte mich damit verabschieden. Danke für Ihre Aufmerksamkeit; auf Wiedersehen.
So bitter sich das Ergebnis nach diesem Spielverlauf auch liest, und so unnötig alle drei Gegentore auch entstanden sein mögen, so gut war die Moral, die nach dem 2:2 an den Tag gelegt wurde. Mindestens ebenso viel Respekt nötigt die Aufholjagd der Hessen ab, die zunächst etwas glücklich ins Spiel zurück fanden, sich dann aber die Tore erarbeiteten und verdienten.
Dabei machte Fürth Vieles richtig. Nach der etwas überraschenden 2:0-Halbzeitführung verstanden es die Gastgeber, das nun offensiver ausgerichtete Frankfurt in Bedrängnis zu bringen. Dabei wurden jedoch die Gelegenheiten, das 3:0 zu erzielen, liegen gelassen. Durch einen Torwartfehler kam die Eintracht zum Anschluss, und mit diesem erwachte der Glaube an die eigene Stärke. Es folgte der Ausgleich, und gerade, als ich dachte, die Eintracht würde aufdrehen, das Spiel komplett drehen, kämpfte sich Fürth in die Begegnung zurück. Bitter, dass Sararer in der Schlussphase das 3:2 vergab, Schmidtgal auf der Gegenseite unglücklich zum 2:3 abfälschte.
90
Schluss! Fürth gibt eine 2:0-Führung aus der Hand, unterliegt der Eintracht mit 2:3!
90
Und auch Hoffer geht, nein: schleicht vom Feld, während Theofanis Gekas ebenso langsam das Grün betritt.
90
Pekovic für Fürstner auf Seiten der Gastgeber.
90
Fürth lässt sich auskontern! Meier beweist seine Übersicht, verlagert das Geschehen aus dem Zentrum nach rechts zu Karim MATMOUR. Der sieht sich Schmidtgal gegenüber, zieht nach innen, visiert das lange Eck an und schießt. Bitter für Fürth, denn Schmidtgal fälscht so unglücklich ab, dass Grün nicht mehr eingreifen kann.
89
Tor! Greuther Fürth - EINTRACHT FRANKFURT 2:3!
88
Und nochmal Fürth: Pektürk kommt zum Schuss, scheitert aber un Russ' Unterschenkel. Das sah gefährlich aus
87
Dann wieder Fürth, wieder Sararer: Rechtsaußen tänzelt er an Meier vorbei, nimmt es auch mit zwei weiteren Verteidigern auf - und vertändelt.
87
Köhler schickt Djakpa auf der linken Seite steil, doch der Ivorer erwischt das Leder erst, als es die Grundlinie bereits überquert hat.
85
Respektabel, wie Greuther Fürth das 2:2 nach 2:0-Führung verarbeitet. In den Schlussminuten wirken die Hausherren spritziger und spielen voll auf Sieg.
83
Fast das 3:2! Occean mit der nächsten Verlängerung mit dem Schädel, diesmal auf Sararer. Der sprintet mit dem Ball am Fuß nach vorne, schlägt einen, schlägt zwei Haken, verwirrt damit Gegenüber Schildenfeld - und schießt aus 18 Metern - knapp vorbei!
82
Bis schließlich Schröck ein Fehlpass unterläuft. Statt den Ball zu Occean zu bringen, findet er Schildenfeld.
82
Prib findet jedoch keinen Mitspieler. Die Gastgeber bleiben in Ballbesitz.
81
Das Spiel ist absolut offen, aber auch hektisch und nicht immer ansehnlich. Beiden Teams traue ich das dritte Tor zu. Fürth nun mit einer Ecke...
80
Karim Matmour feiert seine Premiere für die Eintracht und ersetzt Caio.
80
Gelbe Karte gegen Olivier Occean.
79
Caio versucht es direkt, und das gar nicht schlecht; wirkliche Sorgen bereitet der Schuss Keeper Grün jedoch nicht.
78
Schmidtgal sprintet nach vorne, bleibt dann an Jung hängen, der schnell nach vorne passt. Rode treibt daraufhin das Leder nach vorne und wird in der Hälfte der Fürther gefoult Freistoß Eintracht aus locker 28 Metern Torentfernung.
77
Die hinten aber anfällig wirken. Nehrig verschätzt sich beim Duell mit Djakpa, sodass dieser aus 16 Metern von halblinks abziehen darf - flach und mittig, direkt auf Grün.
76
Sararer fällt nach seiner Einwechslung auf, ist oft am Ball, wirkt technisch beschlagen. Sehr belebend für die Fürther.
74
Die Gegenseite: Caio legt für Hoffer auf, der mit dem ersten Kontakt abschließt - Grün reagiert schnell und wehrt nach außen ab.
73
Toller erster Auftritt Sararers: Mit einem Diagonalpass nach links bringt er Schröck in Position; von der Grundlinie legt dieser gefühlvoll hoch in die Mitte ab, wo Occean hochsteigt, den Ball aber nicht drücken kann - drüber.
73
Bei Greuther Fürth kommt Sercan Sararer für Christopher Nöthe.
72
Benjamin Köhler ersetzt Matthias Lehmann.
72
Jung und Djakpa bleiben weiterhin deutlich weiter vorne als noch vor dem Seitenwechsel. Bei eigenem Ballbesitz befinden sie sich in der Hälfte der Gastgeber.
69
Fürth hält dagegen, in dem es eine Spur nickliger, härter spielt. Von der spielerisch gefälligen Anfangsphase der zweiten Hälfte ist dagegen wenig übrig; vielmehr versuchen es die Gastgeber seit dem 2:2 ausschließlich mit langen Bällen.
67
Beste Phase der Eintracht; anders gesagt: erste richtig gute Phase der Eintracht. Die Tore brachten Sicherheit, so scheint es, denn plötzlich lassen die Hessen das Leder durch die eigenen Reihen laufen.
65
Ausgleich! Den fälligen Freistoß bringt Schwegler aus dem Halbfeld weit und hoch in Richtung zweiter Pfosten, wo Kleine, Occean und Alexander MEIER allesamt hochsteigen, für den Bruchteil einer Sekunde in der Luft zu stehen scheinen, ehe es Meier ist, der mit dem Kopf zum Abschluss findet und den Ball optimal platziert, sodass Grün trotz Hechtsprungs nicht eingreifen kann.
64
Tor! Greuther Fürth - EINTRACHT FRANKFURT 2:2!
63
Hohes Bein von Nehrig gegen Rode; Gräfe zückt die Gelbe Karte.
62
Für den unauffälligen Felix Klaus kommt nun Tayfun Pektürk in die Begegnung.
61
Die Freistoßflanke segelt ins Toraus.
61
Klaus sucht den Freistoß gegen Meier, findet ihn, und Prib orientiert sich in der Folge ins rechte Halbfeld.
59
Fürth versucht zu antworten: Schröck lässt links Rode stehen, kommt gegen Jung zum Flanken, doch in der Mitte wird Occeans Einsätz gegen Kessler im Fünfmeterraum abgepfiffen. Korrekt.
58
Gelb nun auch gegen Schmidtgal, der Caio am Trikot zupft.
57
Djakpa mit einer Flanke aus dem linken Halbfeld; an der Sechzehnergrenze gewinnt Karaslavov das Duell mit Hoffer, köpft jedoch direkt nach vorne zu Alex MEIER. Der nimmt den Ball volley, produziert aus 20 Metern einen Aufsetzer, der ins Tor hüpft. Grün liegt früh, greift dazu irgendwie daneben, kurz: Grün sieht schlecht aus.
56
Tor! Greuther Fürth - EINTRACHT FRANKFURT 2:1!
56
Gelb gegen Russ.
55
Bestes Beispiel: Djakpa ist soweit aufgerückt, dass Nehrig rechts Platz hat, in den Rücken seines Gegenspielers vordringt und dann vor dem Sechzehner querspielt. Links kommt Schröck an den Ball, Rechtsschuss - drüber. Da war deutlich mehr drin, denn Schröck konnte in aller Ruhe ausholen.
53
Immerhin: Djakpa und Jung verschieben sich auf den Außen nach vorne, erhöhen so den Druck im Mittelfeld und können im Idealfall Angriffe initiieren. Die Kehrseite der Medaille ist der Freiraum, der sich den Gastgebern nun bietet, sofern das Frankfurter Mittelfeld überwunden ist.
52
Djakpa schickt den Ball auf Links die Linie entlang. Ein Raunen geht durch das Stadion, als das Publikum realisiert, dass weit und breit kein Frankfurter in Sicht ist.
52
Prib weit in den Sechzehner zu Karaslavov, der zwar mit dem Kopf an den Ball gelangt, diesen aber viele Meter neben das Tor setzt.
51
Auf der Gegenseite erzwingt Occean eine Ecke im Duell mit Schildenfeld.
51
Caio aus der Distanz - direkt in die Arme Grüns.
50
Frankfurt versucht zu antworten: Nacheinander spielen Lehmann und Schwegler Steilpässe in die Tiefe, die aber jeweils nicht ankommen.
49
Schröck zu Nehrig, der zum nach rechts ausgewichenen Nöthe, und dessen Flanke landet dann nicht bei Occean, sondern bei Verteidiger Jung, der sicher klärt.
48
Schwungvoller Beginn der Spielvereinigung, die die Eintracht überrumpelt, Druck macht.
46
Frankfurt gedanklich noch in der Kabine, Fürth fast mit dem 3:0: Prib mit einem tollen Solo, vorbei an Schwegler, dann der Schuss aus halblinker Position - Pfosten! Von diesem prallt der Ball ins Feld zurück zu Kessler, der einmal tief durchatmet.
46
So lief es bereits in Halbzeit eins: Occean in den Lauf von Nöthe, dem der Ball aber vom Fuß springt, sodass Russ klären kann.
46
Weiter geht's.
Eintracht-Coach Armin Veh hatte sich eine gute Strategie für die Begegnung zurecht gelegt: Bei gegnerischem Ballbesitz würde sich seine Elf zu einem 4-1-4-1 formieren, das durch geschicktes Verschieben ein Durchkommen zu verhindern wüsste; und bei eigenem Ballbesitz würden Caio und Meier Sturmspitze Hoffer unterstützen und mit direktem Spiel Chancen kreieren. Ich will keine "Die-Wahrheit-liegt-auf'm-Platz"-Floskel bemühen, aber Fakt ist, dass das Angriffsspiel des Absteigers lahmt. Es mangelt an Ideen, und die Last der Spielgestaltung wiegt vor allem für Meier und Caio zu schwer. Das Spiel gegen den Ball funktionierte dagegen gut; nur zweimal kam Fürth durch das dicht gestaffelte Frankfurter Mittelfeld. Bitter aus Eintracht-Sicht, dass diese beiden Male genügten, um ein 2:0 herauszuschießen.
45
Halbzeit!
45
Langer, hoher Ball nach vorne, und kurz hinter der Strafraumgrenze senkt sich das Leder in Richtung Spielfeld. Auf dem lauern Kessler und Schildenfeld; beide behindern sich gegenseitig, und Occean, der herangerauscht kommt, ist Nutznießer, legt nach rechts zu Christopher NÖTHE ab, der ins leere Tor einschiebt.
44
Tor! GREUTHER FÜRTH - Eintracht Frankfurt 2:0!
44
Langer Ball in die Spitze, und Grün muss Kopf und Kragen riskieren, um den Steilpass vor dem Adressaten, vor Hoffer, aufzusammeln.
42
Einwurf Schmidtgal von links; der Neuzugang wirft steil in Richtung Grundlinie, was Occean richtig vorausgesehen hat. Der Angreifer sprintet dem Ball hinterher, kratzt ihn von der Linie in die Mitte, wo Kessler aber besser postiert ist als Nöthe.
40
Djakpa spielt die linke Linie entlang zu Meier, der dann überhastet hoch in Richtung Strafraum flankt, wo Hoffer dem Ball hinterherjagt, Kleine aber nicht in Bedrängnis bringt.
38
Caio weit nach links zu Djakpa, der mit dem Kopf in den Lauf von Meier verlängert. Dieser spitzelt den Ball an Kleine vorbei, legt ihn sich aber soweit vor, dass Grün zupacken kann.
37
Knapp 40 Sekunden später kommt Caio erneut gegen Schmidtgal zu spät. Klares Foul, doch Schmidtgal versucht, in Form eines Urschreis, mehr aus der Sache zu machen, als sie hergibt. Gräfe bewahrt die Ruhe und deutet an: Freistoß. Mehr nicht.
36
Gelb gegen Caio, der Schmidtgal auf den Knöchel tritt.
35
Der anschließende Konter verpufft dann aber. Nach vorne gelang der Spielvereinigung bislang genau einmal Konstruktives.
35
Occean klärt mit dem Kopf.
34
Viele Standards für die Eintracht, weil die Gastgeber sich zu zahlreichen kleineren Fouls hinreißen lassen. Hier ist es Klaus, der Rode niederzerrt. Freistoß von links aus dem Mittelfeld...
32
Großchance Frankfurt! Schwegler tritt einen Freistoß von links in den Raum zwischen Elfmeterpunkt und Strafraumgrenze. Ohne Not eilt Grün aus dem Kasten, um zu klären, obwohl Kleine gut steht; beide behindern sich gegenseitig, und so darf Caio profitieren, als ihm das Leder vor die Füße springt. Aus 14 Metern hebt er den Ball in Richtung leeres Tor; er hebt ihn, anstatt zu schießen, weil zwei, drei Fürther den Weg versperren - und verfehlt um zwei Meter!
31
Nach einem Ballverlust von Schröck bietet sich der Eintracht mal die Gelegenheit zum schnellen Umschalten, was zunächst auch gelingt, als Rode direkt zu Cairo, der dann mit dem zweiten Kontakt zu Hoffer spielt. Dann jedoch verschleppen die Kollegen: Hoffer nach hinten zu Lehmann, der quer zu Meier, Chance vertan.
29
Der folgende Standard bringt nichts ein - genauso wenig wie die Ecke, die Lehmann kurz darauf erzwingt.
28
Erste Gelbe der Partie: Stephan Fürstner erhält sie für ein Foul im rechten Mittelfeld.
27
Djakpa zu Lehmann, der zu Hoffer weiterleitet, und dieser tut dasselbe, auch wenn es ungeschickt aussieht und nicht beabsichtigt scheint. Jedenfalls gelangt der Ball so zu Caio, der aber klar drüber schießt.
25
Der schaltet schnell um, bringt den Ball nach links zu Schröck, welcher weit auf den zweiten, den rechten Pfosten flankt und dort Occean findet. Der gerät zwangsläufig in Rücklage, um die Hereingabe zu erwischen, und so strahlt sein Kopfball kaum Gefahr aus.
24
Caio mit einem schönen Dribbling im Mittelfeld, gleich zwei Fürther lässt er stehen, ehe er an Rode vorbei zu Fürstner passt.
21
Ein einziger gelungener Spielzug bedeutet direkt das 1:0: Langer Ball nach vorne, Occean verlängert mit der Brust direkt in den Lauf von Christopher NÖTHE. Der hat freie Bahn, sprintet auf Kessler zu, Schildenfeld eilt auf der Innenbahn hinterher, holt langsam auf, während Nöthe zögert, zögert - und einen Haken um Kessler und den nun nachgerückten Schildenfeld schlägt, um dann ins das nun verwaiste Tor einzuschieben.
20
Tor! GREUTHER FÜRTH - Eintracht Frankfurt 1:0!
20
Einzelaktion Schröck: Von links zieht er nach innen, schießt dann aus 25 Metern mit rechts in Richtung Tor - Kessler. Sicher.
19
Bei gegnerischem Ballbesitz formiert sich die Eintracht blitzschnell in ein 4-1-4-1, in dem Schwegler zwischen den Linien agiert. So stellen die Gäste geschickt die Räume zu und Fürth kalt.
16
Während die Eintracht sich also allmählich dem gegnerischen Sechzehner zu nähern scheint, gelingt Fürth im Spiel nach vorne sehr wenig. Die beiden Spitzen, Nöthe und Occean, hängen völlig in der Luft.
14
Erste gute Szene von Caio: Den startenden Rode schickt er auf der rechten Seiten in die Tiefe; Rode erläuft sich den Pass, spielt dann seinerseits flach in den Rückraum, wo Meier recht frei aus 21 Metern zum Abschluss kommt, dabei den Ball aber nicht gut trifft. Klar drüber.
12
Caio zu Lehmann, der direkt flach nach vorne passt, doch kein Mitspieler hat damit gerechnet. Überhaupt strahlt die Eintracht keinerlei Präsenz im gegnerischen Strafraum aus, weil Hoffer bislang nie dort steht, wo seine Hintermänner hinpassen.
10
Caio erhält rechts den Ball von Jung, nimmt es dann mit zwei Gegenspielern auf, die er vernaschen will, doch dabei tritt der Brasilianer auf das Leder und rutscht weg.
9
Fehlpass Occean in der eigenen Hälfte. Der Ball landet bei Djakpa, der aus der zweiten Reihe Maß nimmt, mit seinem Flachschuss aber zwei Meter rechts vorbei zielt.
8
Wieder Schwegler, doch diesmal klärt Fürstner mit dem Kopf.
7
Ecke Frankfurt; Schwegler bringt den Ball an den Fünfmeterraum, wo Russ mit dem Hinterkopf verlängert. Nochmal Ecke; ich vertraue da mal Schiedsrichter Gräfe.
6
Viel Ballbesitz für die Gastgeber, die den Ex-Bundesligisten sehr aggressiv und engagiert empfangen.
5
Auf dem Papier wurde uns die Eintracht im 4-3-3-System präsentiert. Auf dem Grün ziehen sich aber Meier und Caio bei gegnerischem Ballbesitz weit zurück, sodass ich eher von einem 4-3-2-1 sprechen würde.
3
Auf der Gegenseite kommt es erneut zum Duell Klaus vs. Djakpa, das der Verteidiger erneut für sich entscheidet.
3
Lehmann mit einem Verlegenheitsball nach rechtsvorne in Richtung Caio, der das ungenaue Zuspiel aber nicht erreicht.
1
Klaus zieht auf der rechten Seite das Tempo an, legt sich den Ball weit vor und lässt Meier und Djakpa stehen, doch der Ivorer steht Klaus in Sachen Schnelligkeit in nichts nach und holt ihn ein.
1
Anstoß!
Die Spiel-Konstellation ist auch deshalb so spannend, weil Frankfurt und Fürth wie zwei Gegenpole wirken. Wo die Eintracht eine enorme Fluktuation im Kader verzeichnet, biete die Spielvereinigung nur zwei Neuzugänge in der Startelf auf. Individuelle Klasse trifft also auf ein gut eingespieltes Team. Die restlichen Gegensätze zwischen der großen Eintracht und den Unaufsteigbaren aus Fürth aufzuzählen, würde an dieser Stelle zu lange dauern.
Auch sportlich scheint der Weg an die Tabellenspitze geebnet. In der zweiten Liga ragen Akteure wie Russ, Lehmann und Schwegler heraus. Nur die Defensive bereitet Sorgen, denn der angesprochene Russ steht zwar heute in der Startelf, jedoch auch vor einem Wechsel nach Wolfsburg. Mit Sebastian Jung beginnt ansonsten nur ein Verteidiger, der schon letzte Saison in Hessen kickte. Torwart Kessler, Linksverteidiger Djakpa und Innenverteidiger Schildenfeld sind dagegen alle neu.
Frankfurt gilt als d e r Favorit auf den Aufstieg. Weil die Rahmenbedingungen mitunter bundesligareif sind. Die Eintracht hat einen Personaletat von knapp 19 Millionen Euro, hat 22.500 Dauerkarten abgesetzt und streicht allein vom Hauptsponsor Fraport rund drei Millionen Euro jährlich ein. Kein Wunder, dass im kicker-Sportmagazin 72 Prozent von über 28.000 befragten Lesern auf einen direkten Aufstieg der Eintracht tippten.
Die Eintracht präsentiert erstmals ihr verändertes Gesicht. Neuer Trainer, neuer Manager, acht neue Spieler, vier namhafte Abgänge - viele Fragezeichen. Denn wo Gegner Fürth seine Elf nur punktuell verstärkte, stehen beim Absteiger fünf Neuzugänge in der Startelf.
Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des ersten Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und Eintracht Frankfurt.
Ticker-Kommentator: Danial Montazeri
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