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Karlsruher SC - SV Sandhausen, 32. Spieltag Saison 2015/2016
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
17:55:46
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
Ihnen vielen Dank fürs Interesse an unserer Berichterstattung heute. Noch einen schönen Abend. Bis bald.
Ein kurzer Blick noch auf den 33. Spieltag: Karlsruhe tritt am kommenden Sonntag bei Aufstiegsaspirant RB Leipzig an, Sandhausen muss beim stark abstiegsbedrohten MSV Duisburg ran. Anstoß ist jeweils um 15:30 Uhr.
Für den KSC war es Saisonsieg Nummer zwölf. Der Tabellensiebte hat an den kommenden beiden Wochenenden noch die Chance, die Saison im oberen Drittel des Klassements beenden. Sandhausen bleibt nach der ersten Niederlage nach zuvor zwei 1:0-Siegen Tabellenzwölfter.
Nach einer langweiligen ersten Halbzeit und überschaubar unterhaltsamen ersten 20 Minuten nach der Pause waren es schließlich Gastgeber, die doch noch für Unterhaltung sorgten. Der Sieg des KSC geht voll in Ordnung. Nach dem 1:0 "aus dem Nichts" zeigten die Gäste keine Reaktion, sodass die weiter offensiv agierenden Karlsruher ohne Mühe zu zwei weiteren Treffern kamen.
90
Dann ist das Spiel aus. Der Karlsruher SC schlägt den SV Sandhausen mit 3:0 (0:0).
89
Ein Konter der Karlsruher bringt das 3:0: Nach einem weiten Abschlag von Vollath und einem leichten Ballverlust der Gäste besorgen Torres, Valentini und der eingewechselte Yamada auf der rechten Seite die Vorarbeit. Diamantakos muss im Strafraum dann nur noch den Fuß hinhalten und den Ball über die Linie drücken. Der "Doppelpacker" erzielt seinen achten Saisontreffer.
88
Toooor! KARLSRUHER SC - SV Sandhausen 3:0 - Torschütze: Dimitrios Diamantakos
85
Nach einer Ecke macht der KSC alles klar: Der Ball fliegt von links in die Strafraummitte, wo Thoelke ihn per Kopf nach rechts verlängert. Diamantakos stochert im Fallen noch am Spielgerät vorbei, aber der eingewechselte Grischa Prömel haut die Kugel aus vier Metern - unhaltbar für SVS-Schlussmann Knaller - ins Netz. Es ist sein zweites Saisontor.
84
Toooor! KARLSRUHER SC - SV Sandhausen 2:0 - Torschütze: Grischa Prömel
84
... und bei den Gästen spielt jetzt Vunguicida für Bieler.
84
Die letzten Wechsel: Enrico Valenti kommt beim KSC für Krebs ...
81
Es passiert gar nichts auf dem Rasen. Karlsruhe muss nicht, Sandhausen macht nichts. Spannung kommt so natürlich nicht auf.
76
15 Minuten bleiben den Akteuren von Gästetrainer Alois Schwartz noch, um die drohende Auswärtsniederlage abzuwenden. Von den beiden eingewechselten Offensivspielern Wooten und Jovanovic war in den zurückliegenden zehn Minuten nichts zu sehen. Bleibt das so, dann wird's wohl nichts mit einem Treffer im Wildparkstadion. Übrigens: Das Hinspiel hatte Sandhausen noch mit 3:1 für sich entschieden.
73
Der KSC weiter im Vorwärtsgang, die Gastgeber ruhen sich nicht auf dem Führungstreffer aus. Erst in drei Rückrundenspielen trafen die Karlsruher häufiger als einmal ins Tor des Gegners. Vielleicht gelingt es ihnen heute ja ein weiteres Mal ...
69
Der Gastgeber spielen schnell aus dem Mittelfeld nach vorne und haben Erfolg: Traut bekommt - nicht im Abseits stehend - den Ball von Yamada aus dem Zentrum nach rechts vor den Strafraum zugespielt. Seine flache Hereingabe in die Mitte verpasst Torres, aber Dimitrios Diamantakos erwischt die Kugel mit dem linken Fuß und spitzelt sie am herausstürzenden Keeper Knaller vorbei aus sechs Metern ins Tor. Für den Stürmer ist es Saisontreffer Nummer sieben.
68
Toooor! KARLSRUHER SC - SV Sandhausen 1:0 - Torschütze: Dimitrios Diamantakos
66
... und Andrew Wooten soll mehr Offensivgefahr ausstrahlen als Vollmann.
66
Stechen die Joker von Gästetrainer Alois Schwartz? Er bringt jetzt Ranisav Jovanovic für den glücklosen Stürmer Bouhaddouz ins Spiel ...
64
Wie schon über weite Strecken der ersten Halbzeit ist es auch jetzt der KSC, der mehr ins Offensivspiel investiert. Doch die Abwehr der Gäste arbeitet konzentriert und ohne entscheidende Fehler. So kommt Karlsruhe selten und vor allem nie gefährlich vor SVS-Gehäuse.
62
Sandhausens Roßbach hält im Kampf um den Ball bei Traut an der Seitenlinie den Fuß drauf. Das sah etwas brenzliger aus, als es offenbar war: Beide können weiterspielen nach diesem Zusammenprall.
58
... und für Nazarov kommt Grischa Prömel in die Partie.
58
Karlsruhes Trainer Markus Kauczinski wechselt gleich doppelt ein und aus: Für Gouaida spielt nun Hiroki Yamada ...
55
Bei den Gästen verzeichnet Bouhaddouz einen Abschluss aus der Distanz. Sein Schuss aus etwa 30 Metern wird aber sichere Beute von KSC-Keeper Vollath.
53
Nach einer KSC-Ecke von Traut von der rechten Seite jetzt beinahe die Führung für die Gastgeber: Der Ball wird im Zentrum von Thoelke per Kopf nach rechts in den Fünfer verlängert, wo Meffert komplett frei steht. Aus ungünstigem Winkel setzt der Mittelfeldspieler die Kugel aber - ebenfalls per Kopf - knapp am Gehäuse von Knaller vorbei.
52
Wieder eine Ecke für die Gäste, dieses Mal tritt Pledl den Ball von der linken Seite ins Zentrum. Dort erreicht er aber nicht wie anvisiert die "langen Kerls" aus Sandhausen, sondern nur KSC-Verteidiger Thoelke. Der klärt per Kopf.
50
Torres und Kulovits fallen im SVS-Strafraum beim Kampf um den Ball zu Boden. Schiedsrichter Dietz entscheidet auf Stürmerfoul und Freistoß für die Gäste. Kann man so sehen!
46
Pledl tankt sich auf der rechten Seite durch, seine Flanke klärt Gordon zur Ecke für die Gäste. Die Serie "Ungefährliche Standards am Montagabend" wird wenige Sekunden später fortgesetzt mit der Folge "Keine Gefahr für KSC-Keeper Vollath".
46
Sandhausen stößt an zur zweiten Halbzeit. Personell hat sich bei beiden Mannschaften nichts getan - keine Wechsel.
Es ist nicht zu übersehen, dass es sowohl für die Gastgeber als auch für die Schwartz-Elf am drittletzten Spieltag der Saison bereits um nichts mehr geht. Das Tempo und der Einsatzwillen sind in diesem Spiel bisher sehr überschaubar. Karlsruhe hatte zwei, drei Schusschancen aus der Distanz, kam aber nie an der engmaschigen SVS-Abwehr vorbei in gute Positionen vor dem Tor. Sandhausen setzt auf Konter - bisher ohne durchschlagenden Erfolg. Die zweite Halbzeit kann eigentlich nur besser werden ...
45
Schiedsrichter Christian Dietz bittet beide Mannschaften zur Pause: 0:0 zur Halbzeit im Karlsruher Wildparkstadion zwischen dem KSC und dem SV Sandhausen.
45
Nach einem Fehlpass von KSC-Verteidiger Thoelke im Spielaufbau vor dem eigenen Strafraum kommen noch einmal die Gäste in Schussposition: Vollmann und Bouhaddouz kombinieren sich per Doppelpass in den Sechzehner, Bouhaddouz schießt aus 15 Metern dann flach links am Tor vorbei.
43
Zwei Minuten vor dem Halbzeitpfiff der dritte ernstzunehmende Torschuss der Gastgeber: Gouaida haut den Ball mit links und volley aus 20 Metern über das Tor.
42
Nach längerer Zeit zeigen sich auch die Gäste mal wieder im Angriff: Pledl holt gegen Sallahi eine Ecke heraus. Bei der Ausführung des Standards passiert das, was heute bei Standards bisher immer geschah: nämlich nichts.
38
Keine zehn Minuten mehr bis zur Pause bei diesem "Sommerfußball"-Event am sonnigen Mai-Frühlingsabend im Wildparkstadion. Der KSC weiter mit dem Plus beim Ballbesitz (etwa 60:40), aber auch weiter auf der Suche nach Ideen, wie die SVS-Abwehr geknackt werden kann.
36
Sandhausens Thomas Pledl bringt im Mittelfeld unnötig Härte ins Spiel, als er beim Kampf um den Ball in KSC-Verteidiger Thoelke rutscht. Die Quittung für dieses Vergehen bekommt er von Schiri Dietz: Pledl sieht seine dritte Gelbe Karte in dieser Saison.
34
Karlsruhes Flügelspieler Torres versucht sich an einem Torabschluss von der rechten Seite - ohne Erfolg: Sandhausens Torhüter Knaller ist wieder zur Stelle, hält den Ball im rechten unteren Eck fest.
33
Immerhin kommt der Ball jetzt mal öfter in die Strafräume - in dieser Szene zum Beispiel nach einem Freistoß von Sandhausens Pledl von der rechten Seite. Doch Vollath ist wieder zur Stelle und schnappt sich die abgefälschte Kugel.
29
Unmittelbar danach starten die Gäste einen Konter, der mit einem Bouhaddouz-Torschuss aus rund 15 Metern abgeschlossen wird. KSC-Schlussmann Vollath ist aber ebenfalls auf dem Posten und pariert.
28
Da ist die erste Torchance der Partie: Karlsruhes Nazarov haut den Ball aus dem Zentrum und rund 25 Metern Entfernung nach Ablage von Meffert wuchtig in Richtung Sandhausener Gehäuse. Keeper Knaller ist mit einer Hand dran, er lenkt die Kugel über die Latte. Die Ecke bleibt wieder folgenlos.
26
Roßbach blockt Trauts Flankenversuch zur dritten KSC-Ecke. Doch in diesem Fall sind nicht aller guten Dinge drei: Sandhausen übersteht auch diesen Standard schadlos.
23
Ein Viertel der 90-minütigen Spielzeit ist um. Höhepunkte bisher: Fehlanzeige! Die Gastgeber haben zwar mehr Spielanteile, wissen aber keine Gefahr zu erzeugen vor dem Tor des SVS. Die Gäste setzen auf Konter, können in dieser Kategorie aber ebenfalls noch gar nicht punkten bis zu diesem Zeitpunkt.
21
Diamantakos holt auf der linken Seite die zweite Ecke für den KSC raus - immerhin. Sallahi bringt den Ball weit in den Strafraum, wo dann aber wieder die Gäste alles unter Kontrolle bringen.
18
Langeweile macht sich breit im Wildparkstadion. Knapp 20 Minuten sind gespielt und es ist weiter Warten angesagt auf prickelnde Strafraumszenen.
15
Gordon und Bouhaddouz kurz vor der Strafraumgrenze im intensiven Kampf um den Ball. Schiri Dietz entscheidet auf Foul von Gordon, der seinen Gegenspieler unterläuft und so zu Fall bringt. Den Standard schießt Sandhausens Vollmann aus knapp 20 Metern in die Mauer, die anschließende Ecke bringt auch nichts ein.
13
Fast 70 Prozent Ballbesitz für die Karlsruher in diesem Baden-Duell bisher. Aber daraus schlägt die Kauczinski-Elf bisher kein Kapital. Die Sandhausener Abwehr lässt am Strafraum keine Lücken, spätestens dort werden die KSC-Angriffe stets gestoppt.
11
Zehn Minuten sind gespielt, noch immer sind beide Strafräume "schussfreie" Zonen. Die Keeper Vollath (KSC) und Knaller warten auf Beschäftigung, sie schauen sich das Treiben in aller Ruhe von hinten an.
9
Sandhausens Bouhaddouz versucht auf dem rechten Flügel hinter die KSC-Abwehr zu kommen, bleibt aber an Linksverteidiger Sallahi hängen. Abstoß vom Tor der Hausherren.
8
KSC-Spielmacher Nazarov spielt den Ball aus dem Mittelfeld rechts in den Strafraum, dort aber klärt Roßbach die Situation für den SVS ohne Gegenwehr.
6
Kein besonders hohes Tempo in der Partie in dieser Anfangsphase bei Temperaturen von etwa 20 Grad im Wildparkstadion. Defensive ist erst einmal Trumpf auf beiden Seiten. Der KSC (34 Gegentore) bietet ja zusammen mit Heidenheim und Braunschweig die zweitbeste Defensive der Liga auf - nur Lepizig (31) ist in dieser Wertung stärker.
3
Nach kapp 180 Sekunden Mittelfeldgeplänkel kommen die Karlsruher ein erstes Mal über die rechte Seite nach vorne. Immerhin springt bei dem Angriff eine erste Ecke heraus, aber die wird dann zu ungenau ins Zentrum geschlagen. Die Gäste-Abwehr klärt mühelos.
1
Nach der Seitenwahl der Kapitäne Gordon (KSC) und Kulovits nun der Anstoß durch die in weiß-blauen Trikots spielenden Gastgeber. Das Spiel läuft.
Schiedsrichter Christian Dietz führt jetzt beide Mannschaften bei schönstem Frühlingswetter auf den Rasen im Wildparkstadion.
Sandhausens Trainer Alois Schwartz wechselt nach dem 1:0 gegen Frankfurt nur einmal Personal: Paqarada sitzt auf der Bank, Linsmayer spielt von Beginn an.
Beim KSC sind nach dem 1:1 in Bochum am vergangenen Spieltag heute vier neue Spieler in der Startformation. Für den gelb-gesperrten Peitz ist Krebs von Beginn an dabei. Außerdem spielen Thoelke für Gulde in der Abwehr, Nazarov für Barry im zentralen Mittelfeld sowie Diamantakos für Hoffer im Angriff. Der KSC läuft in einem 4-2-3-1-System auf.
Während der KSC mit seinem zum Saisonende scheidenden Trainer Markus Kauczinski seine Mini-Erfolgsserie - seit vier Spielen ist man ohne Niederlage - fortsetzen will, kann Sandhausen heute zum dritten Mal in dieser Saison eine "Drei Siege in Folge"-Serie eintüten. Zuletzt gab es zwei 1:0-Erfolge in Leipzig und gegen den FSV Frankfurt, durch die der Klassenverbleib vorzeitig klar gemacht worden ist.
Während es später am Abend im Montagsspiel der Bundesliga um lebenswichtige Punkte gegen den Abstieg geht für Werder Bremen und den VfB Stuttgart, ist die Partie zwischen dem KSC und Sandhausen am drittletzten Spieltag sportlich bedeutungslos. Beide Mannschaften sind nach unten abgesichert und nach oben chancenlos, doch natürlich wollen sie sich ordentlich aus der Saison verabschieden. Also geht es heute um "drei Punkte für die Ehre".
Der SV Sandhausen beginnt mit diesen elf Spielern: Knaller - Thiede, Olajengbesi, Kister, Roßbach - Linsmayer, Kulovits - Pledl, Bieler - Vollmann, Bouhaddouz.
Die Aufstellung der Gastgeber: Vollath - Traut, Gordon, Thoelke, Sallahi - Krebs, Meffert - Torres, Nazarov, Gouaida - Diamantakos.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und dem SV Sandhausen.
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
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