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FSV Frankfurt - 1. FC Nürnberg, 28. Spieltag Saison 2015/2016
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 11097
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Letzte Aktualisierung:
16:45:36
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
Das soll es für heute aus der 2. Liga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Sonntag!
Der FSV Frankfurt agierte zunächst sehr vorsichtig und wagte kaum etwas. In die Nähe des gegnerischen Tores gelangte man in der ersten Hälfte nahezu überhaupt nicht. Doch kurz nach Wiederbeginn hatten die Hessen ihre Möglichkeit. Die Doppelchance für Taiwo Awoniyi und Yann Rolim hätte die Führung für die Gastgeber nach sich ziehen können. Es sollte die einzige nennenswerte Torgelegenheit für das Team von Tomas Oral bleiben.
Am Ende wurde es eine klare Angelegenheit. Der 1. FC Nürnberg setzte sich am Bornheimer Hang deutlich mit 3:0 gegen den FSV Frankfurt durch und untermauerte seine Aufstiegsambitionen. Angesichts der Spielanteile war der Sieg hoch verdient, die Franken bestimmten über weite Strecken das Geschehen, litten allerdings lange Zeit an mangelnder Durchschlagskraft und entsprechender Chancenlosigkeit. Das wirkte sich auch aufs Spiel aus, welches sich eine Stunde lang sehr zäh gestaltete. Letztlich aber fanden die Gäste doch noch zur nötigen Zielstrebigkeit und machten ihre Tore.
90
Dann ist Feierabend in Frankfurt!
89
Rene Weiler schöpft sein Wechselkontingent ebenfalls noch restlos aus, bringt Even Hovland für Niclas Füllkrug.
89
Erneut laden die Hessen Danny Blum zum Tore schießen ein. Ein Kopfballzuspiel von Ehsan Haji Safi gerät zu kurz, Zsolt Kalmar geht aber auch nicht entgegen. So spritzt Danny Blum dazwischen. Aus ganz ähnlicher Position wie eben, setzt der Joker die Kugel mit links erneut ins lange Eck. Für Blum ist es der vierte Saisontreffer.
89
Toooor! FSV Frankfurt - 1. FC NÜRNBERG 0:3 - Torschütze: Danny Blum
88
Das ist die Entscheidung! Nach einem Ballverlust von Zsolt Kalmar schnappt sich Danny Blum rechts im Mittelfeld den Ball und marschiert los. Von der Strafraumkante aus halbrechter Position setzt der Mittelfeldspieler die Kugel mit links flach und platziert ins lange Eck.
87
Toooor! FSV Frankfurt - 1. FC NÜRNBERG 0:2 - Torschütze: Danny Blum
84
Tomas Oral zieht seinen letzten Trumpf. Denis Epstein soll es richten. Für Alexander Huber ist die Partie beendet.
83
Guido Burgstaller nimmt aus zentraler Position mit dem linken Fuß Maß. Der Flachschuss aus etwa 17 Metern liegt nicht schlecht, zischt nur knapp am linken Pfosten vorbei.
83
Miso Brecko flankt von der rechten Seite. Der anschließende Kopfball von Niclas Füllkrug wird eine Beute von Andre Weis.
81
Jetzt arbeitet sich der FSV mal wieder nach vorn. Besar Halimi zieht von rechts zur Mitte und schießt aus nicht optimalem Winkel. Der Versuch von der Strafraumgrenze stellt Patrick Rakovsky vor keinerlei Probleme.
79
Derzeit haben die Gäste nichts auszustehen. Die Frankfurter kommen kaum über Ansätze hinaus und lassen zudem vollends die Durchschlagskraft vermissen.
77
Bislang behalten die Nürnberger die Kontrolle über Spiel und Gegner. Die Männer von Rene Weiler spielen weiter nach vorn, halten so das Geschehen weit vom eigenen Tor weg.
75
Nun sind die Hessen gefordert. Die Gastgeber müssen das Risiko erhöhen. Das wird dem Club Räume öffnen. Uns erwartet eine unterhaltsame Schlussphase.
73
Und den Platz von Dani Schahin nimmt Edmond Kapllani ein.
73
Nun greift Tomas Oral erstmals aktiv in die Begegnung ein und bringt zwei neue Spieler. Besar Halimi ersetzt Yann Rolim.
71
Der zweite Spielerwechsel beim 1. FC Nürnberg steht an. Zoltan Stieber kommt für Tim Leibold.
68
Tim Leibold tritt einen Eckstoß von der linken Seite. Guido Burgstaller köpft aus etwa sechs Metern. Andre Weis pariert stark. Beim Klärungsversuch der Frankfurter Abwehr wird Niclas Füllkrug mehr oder weniger angeschossen. Der Angreifer befördert die Kugel mit der Brust über die Linie und erzielt sein zehntes Saisontor. Der Schiedsrichter fragt noch beim Torschützen nach, ob es ein Handspiel war. Dieser verneint, der Treffer gilt.
67
Toooor! FSV Frankfurt - 1. FC NÜRNBERG 0:1 - Torschütze: Niclas Füllkrug
63
Die Partie hat inzwischen etwas Fahrt aufgenommen. Mehr vom Spiel haben nach wie vor die Franken. Der FSV allerdings beteiligt sich deutlich intensiver am Spielgeschehen. Das macht die ganze Sache erheblich ansehnlicher.
60
Aus äußerst ungünstigem Winkel versucht es Niclas Füllkrug bei der Freistoßausführung wiederholt direkt. Schlechte Idee! Der Ball fliegt deutlich über den Querbalken.
60
Auf dem linken Flügel holt Guido Burgstaller gegen Yann Rolim und Marc Kruska einen Freistoß heraus. Letzterem wird das Foul angelastet. Es gibt die sechste Gelbe Karte für den Mittelfeldspieler in der laufenden Saison.
57
Danny Blum dringt über halbrechts in den Strafraum ein. Andre Weis verlässt etwas übermotiviert seinen Kasten und stellt sich dem Nürnberger entgegen. Der zieht zur Grundlinie und bringt den Ball dann in die Mitte. Der aber fliegt ins Tor-Aus.
55
Die Abwehr des FSV steht heute richtig gut. So auch jetzt, als Hanno Behrens rechts im Sechzehner schießen möchte. Erneut ist kein vorbeikommen an der vielbeinigen Hintermannschaft der Hessen.
51
Nach dieser ersten Gelegenheit für die Gastgeber wollen die Nürnberger sofort antworten. Innerhalb kurzer Zeit versuchen sich Ondrej Petrak, Tim Leibold und Hanno Behrens mit Abschlusshandlungen. Aller Versuche werden von der Frankfurter Defensive abgeblockt.
49
Taiwo Awoniyi schnappt sich in halblinker Position den Ball und marschiert los. Der Nigerianer ist nicht zu bremsen zieht zur Mitte und in den Sechzehner. Aus etwa 15 Metern nimmt der 18-Jährige Maß und wuchtet die Kugel an die Querlatte. Patrick Rakovsky hat die Fingerspitzen noch dran. Yann Rolim steht dann zum Abstauben bereit, köpft völlig freistehend links am Gehäuse vorbei.
48
Die Nürnberger gehen auch den zweiten Durchgang tonangebend an, bemühen sich nun um mehr Zielstrebigkeit.
46
Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt. Rene Weiler hatte bereits in der 35. Minute Sebastian Kerk aus Verletzungsgründen durch Danny Blum ersetzen müssen.
46
Weiter geht's! Timo Gerach gibt die Partie wieder frei.
Fußballerisch schlugen die Nürnberger bisher die feinere Klinge. Die Gäste verzeichneten demnach auch deutliche optische Vorteile. Doch all das war brotlose Kunst, Ertrag zog das nicht nach sich. Die Hessen agierten anfangs sehr passiv, wachten jedoch im Spielverlauf immerhin ein wenig auf und beteiligten sich aktiver am Spiel. Die Männer von Tomas Oral allerdings waren auch nicht in der Lage, das Niveau spürbar anzuheben.
Große Kulisse am Bornheimer Hang! Mehr als 10.000 Zuschauer haben den Weg ins Volksbank Stadion gefunden. Belohnt wurden sie für ihr Kommen nicht. Zwar bekamen die Fans bereits einen Treffer zu sehen. Da aber dachte sich das Unparteiischengespann, ein solch schwaches Spiel hat kein Tor verdient und verweigerte dem regulären Nürnberger Treffer die Anerkennung wegen einer vermeintlichen Abseitsstellung. Das war zugleich die einzige Chance in diesem Spiel.
45
Timo Gerach hat nun ein Einsehen und beendet den ersten Durchgang.
45
Die einminütiger Nachspielzeit stellt sich unter diesen Voraussetzungen eher als Ärgernis dar. Wer mag denn hiervon noch Nachschlag haben?
43
Und so spielt sich das Geschehen beinahe ausnahmslos zwischen den Strafräumen ab. Dadurch entstehen keine prickelnden Szenen.
41
Die Partie bewegt sich auf einem allenfalls mäßigen Niveau. Die Nürnberger haben im Verlauf der ersten Hälfte deutlich nachgelassen. Das ist eine zähe Angelegenheit.
39
Zsolt Kalmar zieht von der linken Seite zur Mitte. An der Strafraumgrenze nimmt der Ungar mit dem rechten Fuß Maß - er versucht es zumindest. Die Kugel rutscht dem 20-Jährigen über den Spann und segelt weit am Kasten von Patrick Rakovsky vorbei.
39
Einigermaßen lässig spielt Dave Bulthuis den Ball mit dem linken Fuß zu seinem Torhüter zurück. Taiwo Awoniyi lauert auf seine Chance und setzt nach. Doch Patrick Rakovsky ist rechtzeitig zur Stelle und drischt die Kugel weit nach vorn.
35
Bei Sebastian Kerk geht es nicht weiter. Den 21-Jährigen plagen offenbar Knieprobleme nach einem Zusammenprall mit Zsolt Kalmar. Seinen Platz nimmt nun Danny Blum ein.
33
Jetzt stehen sich die Franken selbst im Weg. Guido Burgstaller und Niclas Füllkrug behindern sich in der Box. Letzterer kommt dann doch noch zum Schuss von der Strafraumgrenze. Er steht aber schlecht zum Ball, weshalb dieser weit über das Tor fliegt.
31
Rechts im Sechzehner sucht Guido Burgstaller den Abschluss. Der Rechtsschuss verfehlt den Kasten von Andre Weis.
30
Sebastian Kerk hat Probleme. Vor etwa zehn Minuten hat der Mittelfeldspieler bereits ein Schmerzmittel zu sich genommen. Nun wird er erneut behandelt.
29
Darf das als Torschuss gelten? Zsolt Kalmar setzt sich nahe des linken Strafraumecks durch und haut den Ball direkt drauf. Der Rechtsschuss segelt deutlich am Gehäuse von Patrick Rakovsky vorbei.
27
Vielleicht hilft eine Standardsituation weiter. Von der linken Seite schießt Niclas Füllkrug einen Freistoß direkt. Die Kugel fliegt am kurzen Eck vorbei. Andre Weis muss nicht eingreifen.
25
Nur nützt dem Club die optische Überlegenheit nicht viel, denn mit Ausnahme des Abseitstores strahlen die Gäste keine Torgefahr aus. Die Frankfurter übrigens auch nicht.
22
Eine optisch klare Angelegenheit ist das im Volksbank Stadion. Die reifere Spielanlage spricht für den 1. FC Nürnberg, der damit erhebliche Feldvorteile erlangt. Nur zögerlich finden sich die Frankfurter besser zurecht, spielen aber bisher mit deutlichem Abstand die zweite Geige.
19
Nun arbeiten sich die Gastgeber erstmals in den gegnerischen Sechzehner vor. Von der rechten Seite spielt Taiwo Awoniyi die Kugel flach in die Mitte. Im Torraum wird es eng. Dani Schahin schafft es nicht, sich von Miso Brecko zu lösen. Sein Abschluss verfehlt das Tor.
16
Sebastian Kerk setzt sich auf dem rechten Flügel stark gegen Zsolt Kalmar durch. Die Flanke mit dem linken Fuß verlängert Niclas Füllkrug per Kopf. Dabei befindet er sich auf gleicher Höhe. Die Kugel landet im langen Eck. Die Freude darüber jedoch verstummt. Der Pfiff ertönt, die Unparteiischen entscheiden fälschlicherweise auf Abseits.
14
Inzwischen nehmen die Männer von Tomas Oral etwas aktiver am Spiel teil. Ein weites Vordringen in die gegnerische Hälfte bleibt die große Ausnahme. Das schafft man einzig mal mit einem langen Ball. Und der landet dann in aller Regel bei den Gästen.
11
Noch finden sich die Hessen gar nicht zurecht. Viel Ballbesitz bleibt ihnen nicht. Und wenn sie das Spielgerät denn mal in ihren Reihen haben, dann sorgen Probleme im Spielaufbau und aggressiv attackierende Gegner für Probleme.
9
Nun erarbeitet sich der Club den ersten Eckstoß. Sebastian Kerk tritt diesen von der rechten Seite. Seine Hereingabe jedoch wird eine sichere Beute der kopfballstarken Defensive des FSV.
7
Um die nächste Flanke, getreten von Sebastian Kerk, bemüht sich Niclas Füllkrug. Ein gezielter Torabschluss ist nicht drin, denn Shawn Barry stört erfolgreich. Der Frankfurter Verteidiger büßt das mit etwas Schädelbrummen - aber weiter geht's.
6
Jetzt erreichen die Franken erstmals den Innenraum des Sechzehners. Miso Brecko flankt aus dem rechten Halbfeld. Hanno Behrens verlängert per Kopf. Der Ball kommt zu zentral und wird von Andre Weis locker gefangen.
3
Die Gäste bringen genug Selbstvertrauen mit, um in der Anfangsphase gleich die Initiative zu ergreifen. Noch aber bleibt man dem Strafraum des Gegners fern.
2
Die Bedingungen in Frankfurt sind gut. Der bewölkte Himmel reißt hin und wieder auf. Das Thermometer zeigt angenehme 18 Grad an. Der Rasen präsentiert sich in ordentlicher Verfassung. Und auf den Rängen des Volksbank Stadions herrscht unter den gut 10.000 Zuschauern große Vorfreude. Auf reichlich Fanunterstützung darf auch der Gast aus Nürnberg bauen.
1
Los geht's im Frankfurter Stadtteil Bornheim!
Unterdessen tummeln sich die Protagonisten auf dem Rasen. Die beiden Spielführer Florian Ballas und Miso Brecko stehen zur Platzwahl bereit. Ersterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Gäste den Ball und dürfen anstoßen.
Für Ordnung auf dem Platz soll das Schiedsrichtergespann unter Führung von Timo Gerach sorgen. Der 29-Jährige leitet sein zehntes Zweitligaspiel. Zu Hand gehen ihm dabei die Assistenten Torsten Bauer und Nicolas Winter.
Tomas Oral geht die Angelegenheit sehr optimistisch an: "Wir wissen ja aus den vergangenen Jahren, dass der FSV Frankfurt gegen den Club immer als Underdog gestartet ist. Wir haben es aber gerade dieses Jahr auch gezeigt, dass wir gegen viele Mannschaften unangenehm sein können. Die 2. Bundesliga ist so ausgeglichen, da kannst du Woche für Woche einen Gegner in die Knie zwingen."
FCN-Coach Rene Weiler spricht von einem unbequemen Gegner. "Die Frankfurter haben in dieser Spielzeit schon gegen Bochum und Sandhausen gewonnen. Sie haben gegen Leipzig und Freiburg die Spiele lange offen gehalten. Auch bei uns haben sie einen Punkt geholt." Seine Mannschaft schätzt Weiler mental stark und fokussiert ein. "Der Gegner hat nichts mit der Konzentration zu tun. Wir werden am Sonntag wieder alles geben."
Der FSV wartet dagegen fünf Spiele lang auf einen Dreier. Den letzten Sieg gab es Mitte Februar - 3:1 beim FC St. Pauli - wie Nürnberg ein Team aus dem oberen Tabellendrittel. Sollte das den gewünschten Hoffnungsschimmer bieten. Den könnte auch ein Blick zurück liefern. In der Hinrunde holten die Hessen gegen den Club zumindest einen Punkt (1:1).
Darüber hinaus ist heute ein bärenstarker Gegner zu Gast. Der 1. FC Nürnberg gilt derzeit als heißeste Nummer in Liga 2. Satte 17 Spiele lang haben die Franken nicht mehr verloren. In diesem Kalenderjahr gab man überhaupt lediglich zweimal Punkte ab und stellt noch vor RB Leipzig die beste Rückrundenmannschaft. Gegen eben jene Sachsen kassierte der Club Anfang Oktober seine bislang letzte Liganiederlage.
So gern die Frankfurter die drei Punkte am Bornheimer Hang behalten würden, ihre Heimbilanz gibt wenig Anlass für besonders große Hoffnungen. Keine Mannschaft der Liga ist auf heimischem Boden derart schwach. Drei Siege und zehn kümmerliche Punkte sammelte der FSV erst ein. Da sind die Hessen auswärts deutlich erfolgreicher, holten fast doppelt so viele Zähler.
Dem stellt sich der 1. FC Nürnberg in dieser Startformation entgegen: Rakovsky - Brecko, Margreitter, Bulthuis, Sepsi - Petrak, Behrens - Kerk, Leibold - Füllkrug, Burgstaller.
Das soll mit folgendem Personal gelingen. Der FSV Frankfurt beginnt mit: Weis - Huber, Barry, Ballas, Haji Safi - Kruska, Perdedaj - Rolim, Kalmar - Schahin, Awoniyi.
Auf der anderen Seite droht den Hessen zwar derzeit keine akute Abstiegsgefahr, doch liegt man lediglich vier Punkte vor Relegationsplatz 16. Dieser übersichtliche Abstand stellt kein Ruhekissen dar. Ein Heimsieg heute würde daher ganz besonders gut tun.
Zumindest die Relegation soll es für die Franken sein. Und auf dem Weg dahin könnte der Club nach der Patzern der Konkurrenz einen gewaltigen Schritt machen. St. Pauli und Bochum ließen an diesem Wochenende Punkte, so könnten sich die Nürnberger mit einem Sieg ein Polster von zehn Zählern zu einem Nichtaufstiegsplatz verschaffen. In dem Fall würde man zugleich zum Tabellenzweiten Freiburg aufschließen und hätte auch noch alle Optionen, den direkten Sprung ins deutsche Fußball-Oberhaus zu schaffen.
Zwei Welten treffen heute im Volksbank Stadion aufeinander. Der Tabellenvierzehnte empfängt den Dritten. Während der FSV noch längst nicht aller Sorgen ledig ist, strebt der FCN dem Aufstieg entgegen.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen dem FSV Frankfurt und dem 1. FC Nürnberg.
Ticker-Kommentator: Enrico Barz
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