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Karlsruher SC - SpVgg Greuther Fürth, 15. Spieltag Saison 2016/2017
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ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
04:34:43
Ticker-Kommentator: Jeremias Renner
Von uns soll es das nun auch gewesen sein, Ihnen vielen Dank fürs Mitlesen und einen schönen Abend! Ciao und bis bald.
Weiter geht es für den KSC, mit welchem Trainer auch immer, genau heute in einer Woche mit der Auswärtspartie in Dresden. Greuther Fürth hat bis kommenden Sonntag Zeit, um zu regenerieren und empfängt dann mit dem FC St. Pauli das nächste Kellerkind (13:30 Uhr).
Wie lange Fürths Interimslösung Janos Radoki noch weiterarbeiten darf, ist ebenfalls unklar. Er sammelte heute allerdings klare Pluspunkte, seine Mannschaft wirkte gefestigt, war defensiv über 80 Minuten stabil und vorne über 45 Minuten eiskalt. In Hälfte zwei hätte man das Spiel frühzeitig entscheiden können, so mussten die Kleeblätter eben bis zum Ende zittern.
Man kann Thomas Oral nicht einmal vorwerfen, dass sein Team nicht wollte, denn den Willen, das Ding nochmal umzubiegen, hat es in den zweiten 45 Minuten gezeigt. Was man dem Trainer allerdings vorwerfen kann, ist, dass sein Team nicht konnte - die spielerischen Mittel fehlten ganz klar, ohne die Elfmeter hätte der KSC wohl noch Wochen weiterspielen können, ohne zu treffen. Eng wird es für den Trainer nach der ernüchternden Bilanz der letzten Spiele auf jeden Fall werden, wenn er denn überhaupt noch weitermachen darf.
Und so ist das eben, wenn es nicht läuft. Dann kriegst du bei zwei kleinen Unachtsamkeiten in Halbzeit eins zwei Tore, musst dreimal verletzungsbedingt wechseln und verschießt in der 90. Minute noch einen Elfmeter. Oder, wie Andi Brehme sagen würde: "Haste Scheiße am Schuh, haste Scheiße am Schuh."
Der KSC verliert also erneut, hat somit aus den letzten fünf Spielen nur einen einzigen Punkt geholt. Fürth nutzt seine Chancen in Durchgang eins eiskalt und lässt hinten so gut wie nichts zu, ermöglicht es dann aber einem schwachen KSC, zurück ins Spiel zu kommen. Berisha und Djokovic lassen die Riesenchancen aufs dritte Tor liegen und können sich jetzt erst einmal bei Megyeri bedanken, dass der den zweiten Elfer von Diamantakos klasse pariert und den Auswärtssieg festhält.
90
Schluss im Wildpark! Fürth zittert sich über die Zeit und holt den Dreier in Karlsruhe. KSC 1, Greuther Fürth 2!
90
Hoffer holt sich im Mittelfeld auch noch Gelb ab mit einem Foul gegen Hofmann. Nur Frust!
90
Die Nachspielzeit läuft, Freis darf gegen seinen Ex-Klub auch noch drauf. Berisha trottet runter.
90
Megyeri hält! Diamantakos schießt wieder in die gleiche Ecke, ähnlich scharf aber nicht ganz so platziert und Fürths Schlussmann hat die Hand dran! Yamadas Nachschuss landet neben dem Tor, ist das der Dreier für Fürth?
89
Da ist der nächste Elfer! Gießelmann ist wieder involviert, zieht Kamberi bei einer Yamada-Freistoßflanke runter. Kann man pfeifen, Gelb gibt's obendrein, jetzt wieder Diamantakos ...
87
Knifflige Szene, der KSC fordert den nächsten Elfer! Yamada kriegt von hinten eine Berührung von Gießelmann und geht zu Boden, aber das war mehr Schwalbe als Foul. Aarnink liegt richtig, gibt keinen Elfer.
86
Entlastung für Fürth, erst foult Kom Dursun, den Freistoß verlängert Bader zur Ecke. Wichtig für Fürth, weil der KSC jetzt wirklich drückt. Aus der Ecke machen die Franken allerdings nichts.
84
So ist es auch diesmal, Yamadas Hereingabe kann von Megyeri geklärt werden.
83
Wieder zieht Hoffer ein Foul, Rapp räumt ihn kurz vor dem rechten Strafraumeck ab. Mit Freistößen konnten die Karlsruher bisher aber deutlich weniger anfangen als mit Elfmetern.
81
Diamantakos! Der Grieche versenkt den Elfer scharf und flach in der linken Ecke. Megyeri spekuliert richtig, hat aber trotzdem keine Chance. So etwas hat der KSC gebraucht!
80
Toooooooooooor! KARLSRUHER SC - Greuther Fürth 1:2 - Torschütze: Dimitrios Diamantakos (Elfmeter)
79
Elfmeter für Karlsruhe! Yamada lupft in den Lauf von Hoffer, der wird von hinten von Heidinger gehalten. Dafür gibt es Gelb und Strafstoß!
78
Nächster Wechsel bei Fürth, Doppel-Assistgeber Sararer darf duschen gehen, mit Tripic kommt der Siegtorschütze der Vorwoche für ihn.
77
... und Rolim schießt den Freistoß halbhoch in die Mauer. So wird das heute nichts mehr, KSC!
77
Fürth wechselt jetzt erstmal, Dursun kommt für den Torschützen Bolly ...
76
Narey nochmal mit einem vermeidbaren Foul, diesmal in sehr gefährlicher Position. 25 Meter Torentfernung, halblinke Position.
73
Jetzt aber das Kleeblatt! Berisha bringt von links herein auf Bolly, der springt unter dem Ball durch, aber dahinter kommt Djokovic herangerauscht. Der scheitert aus acht Metern freistehend an einem tollen Reflex von Vollath. Entscheidung vertagt!
71
Ansonsten ist auf dem Rasen derzeit nicht viel zu sehen, zumindest nichts sonderlich Berichtenswertes. Die Spielqualität leidet darunter, dass Fürth nicht mehr will und Karlsruhe nicht so richtig kann.
68
Gute Chance für Karlsruhe, klasse Tat von Megyeri! Diamantakos ist Rapp nach einem hohen Pass über die Abwehr enteilt und prüft den Schlussmann der Franken aus spitzem Winkel per Flachschuss. Megyeri pariert per Fußabwehr.
66
Nächste Gelbe Karte, diesmal für Narey, der Kom an der Mittellinie keinen schnellen Gegenangriff gestatten will und ihm ohne Chance auf den Ball von hinten in die Beine tritt.
65
Djokovic legt sich im Mittelfeld den Ball zu weit vor und zieht gegen Yamada dann mit gestrecktem Bein durch. Dafür sieht der Mittelfeldmann Gelb.
63
Schon wieder liegt einer, diesmal ist es Gießelmann, der im eigenen Sechzehner ohne Fremdeinwirkung unglücklich auf den Rücken gefallen ist.
61
Dritter Wechsel bei Karlsruhe, zum dritten Mal verletzungsbedingt. Kapitän Valentini muss raus, für ihn kommt Stürmer Hoffer. Kamberi, der eben auch schon gehumpelt ist, aber natürlich jetzt draufbleiben muss, versucht sich nun als Aushilfs-Rechsverteidiger, Bader geht auf die andere Seite und ist der dritte Karlsruher, der sich heute als Linksverteidiger versuchen darf.
58
Auf der anderen Seite hat Diamantakos nach Yamadas Eckball von rechts eine Kopfballchance. Der Grieche kommt fünf Meter vor dem Tor frei zum Kopfball, trifft aber nur die Arme von Megyeri.
57
Pfostentreffer Berisha! Nach einem Freistoß von links kriegt die KSC-Defensive den Ball nicht weg, dann behält Rapp die Übersicht und legt nach halbrechts zu Berisha, der aus zehn Metern den Innenpfosten trifft!
56
Sverko kommt gar nicht erst wieder rein, Mavrias kommt für ihn und geht ins rechte Mittelfeld. Valentini rückt auf die Linksverteidiger-Position.
55
Diamantakos erobert den Ball stark an der linken Seitenauslinie und bedient dann Kamberi, dessen Schuss geht aber einen guten Meter links am Tor vorbei. Der Versuch des Schweizers wäre aber wohl ohnehin zu harmlos gewesen, als dass er Megyeri Kopfzerbrechen bereitet hätte.
54
Karlsruhes Linksverteidiger Sverko ist daußen und muss behandelt werden. Der Kroate hält sich den linken Oberschenkel. Das wäre schon die zweite verletzungsbedingte Auswechslung bei den Badenern ...
51
Rolim hat Platz und fasst sich gut 25 Meter vor dem Tor der Gäste ein Herz und probiert es einfach mal. Aber wie war das eben? Engagiert, aber ungenau und glücklos? Das gilt auch für diese Aktion, der Schuss geht in den dritten Stock.
48
Der KSC beginnt in diesem Durchgang ähnlich wie schon in der ersten Halbzeit: engagiert, aber ungenau und glücklos. Rolim will rechts auf Höhe des Sechzehners Valentini außen mitnehmen, spielt den Fünf-Meter-Pass aber zu weit und ins Aus.
46
Weiter geht's in Karlsruhe!
Gleich geht es weiter im Wildpark, bleiben Sie dran!
So besteht weiterhin ein leiser Hoffnungsschimmer, noch einmal in dieses Spiel zurückkommen zu können. Ein schnelles Anschlusstor, das Selbstvertrauen gibt, und die Welt sieht plötzlich wieder ganz anders aus. Fürth wird sich in diesen Minuten vornehmen, genau so weiterzumachen wie bisher: sicher in der eigenen Hälfte stehen und auf die Fehler des Gegners lauern. Bislang ist diese Strategie hervorragend aufgegangen.
So, der KSC muss sich in der Pause nun erstmal sammeln. Das ging mal ganz gehörig schief in dieser ersten Halbzeit. Die Badener hatten sich etwas vorgenommen, das merkte man in den ersten Minuten. Doch dann sorgte Narey mit seinem Treffer mit der ersten guten Fürther Offensivaktion für die kalte Dusche. In der Folge lief offensiv kaum mehr etwas zusammen bei den Hausherren. Im Gegenteil, nach Prömels Fehler und Sararers klugem Pass schlug Fürth in Person von Bolly erneut eiskalt zu und erhöhte. Fast hätte Narey mitten in die Karlsruher Verunsicherung hinein noch ein drittes Tor nachgelegt - das wäre wohl der endgültige Todesstoß für die Hausherren gewesen.
45
Dann ist Halbzeit! Arne Aarnink schickt die Teams pünktlich in die Kabine.
45
Yamadas Eckball bringt nichts ein, nur eine Konterchance für Fürth. Diesmal machen die Kleeblätter allerdings nichts daraus und bleiben am Sechzehner hängen.
44
Gefährlich! Rolim ist am rechten Strafraumrand frei und bringt den Ball scharf in die Mitte. Rapp hält den Fuß rein und die Kugel geht nur knapp am ersten Pfosten vorbei. Eigentor-Gefahr lag da in der Luft - es gibt aber nur einen Eckball.
41
Diamantakos zieht noch einmal einen Freistoß, diesmal von halbrechts. Doch Yamada zirkelt den Ball maßgeschneidert in die Arme von Megyeri - da müssen die Karlsruher mehr draus machen!
40
Wieder ein Standard von Yamada, der völlig harmlos bleibt. Zweimal wird der Ball von Diamantakos und Rolim nochmal in den Sechzehner hereingelöffelt, doch nichts passiert.
38
Völlig unnötige Gelbe von Bader, der auf Höhe des gegnerischen Sechzehners Berisha niederstreckt.
37
Symptomatische Szene. Nach langem Abstoß Megyeris gewinnt der KSC mal den Ball und Kamberi macht sich auf links auf die Reise. Diamantakos kriegt den Ball von ihm im Strafraum, schirmt ihn gut gegen zwei Fürther ab und spielt dann ohne Not in den Rücken von Sverko und ins Seitenaus.
36
Valentini schießt und bleibt an der Mauer hängen. Das hat also schonmal nicht geholfen.
35
Vielleicht hilft dem KSC ein Standard. Valentini fällt im Duell mit Rapp 22 Meter halblinker Position vor dem Tor. Valentini oder Yamada, wer macht es?
32
Auch das noch! Karlsruhes Innenverteidiger Thoelke muss raus, nachdem er im Kopfballduell einen auf die Nase gekriegt hat. Für ihn kommt in Kom ein gelernter defensiver Mittelfeldspieler.
32
Ecke Fürth von rechts. Djokovic bringt mit links herein und an der Fünfmeterraumecke hat Gießelmann mal so richtig viel Platz! Der Außenverteidiger verlängert die Kugel aber einen Meter über die Latte.
30
Was jetzt, Karlsruher SC? Der heute besonders unter Beobachtung stehende Trainer Thomas Oral wirkt unten an der Seitenlinie etwas ratlos. Die Spieler auf dem Feld scheinen ebenfalls etwas Zeit zu brauchen, um sich von dieser kalten Dusche zu erholen.
27
Und gleich die nächste Riesengelegenheit für die Kleeblätter! Megyeris langer Abstoß landet bei Bolly, der den Ball über die Abwehr in den Lauf von Narey hebt. Der muss nur noch Vollath überwinden, setzt seinen Lupfer aus gut 20 Metern aber deutlich zu hoch an.
25
Bolly erhöht! Nach starker Balleroberung von Rolim verliert Prömel den Ball mitten in der eigenen Hälfte. Dann geht es blitzschnell, Sararer geht mit Tempo in Richtung Sechzehner und legt dann im richtigen Moment links rüber auf Bolly. Der Mittelfeldspieler legt den Ball mit links an Vollath vorbei ins lange Eck! Fürth 2, Karlsruhe 0.
24
Toooooooooooor! Karlsruher SC - GREUTHER FÜRTH 0:2 - Torschütze: Mathis Bolly
21
Der KSC sucht geduldig nach einer Lücke, findet diese momentan aber noch nicht. Fürth überlässt den Hausherren den Ball und zieht sich ins Mittelfeldpressing zurück.
18
Yamada kommt im Mittelfeld einen Schritt zu spät gegen Bolly und senst diesen um. Dafür gibt es Gelb.
18
Narey versucht es am Sechzehner mit einer Einzelaktion, doch diesmal passt Sverko auf und blockt den Schuss des Fürthers ab.
15
Klasse Rettungstat von Bader! Der ansonsten bislang starke Yamada verliert den Ball im Mittelfeld und Berisha scheint schon auf und davon zu sein. Doch der junge Rechtsverteidiger zieht einen Sprint an und trennt den Norweger kurz vor dem Strafraum fair vom Ball. Stark und extrem wichtig aus Karlsruher Sicht!
14
Eine knappe Viertelstunde ist gespielt, die Hausherren sind klar tonangebend und lassen Fürth kaum aus ihrer Hälfte herauskommen. Doch die Gäste führen, auch, weil der KSC bisher selbst kaum zwingend werden konnte.
11
Yamada mit einer Freistoßflanke von Rechtsaußen auf den Kopf von Thoelke. Der hat in der Strafraummitte eigentlich Platz, köpft aber deutlich übers Tor.
9
Rolim hat die Chance zur schnellen Antwort! Yamada spielt einen klasse Flachpass in den Sechzehner, wo der Brasilianer noch einen Haken schlägt und dann aus zwölf Metern von halblinks abzieht. Doch der ist zu schwach und zu zentral, Vollath kann parieren.
7
Narey bringt Fürth in Führung! Die Flanke von rechts von Heidinger findet am Sechzehner den Kopf von Sararer, der in den Lauf von Narey weiterleitet. Der gelernte Außenverteidiger nimmt den Ball im Duell mit Stoll per Brustannahme mit und knallt das Leder aus 13 Metern halbrechter Position im kurzen Eck unter die Latte! Klasse Tor!
6
Toooooooooooor! Karlsruher SC - GREUTHER FÜRTH 0:1 - Torschütze: Khaled Narey
5
Da wäre Diamantakos nach einem langen Ball aus der eigenen Hälfte durch gewesen! Doch der Grieche wird zurückgepfiffen - Abseits. Das war hauchdünn!
4
Yamadas Freistoß kurz hinter der Mittellinie segelt genau in die Arme von Fürths Schlussmann Balasz Megyeri.
3
Der KSC gleich mit viel Zug zum Tor, Kamberi legt rechts raus auf Valentini, dessen Flanke ist allerdings nicht genau genug.
2
Klasse Ball von Rolim rechts raus zu Bader, der nimmt die Kugel aber nicht an, sondern versucht, per Direktabnahme zu flanken. Die landet aber weit hinter dem Tor auf der Tribüne.
1
Das Spiel ist angepfiffen! Der KSC stößt an.
Die Teams sind soeben shcon auf den Platz gekommen, gleich geht es los! Zunächst gibt es aber noch eine Schweigeminute für die Opfer des Flugzeugabsturzes in Kolumbien.
Groß sind auch die Namen, die heute Abend aufeinandertreffen. Zwei absolute Traditionsklubs, beide waren schon Deutscher Meister - auch wenn das zugegebenermaßen schon etwas länger her ist. Insgesamt 47 Mal sind die Franken und die Badener schon aufeinander getroffen, meist mit dem besseren Ende für den KSC: 21 Spiele konnten die Karlsruher gewinnen, Fürth erst 13 bei 13 Unentschieden. In den beiden Duellen der Vorsaison gewann jeweils die Heimmannschaft mit 1:0. Wollen wir doch einmal hoffen, dass es heute mehr Tore zu bestaunen gibt.
Auf dem Sportdirektor-Posten hatten die Karlsruher jüngst Jens Todt freigestellt und konnten vor zwei Tagen mit Oliver Keuzer einen alten Bekannten als dessen Nachfolger vorstellen. Kreuzer war schon von 2011 bis 2013 beim KSC tätig, wechselte dann zum Hamburger SV. Der Ex-Spieler forderte bei seinem Amtsantritt Geduld und sprach den Spielern Mut zu. "Ich habe der Mannschaft gesagt, dass auch die Bayern im Moment noch ihre Form suchen." Was für ein Vergleich - immerhin, er denkt groß, der Herr Kreuzer!
KSC-Trainer Thomas Oral könnte ein ähnliches Schicksal wie Ruthenbeck blühen, wenn sich so langsam nicht die Punkte einstellen. Einen Abstieg in die 3. Liga will man in Baden nämlich um jeden Preis vermeiden. Zuletzt zeigte sein Team beim 0:0 gegen den formstarken FC Kaiserslautern eine solide Leistung.
Der Karlsruher SC empfängt Greuther Fürth und bei beiden Vereinen richtet sich das Augenmerk aufs Personal. Die Gäste aus Fürth wechselten jüngst den Trainer. Für den glücklosen Stefan Ruthenbeck übernahm interimsweise Janos Radoki und führte die Kleeblätter gleich einmal zu einem 2:1-Last-Minute-Sieg gegen Arminia Bielefeld.
Die Gäste laufen ebenfalls klassisch im 4-4-2 auf: Megyeri - Heidinger, Franke, Rapp, Gießelmann - Bolly, Hofmann, Djokovic, Narey - Berisha, Sararer.
Die Hausherren beginnen im 4-4-2-System mit folgendem Personal: Vollath - Bader, Thoelke, Stoll, Sverko - Rolim, Valentini, Prömel, Yamada - Kamberi, Diamantakos.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 15. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und der SpVgg Greuther Fürth.
Ticker-Kommentator: Jeremias Renner
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