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RB Leipzig - 1. FC Heidenheim, 24. Spieltag Saison 2015/2016
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
05:59:42
Hier geht es schon morgen Abend mit der zweiten Liga weiter, wenn Sankt Pauli die Eintracht aus Braunschweig empfängt. Ich bedanke mich für Ihr Interesse und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend mit der Bundesliga.
Ralf Rangnick und ein Team eilen damit weiter dem Aufstieg in die Bundesliga entgegen. Für Heidenheim ist die Niederlage kein Beinbruch, mit dem Abstieg wird das Team von Frank Schmidt nichts mehr zu tun haben.
Sonst wäre für die Mannschaft von Frank Schmidt vielleicht sogar ein Punkt in Leipzig möglich gewesen. Heidenheim verteidigte intensiv und vorbildlich. Nach dem ersten Tor platzte der Knoten aber und die Roten Bullen zeigten ihre ganze Klasse, wie Emil Forsberg mit seinem sensationellen Hackentrick vor dem zweiten Tor oder Marvin Compper mit seinem Kopfball zum Endstand.
Unter dem Strich ist es ein hochverdienter Sieg für die Hausherren, die das klar bessere Team waren. Doch in der ersten Halbzeit hielt Heidenheim stark dagegen und bot dem Tabellenführer überhaupt keine Lücken. Erst in der zweiten Halbzeit konnten die Sachsen ihre Überlegenheit in Zählbares ummünzen. Pech natürlich für die Gäste, dass der Ausgleich durch einen abgefälschten Schuss fiel.
90
Dann ist Schluss. RB Leipzig dreht das Spiel im zweiten Durchgang und gewinnt 3:1 gegen den 1. FC Heidenheim.
90
Beinahe noch das vierte Tor. Poulsen läuft auf Kraus zu, versucht mit zwei, drei Übersteigern vorbei zuziehen und zieht ab. Der Innenverteidiger kann den Ball aber zur Ecke blocken. Diese bringt keine Gefahr.
90
Zwei Minuten gibt's oben drauf. Das Spiel ist aber nach dem Tor von Marvin Compper bereits entschieden.
87
Massimo Bruno tritt Marc Schnatterer an der Eckfahne um und sieht zu Recht die Gelbe Karte. Unnötig vom Belgier, dort so hinzugehen.
86
Der dritte Treffer der Roten Bullen war bereits das 17. Tor nach einem Standard in dieser Saison. Compper löste sich von Beermann und kam dann frei zum Kopfball.
86
Rangnick vollzieht seinen letzten Wechsel und nimmt Marcel Sabitzer vom Feld. Für den Österreicher kommt mit Rani Khedira ein defensiver Spieler.
84
Das ist wohl die Vorentscheidung: Marvin Compper verwertet einen Eckball von Dominik Kaiser von der rechten Seite. Der Innenverteidiger steigt am höchsten und köpft den Ball wunderbar am vorderen Pfosten ins lange Eck.
83
Tooooooor! RB LEIPZIG - Heidenheim 3:1 - Torschütze: Marvin Compper
80
Auf der anderen Seite zeiht Frank Schmidt seinen letzten Joker und bringt mit Bard Finne einen weiteren Stürmer für Norman Theuerkauf.
80
Rangnick wechselt noch einmal. Marcel Halstenberg kommt für Emil Forsberg.
78
Wieder Müller! Der Schlussmann der Heidenheimer bewahrt seine Mannschaft vor dem endgültigen K.o. Bruno enteilt seinem Bewacher und dringt in den Strafraum ein. Seinen Flachschuss kann Müller aber gerade noch parieren.
77
Eine offene Schlussphase entwickelt sich nun. Auf der einen Seite kommt Schnatterer am linken Flügel durch, findet aber keinen Abnehmer für seine Flanke. Auf der anderen Seite rettet Müller nach einem Eckball mit einem starken Reflex gegen Marvin Compper.
75
Demme vertendelt den Ball in der eigenen Hälfte. Compper spitzelt den Ball unkontrolliert in den eigenen Strafuram, Gulasci eilt aus dem Tor und kommt wenige Sekunden vor Schnatterer an den Ball.
72
Der eingewechselte Matthias Wittek kommt mit viel Tempo angerauscht und räumt Emil Forsberg ab. Sören Storks zeigt sofort die Gelbe Karte - es ist die Fünfte für Wittek, der damit am Wochenende gegen St. Pauli fehlen wird.
69
Vor allem die Hereinnahme von Massimo Bruno scheint sich bezahlt zu machen. Im ersten Durchgang hatte Arne Feick die rechte Seite der Roten Bullen komplett im Griff. Nun hat der Heidenheimer deutlich mehr Probleme, beide Tore entstanden über seine Seite. Fairerweise muss man aber dazu sagen, dass Feick absolut keine Schuld an den Gegentreffern trägt.
67
Aus Sicht der Hausherren hat nun natürlich alles die erwarteten Züge angenommen. Und das geht auch vollkommen in Ordnung. Nach Wiederanpfiff hatte RB sechs Torschüsse, Heidenheim lediglich einen harmlosen Kopfball. Auch die 76 Prozent Ballbesitz im zweiten Durchgang verdeutlichen, dass es hier nur in eine Richtung geht.
65
Die Gäste wechseln das zweite Mal. Julius Reinhardt verlässt das Feld und übergibt die Kapitänsbinde an den etatmäßigen Anführer, Marc Schnatterer. Für Reinhardt kommt Matthias Wittek.
64
Jetzt geht es Schlaf auf Schlag. Jung bringt einen Eckball auf den ersten Pfosten, Sabitzer kommt zum Kopfball. Doch der Österreicher hat nach wie vor kein Glück im Abschluss.
63
Keine fünf Minuten braucht das Team von Ralf Rangnick, um das Spiel komplett zu drehen! Wieder geht es über die rechte Seite, Lukas Klostermann bringt erneut den Ball in die Mitte. Emil Forsberg leitet den Ball sensationell mit einem feinen Hackentrick weiter in den Strafraum, wo Yussuf Poulsen in Position gelaufen war. Der Däne nimmt den Ball mit und schiebt ihn an Müller vorbei in die linke untere Ecke.
62
Tooooor! RB LEIPZIG - Heidenheim 2:1 - Torschütze: Yussuf Poulsen
59
Die Hausherren erhöhen sofort den Druck. Massimo Bruno zieht aus der zweiten Reihe ab, Müller taucht ab und fischt den Ball aus der linken Ecke.
57
Die Gäste reagieren sofort. Schmidt bringt mit Marc Schnatterer seinen Dauerbrenner, Ben Halloran muss runter.
57
Was für ein Pech für die Gäste! Dominik Kaiser bekommt den Ball von Lukas Klostermann zentral vor dem Tor und zieht ab. Der Schuss des RB-Kapitäns wäre wohl kein Problem für Müller gewesen, doch Timo Beermann fälscht den Ball unglücklich ab. Das Leder schlägt links unten ein, nichts zu halten für Müller!
56
Toooooor! RB LEIPZIG - Heidenheim 1:1 - Torschütze: Dominik Kaiser
54
Zweiter nennenswerter Angriff der Gäste! Heidenheim kontert über die rechte Seite. Reinhardt bringt die Flanke hoch in den Strafraum, wo Leipertz höher springt als sein Gegenspieler. Doch der Kopfball des bisher einzigen Torschützen ist zu unplatziert, Peter Gulasci hat kein Problem.
53
Sabitzer sieht, dass Jung auf der linken Seite Platz hat und setzt seinen Kollegen in Szene. Doch Strauß hat auf gepasst und rückt sofort raus. Mit einer klasse Grätsche klärt der FCH-Verteidiger.
51
Das Team von Frank Schmidt steht weiterhin sehr kompakt und gut geordnet. Die Sachsen versuchen es mal durch die Mitte, doch Müller kommt aus dem Tor und schnappt sich den Ball vor Sabitzer. Der 24-jährige Ersatzkeeper macht bisher eine fehlerfreie Partie.
50
Ralf Rangnick hat neben Bruno noch eine zweite Waffe in der Hinterhand: Davie Selke. Wenn die Roten Bullen die Gäste-Abwehr weiterhin nicht knacken können, wird sicher auch der teuerste Zweitliga-Spieler noch kommen.
47
Leipizg legt sofort wieder los, der eingewechselte Bruno setzt sich auf der rechten Seite durch und bringt die Hereingabe. Doch die Abwehr steht weiterhin sattelfest, Kevin Kraus kann klären.
46
Weiter geht's mit der zweiten Halbzeit!
46
Ralf Rangnick reagiert in der Pause und bringt mit Massimo Bruno einen Offensivakteur. Stefan Ilsanker bleibt in der Kabine.
Auch der verletzte RB-Stammkeeper Coltorti weiß in der Halbzeitanalyse bei Sky: "Heidenheim macht das sehr gut, sie verteidigen stark. Aber wenn wir so weiter machen, dann bin ich mir sicher, dass wir das Spiel noch drehen." Die Chancen dazu waren auf jeden Fall da, vor allem Emil Forsberg hatte gute Möglichkeiten auf den Ausgleich. Zum Gegentreffer sagt Coltorti: "Einen solchen Sonntagsschuss kannst du nicht halten."
Womit wir bei der anderen Seite der Geschichte wären: Heidenheim verteidigt leidenschaftlich und geht intensiv in die Zweikämpfe. Bisher ist das Anschauungsmaterial für alle anderen Trainer der 2. Liga, wie man den Tabellenführer ausbremst. Dazu kam das Quäntchen Glück beim Führungstreffer von Leipertz, der den Ball wunderbar unter die Latte jagte.
Die erste Halbzeit liefert zwei Geschichten. Auf der einen Seite die Leipziger, die wie ein Tabellenführer auftreten und die Partie komplett im Griff haben. 68 Prozent Ballbesitz, 8:3 Schüsse und mehr als doppelt so viele Pässe spiegelt auch die Statistik die Dominanz wider. Was fehlt ist der letzte Pass, bisher fand die Elf von Ralf Rangnick kein Rezept, um die gute Defensive der Gäste zu überwinden.
45
Dann pfeift Sören Storks die erste Halbzeit ab. Heidenheim geht mit einer schmeichelhaften Führung in die Pause.
45
Zwei Minuten werden nachgespielt.
45
Und der Schwede bekommt gleich die nächste Gelegenheit. Demme steckt auf Poulsen durch, der den Ball mit dem ersten Kontakt zu Forsberg abtropfen lässt. Der Schwede versucht es mit viel Gefühl, zirkelt den Ball aber rechts am Tor vorbei.
43
Forsberg hat die Großchance zum Ausgleich auf dem Fuß! Eine Hereingabe können die Gäste nicht klären und der Schwede kommt wenige Meter vor dem Tor zum Abschluss. Doch Forsberg kommt in Rückenlage und jagt die Kugel über den Kasten von Müller.
42
Zweite Gelbe Karte für die Gäste. Robert Strauß kann Demme nur mit einem Foul stoppen und wird zu Recht verwarnt.
42
Zum zweiten Mal fordert Leipzig Elfmeter, zum zweiten Mal bleibt der Pfiff aus. Sabitzer flankt in den Strafraum, Kevin Kraus blockt den Ball. Tatsächlich war der Arm am Leder, allerdings wurde der Verteidiger aus vollem Lauf angeschossen. Auch hier richtig entschieden von Sören Storks.
41
Nun auch auf Seiten der Hausherren die erste Gelbe Karte. Anthony Jung geht mit offener Sohle in den Zweikampf mit Julius Reinhardt und trifft den Heidenheimer.
38
Nächste gute Freistoßchance für die Hausherren. Theuerkauf gibt Dominik Kaiser einen leichten Schubser mit und der verliert das Gleichgewicht. Nun dürfen es die Roten Bullen aus halb rechter Position versuchen. Dieses Mal darf Kapitän Kaiser, der den Ball um die Mauer herum schlenzt aber nur das Außennetz trifft.
36
Aussichtsreiche Freistoßposition für RB Leipzig. Forsberg versucht es aus halb linker Position, gut 25 Meter vom Tor entfernt. Doch der Schuss des schwedischen Nationalspielers landet in den Händen von Kevin Müller, der bisher einen sehr sicheren Eindruck macht.
34
Julius Reinhardt holt sich die erste Gelbe Karte der Partie ab. Der heutige Kapitän stoppt Forsberg am Mittelkreis mit einem taktischen Foul und sieht seine erste Gelbe Karte im sechsten Spiel.
32
Sinnbildlich für die erste halbe Stunde: Über die linke Seite kombinieren sich die Leipziger ansehnlich bis zum Strafraum. Emil Forsberg will den Ball für Sabitzer durchstecken, doch der Pass ist zu ungenau und kann geklärt werden.
29
Weiterhin fehlt der Elf von Ralf Rangnick der letzte Pass. Sie schnüren ihre Gäste in deren Strafraum ein, doch durch die kompakte Defensive mit teilweise drei Sechsern vor der Abwehrkette kommen die Roten Bullen nicht durch.
24
Der Treffer kam natürlich aus dem Nichts. Nun die Frage: Wie sieht die Antwort der Hausherren aus? Sabitzer hat zentral vor dem Tor zu viel Platz und versucht, den Ball gefühlvoll ins linke Eck zu schlenzen. Doch der Ball fliegt knapp am Tor vorbei.
22
Die Roten Bullen sind drückend überlegen, doch Heidenheim geht in Führung! Ein Befreiungsschlag leitet den Konter ein, weil der Ex-Leipziger Denis Thomalla den Ball erläuft. Der Stürmer legt quer auf Robert Leipertz, der sich ein Herz fasst und einfach abzieht. Der Ball schlägt unhaltbar unter der Latte ein.
21
Tooooooooooor! RB Leipzig - 1. FC HEIDENHEIM 0:1 - Torschütze: Robert Leipertz
17
Erster Aufreger der Partie: Poulsen zieht in den Strafraum. Kraus folgt ihm und setzt zur Grätsche an. Der dänische Nationalspieler fordert den Elfmeter, doch Sören Storks zeigt sofort an, dass weitergespielt wird. Richtige Entscheidung!
16
Eine Stärke der Leipziger sind Standards. Fünf der letzten sieben Tore gelangen nach einem ruhenden Ball. Auch heute könnten die Standards das entscheidende Mittel sein, denn die Gäste verteidigen kompakt und bieten den Sachsen nur wenig an. Sehr engagierte Leistung in der ersten Viertelstunde von Frank Schmidts Team.
14
Leipzig hat weiterhin mehr vom Spiel, 70 Prozent Ballbesitz können die Hausherren verzeichnen. Momentan spielt sich jedoch vieles im Mittelfeld ab, der letzte Pass kommt bei den Roten Bullen bisher nicht an.
9
Die Heidenheimer haben die erste Angriffswelle der Hausherren schadlos überstanden. Über viel Laufeinsatz und intensive Zweikampfführung hat sich das Team von Frank Schmidt in das Spiel gearbeitet und kann Leipzig zumindest aus dem Strafraum raus halten.
6
Die Gäste haben noch keinen Weg gefunden, sich bei Ballgewinn aus der eigenen Hälfte zu befreien. Meistens folgt der Befreiungsschlag - oder der direkte Ballverlust.
3
Leipzig übernimmt sofort die Kontrolle über das Spiel. Aus dem Halbfeld kommt ein Pass durch die Schnittstelle in der Gäste-Abwehr. Doch Müller hat aufgepasst und begräbt das Leder vor Klostermann unter sich.
1
Kevin Müller ist gleich das erste Mal gefragt. Über die rechte Seite kombinieren sich die Leipziger bis zur Grundlinie. Kaiser bringt die Flanke hoch herein und der FCH-Keeper packt zu.
1
Der Unparteiische Sören Storks wird die Partie leiten. Und der pfeift in diesem Moment an, los geht's!
Auch was die aktuelle Formkurve betrifft kann Heidenheim übrigens sehr gut mit den Sachsen mithalten: Leipzig holte neun Punkte aus den letzten vier Spielen, Heidenheim immerhin deren acht. In den letzten vier Spielen gab's für Schmidt und sein Team zudem keine Niederlage. Allerdings müssen die Gäste heute auf ihren etatmäßigen Torwart Jan Zimmermann verzichten. Für ihn spielt Kevin Müller, der sein erstes Spiel machen wird.
Dem schließen sich auch die Spieler des 1. FC Heidenheim an, so gibt sich beispielsweise Kapitän Marc Schnatterer kampfbetont: "Auch beim Tabellenführer ist für uns etwas drin. Wir haben uns immer gut verkauft, auch gegen Leipzig." Das belegt auch das Hinspiel, als Heidenheim gegen die Roten Bullen immerhin ein 1:1-Unentschieden erzwingen konnte. Allerdings müssen die Gäste beim Kontrahenten, mit dem man in der Saison 2013/14 punktgleich in die 2. Liga aufgestiegen war, in Leipzig auf eine Vielzahl ihrer Fans verzichten, die - wie schon öfters in der Vergangenheit - boykottieren.
Auf der anderen Seite sieht Frank Schmidt das Spiel gegen den designierten Aufsteiger als "Highlight" und ist sich sicher: "Es ist das vorerst letzte Spiel in Leipzig. Denn Leipzig wird in die Erste Liga aufsteigen. Da führt kein Weg dran vorbei." Trotzdem will er - entgegen der Erwartungen von Ralf Rangnick - mutigen Fußball spielen lassen: "Wir sind von Haus aus keine Mannschaft, die sich hinten reinstellt. Wir werden immer versuchen mutig nach vorne zu spielen."
Leipzigs Cheftrainer erwartet auch für das heutige Spiel eine schwere Aufgabe mit einem Gegner, der in erster Linie auf seine defensive Stabilität achten wird: "Ich gehe davon aus, dass wir auf einen abwartenden, defensiv eingestellten Gegner treffen. Aber ich glaube schon, dass wir eine gute Chance haben, dieses Spiel zu gewinnen." RB-Verteidiger Marvin Compper, der mit seinem Treffer in Paderborn der Matchwinner war, gibt die Marschroute vor: "33 Punkte sind noch zu vergeben. Solange rechnerisch noch alles geht, müssen wir hellwach und gierig sein, um den Deckel draufmachen zu können."
Die große Frage ist natürlich: Kann Heidenheim zum Stolperstein für RB Leipzig werden und das Aufstiegsrennen damit spannender machen? Desweiteren natürlich die Frage: Was für eine Idee hat Frank Schmidt, um den Roten Bullen mindestens einen Punkt abzutrotzen? Der letzte Gegner der Leipziger, der SC Paderborn, versuchte es mit einer altmodischen Manndeckung und hätte damit beinahe Erfolg gehabt - und wer weiß, wie das Spiel geendet wäre, hätte Schiedsrichter Florian Meyer den Führungstreffer von Thomas Bertels nicht fälschlicherweise aberkannt? So gewann der Tabellenführer am Ende 1:0 und Rangnick spottete über Gegenüber Stefan Effenber: "Es war Manndeckung angesagt, wie ich sie in der Form noch nie erlebt habe", sagte Rangnick dem MDR und führte weiter aus: "Ich habe es zum letzten Mal vor 30 Jahren erlebt, dass eine Mannschaft so spielt wie Paderborn gegen uns."
Frank Schmidt vertraut auf Seiten der Gäste auf die selbe Formation und diese elf Spieler: Müller - Feick, Beermann, Kraus, Strauß - Titsch-Rivero, Theuerkauf - Halloran, Reinhardt, Leipertz - Thomalla.
Ralf Rangnick schickt folgende Elf in einer 4-2-3-1-Formation auf den Platz: Gulasci - Klostermann, Orban, Compper, Jung - Ilsanker, Demme - Kaiser, Sabitzer, Forsberg - Poulsen.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen RB Leipzig und dem 1. FC Heidenheim.
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