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Karlsruher SC - Eintracht Braunschweig, 17. Spieltag Saison 2016/2017
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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ZUSCHAUER: 12069
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Letzte Aktualisierung:
21:31:32
Ticker-Kommentator: Tim Schöfer
Das soll es an dieser Stelle aus dem Wildparkstadion gewesen sein, ich bedanke mich für Ihr Interesse und wünsche Ihnen noch einen schönen Nachmittag - zum Beispiel mit der Bundesliga! Auch alle Partien des Oberhauses gibt es selbstverständlich live bei uns im Ticker. Ciao!
Nun geht es in die Winterpause, in dieser muss sich der KSC nach einem neuen Cheftrainer umsehen. Kwasinok wird dann zurück in den Jugendbereich wechseln. Nach der Pause geht es für den KSC mit einem Heimspiel gegen Arminia Bielefeld (So., 29. Januar) weiter. Die Arminia steht aktuell punktgleich mit dem KSC einen Platz weiter oben. Für Eintracht Braunschweig geht es nach der Winterpause auswärts bei den Würzburger Kickers weiter (Sa., 28. Januar), in der 2. Liga aber rollt schon morgen wieder der Ball. Alle Spiele des Sonntags gibt es natürlich wieder wie gewohnt live bei uns im Ticker.
Thorsten Lieberknecht dagegen kann nicht zufrieden sein mit dem Auftritt seiner Elf. Der BTSV wollte in Karlsruhe mehr als nur diesen einen Punkt mitnehmen, hat sich aber überraschend passiv präsentiert. Allerdings hatten die Gäste durch die Aluminium-Treffer von Sauer (37.) und Decarli (69.) die gefährlicheren Abschlüsse. Allerdings kam ansonsten zu wenig von den Niedersachsen, die nun um die Herbstmeisterschaft bangen müssen.
Zwei Spiele, zwei Punkte, kein Gegentor! Die Bilanz von KSC-Interimstrainer Lukas Kwasinok ließt sich gut und muss den Badenern eigentlich viel Mut für die Rückrunde geben. Gegen den Tabellenführer zeigten die Karlsruher eine ihrer wohl besten Leistungen in dieser Hinrunde und hatten den Spitzenreiter sogar am Rande einer Niederlage. Hinten stand der KSC sehr kompakt und hatte vor allem Kumbela gut im Griff, nach vorne sah es ebenfalls sehr, sehr gut aus - nur im Abschluss, da bleibt Luft nach oben. Mit dem torlosen Remis und dem Punkt, der in der Tabelle allerdings nur wenig hilft, wird der KSC leben können, auch wenn man weiß, dass heute ein enorm wichtiger Dreier möglich gewesen wäre.
90
Dann ist Schluss! Der KSC und Eintracht Braunschweig trennen sich in einem guten Spiel mit 0:0 und dürfen nun in die Winterpause.
90
Aber auch die Gäste sind hier noch nicht abzuschreiben! Hernandez setzt sich auf der linken Seite durch und flankt an den zweiten Pfosten auf Kumbela. Kempe geht dazwischen und klärt vor dem Angreifer zur Ecke. Diese verteidigen die Hausherren ebenfalls erfolgreich.
90
Eine Minute wird nachgespielt!
90
Powerplay der Heimelf! Nach einer Flanke von der rechten Seite legt Stoppelkamp auf Yamada ab, der es zentral vor dem Tor mit links probiert. Decarli wirft sich in den Schuss und blockt erfolgreich.
87
Kinsombi! Auf der linken Seite bekommen die Hausherren einen Eckstoß, den Yamada ins Zentrum schlägt. Dort gewinnt Kinsombi das Kopfballduell, zielt aber ein, zwei Meter rechts am Kasten vorbei.
86
Es gibt Applaus für Marvin Mehlem. Der 19-jährige Karlsruher gab heute sein Startelf-Debüt (2. Spiel) und machte einen sehr guten Eindruck. Für die letzten Minuten kommt nun aber Yann Rolim.
84
Etwas mehr als fünf Minuten sind noch zu spielen. Gelingt noch einer Mannschaft der Lucky Punch? Der KSC drängt zumindest auf den Siegtreffer, der BTSV lauert auf die eine Konterchance.
81
Thorsten Lieberknecht zieht seinen letzten Joker: Salim Khelifi kommt für den enttäuschenden Nik Omladic.
78
Da war mehr drin! Nach einer Ecke der Braunschweiger haben die Hausherren die XXL-Chance zum Konter. Stoppelkamp wird auf der linken Seite angespielt und setzte Mavrias mit einem tollen Seitenwechsel in Szene. Der Grieche hat auf der rechten Seite vor dem Strafraum eigentlich viel Zeit, versucht es aber mit einem Direkt-Schuss und verfehlt die linke untere Ecke knapp. Auch Diamantakos wäre noch dabei gewesen als Anspielstation.
75
Die Schlussviertelstunde bricht in diesem Moment an und ein wenig Hoffnung auf einen Treffer bleibt, denn: Es gab noch nie ein torloses Remis zwischen diesen beiden Teams im Wildparkstadion (18 Spiele)! Momentan arbeiten beide am ersten Torerfolg.
73
... Stoppelkamp versucht es selbst und es wird brandgefährlich! Der Angreifer visiert die Torwartecke an und schießt flach. Fejzic ist nicht auf der Höhe und lässt nur abprallen. Im Nachfassen wehrt der Keeper aber gegen Kinsombi ab.
72
Aussichtsreiche Freistoß-Position nun auf der anderen Seite. Stoppelkamp leitet den Ball mit der Hacke weiter und bekommt einen ganz leichten Tritt von Boland. 19 Meter halblinks vor dem Kasten gibt es den nächsten Standard ...
69
Und plötzlich zappelt der Ball im Netz der Hausherren! Decarli knallt einen Freistoß aus ca 27 Metern zentraler Position an die Latte. Den Abpraller versenkt Reichel, aber der Braunschweiger stand ganz, ganz knapp im Abseits. Alles richtig gesehen vom Schiedsrichter-Gespann, es bleibt beim torlosen Remis.
67
Der KSC kombiniert sich sehr ansehnlich an die Strafraumgrenze der Gäste, finden dort aber die Lücke nicht. Stoppelkamp versucht den Chip in Richtung Diamantakos, doch Correa verteidigt resolut und klärt.
64
Auch Lieberknecht tauscht aus, Suleiman Abdullahi kommt für den wirkungslosen Christoffer Nyman in die Partie.
62
Bitterer Moment für Bjarne Thoelke! Der Verteidiger kam gerade erst von einer Kopf-Verletzung zurück und ersetzte heute Kinsombi. Nun muss er aber verletzt wieder den Platz verlassen. David Kinsombi rückt wieder in die Verteidigung des KSC.
61
Der KSC muss doppelt wechseln! Dimitrios Diamantakos ersetzt im Angriff nun Erwin Hoffer.
58
Es ist ein temporeicher, interessanter Beginn und wie schon im ersten Durchgang sind es die Badener, die hier den besseren Eindruck machen. Die Niedersachsen schauen sich das an, verteidigen konzentriert und lauern auf schnelle Gegenstöße.
55
Mehlem! Auf der anderen Seite direkt die Antwort! Figueras nimmt Kumbela im Mittelfeld die Kugel ab und eröffnet sofort den Gegenangriff. Mehlem bekommt das Leder auf der rechten Seite und spielt in die Mitte auf Hoffer. Der Angreifer lässt im Strafraum abtropfen auf Yamada, der aber weglässt und so kommt Mehlem zentral vor dem Tor zum Abschluss. Der 19-Jährige knallt die Kugel aber über den Kasten.
54
Erster guter Vorstoß der Gäste! Hernandez setzt sich auf der linken Seite durch und geht an die Grundlinie. Die Flanke kommt sehr gut ins Zentrum, doch Nymann ist ein paar Zentimeter zu klein und kommt nicht an die Kugel.
52
Der anschließende Freistoß aus aussichtsreicher Position bringt dann aber keine Gefahr. Stoppelkamp versucht es, bleibt aber en einem Braunschweiger hängen.
51
Keine Zeigerumdrehung später gehen die Gäste in dieser Statistik erstmals in Führung. Yamada ist schneller als Decarli und wird halbrechts vor dem Strafraum vom Verteidiger mit unfairen Mitteln gestoppt. Auch dafür gibt es die Gelbe Karte.
50
Nächste Gelbe Karte, 2:2 steht es nun in dieser Kategorie. Nik Omladic kommt etwas aus dem Tritt und kann den schnellen Bader nur noch mit einem Foul stoppen.
50
Die Lösung? Ein langer Ball! Aus dem Halbfeld wird der gestartete Stoppelkamp gesucht, doch Fejzic kommt aus seinem Kasten und ist vor dem Angreifer am Ball.
49
Braunschweig schiebt in den ersten Minuten etwas weiter nach vorne und stört die Hausherren nun früher.
46
Auf Seiten der Hausherren gibt es keine Wechsel. Damit geht es weiter, spannende letzte 45 Minuten 2.-Liga-Fußball im Jahr 2016 erwarten uns.
46
Thorsten Lieberknecht reagiert zur Pause und wechselt. Mirko Boland kommt für den gelb-verwarnten Patrick Schönfeld.
Für den KSC ist es übrigens schon das achte Mal in dieser Saison, dass man mit einem torlosen Remis in die Kabine geht, viermal war auch der Endstand ein 0:0 (zwei Niederlagen und ein 2:0-Sieg gegen Aue).
Tore gab es noch nicht zu sehen, doch es ist ein gutes, interessantes Spiel, das die Zuschauer im Wildparkstadion geboten bekommen. Der KSC erwischte den besseren Start und hatte vor allem durch Hoffer gute Abschluss-Möglichkeiten (5./23.). Nach einer halben Stunde kam auch Braunschweig immer besser in Fahrt, Kumbela (31.) und Sauer (37.) verpassten die Führung denkbar knapp. Aber auch die Hausherren versteckten sich in dieser Phase nicht, sondern hielten munter dagegen und lieferten sich so ein tempo- und abwechslungsreiches Spiel, in dem Stoppelkamp (44.) kurz vor dem Pausenpfiff sogar beinahe noch für die Führung gesorgt hätte. So dürfen wir uns auf einen spannenden zweiten Durchgang freuen - hoffentlich dann auch mit Toren!
45
Beide Teams sind noch ohne Schuss aufs Tor und so geht es ohne Treffer in die Pause. Das ist bereits das 5. Mal in dieser 2.-Liga-Spielzeit, dass es in den ersten 45 Minuten keinen Schuss aufs Tor gibt. 0:0 zwischen dem KSC und Eintracht Braunschweig.
44
Stoppelkamp! Decarli verteidigt einen hohen Ball im Strafraum sehr dürftig und köpft ihn unkontrolliert nach rechts außen. Dort steht Stoppelkamp frei und jagt das Leder aus spitzem Winkel volley auf den Kasten. Fejzic hat Probleme, hat die Kugel aber im Nachfassen sicher.
41
Das Spiel wird härter! Matthias Bader marschiert auf der linken Seite und zieht dann ins Zentrum. Patrick Schönfeld grätscht den Youngster um und holt sich dafür den gelben Karton.
38
Direkt im Anschluss an die Großchance holt sich Hiroki Yamada die zweite Gelbe Karte des Spiels ab. Der Japaner trifft Hernandez mit dem Arm im Gesicht, die Verwarnung ist absolut berechtigt.
38
Und mitten in diese Drangphase stechen die Karlsruher beinahe eiskalt! Yamada bringt einen Freistoß von halbrechts mit viel Schnitt auf den zweiten Pfosten. Fejzic faustet die Kugel direkt vor die Füße von Stoppelkamp, der aber mit seinem Schuss an einem Verteidiger hängen bleibt. Prömel hat die zweite Chance zum Nachschuss, trifft aber nur Fejzic.
37
LATTE! Sauer flankt von der rechten Seite ins Zentrum, die Hereingabe rutscht dem Außenverteidiger aber komplett ab - und landet auf der Oberkante der Latte! Vollrath war nicht mehr dran, deshalb geht es mit einem Abstoß weiter. Der Druck der Gäste wächst!
35
Etwas mehr als eine halbe Stunde ist durch und es scheint nun, als wären die Gäste im Wildparkstadion angekommen. Der KSC bekommt in den letzten Minuten viele Defensiv-Aufgaben gestellt.
34
Warum nicht!? Mavrias klärt in höchster Not, allerdings direkt in die Füße von Reichel. Der Linksverteidiger nimmt einmal kurz den Kopf hoch und haut dann aus über 30 Metern einfach mal drauf. Der Schuss streift knapp über die Querlatte!
32
Taktisches Foul von Jordi Figueras, der Kumbela zu Boden reißt. Badstübner hatte dem Verteidiger vorhin schon einen Vortrag zum Thema legale Mittel gehalten, nun zeigt er ihm die Gelbe Karte. Es ist die dritte in dieser Saison für den Abwehrspieler.
31
Kumbela! So geht Torschuss. Nach Ballverlust von Thoelke geht es ganz schnell und Kumbela wird zentral vor dem Tor in Szene gesetzt. An der Strafraumkante zielt der Stürmer auf die linke untere Ecke und verfehlt diese nur um wenige Zentimeter.
30
Erster "Torschuss" der Gäste. Von der linken Seite flankt Hernandez in die Mitte, wo Nyman die Kugel nicht trifft, so aber für Schönfeld ablegt. Der Mittelfeldspieler zieht aus der zweiten Reihe zentral vor dem Kasten sofort ab, jagt das Leder aber in den dritten Stock.
29
Gute Idee von Mehlem, der nach Ballgewinn sofort Stoppelkamp auf der linken Seite auf die Reise schicken will. Doch Sauer hat sehr gut aufgepasst und fängt den flachen Steilpass ab. Sonst wäre der Angreifer durch gewesen!
27
Etwas überraschend nach wie vor die verhaltene Taktik der Gäste, die hier tief (dort aber sehr kompakt) stehen und den KSC machen lassen. Die schnellen Gegenstöße bringen bisher noch keine Gefahr für die Badener!
24
Nächster Abschluss der Hausherren! Stoppelkamp erobert halblinks vorm Sechzehner die Kugel zurück und feuert sofort. Doch das Leder verfehlt das Ziel deutlich, dennoch ein munteres Auftreten der Heimelf.
23
Hoffer! Toller Angriff vom KSC, halblinks an der Strafraumkante steckt Yamada im richtigen Moment für Hoffer durch. Der Stürmer zieht sofort ab, doch Decarli grätscht dazwischen und blockt den Schuss zur Ecke. Diese bringt nichts ein.
21
Nun geraten Mehlem und Hernandez aneinander, nachdem der Karlsruher den Braunschweiger mit einem kleinen Schubser taktisch gestoppt hatte. Auch hier gibt es keinen farbigen Karton.
20
Hässliche Szene von Kumbela, der im Luftduell mit Thoelke den Ellenbogen ausfährt und den Verteidiger im Gesicht trifft. Badstübner lässt die Gelbe Karte noch stecken, muss aber demnächst einmal über Verwarnungen nachdenken, denn das Spiel wird ruppiger. Bei Thoelke geht es weiter.
18
Beinahe die Riesenchance für Mehlem! Nach einem hohen Ball in den Strafraum setzt der KSC-Angreifer gegen Correia stark den Körper ein und bringt sich so in eine gute Position. Doch der Flügelspieler kann das Leder nicht kontrolliert annehmen und so kann Fejzic dazwischen gehen und sich die Kugel schnappen.
16
Braunschweig spielt das sehr unaufgeregt, geduldig runter. Der KSC auf der anderen Seite versteckt sich nicht, hat mittlerweile aber auch ein wenig vom hohen Tempo der ersten Minuten rausgenommen.
12
Etwas mehr als zehn Minuten sind im Wildparkstadion in Karlsruhe gespielt, die Hausherren machen einen guten Eindruck und haben einen klaren Plan von ihrem Trainer in die Hand bekommen. Anfälligkeiten in der Abwehr haben die Gäste allerdings noch nicht gezeigt, weshalb es bisher torlos steht.
10
Erste Aktionen von Torjäger Kumbela! Erst verliert er die Kugel in einer aussichtsreichen Konterchance, doch die Gäste holen sich das Spielgerät sofort zurück und suchen wieder ihren Stürmer. Figueras legt ihn sofort wieder an die Ketten, zieht und zerrt und bekommt klare Worte von Schiedsrichter Florian Badstübner mit auf den Weg, dass diese Mittel nicht legitim sind.
8
Wieder der KSC! Yamada führt einen Freistoß halblinks aus 30 Metern Torentfernung kurz aus, über zwei Stationen kommt die Kugel nach rechts, von wo die Flanke kommt. Am zweiten Pfosten lauert Hoffer, der dann aber per Kopf ablegen will - kein Problem für die Braunschweiger Verteidiger, die klären können.
5
Erster Abschluss, und das sah technisch schon ganz gut aus! Mit One-Touch-Football kombinieren sich die Hausherren an die Strafraumgrenze, wo Yamada halbhoch auf Hoffer abtropfen lässt. Der Angreifer fackelt nicht lange und jagt das Leder volley in Richtung Gäste-Kasten. Der Ball geht einen guten Meter links am Tor vorbei.
3
Die ersten Momente sind von Ballverlusten und Ungenauigkeiten auf beiden Seiten geprägt. Man merkt, dass es ein intensives, leidenschaftliches Spiel werden wird.
1
Los geht's! Der Ball rollt, hoffen wir auch 90 spannende Minuten.
Zusätzliche Motivation sollte die Tabelle für Braunschweig liefern. Denn durch den 3:2-Sieg zuletzt gegen Arminia Bielefeld haben sich die Niedersachsen die Tabellenführung vom VfB Stuttgart zurückerobert, ein Sieg in Karlsruhe würde die Herbstmeisterschaft bedeuten.
Allerdings will der Chefanweiser der Braunschweiger nicht zu hoch greifen. "Es wäre schön, auch in Karlsruhe etwas mitzunehmen?, so der 43-Jährige, der Schwerstarbeit auf sich und seine Mannen zukommen sieht. "Wir werden noch einmal ordentlich gefordert werden, der KSC muss gewinnen. Wir brauchen ab der ersten Minute die richtige Mentalität, in Karlsruhe herrscht Abstiegskampf pur."
Karlsruhe scheint allerdings ein gutes Pflaster zu sein, um diese Ausbeute zu verbessern. Denn die Baden-Württemberger haben zuletzt vier Heimspiele in Serie verloren, negativer Vereinsrekord! Zudem kann Löwen-Coach Thorsten Lieberknecht weiterhin aus dem Vollen schöpfen. Beim KSC dagegen fehlen weiterhin die verletzten Enrico Valentini, Dirk Orlishausen, Gaetan Krebs und Marin Sverko.
Für Spitzenreiter Braunschweig ging es zuletzt wieder klar aufwärts. Nach dem Traumstart mit 25 Punkten aus den ersten zehn Partien gab es einen kurzen Durchhänger mit einer Niederlage und drei Remis in Folge, zuletzt aber präsentierte man sich wieder stabiler und holte sechs Punkte aus drei Spielen. Allerdings: Auf fremden Rasen will es noch immer nicht so recht klappen, insgesamt holte der BTSV nur acht Punkte in der Fremde, seit fünf Matches wartet man auf einen Auswärtssieg (drei Niederlagen).
Allerdings weiß Kwasniok auch: "Eine ihre Stärken ist, dass sie sich von nichts aus der Ruhe bringen lassen und ihre Schwächen gut zu kaschieren wissen." Womit wir direkt bei der Offensive der Löwen sind, die mit 29 Treffern zu den drei besten der Liga gehört. Der KSC steht bei deren elf - so viele, wie BTSV-Angreifer Dominick Kumbela allein erzielt hat.
Und der neue Übungsleiter zeigt sich forsch und hat auch vor dem Tabellenführer keine Angst, sondern will aktiv mitspielen. "Sich hinten reinstellen und auf die eine Chance zu warten, das ist mir zu wenig", so Kwasniok, der die Braunschweiger "in der Defensive anfällig" einschätzt. "Wenn du gut in der Offensive bist, dann ist es oft so, dass die Angreifer nicht so gerne nach hinten mitarbeiten. Wir müssen die Schnittstellen anlaufen und den Rücken des Gegners angreifen."
Vor zwei Wochen reagierte der KSC bereits auf die Talfahrt und trennte sich von Trainer Thomas Oral, der erst im Sommer den Posten des abgewanderten Markus Kauczinski übernahm. Sportdirektor Oliver Kreuzer sprach nach der Niederlage gegen Fürth (1:2) von einer "verschärften Situation" im Abstiegskampf und installierte mit Lukas Kwasniok den eigenen U19-Coach als Interimstrainer bei den Profis. Im Debüt in der 2. Liga holte der 35-Jährige beim 0:0 in Dresden immerhin gleich einen Punkt.
Es läuft nicht beim KSC! Den letzten Dreier gab es Mitte Oktober beim 2:0-Sieg zu Gast bei Aufsteiger Würzburger Kickers, seitdem setzte es vier Niederlagen und zwei Remis. Mit insgesamt nur 13 Punkten liegen die Baden-Württemberger momentan auf dem Abstiegs-Relegationsplatz. Natürlich viel zu wenig für den Klub, der vor zwei Spielzeiten noch in der Relegation den Aufstieg in die Bundesliga verpasst hatte.
Die Gäste wollen mit dieser Elf dagegenhalten: Fejzic - Sauer, Decarli, Correia, Reichel - Omladic, Moll, Schönfeld, Hernandez - Kumbela, Nyman.
Die Hausherren beginnen mit dieser Elf: Vollath - Mavrias, Thoelke, Figueras, Kempe, Bader - Stoppelkamp, Pröml, Yamada, Mehlem - Hoffer.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 17. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und Eintracht Braunschweig.
Ticker-Kommentator: Tim Schöfer
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