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Live-Ticker Fußball 1. FC Kaiserslautern - VfR Aalen, 22. Spieltag Saison 2013/2014

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: 25430

STADION:

Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 16:34:47

Ticker-Kommentator: Konstantin Bessonov

Damit bedanke ich mich bei Ihnen herzlich für Ihr Interesse auch an dieser Begegnung. Auf Wiedersehen und bis bald!

Der VfR fährt mit dem heutigen den ersten Sieg nach fünf erfolglosen Partien ein und positioniert sich auf einem konsolidierenden zehnten Tabellenrang. Nächste Woche kommt Kaiserslautern zum Gastspiel in Aalen vorbei. Der 1. FCK rutscht auf Platz sieben herunter und steht damit nur drei Plätze besser als der heutige Gegner dar. Am nächsten Pflichtspieltag steht eine Reise zur Energie nach Cottbus an.

Der 1. FC Kaiserslautern unterliegt dem VfR Aalen zum dritten mal in Folge in einer spannenden Begegnung auf dem Betzenberg mit einem knappen eins zu zwei. Man kann natürlich von Aalener Glück sprechen und einige Strafraumaktionen in deren Sechzehnmeterraum als elfmeterwürdig einstufen. Man sollte hier aber viel eher eine kampfbetonte und zuweilen für die Hausherren nur schwer beherrschbare Leistung des VfR Verbunds herausstellen. Die Tore von Hübner und Pohjanpalo waren konsequent ausgenutzte Lauterner Unachtsamkeiten, das Aalener Offensivspiel kam mit Lechleiter, Leandro und Hofmann in einigen Gegenstößen in brauchbare Abschlussdistanz, mit etwas mehr Zielwasser der Ostalbstädter hätte es hier also auch eine höhere Pleite für die Roten geben können. Wenn man sich die Statistik aus Ballbesitz und Torschussquote ansieht, wird zwar schnell klar, wer hier die Partie beherrscht hat, das Zittern zahlt sich hier für die Aalener Gäste aber am Ende mit drei Punkten aus.

Dann ist das Spiel endgültig beendet.

Buballa holt zum Einwurf aus, Daghfous setzt einen letzten Torschuss am rechten Pfosten vorbei Kaiserslauterns flach hinter die Grundlinie.

Lakic köpft eine Ecke aus kurzer Distanz über die Aalener Latte, die letzten Sekunden laufen gegen die roten Teufel.

Buballa versucht erfolglos einen Eckstoß an der Lauterner Grundlinie zu ergattern, es gibt stattdessen einen Freistoß für die Gastgeber.

Der läuft durch zu Matmour rechts an die Fünfergrenze des FvR Hübner und Heinault stellen den gegnerischen Mittelfeldmann aber im Verbund und Fejzic macht aus dem eigenen Sechzehnerkasten den Ball per Abstoß wieder bespielbar.

Ganze fünf Minuten gibt es Nachschlag auf diese spannende Endphase. Sippel gibt einen kontrollierten Ball in die Defensive, Löwe wählt hingegen den langen Ball in die Spitze.

Momentan sieht es nicht dringend nach einem Ausgleichstreffer für die Hausherren aus. Aalen holt einen Freistoß im eigenen Drittel und Buballa bleibt noch einen Augenblick liegen.

Aalen läuft einen zentralen Angriff Aalens zum Sechzehner der Lauterner und die Zeit für diese ab. Reichwein verpasst Daghfous Flanke links im Strafraum und Dick versucht mit Tempo das Spiel für einen Konter des FCK zu eröffnen.

Für Lechleiter kommt jetzt also Reichwein in die Aalener Offensive.

Lechleiter holt gegen Jenssen einen Freistoß an der linken Außenlinie und darf jetzt Feierabend machen. Die Zeit spielt gerade in die Hände von Aalen.

Löwe steht zum Freistoß aus 30 Metern bereit, Hübner köpft im eigenen Fünfer gegen der roten Offensivverbund heraus.

Junglas wird auf Aalener Seite durch Weiss ersetzt. Daghfous legt sich per Foul Gaus in den Lauf, Jenssen legt den Strafstoß von links zu weit über den Strafraum des VfR, Barth schreitet erfolgreich zur Bereinigung ein und schiebt das Leder zunächst aus dem eigenen Drittel.

Kaiserslautern ist sehr präsent im Aalener Gefahrenbereich, der VfR verteidigt halbgar. Gans schließt hinter der Strafraumgrenze ab, erwischt im Schuss aber nur die Lauterner Abwehrreihe.

Bunjaku hält Hübner am Trikot und Kaiserslautern muss eine gute Chance am Strafraum der Gäste einbüßen. Aalens Offensive wird nur von Daghfous aktiviert, der legt seinen Schuss aus Mangel an Mitspielern aus spitzem Winkel von rechts übre die Torlinie ins Aus.

Kaiserslautern drückt in Richtung des Aalener Sechzehners, dem Aufbau der Teufel unterlaufen dabei eine Reihe von Fehlpässen an der Mittellinie. Aalen mauert, Daghfous kann einen VfR Gegenstoß nur zum Torrejon durchleiten, der sofort zentral die eigene Offensive bedient.

Spannende zwanzig Minuten bleiben auf dem Betzenberg zu begutachten. Sippel schlägt einen sehr weiten Abschlag und Lakic kann den abtropfenden Ball fast am an der gegnerischen Strafraumgrenze unter Kontrolle bringen. Fejzic macht es seinerseits etwas kürzer.

Löwe steht nach einer Ecke der Teufel im Rückraum der Abwehr und empfängt den halb geklärten Ball zum Nachschuss, setzt ihn Banjaku am Fünfer an den Fuß und MATMOUR findet bei seinem Versuch schließlich die nötige Lücke durch die Beine der Aalener und setzt den Ball flach an den linken Innenpfosten zum Lauterner Anschlusstreffer.

Toooor! KAISERSLAUTERN - Aalen: 1:2 MATMOUR

Der Torschütze des 2:0 verlässt den Platz, für Pohjanpalo kommt Daghfous in die Offensive des VfR.

Gelb für Karim Matmour für Foulspiel.

Matmour versucht es mit einem Distanzschuss vom Sechzehnerkreis und Hofmann kommt mit seiner Grätsche zu spät, sieht den Ball aber zu seinem Glück weit über das obere Aluminium wandern.

Occean geht erfolglos vom Platz, die Offensive es FCK ist mit Bunjakus Hereinnahme beinahe völlig erfrischt. Das Offensivspiel der Gastgeber damit noch nicht. Pohjanpalo muss mit seinem Offensivpass auf Lechleiter warten, weil der im Abseits steht.

Die haben dann noch eine halbe Stunde um das Spiel zu drehen. Hofmann kommt bis zu Sippel durch, bekommt den Ball aber nicht über den Tormann gelegt. Aalen steht tief und lauert auf weitere Spontanchancen.

Kurz vor dem 2:0 hatte Matmour die Chance zum Ausgleich aber Junglas rettete gegen Occean auf der Torlinie den Einschlag. Ein weiterer Wechsel kündigt sich bei Kaiserslautern an.

Ein offensiver Wechsel der Gastgeber soll die Wende auf dem Betzenberg bringen. Fortounis kommt für Alushi und Gaus für Ede ins Spiel.

Leandro setzt im Halbfeld eine einfache Flanke in den Fünfer der Roten, Heintz kommt zu spät für die Direktabnahme POHJANPALOS und die Lauterner sehen den zweiten Ball der Partie im eigenen Netz.

Tor!! Kaiserslautern - AALEN: 0:2 POHJANPALO

Der Chancenwechsel war gut anzusehen, für die Stabilität der Teams spricht er aber nicht. Aalens Zuordnung bei Lakics Kopfball wird hier eher früher als später bestraft werden. Fejzic schlägt einen herrenlosen Ball aus dem eigenen Strafraum weit ins Feld, Matmour ist als erster am Ball.

Lechleiter läuft mit gutem Tempo einen erneuten Konter zum Lauterner Sechzehner und wird von Heintz verfolgt, der Aalener Stürmer zögert einmal mehr zu lange mit dem zentralen Querpass auf seinen Mitspieler und der Gegenstoß läuft direkt nach Sippels Klärung über die linke Seite der Teufel zur Aalener Eckfahne. Löwe schiebt aus dem Lauf eine gute Flanke auf den hochsteigenden Lakic, der absolut unbehindert aber aus guter Distanz über das Tor des VfR köpft.

Löwe legt den Ball links an der Mauer vorbei zum oberen Toreck und Fejzic schlüpft rechtzeitig zur Parade ab. Bemerkenswerte Aktion des Aalener Keepers, der Freistoß hätte aber noch etwas platzierte von Löwe getreten werden können.

Dick chipt den Ball zum Sechzehnerkreis de rGäste und Hübner schreitet mit beiden Beinen zur Abwehrarbeit. Gelb ist die Folge und gute Freistoßposition für Lautern.

Anpfiff Halbzeit zwei.

Der VfR Aalen führt im Gastspiel in Kaiserslautern mit einem knappen Tor Vorsprung durch einen Kopfballtreffer Hübners nach einem Eckball Lechleiters. Die roten Teufel hatten den weit besseren Start als die Gäste aus Aalen und liefen einige Chancen über die rechte Seite zentral in die Gefahrenzone des VfR. Der nutzte aber die einzige Chance, die die Mannschaft bis zum Führungstreffer aufbauen konnte in einem schnellen Dolchstoß Hübners zur Führung und konzentriert sich seitdem auf die Verteidigung des Lauterner Ausgleichsbemühens. Lechleiter hatte seitdem noch eine gute Konterchance zum 2:0 auszubauen. Ob die Aalener ihrer Statistik treu bleiben und das Führungstor auch in den Sieg führen, wird sich im zweiten Durchgang zeigen.

Fejzic bekommt einen fragwürdigen Strafstoß knapp außerhalb des eigenen Fünfers gegen Occean zugesprochen und der bleibt die letzte Aktion des ersten Durchgangs.

Lechleiter verlädt Alushi am Mittelkreis nach einem langen Pass Barths aus der VfR Defensive, der Aalener beweist Teamgeist und spielt vor Sippel im Lauterner Strafraum quer auf den mitgelaufenen Buballa, der gegen Torrejon das Bein nicht in den Schuss bekommt.

So aktiv Kaiserslautern den Weg zum Abschluss im Strafraum der Gäste sucht, so wenig funktioniert dort das Kombinationsspiel der Teufel. Matmour holt eine Ecke für Lautern.

Heinault stellt Dick wieder im rechten Strafraumeck den Weg zum Tor zu und der Lauterner Offensive lässt sich hoffnungsfroh zu Boden fallen, das war aber weit von einem Strafstoß entfernt.

Dick versucht es mit einem schrägen Flankenball vom rechten Flügel, Lakic kommt gegen die Überzahl an Aalener Abwehrspielern an deren Fünfer nicht zum Kopfball durch.

Der Aalener Aufbau hat sich auch eingeölt, das Umschaltspiel und die Konzentration in der Abwehr sind weit besser als in den ersten Minuten. Buballa kann einen schwierigen Steilpass bei aufgerückter Viererkette Kaiserslautern zu deren Strafraum durchbringen, Heintz ist als letzter Mann zur Stelle.

Der Standard wandert ohne Gefahrpotenzial in übersichtlichem Bogen Sippel in die Arme.

Zehn Minuten vor der Pause sieht es wieder etwas weniger nach einem Treffer für die Hausherren auf, die haben mit ihren Nerven zu kämpfen. Leandro und Lechleiter stehen an einem ruhenden Ball rechts des Lauterner Strafraums.

Löwe geht mit unprobaten Mitteln mit Beiden Beinen in Lechleiter, holt sich zwar den Ball aber auch den verdienten gelben Karton in der Aktion ab.

Lautern sucht den Weg auf Biegen und Brechen über rechts vor der Viererkette des VfR, da ist aufgrund des derzeit konzentrierten Stellungsspiels der Gäste aber kein Durchkommen.

Matmour setzt rechts an der VfR Grundlinie eine Flanke zum Fünfer der Gäste, die aber viel zu harmlos für Fejzic und seine Abwehr bleibt. Der Tormann der Ostalbstädter pflückt locker herunter und wirft zum Gegenstoß in die eigenen Reihen.

Sippel lässt den langen Standard per Faustarbeit weit aus dem eigenen Strafraum herauswandern, Kaiserslautern kommt im Aufbau über links bis ins Aalener Halbfeld, Ede geht da rabiaten Mitteln gegen Buballa vor, Bibiana Steinhaus lässt die Kartons noch in der Hintertasche und müht sich um die richtigen Worte zur Beruhigung des Spiels.

Und das ist ja auch das obligatorische Gegentor im Spiel von Kaiserslautern. Lechleiter sucht sich beim Einwurf Nähe rechter Eckfahne der Gastgeber den Mitspieler aus. Das Spiel in der Offensive bleibt eng, Occean holt Traut an der Mittellinie von den Beinen.

Lechleiter bringt die erste Ecke der Gäste von rechts zum Lauterner Fünfer und Benjamin HÜBNER steigt höher als Torrejòn zum Kopfball und bringt den Ball mit geradem Strich rechts oben ins Netz der Teufel.

Tor! Kaiserslautern - AALEN 0:1 HÜBNER

Buballa legt sich den Ball sehr weit in einen Einzelkonter zum Sechzehnerkreis des FCK, Sippel behält die Nerven und umspielt ruhig den Aalener Offensivmann.

Auf der gegenüberliegenden Seite haben Torrejon und Heintz leichtes Spiel die offensiven Einzelaktionen der Gäste zu neutralisieren. Löwe wirft am linken Lauterner Flügel ein.

Heintz geht stark am Mittelkreis gegen Lechleiter in den Zweikampf und legt den Ball Matmour zentral in den Offensivlauf, der kurz vor der Aalener Strafzone rechts auf Lakic ablegen kann, das Leder aber lieber selbst flach am linken Pfosten vorbei ins Toraus legt. Aalen steht im Hinterraum nicht dicht am Gegenspieler, bisher kam so einige rote Bewegung durch die VfR Reihen.

Lechleiter startet einen einsamen Konterlauf über links, sein zentraler Pass auf den mitgelaufenen Pohjanpalo bleibt auf halbem Weg bei Torrejòn am Sechzehnerkreis hängen.

Der Aalener Keeper steht jetzt wieder auf den Beinen, die Medizinabteilung der Gäste verlässt den Torraum und es geht weiter.

Das Tempo der Partie ist hoch, Kaiserslautern schaltet nach Balleroberung schnell in den Gegenstoß. Heintz steigt Lechleiter auf den Fuß und auch Fejzic scheint versehrt aus seinem Einschreiten gegen Occean herausgegangen zu sein.

Jenssen legt für Occean vom Mittelkreis zum Sechzehner ab, wo der Lauterner Stürmer kurz annimmt und dann durch den engen Aalener Abwehrraum für Lakic zum Fünferpunkt durchlupft, der bekommt noch den Fuß vor Fejzic ans Leder, Jenssen setzt den Abpraller aber per Nachschuss in die Aalener Defensivbeine.

Aalen positioniert sich hier nach den ersten zehn Minuten einigermaßen tief im eigenen Feld, die ersten Bemühungen der Gastgeber kamen bisher auch zu leicht über deren rechten Flügel in Aktion. Heinault hatte schon zwei mal Schwierigkeiten einer Hereingabe von seiner Seite zu stoppen. Lautern gerade mit einem weiteren zentralen Angriff.

Dick foult Buballa im Lauterner Drittel, Lechleiter nimmt Anlauf und bringt den Ball von links des Strafraums weit an den Fünfer und Sippel wird beim Abfangen des Balls von den Beinen geholt. Freistoß für den Tormann der Teufel ist die Folge.

Und leitet den ersten guten Spielzug der Gastgeber ein. Dick empfängt im Laufduell mit Heinloth den Ball in Eckfahnennähe auf der rechten Seite und schiebt dann halbhoch durch zum Fünfer, wo Hübner Lakic nur unzureichend bewacht. Fejzic legt sich lang rechts in den flachen Abschluss, sieht den Ball aber am linken Pfosten ins Toraus wandern.

Der Ball wird von der Aalener Viererkette nicht ohne Kampf hergegeben, das Spiel ist im VfR Drittel bereits in den ersten Minuten zweikampfbetont. Torrejon darf sich jetzt aus der eigenen Defensive eine Anspielstation auf dem rechten Lauterner Flügel aussuchen.

Matmour gibt den Standard in die erste Reihe seiner Offensivformation am Aalener Fünfer, wo Occean den Ball nicht zum Tor sondern aus dem Strafraum köpft.

Ballverlust Junglas am rechten Flügel nach dem Aalener Anstoß, die Lauterner Defensive übernimmt den ersten ruhigen Aufbau im sonnigen Fritz-Walter Stadion. Traut holt Lakic links des Aalener Strafraums von den Beinen, Freistoß FCK.

Anpfiff in Kaiserslautern.

Beim VfR rückt im Vergleich zum 2:2 gegen Cottbus Buballa von seiner rechten Position des Außenverteidigers ins linke Mittelfeld ab, an seine Stelle tritt Heinault, Klauß fällt verletzt aus.

Kosta Runjaic schickt heute eine leicht veränderte Teufelformation ins Rennen. Heintz tritt für Simunek in der Innenverteidigung an, statt Karl und Idrissou werden Occean und Lakic in der Lauterner Defensive den Rasen betreten.

Das Hinspiel gewannen die Ostalbstädter in einer turbulenten Partie mit 4:0. Sechs gelbe Kartons und einen Platzverweis, ein Eigentor Löwes, zwei Treffer Valentinis und einen Buballas gab es damals in der Aalener Scholz Arena zu bewundern.

Der heutige Gegner VfR Aalen hat zwar nur neun Punkte weniger auf dem Konto, darf sich damit aber dem anderen Extremsport der Liga widmen, dem weit unangenehmeren und mindestens genauso schonungslosen Abstiegskampf. Die Ruthenbeck-Elf gewann nur eines der letzten acht Spiele und keines der letzten fünf. Insgesamt spielt der VfR eine durchwachsene aber an sich solide Saison. Nur 25 Gegentreffer stehen für eine ordentliche Defensivarbeit ein, zwischenzeitig war Aalen gar auf dem sechsten Tabellenplatz wiederzufinden. Mit 22 eigenen Treffern hat man aber den drittschlechtesten Offensivwert in der Torstatistik vorzuweisen.

Der 1. FCK hat diese Saison zwischenzeitlich schon ein mal den ersten Tabellenplatz ergattern können. Das war nach dem 3:0 Erfolg gegen Union Berlin am 15. Spieltag. Seitdem kassierten die roten Teufel in jedem Spiel mindestens ein Gegentor und rutschten unversehens von der Spitze des Berges. Momentan steht man in Kaiserslautern auf Platz sechs der Tabelle. Das obere Drittel ist hier aber gerade so eng gestaffelt, dass ein heutiger Dreier ausreicht, um mit etwas Glück an den vier Vorplatzierten bis auf Platz zwei vorbeizuziehen. Verliert man, könnte man noch auf Platz sieben abrutschen. Ein Richtungsweisendes Spiel ist das heutige für den FCK damit allemal, der Aufstiegskampf läuft seit langem.

Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem VfR Aalen.

Ticker-Kommentator: Konstantin Bessonov

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