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FC St. Pauli - Union Berlin, 24. Spieltag Saison 2016/2017
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DÜS
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FC St. Pauli
Aziz Bouhaddouz 83. (Assist: Waldemar Sobota)
1 : 2
(0:1)
Ende
Union Berlin
Sebastian Polter 19.
Damir Kreilach 48.(Assist: Christopher Trimmel)
ANST.: 10.03.2017 18:30
SR: S. Stegemann
ZUSCHAUER: 29.546
STADION: Millerntor-Stadion
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Letzte Aktualisierung:
22:27:06
Ticker-Kommentator: Marco Kieferl
Union Berlin baut zumindest vorerst den Vorsprung auf den Relegationsplatz und Hannover 96 auf fünf Punkte aus. Angenehmer Nebeneffekt: Durch das Remis der Stuttgarter in Bochum ist plötzlich auch die Tabellenführung nur noch zwei Punkte und ein paar Törchen entfernt. Nächsten Montag tritt Union zu Hause gegen den 1. FC Nürnberg an. St. Pauli muss hingegen am Samstag gegen Hannover ran. Für heute soll es das gewesen sein. Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche noch viel Spaß mit der Bundesligapartie zwischen Leverkusen und Bremen. Auf Wiederlesen!
St. Pauli hat dem Tabellenzweiten über 90 Minuten einen tollen Kampf geliefert. In dieser Form, da lege ich mich fest, werden die Kiezkicker nicht absteigen. Nichtsdestotrotz bleiben die Hamburger durch die heutige Niederlage auf dem 15. Tabellenplatz und müssen mitansehen, wie unter anderem Erzgebirge Aue bis auf zwei Punkte heranrückt.
Was für ein Zweitligaspiel am Millerntor! Kampf, Tempo, Tore - da war für eine Partie im Unterhaus wirklich alles dabei! Union Berlin gewinnt nach dem überraschenden Anschlusstreffer etwas glücklich mit 2:1, über die gesamte Spieldauer geht der Auswärtssieg aber in Ordnung.
90.+4
St. Pauli versucht alles, doch kurz darauf ist Schluss! Union rettet einen 2:1-Auswärtserfolg vom Millerntor nach Berlin.
90.+3
Thy hat den Ausgleich auf dem Fuß! Miyaichi läuft rechts bis zur Grundlinie durch und passt flach zurück in den Strafraum. Am kurzen Pfosten kommt Thy herangerauscht, doch der eingewechselte Stürmer jagt die hoppelnde Hereingabe aus zehn Metern weit über das linke Kreuzeck.
90.+2
Drei Minuten Nachspielzeit wurden angezeigt. Union greift derweil zum nächsten und letzten Wechsel. Die Kapitänsbinde wechselt ein zweites Mal den Besitzer, weil Skrzybski für Kessel Platz macht.
90.+1
St. Pauli bekommt beinahe nochmals die Chance zum Ausgleich: Nach einer doppelten Kopfballverlängerung im Anschluss an einen Standard aus dem Mittelfeld kommt Thy beinahe per Grätsche aus fünf Metern zum Abschluss, stand beim Kopfball von Sobiech aber im Abseits.
90.+1
Jens Keller nimmt nochmals Zeit von der Uhr und bringt Eroll Zejnullahu für Kapitän Felix Kroos.
90
St. Pauli kämpft, doch im Moment fehlt die Struktur in den Angriffen. Beim Festival der hohen Bälle muss jetzt schon Bruder Zufall helfen!
88
Union hat die Entscheidung auf dem Fuß! Fürstner sucht auf halbrechts den Doppelpass mit Redondo und kann plötzlich aus 16 Metern unbedrängt abschließen. Fürstner zirkelt den Ball auf die rechte Ecke, doch Heerwagen wehrt das Leder nach außen ab. Kreilach schnappt sich den Rebound, läuft im Strafraum um den Torhüter herum, doch ehe der Schuss aus spitzem Winkel erfolgt, hat Heerwagen sich umgedreht und blockt den Schuss des Kroaten ins Toraus.
87
St. Pauli kommt mit Schwung, operiert aber weiterhin mit hohen Bällen. Dieses Mal fischt Mesenhöler die Hereingabe aus dem linken Mittelfeld aus der Luft. Etwas mehr Kreativität muss schon sein!
85
Muss man noch sagen, dass das Publikum das Millerntor nun in einen Hexenkessel verwandelt? Das erwartet man ja bei diesen fantastischen Fans im Endeffekt schon ein wenig.
84
St. Pauli kommt doch noch einmal heran! Das gesamte Spiel über hatten die Hausherren in der Luft wenig zu sagen, jetzt flankt Sobota von halblinks vor dem Strafraum zentral in den Fünfmeterraum. Dort verschätzt sich Pogatetz gegen Bouhaddouz und St. Paulis Lebensversicherung köpft artistisch aus vier Metern rechts unten zu seinem zehnten Saisontor ein.
83
Tooooor! FC ST. PAULI - 1. FC Union Berlin 1:2 - Torschütze: Aziz Bouhaddouz
80
Jetzt hat Pogatetz endlich seine Gelbe Karte. "Mad Dog" kommt viel zu spät ins Duell mit dem flinken Miyaichi und rennt den kleinen Offensivmann über den Haufen. Dafür sieht er im vierten Einsatz immerhin schon die zweite Verwarnung in dieser Spielzeit. Und wir wollen nicht vergessen, dass Pogatetz vor zehn Minuten schon einmal Gelb hätte sehen müssen!
79
Skrzybski versucht aus der eigenen Hälfte die ganz hohe Kunst, doch sein Außenristpass findet letztlich doch nicht ganz den auf rechts startenden Polter.
78
Sobota geht rechts auf dem Flügel ins Duell mit Parensen, flankt aus der Bewegung in den Strafraum, doch dort steht einmal Leistner und köpft das Leder mit aller Kraft aus der Gefahrenzone.
76
Fürstner schlägt aus dem rechten Mittelfeld einen langen Ball auf Sebastian Polter. Der legt nahe der Strafraumgrenze per Brust auf Redondo ab, doch der Joker setzt die Direktabnahme in Richtung Heerwagen gut und gerne anderthalb Meter zu hoch an.
76
Bedingt durch die zahlreichen Wechsel und Behandlungspausen in den letzten Minuten ist die Partie etwas abgeflacht. St. Pauli ist bemüht, scheint im Moment aber ob der Souveränität von Union Berlin den Glauben an ein Comeback zu verlieren.
74
Sebastian Polter wirft sich in jeden Zweikampf und reibt sich in der Offensive förmlich auf. Vorerst bezahlt er dafür mit einer Behandlungspause an der Seitenlinie.
73
Auch Jens Keller reagiert zum ersten Mal: Kenny Prince Redondo ersetzt Simon Hedlund.
70
Außerdem kommt Ryo Miyaichi für Mats Möller Daehli.
70
Ewald Lienen stellt um und setzt fortan auf eine Doppelspitze: Lennart Thy ersetzt den starken Cenk Sahin.
69
Sahin versucht es direkt, sein Schuss prallt jedoch von der Mauer rechts in den Strafraum, wo Möller Daehli das Leder zwar erläuft, aber aus spitzem Winkel geblockt wird.
69
Skrzybski foult Sobota links vor der Strafraumkante. Vielleicht hilft ein Standard den Hausherren auf dem Weg zum Anschluss...
68
Sobota hat auf dem linken Flügel Platz und flankt auf Höhe des Strafraums relativ unbedrängt in den Sechzehner. Dort hat Bouhaddouz jedoch nach wie vor einen ganz schweren Stand gegen Pogatetz und Leistner, sodass er auch dieses Kopfballduell verliert.
67
Auf Wechsel warten wir übrigens nach wie vor vergeblich. Etwas verwunderlich, dass die beiden Trainer bei diesem intensiven Match nicht auf frische Kräfte bauen.
66
Buchtmann zieht aus der Distanz ab, doch sein Versuch aus über 24 Metern halbrechter Position rutscht ihm über den Spann und segelt weit über den Kasten von Mesenhöler.
64
Dicke Chance zum Anschlusstreffer! Sahin bringt den anschließenden Freistoß hoch an den langen Pfosten. Dort setzt sich Sobiech mit seinen 1,96 Metern am rechten Fünfereck im Kopfballduell durch, drückt das Leder aber gut einen halben Meter über die Latte.
63
Toni Leistner foult Cenk Sahin knapp links neben dem Strafraum auf Höhe der Torauslinie. Dafür sieht der Innenverteidiger seine sechste Verwarnung in dieser Spielzeit.
62
Glück für Emanuel Pogatetz. Der Österreicher kommt bei einem Konter der Hausherren über den rechten Flügel zu spät gegen Sahin und tritt den mittels Grätsche förmlich aus den Socken. Die Hausherren spielen jedoch weiter, flanken über Dudziak an den langen Pfosten, wo Bouhaddouz aus spitzem Winkel von Leistner geblockt wird. Stegemann lässt die Gelbe Karte im Anschluss der Aktion stecken.
61
Das zweite Tor der Gäste hat der Partie ein wenig das Tempo genommen. Union bleibt weiterhin dominant und hält St. Pauli mit eigenen Kombinationen weit vom eigenen Tor weg. Die Hamburger bauen nur auf Konter und müssen sich dabei auf das Prinzip Zufall verlassen. Pauli braucht mehr Durchschlagskraft!
60
Kreilach grätscht einen schlechten Pass von Nehrig tief aus St. Paulis Hälfte nach hinten in den Mittelkreis zu Trimmel. Der Rechtsverteidiger sucht den Doppelpass mit dem Kroaten auf dem Flügel, wird jedoch bei der zweiten Ballannahme entscheidend gestört.
58
Skrzybski sucht beim anschließenden Standard den Kopf von Kreilach am langen Pfosten, doch dessen Ablage für die Kollegen am Elfmeterpunkt kann von Paulis Hintermannschaft aus dem Sechzehner geklärt werden.
57
Hornschuh hat heute im direkten Duell mit Skrzybski seine liebe Mühe. Rechts auf dem Flügel versucht er den Berliner zu stoppen, bringt ihn zu Fall, aber der steht einfach auf und holt dann dennoch den nächsten Freistoß heraus.
55
St. Pauli kämpft um den Anschluss, findet aber noch nicht die Lücken in Unions Defensivverbund. Die Hamburger gewinnen bislang zwar mehr Zweikämpfe am Boden, haben mit gerade einmal einem Drittel gewonnener Kopfballduelle aber gerade in der Luft das Nachsehen. Vielleicht mit ein Grund, warum die Hereingaben von den Flügeln bislang noch nicht zum Erfolg führten.
53
St. Pauli wirkt ein klein wenig schockiert von diesem Nackenschlag. Zu allem Überfluss hat sich Cenk Sahin nach einem härteren Zweikampf zuvor im Strafraum nun auf den Rasen gelegt, um sich behandeln zu lassen. Es sah für die Kiezkicker durchaus schon einmal besser aus in dieser Rückrunde.
51
Die Hamburger Fans reagieren selbstverständlich besonders laut auf diesen erhöhten Rückstand. Ihre Mannschaft sucht die Antwort durch Bouhaddouz, doch dessen Hereingabe im Sechzehner findet von der rechten Seite keinen Abnehmer.
49
Was ist das bitter für St. Pauli! Erst trifft Dudziak vorne die Kiste nicht, dann dringt Trimmel rechts im Strafraum bis an die Grundlinie vor und Sobota fälscht die Flanke so unglücklich ab, dass sie sich über Heerwagen hinweg am langen Pfosten auf den Kopf von Kreilach senkt. Der Kroate springt über Dudziak und muss das Leder nur noch über die Linie köpfen. Siebtes Saisontor für den Kroaten!
48
Tooooor! FC St. Pauli - 1. FC UNION BERLIN 0:2 - Torschütze: Damir Kreilach
46
St. Pauli bekommt die Riesenchance zum Ausgleich! Nach einem langen Ball aus dem rechten Mittelfeld blockt Bouhaddouz Leistner am rechten Strafraumeck mit fairen Mitteln weg. Nutznießer ist Dudziak, der frei im Strafraum an den Ball kommt, aber aus sieben Metern halbrechter Position mit einem unplatzierten Linksschuss auf das lange Eck an Mesenhölers Fußabwehr scheitert.
46
Weiter geht's! Union eröffnet die zweite Hälfte.
Was für eine mitreißende Partie am Millerntor! St. Pauli begann stark, doch Union duselte sich in Person von Sebastian Polter zur Führung. In der Folge gab der Tabellenzweite den Ton an, verpasste es jedoch, das 0:2 nachzulegen. Kein Wunder, dass der Gastgeber angefeuert vom heimischem Publikum kurz vor der Pause auf den Ausgleich drückte. Ein Remis wäre wohl auch gerechtfertigt. Mal sehen, wer dieses hohe Tempo im zweiten Durchgang auch weiterhin gehen kann...
45
Kurz darauf ist Halbzeit! So darf es in den zweiten 45 Minuten gerne weitergehen.
45
Trimmel erobert den Ball rechts im Mittelfeld und schickt Skrzybski auf halbrechts auf die Reise. Der lässt mit einer schnellen Bewegung nahe der Strafraumkante Hornschuh und Buballa schlecht aussehen, verzieht aus spitzem Winkel aber knapp beim Schuss aufs lange Eck.
43
Buballa flankt auf Höhe des Strafraums vom linken Flügel an den Elfmeterpunkt. Dort kommt Bouhaddouz im Luftduell nicht mehr richtig an den Kopfball und streift das Leder lediglich, sodass der Ball deutlich am rechten Pfosten vorbeispringt. Pogatetz war zumindest in der Nähe, hätte da aber näher am Stürmer sein müssen.
41
Heerwagen hält sein Team im Spiel - oder besser gesagt grätscht? Polter ist dank eines starken Schnittstellenpasses nach einem Berliner Konter plötzlich auf und davon. Der Torschütze zum 0:1 legt sich den Ball jedoch auf Höhe des Sechzehners einen Tick zu weit vor und wird vom glänzend mitspielenden Heerwagen mit vollstem Risiko abgegrätscht.
39
Nach einer Flanke von der rechten Seite kommt Buballa links im Gästestrafraum aus spitzem Winkel zum Abschluss. Seine Volleyabnahme gerät unfreiwillig zum Querpass, aber Pogatetz verhindert dank guten Antizipationsfähigkeiten den glücklichen Ausgleich durch den am langen Pfosten lauernden Bouhaddouz.
38
Kreilach spielt Polter links im Strafraum einen starken Ball aus dem Mittelfeld zu. Der geht an der Strafraumgrenze ins Eins gegen Eins mit Sobiech, kommt per Trick aber nicht am Kapitän der Paulianer vorbei.
35
Dudziak setzt sich auf dem rechten Flügel stark gegen Parensen durch und flankt mit Schnitt zum Tor an den kurzen Pfosten. Dort nimmt Sobota die Kugel an und fällt im Duell mit Pogatetz. Schiedsrichter Stegemann lässt zu Recht weiterspielen: Da hatte Sobota den Kontakt förmlich gesucht!
34
Nächste Gelegenheit für die Gäste! Skrzybski spielt Polter rechts im Strafraum frei. Der ist aus spitzem Winkel aber offensichtlich zu überrascht von seiner plötzlichen Chance, denn mehr als ein Kullerschuss aus sieben Metern in die Hände von Heerwagen kommt am Ende nicht dabei herum.
34
Bei allem Lob für die Hausherren muss man aber auch erwähnen, dass Union langsam Überwasser gewinnt. Die Konter von St. Pauli werden früh unterbunden und schaffen durch frühe Ballgewinne oft Gelegenheiten für Union zum schnellen Umschalten.
33
Beide Teams spielen mittlerweile nicht nur mit offenem Visier, sondern bringen jetzt auch das nötige Tempo und die so wichtige Zielstrebigkeit in ihren Aktionen mit. Man kann an diesem Freitagabend am Millerntor wirklich von einem Zweitligaspiel auf höchstem Niveau sprechen. Wer hätte das an der Reeperbahn noch im Dezember gedacht?
30
Um ein Haar das 0:2! Union kommt nun auch zu besseren Chancen. Hedlund wählt im Sechzehner einen tollen Laufweg an die rechte Kante des Fünfmeterraums. Zum perfekten Zeitpunkt kommt die flache Hereingabe von der rechten Seite durch Skrzysbski. Hedlund streift das Leder per Grätsche in Richtung langen Pfosten, doch Heerwagen kann den schlecht getroffenen Abschluss aus kurzer Distanz eben noch entschärfen.
29
Nachdem Hornschuh Polter im Luftduell an der Mittelfeldlinie über den Haufen springt, bekommt Union den nächsten Freistoß. Kroos findet links am Rande des Sechzehners Pogatetz mit der hohen Hereingabe, doch dessen Kopfballverlängerung landet nicht im Sechzehner, sondern wird zum unfreiwilligen Querpass für den Gegner.
27
Erste Verwarnung der Partie, aber eben schon die fünfte in dieser Saison für Lasse Sobiech. Der Kapitän des FC St. Pauli kommt mit seiner Grätsche gegen Felix Kroos links im Mittelfeld zu spät, räumt diesen um und muss deshalb am kommenden Wochenende gegen Hannover zusehen.
26
Union schafft es nicht, dieses Spiel entscheidend zu beruhigen. Pauli stört mit Möller Dahli und Bouhaddouz ebenso früh wie effektiv. Immer wieder bekommen die Hausherren den Ball in der gegnerischen Hälfte, es fehlt jedoch am letzten Pass.
24
Jetzt wird das Spiel hier richtig unterhaltsam! Union kontert über Kreilach, der das Leder im Sechzehner auf links zu Parensen ablegt. Der Linksverteidiger hält aus 16 Metern drauf, wird aber geblockt. Pauli schaltet umgehend in die Offensive um. Möller Daehli wird auf rechts geschickt, bringt seine flache Hereingabe vom rechten Flügel aber nicht an den Mann.
23
Kleine Statistik am Rande: Union Berlin ist nach einer Führung in dieser Saison noch nie ohne Punkte nach Hause gefahren.
22
St. Pauli sucht die direkte Antwort. Sobota dringt vom rechten Flügel in den Strafraum ein, will auf der Torlinie nach hinten querlegen, aber wird von Pogatetz auf Kosten einer Ecke geblockt.
20
Union geht mehr oder weniger aus dem Nichts in Führung! Kroos schlägt den Ball 30 Meter halblinks vor dem Tor hinter den Elfmeterpunkt. Dort kämpft Polter mit Buballa um den Ball. Das Leder fällt der Union-Leihgabe von den Queens Park Rangers auf die Schulter, Buballa verliert die Orientierung und letztlich schiebt Polter das Spielgerät mit einer Mischung aus Oberschenkel und Schienbein aus drei Metern ins linke Eck. Glückliche Nummer, dieses vierte Saisontor von Sebastian Polter.
19
Tooooor! FC St. Pauli - 1. FC UNION BERLIN 0:1 - Torschütze: Sebastian Polter
16
Was für eine Aktion von Cenk Sahin! Bouhaddouz legt den Ball nach einem Befreiungsschlag aus der eigenen Hälfte im Mittelkreis auf Möller Daehli ab. Der spielt den starken Steilpass auf Sahin rechts an die Strafraumkante. Der Türke geht ins Eins gegen Eins mit Parensen, lässt diesen aussteigen, lässt Pogatetz ins leere laufen, aber wird dann bei seinem Schuss aus zehn Metern in höchster Not von Parensen geblockt. Dicke Chance für die Hausherren!
15
Die ersten Chancen des Tabellenzweiten entstehen mehr oder weniger aus dem Zufall heraus: Simon Hedlund erobert das Leder links nahe der Strafraumkante, legt zentral nach hinten für Kroos ab, doch der verzieht seinen Schussversuch auf das rechte Kreuzeck deutlich.
14
Die Platzverhältnisse machen es den spielerisch stärkeren Berlinern bislang schwer, ihr übliches Spiel aufzuziehen. St. Paulis Aggressivität und Dynamik kommt erschwerend hinzu und schon merkt man, dass Union sich am Millerntor heute noch nicht richtig zurechtfindet.
12
Erster Abschluss von Union. Sobiech erobert den Ball links im eigenen Strafraum, spielt jedoch einen schwachen Diagonalball auf rechts. Parensen spritzt dazwischen, hat in zentraler Position 23 Meter vor dem Tor plötzlich viel Platz, aber bringt nur einen Kullerschuss drei Meter links neben den Kasten zu Stande.
10
Die Hausherren wirken in den ersten Minuten deutlich griffiger und wacher in den Zweikämpfen. Möller Daehli setzt auf dem linken Flügel in Unions Hälfte wunderbar gegen Leistner nach und erarbeitet den nächsten Freistoß auf Höhe des Strafraums.
9
Aziz Bouhaddouz muss nach einem vermeintlichen Foul von Toni Leistner im Mittelfeld zunächst am Spielfeldrand behandelt werden.
7
Pauli hat die erste richtig gute Chance! Bouhaddouz setzt sich auf Außen gleich gegen zwei Gegenspieler durch und dringt rechts bis auf Höhe des Strafraums vor. Seine Flanke findet Möller Dahli am Elfmeterpunkt, doch dieser köpft das Leder in Bedrängnis tatsächlich vom Tor weg. Union klärt die Situation dennoch nicht richtig und so schießt Cenk Sahin aus dem Hintergrund von der rechten Sechzehnerkante ans Außennetz des kurzen Pfostens.
6
Hoppala! Nach einer Bogenlampe von Union aus dem rechten Mittelfeld muss Heerwagen das Leder nach einmaligem Aufsetzen eigentlich nur herunterpflücken, doch Polter stört ihn offenbar etwas, sodass er den Ball nochmals kurz fallen lässt. Die kleine Nachlässigkeit wird aber nicht bestraft.
5
St. Pauli bekommt einen ersten Freistoß links im Mittelfeld. 40 Meter vor dem Tor tritt Sahin die Flanke rechts in den Sechzehner, wo Sobiech mit einem ersten Kopfball Mesenhöler prüft. Der hat mit dem zentral geköpften Abschluss keinerlei Probleme.
4
Die Kulisse am Millerntor ist grandios, das Spiel lässt noch zu wünschen übrig. Beide Teams kämpfen, was bleibt ihnen auf diesem nassen, tiefen Untergrund auch anderes übrig?
2
Union beginnt etwas strukturierter, lässt den Ball in der eigenen Viererkette zirkulieren und kommt dann erstmals über Rechtsverteidiger Trimmel, der aber im Zweikampf auf Höhe des Sechzehners gut von Gegenspieler Buballa abgegrätscht wird.
1
Man sollte es ja eigentlich nicht mehr erwähnen, aber weil einige Fans sich der Zündelei hingeben, beginnen beide Mannschaften mit leichten Rauchschwaden über dem Spielfeld.
1
Anstoß am Millerntor! St. Pauli bringt den Ball ins Rollen. Der 15. fordert den Zweiten.
Wir schauen auf den direkten Vergleich beider Teams und stellen fest: Hier kann jeder Fan seine Lieblingsstatistik aussuchen. St. Pauli hat von den letzten drei Duellen am Millerntor zwei gewonnen und einmal Unentschieden gespielt. Blickt man auf die Begegnung in der Hinrunde, dürften sich die Union-Fans noch im Nachhinein über das 2:0 an der Alten Försterei freuen. Seit drei Spielen sind die Gäste in diesem Duell unbesiegt.
Freuen dürfen wir uns am Rande dieser Partie auch auf das Duell Kroos gegen Kroos. Toni bleibt zwar in Madrid, dafür tritt Felix als Spieler in gewisser Weise gegen seinen Vater Roland an. Der ist seit Dezember Scout in den Reihen der Paulianer.
Auch St. Pauli kommt mit vier Siegen und einem Remis aus den letzten fünf Spielen im Gepäck. Das Lob übernimmt auch im Falle der Hausherren der gegnerische Trainer: "Sie machen weniger Fehler als in der Hinrunde. Sie sind jetzt als Mannschaft konzentrierter, funktionieren besser", stellte Jens Keller vor der Partie fest und lobte: "Die Einheit ist geschlossener geworden."
Union kommt mit breiter Brust ans Millerntor. Aus den letzten fünf Spielen holten die Eisernen stattliche vier Siege und ein Remis. Jens Keller will daher auch die Erwartungen an seine Mannschaft nicht noch weiter in die Höhe schrauben: "Wir haben eine angenehme Situation. Ich spiele gern um den Aufstieg und bin oben dabei - wenn man gegen den Abstieg spielt, dann ist es erst Druck."
Das "aktuell stärkste Team der Liga" sieht Ewald Lienen in Union Berlin. Dabei musste Jens Keller gleich mehrfach Leistungsträger durch selten eingesetzte Reservisten ersetzen. Bisher hat das immer geklappt, darum ruht das Vertrauen auch heute wieder auf Ersatztorwart Daniel Mesenhöler, der in seinem zweiten Saisoneinsatz den verletzten Busk Jensen vertritt. Auch Emanuel Pogatetz, man mag es kaum glauben, kommt heute erst zu seinem vierten Pflichtspiel in dieser Zweitligasaison.
"Union hat traditionell Ambitionen nach oben. Aber zum ersten Mal sieht es so aus, als könnte Union Berlin mit Jens Keller am Ende der Saison aufsteigen", lobt Ewald Lienen vor dem heimlichen Spitzenspiel an diesem Freitag die heutigen Gäste. Und in der Tat: Seit dem Mentalitätssieg in Unterzahl gegen die Würzburger Kickers grüßt Union von einem direkten Aufstiegsplatz.
Jens Keller muss im Vergleich zur Vorwoche auf den gesperrten Roberto Puncec verzichten. Ihn ersetzt Emanuel Pogatetz: Mesenhöler - Trimmel, Leistner, Pogatetz, Parensen - Kroos, Fürstner - Skrzybski, Kreilach, Hedlund - Polter.
Ewald Lienen vertraut gegen Union der Elf, die St. Pauli am vergangenen Spieltag aus den Abstiegsrängen geschossen hat: Heerwagen - Dudziak, Sobiech, Hornschuh, Buballa - Nehrig, Buchtmann - Sobota, Möller Daehli, Sahin - Bouhaddouz.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und Union Berlin.
Ticker-Kommentator: Marco Kieferl
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