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Live-Ticker Fußball Erzgebirge Aue - VfR Aalen, 8. Spieltag Saison 2014/2015

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: 5000

STADION:

Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 00:43:39

Weiter geht's mit der 2. Liga morgen ab 13:00 Uhr bei uns live im Ticker. Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und wünschen ein schönes Wochenende.

Aue kommt zu einem glücklichen 1:0-Erfolg in einem äußerst schwachen Spiel. Allerdings haben die Auer elf Schüsse abgegeben, Aalen nur acht. Und von den elf gingen wenigstens drei aufs Tor, während die Gäste keinen einzigen Schuss aufs Tor abgegeben haben. Und so kann man dann eben auch nicht gewinnen.

Das Spiel ist aus.

Drei Minuten kommen oben drauD.

Der letzte Wechsel im Spiel: Löning geht langsam vom Platz und dafür kommt Schröder.

Geht hier noch was für die Gäste? Fünf Minuten plus Nachspielzeit haben sie noch, aber am Drücker ist dennoch weiterhin Aue, das auf die Entscheidung drängt.

Quaner behauptet den Ball links im Strafraum gegen drei Mann, spielt dann klug in die Mitte zu Ludwig, der aber aus elf Metern zentraler Position schwach rechts vorbei schießt.

Nächste Möglichkeit für die Gastgeber im Konter: Kortzorg legt den Ball nach rechts zu Novikovas, dem der Ball aber im Strafraum verspringt. Chance vertan.

Noch ein Wechsel bei den Gästen: Quaner ersetzt Gjasula.

Nach einem langen Ball aus der eigenen Hälfte von Klingbeil zu Kortzorg steckt dieser rechts in den Sechzehner zu Müller, der aus zehn Metern halbrechter Position schießt. Der Ball kullert unter Fejzic, der noch dran ist, durch und von dort ins Tor. Das sah zumindest ansatzweise wie ein Torwartfehler aus.

Tooor! FC ERZGEBIRGE AUE - VfR Aalen 1:0. Torschütze: Fabian Müller

Der zweite Wechsel des FCE: Könnecke geht und für ihn ist jetzt Novikovas mit von der Partie.

Fink sieht Gelb für eine harte Grätsche in die Beine von Ofosu-Ayeh.

Das Tempo im Spiel ist gerade recht überschaubar. Es geht uninspiriert hin und her, keiner hat eine zündende Idee.

Stipic nimmt den ersten Wechsel vor: Schönfeld kommt aufs Feld und ersetzt Benatelli.

Die Gangart wird ruppiger. Wir sehen viele kleinere Fouls, die den Spielfluss mächtig stören. Und der war eh schon nicht gut.

Fink ist wieder da, wirkt aber leicht benommen. Mal sehen, ob er noch lange weitermacht.

Nach einem schönen Pass raus auf Ofosu-Ayeh am rechten Flügel flankt der in die Mitte und Ludwig kommt über Umwege an den Ball, zieht ab aus 17 Metern zentraler Position. Doch Fink hat den Kopf im Weg und blockt ab. Danach braucht der Auer erstmal einen Moment und wird behandelt.

Der zweite Wechsel beim VfR: Weiß kommt für Klauß.

Nach einer harten Grätsche von Hainault in die Beine von Kortzorg an der Seitenauslinie gibt es die erste Gelbe Karte der Partie für Hainault.

Benatelli bekommt den Ball im Halbfeld, dreht sich und zieht ab aus 20 Metern zentraler Position. Fejzic taucht ab ins rechte Eck und pariert sicher.

Nach Vorlage von Benatelli kommt Müller aus 24 Metern rechter Position zum Abschluss. Doch der Ball wird zeitig abgeblockt und so bringt auch dieser Versuch nichts ein.

Aue setzt sich allmählich fest in der gegnerischen Hälfte. Bis jetzt steht Aalen aber noch stabil und lässt wenig zu. Die Gastgeber kommen einfach nicht in den Strafraum.

Daghfous setzt sich vor dem Strafraum gegen Benatelli durch und schießt dann aus 18 Metern zentraler Position flach aufs Tor. Der Ball wird abgefälscht und geht zur Ecke. Diese bringt nichts ein.

Aalen versucht mal, das Spiel schnell zu machen mit einem Diagonalball auf den rechten Flügel zu Ofosu-Ayeh. Doch der stoppt den Ball mit der Hand. Aktion beendet.

Aue beginnt erneut mit etwas mehr Zug Richtung Tor, aber der letzte Pass kommt noch nicht. Die Aalener konzentrieren sich weiterhin aufs Defensivspiel.

Weiter geht's im Erzgebirge.

Erster Wechsel der Partie: Leandro bleibt verletzt draußen. Für ihn kommt Daghfous bei den Gästen.

Ein zähes Spiel geht zu Recht torlos in die Pause. Der FC Erzgebirge war optisch leicht überlegen, weil er mehr nach vorn getan hat. Das Team gab acht Schüsse ab, die Gäste nur vier. Aber nur einer ging aufs Tor und das schon in der 3. Minute, als Könnecke an Fejzic scheiterte. Seither geht wenig in Richtung irgendeines Tores.

Stark pfeift pünktlich zur Pause.

Aue bekommt jetzt noch einen Freistoß aus 28 Metern halbrechter Position. Luksik flankt in den Strafraum, doch der Ball wird noch vor dem Fünfer abgewehrt. Weiterhin keine Torchance seit der 3. Minute.

Mockenhaupt rettet im eigenen Strafraum vor Könnecke, der ein Zuspiel aus dem Halbfeld beinahe erlaufen hätte.

Ludwig bekommt den Ball vor dem Aue-Strafraum, geht ins Dribbling und kommt dann zu Fall. Doch Paulus beging nach Meinung von Stark kein Foul, sondern spielte nur den Ball. Weiter geht's!

Kortzorg wieder in Aktion. Er bekommt einen halbhohen Ball aus dem Mittelfeld und zieht recht zügig ab aus 22 Metern halbrechter Position. Der Ball geht aber klar rechts vorbei.

Und nochmal Kortzorg. Dieses Mal schießt er aus 28 Metern fast zentraler Position, verfehlt den rechten oberen Winkel nur knapp. Sollte Erzgebirge erwacht sein?

Kurz darauf flankt Könnecke von rechts in die Mitte. Aus dem Hintergrund kommt Kortzorg angerauscht und haut den Ball direkt aus knapp elf Metern halblinker Position knapp rechts am Tor vorbei.

Klingbeil spielt stark in den Lauf von Müller, der Zeit und Platz hat auf dem rechten Flügel. Jedoch bringt er dann nicht mehr zustande als einen üblen Fehlpass Richtung Sechzehner.

Eine halbe Stunde ist gespielt und die letzte richtige Torchance liegt auch schon wieder fast genauso lang zurück. Die Teams sind bemüht, es kommt nur kein konstruktiver Spielaufbau dabei herum.

Den Freistoß führt Benatelli ungefähr zehn Meter hinter der Mittellinie aus, doch Müller verspringt der Ball dann am rechten Flügel ins Seitenaus. So viel dazu.

Hainault rauscht Löning von hinten in die Beine. Das gibt einen Freistoß für Erzgebirge in der gegnerischen Hälfte.

Könnecke geht kurz zu Boden nach einem Kopfballduell im Mittelfeld. Er steht aber zügig wieder auf und läuft schon wieder.

Freistoß nun mal für die Gäste von der rechten Seite. Luksik schlägt die Flanke aus 35 Metern rechter Position in den Sechzehner, doch Klingbeils Kopfball rechts am Fünfer geht hoch drüber.

Ludwig darf unbehelligt durchs Mittelfeld gehen, zieht von rechts nach innen und hält dann drauf aus knapp 25 Metern halbrechter Position. Der Ball segelt jedoch weit über das Tor ins Aus.

Das war knapp: Ludwig setzt Gjasula vor dem Strafraum gekonnt mit der Hacke ein, doch Letzterer steht beim Zuspiel im Abseits. Er wäre sonst alleine aufs Tor zugelaufen.

Die erste Viertelstunde ist gespielt und alles ist ausgeglichen. Die Auer haben etwas mehr Ballbesitz, aber die Zweikampf-Bilanz liegt bei 50:50. Allerdings hatten die Hausherren die eine gute Torchance.

Die Aalener mit der Ecke von der linken Seite. Der Ball wird kurz getreten und kommt zu Junglas, der aus 24 Metern halblinker Position versucht, das lange Eck anzupeilen. Der Ball geht aber weit und hoch rechts vorbei.

Könnecke versucht einen Steilpass aus dem Zentrum in den Lauf von Müller rechts im Strafraum, doch das Zuspiel ist zu lang und landet beim Keeper.

Freistoß nun auf der anderen Seite: Feick zieht indirekt flach ab aus 25 Metern halbrechter Position. Der Ball geht aber deutlich rechts vorbei am Kasten.

Die erste Ecke hat nichts eingebracht, Zeit also für die zweite: Benatelli bringt den Ball von der rechten Seite rein und dann kommt er über Umwege zu Könnecke, der aus 22 Metern halbrechter Position abzieht, aber weit übers Tor schießt.

Die riesen Chance für die Gastgeber: Könnecke wurschtelt sich über links in den Sechzehner, spielt Doppelpass mit Kortzorg und versucht dann den Abschluss aus acht Metern zentraler Position. Doch er scheitert am herausgeeilten Fejzic, der zur Ecke klärt. Das musste ein Tor sein.

Ofosu-Ayeh mit seinem ersten Vorstoß über die rechte Seite. Er schlägt eine scharfe Flanke in den Fünfer, doch Vucur ist per Kopf zur Stelle und klärt.

Schiedsrichter Wolfgang Stark eröffnet die Partie. Der Ball rollt.

Die Spieler sind im Tunnel und werden gleich den Rasen betreten. In Kürze kann es hier losgehen.

Zu Chancen sollten die Gäste heute aber dennoch kommen, denn Aue ließ zuletzt in Ingolstadt sage und schreibe 29 gegnerische Schüsse zu. Das ist der Höchstwert dieser Saison und auch der höchste Wert in der Zweitliga-Geschichte des FCE.

Überhaupt sind die Aalener nicht so ganz in Form. Seit fünf Spielen warten sie nun schon auf einen Sieg, holten in dieser Zeit lediglich zwei Punkte. Und von den letzten acht Spielen in der 2. Liga wurde nur eines gewonnen (drei Remis, vier Niederlagen). Auf fremdem Platz gab es nur einen Erfolg in den letzten zehn Partien (vier Remis, fünf Niederlagen).

Auch Aalen startete mit sechs Zählern schlechter als bisher in die 2. Liga. In den vorherigen zwei Spielzeiten im Unterhaus langte es immerhin zu zwölf (2012/13) respektive neun (2013/14) Punkten aus sieben Spielen. Immerhin stand der VfR noch nie auf einem Abstiegsplatz in dieser Klasse.

Aue legte in dieser Saison den schlechtesten Start in eine Spielzeit in seiner Geschichte hin. Nach sieben Spielen steht das Team vom neuen Coach Tommy Stipic bei vier Punkten und 5:13 Toren. Allerdings holte Erzgebirge aus den letzten beiden Spielen vier Zähler. Ein Aufwärtstrend ist also zu erkennen.

Es ist die fünfte Begegnung des FC Erzgebirge und des VfR Aalen in der 2. Liga. In den bisherigen vier Spielen gelang den Sachsen noch kein einziger Erfolg (zwei Remis, zwei Niederlagen).

Die Gäste setzen diese Formation dagegen: Fejzic - Ofosu-Ayeh, Möckenhaupt, Hainault, Feick - Junglas - Hofmann, Leandro - Gjasula - Ludwig, Klauß.

Tommy Stipic setzt daheim auf folgende Aufstellung: Männel - Klingbeil, Vucur, Paulus, Luksik - Müller, Fink, Benatelli, Kortzorg - Könnecke, Löning.

Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des achten Spieltages zwischen Erzgebirge Aue und dem VfR Aalen.

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