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Eintracht Braunschweig - Karlsruher SC, 5. Spieltag Saison 2015/2016
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
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Letzte Aktualisierung:
11:03:15
Ticker-Kommentator: Max Schöngen
Damit verabschiede ich mich von Ihnen nach einem denkwürdigen Spiel und wünsche noch einen schönen Sonntag-Nachmittag. Bis zum nächsten Mal. Auf Wiedersehen.
Damit ziehen die Braunschweiger in der Tabelle am KSC vorbei, die Aufholjagd der Gäste erlebt nach zwei Siegen in Folge einen herben Dämpfer.
Die Frage, ob dieser Sieg verdient war, muss man bei einem Endergebnis von 6:0 gar nicht erst stellen. Der KSC erlebte einen desaströsen Nachmittag an der Hamburger Straße und bezog richtig Prügel. Von Beginn an fand die Mannschaft von Markus Kauczinski kein Mittel gegen die Gastgeber. Nach dem Seitenwechsel klappte bei den Hausherren zudem einfach alles - Paradebeispiel dafür war der Treffer zum 4:0 von Marc Pfitzner per Fallrückzieher.
90
Dann ist Schluss - die Badener geraten in Braunschweig ordentlich unter die Räder und verlieren mit 0:6.
90
Nochmal ein Abschluss von Yamada, der Japaner versucht es aus 20 Metern, sein Schuss wird jedoch geblockt und ist dann sichere Beute für Gikiewicz.
88
Während die Partie allmählich austrudelt, wagen wir schon mal einen Ausblick: Nach der Länderspielpause geht es für die Gastgeber weiter beim FSV Frankfurt, der KSC empfängt dann Union Berlin.
87
Auf der Gegenseite gibt es nochmal eine Ecke von der rechten Seite, der Ball kommt nach innen, dieses Mal aber können sich die Karlsruher befreien.
84
Die Gäste versuchen es nochmal durch die Mitte, erneut aber werden die Angriffsbemühungen im Keim erstickt. Es bleibt dabei: Nichts funktioniert heute bei den Badenern.
82
Rund zehn Minuten dürften es noch sein und eigentlich könnte Tobias Stieler die Gäste schon jetzt erlösen und die Partie beenden. Denn auch die Gastgeber haben ihre Angriffsbemühungen inzwischen weitestgehend eingestellt.
81
Nächste dicke Gelegenheit nun aber für die Hausherren. Von der rechten Seite kommt der Ball nach innen, am langen Pfosten scheitert Zuck mit seinem Versuch im Fallen aber an einem Bein eines KSC-Verteidigers.
79
...na ja - selbst an einem Tag wie heute klappt nicht alles. Zuck versucht die Seitenverlagerung, Khelifi verschätzt sich und kann die Kugel nicht unter Kontrolle bringen.
79
Klingelt es nun erneut? Auf der halblinken Seite bekommen die Gastgeber einen Freistoß aus dem Halbfeld zugesprochen...
77
Nächster zaghafter Angriffsversuch der Gäste. Yamada marschiert durchs Mittelfeld und wird nicht entscheidend gestört. Sein Zuspiel auf die rechte Seite kommt allerdings viel zu ungenau, erneut haben die Gastgeber keine Probleme, die Situation zu bereinigen.
75
Letzter Wechsel bei den Gastgebern. Jan Hochscheidt kommt für Emil Berggreen ins Spiel. Der Däne holt sich seinen wohlverdienten Applaus ab.
74
Auf der Gegenseite die bislang beste Gelegenheit für die Badener. Hoffer taucht alleine vor dem gegnerischen Tor auf, seinen Schuss aber kann Gikiewicz zur Ecke abwehren.
72
Weiter, weiter - immer weiter. Das Scheibenschießen geht weiter. Erneut tankt sich Sauer an der rechten Seite bis zur Grundlinie durch und bringt die Flanke an den langen Pfosten. Reichel steht dort ziemlich blank, nimmt die Kugel direkt und schiebt direkt zum 6:0 ein. Damit schnürt auch er heute einen Doppelpack.
71
Tooooooooooooooooooor! BRAUNSCHWEIG - Karlsruher SC 6:0 - Torschütze: Ken Reichel
68
Die Entscheidung ist längst gefallen, nun kann also das Schaulaufen beginnen. Passend dazu stimmen die Anhänger der Löwen traditionell das Lied an, das an die bisher einzige Meisterschaft der Vereinsgeschichte erinnert.
65
Das Debakel für den KSC nimmt weiter konkrete Formen an. Emil Berggreen legt sich einen ruhenden Ball in rund 23 Meter Torentfernung zurecht, schlenzt die Kugel an der Mauer vorbei, Orlishausen streckt sich, kommt aber nicht mehr an die Kugel ran.
64
Tooooooooooooooooooor! BRAUNSCHWEIG - Karlsruher SC 5:0 - Torschütze: Emil Berggreen
62
Letzter Wechsel bei den Gästen: Jonas Meffert geht runter, Gaetan Krebs ist für ihn nun im Spiel.
61
Damit dürfte diese Partie nun endgültig entschieden sein, die Badener erleben einen Nachmittag zum Vergessen und müssen nun Schadensbegrenzung betreiben.
59
WAHNSINN - UNFASSBAR - SENSATIONELL - mir gehen die Superlative aus. Sauer tankt sich an die Grundlinie durch und bringt die Flanke in die Mitte. Dort steigt Pfitzner akrobatisch in die Luft und nagelt das Leder mit einem perfekt getroffenen Fallrückzieher in die Maschen. Ich bin kein Prophet, lehne mich aber mal aus dem Fenster und sage: Das ist das Tor des Monats, ja wenn nicht sogar des Jahres. Ein geiler Treffer von Pfitzner, sein erster in dieser Saison.
58
Tooooooooooooooooooor! BRAUNSCHWEIG - Karlsruher SC 4:0 - Torschütze: Marc Pfitzner
56
Die Badener müssen nun richtig aufpassen, dass sie hier nicht unter die Räder geraten. Eine Ecke von der rechten Seite kommt flach in die Mitte, am ersten Pfosten versucht es Pfitzner mit einem Hackentrick, knapp daneben.
54
War das schon die Entscheidung in dieser Partie? Fast scheint es so. Nahe dem rechten Strafraumeck bekommen die Hausherren einen Freistoß zugesprochen. Der eben erst eingewechselte Zuck schlenz die Kugel nach innen, Peitz hält den Kopf in den Schuss und lenkt so die Kugel unhaltbar ins eigene Tor ab.
53
Tor! BRAUNSCHWEIG - Karlsruher SC 3:0 - Torschütze: Dominic Peitz (Eigentor)
50
Vielversprechender Auftakt also in diesen zweiten Durchgang, die KSC-Hintermannschaft macht weiterhin keinen guten Eindruck, immerhin die erste gelungene Offensivaktion konnten die Gäste inzwischen verbuchen.
48
Und auch auf der Gegenseite verzeichnen wir die erste Großchance nach dem Seitenwechsel. Zuck bedient Khelifi, der alleine auf Orlishausen zusteuert, mit seinem Schuss aber an Orlishausen scheitert.
47
Wenige Sekunden nach dem Wiederanpfiff gleich die erste Gelegenheit für die Gäste. Von der rechten Seite bringt Gouaida die Flanke in die Mitte, am langen Pfosten scheitert Valentini mit seinem Schuss am Bein eines Braunschweiger Abwehrspielers.
46
Weiter geht's mit dem zweiten Durchgang.
46
Und Enrico Valentini ist nun für Grischa Prömel mit dabei.
46
Auch Kauczinski hat reagiert und zwei Wechsel vorgenommen: Mohamed Gouaida kommt für Boubacar Barry.
46
Weiter geht es in Braunschweig, wo Lieberknecht in der Halbzeit einen weiteren Wechsel vorgenommen hat. Hendrick Zuck kommt für Gerrit Holtmann
Absolut verdiente Halbzeitführung für die Hausherren, die von Beginn an zielstrebiger nach vorne spielten und in der Offensive durchdachter wirken als der KSC. Mann der ersten Halbzeit war ohne Frage Emil Berggreen. Den ersten Treffer besorgte der Däne selbst (9.), kurz vor dem Halbzeitpfiff bediente er zudem Reichel mustergültig, ehe dieser zum 2:0 traf. Der KSC enttäuschte bislang noch auf ganzer Linie, mit dem Zwei-Tore-Rückstand und bei diesen heißen Temperaturen wird es nun natürlich ganz schwer für die Gäste.
45
Dann ist erstmal Pause. Die Gastgeber führen mit 2:0.
44
Kurz nach dem Treffer gibt es den ersten Wechsel in dieser Partie. Mirko Boland scheint sich verletzt zu haben, Marc Pfitzner kommt dafür rein.
44
Kurz vor dem Seitenwechsel legen die Löwen nach. Nach einer Flanke von der rechten Seite kann Berggreen in der Mitte die Kugel mit der Brust runterstoppen und auf die linke Strafraumseite weiterleiten. Dorthin ist Reichel gestartet, aus spitzem Winkel zieht er ab und versenkt das Leder in der langen Ecke. Es ist sein erster Saisontreffer, ganz starke Vorlage aber auch von Berggreen.
43
Tooooooooor! BRAUNSCHWEIG - Karlsruher SC 2:0 - Torschütze: Ken Reichel
41
Nun böte sich für die Gäste mal die Gelegenheit zum Konter. Yamada versucht den Pass in die Gasse auf den gestarteten Hoffer, die Kugel bleibt aber hängen. Solche Anspiele müssen natürlich ankommen, wollen die Badener heute was mitnehmen.
40
Nächster Schussversuch der Hausherren. Von der halbrechten Seite zieht Sauer ab, Meffert aber bekommt gerade noch einen Fuß in den Schuss und kann die Kugel blocken.
39
Auf der Gegenseite muss sich Orlishausen nach einer Flanke von der linken Seite weit strecken und faustet die Kugel aus der Gefahrenzone. Das war nicht ganz ohne Risiko.
37
Nun geht es mal schnell bei den Badenern. Über drei Stationen landet der Ball im Zentrum bei Yamada, der die Kugel mit der Brust auf Hoffer weiterleiten will. Das misslingt. Immerhin mal ein Ansatz.
36
Zehn Minuten vor dem Gang in die Kabinen nähern wir uns Stück für Stück einem lauen Sommerkick. Die Braunschweiger machen im Mittelfeld weiterhin konsequent die Räume dicht, der KSC findet nach wie vor überhaupt nicht zu seinem Spiel.
35
Die erste Gelbe Karte der Partie geht an Jonas Meffert. Es ist zugleich auch die erste Verwarnung gegen ihn in der laufenden Saison.
33
Starker Ball aus dem Mittelfeld auf die rechte Seite. Dort ist Khelifi gestartet und hätte eigentlich viel Zeit und Platz für eine Flanke. Dies aber weiß er nicht zu nutzen, das Leder erreicht keinen seiner Mitspieler.
31
Hartes Tackling von Peitz gegen Holtmann im Mittelfeld, der Braunschweiger bleibt kurz mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden liegen, dann aber geht es weiter für ihn.
30
Nun lässt sich Hoffer mal tief ins Mittelfeld fallen, um sich dort die Bälle abzuholen. Zwar bekommt er die Kugel zugespielt, sein Pass aber landet bei einem Löwen. Es bleibt dabei: Die Offensive der Gäste findet einfach noch nicht statt.
29
Erneut versucht es Matuschyk aus der zweiten Reihe, dieses Mal aber trifft er die Kugel überhaupt nicht. Entsprechend wenig Gefahr geht von seinem Versuch aus.
26
Auf der Gegenseite bringt Torres nun Reichel zu Fall und so können die Löwen erneut in aller Ruhe aufbauen - besser gesagt: Sie könnten, denn nach nur wenigen Stationen landet die Kugel wieder bei den Gästen. Nach einer unterhaltsamen Anfangsphase gönnen sich beide Teams nun mal eine Verschnaufpause.
24
Sinnbildlich dafür diese Szene. Nun böte sich auf dem Flügel mal der Platz für Torres, ziemlich unnötig aber geht er ins Dribbling gegen Baffo und muss dabei den Kürzeren ziehen.
23
Vor allem vom sonst so engagierten Torres auf der rechten Seite der Gäste ist bislang noch nicht viel zu sehen. Der Spanier hat noch gar keinen Fuß in der Tür.
21
Dritte Ecke für die Gäste - erneut das alte Schema. Sallahi bringt die Kugel nach innen, dort kommt Peitz mit dem Kopf an den Ball, wird jedoch zurückgepfiffen, zuvor hatte er seine Arme zu intensiv eingesetzt.
19
Nun kann sich Peitz im Mittelfeld mal am Ball behaupten, sein Zuspiel in die Gasse auf den gestarteten Hoffer aber kommt einen Tick zu steil. Gute Idee - an der Umsetzung aber hapert es noch.
17
Aber auch die Offensive der Badener ist bislang noch nicht auf Betriebstemperatur. Barry und Yamada hängen weitestgehend in der Luft, auch von Hoffer ist noch nichts zu sehen, kaum ein Ball erreicht den Österreicher an vorderster Front.
16
Erneut erkämpfen sich die Hausherren durch konsequentes Gegenpressing den Ball in der gegnerischen Hälfte, am Ende aber kommt Reichels Zuspiel in die Mitte ein wenig ungenau.
15
Die Hintermannschaft der Gäste wirkt bislang noch alles andere als gefestigt. Vor allem Reichel hat auf der linken Seite bislang Narrenfreiheit und kann dort machen, was er will. Auch im Zentrum stimmt die Zuordnung noch überhaupt nicht.
12
Und nur wenig später gleich die nächste Gelegenheit für die Hausherren, erneut ist es Berggreen, der im Strafraum zum Abschluss kommt, sein Drehschuss aber landet neben dem Kasten.
10
Was für ein Auftakt in diese Partie. Eine Flanke von Reichel kommt zu weit, die Karlsruher bekommen die Kugel aber nicht geklärt. Von der halbrechten Seite zieht Matuschyk ab, der Schuss kommt flach durch den Strafraum, mit der Hacke lenkt Berggreen die Kugel stark und unhaltbar für Orslishausen ins Tor ab. Herrlicher Treffer, für den Dänen ist es der erste in dieser Saison.
9
Toooooooooooooooooooor! BRAUNSCHWEIG - Karlsruher SC 1:0 - Torschütze: Emil Berggreen
8
Munterer Auftakt also in diese Partie. Keine der beiden Mannschaften stellt sich hintenrein, Offensive ist bislang Trumpf in Niedersachsen, die ganz großen Chancen aber fehlen noch.
7
Starkes Tackling von Meffert im Mittelfeld, der Karlsruher erkämpft sich den Ball und schickt Torres den rechten Flügel entlang, der Spanier kann sich jedoch nicht gegen Baffo behaupten, es gibt Einwurf.
6
Erste gute Möglichkeit der Partie - und diese geht an die Hausherren. Von der linken Seite flankt Reichel in die Mitte, dort steht Berggreen ziemlich frei und nickt in Richtung Tor, knapp geht das Leder drüber.
4
...erneut bringt Sallahi das Leder ins Zentrum, in der Mitte kommt Peitz mit dem Kopf an den Ball, dieser geht aber über den Kasten.
3
Die erste Ecke der Partie geht an die Gäste, Sallahi bringt die Kugel aber viel zu weit und zu hoch in die Mitte, keine Gefahr. Wenig später folgt Eckball Nummer zwei...
3
Nun wagen sich die Gäste erstmals über die Mittellinie, Yamada dringt in den Strafraum ein, wird dort aber von Correia gestoppt.
1
Gerade mal fünf Sekunden haben die Gastgeber den Ball, dann geht die Kugel schon verloren. Die Karlsruher lassen es aber auch eher gemächlich angehen und schieben sich in aller Ruhe die Kugel in der eigenen Hälfte zu.
1
Und ab dafür. Die Partie in Braunschweig läuft, die Gäste stoßen an.
Angeführt von diesem Quartett geht es in diesen Sekunden hinaus auf den Rasen des Eintracht-Stadions. Empfangen werden die Akteure dort von rund 20.000 Zuschauern und einer brütenden Hitze, um die 30 Grad zeigt das Thermometer an.
Zum Schluss noch ein Wort zum heutigen Gespann. Geleitet wird die Partie von Tobias Stieler, ihm assistieren Sascha Thielert und Thomas Gorniak, den Part des vierten Offiziellen übernimmt Sven Jablonski.
Zudem: Die Braunschweiger gewannen nur eins der letzten sechs Heimspiele gegen die Badener (1:0 am 2. Dezember 2005). Und: Die Niedersachsen kassierten gegen den KSC ihre höchste Niederlage in der 2. Liga: Am 3. Mai 2006 gab es im Wildparkstadion eine 0:7-Klatsche (Tore: zweimal Kapllani, Federico, Schwarz, Mutzel, Freis, Männer).
Der Blick auf die Statistik spricht indes klar für die Gäste: In der 2. Liga gewann Karlsruhe über die Hälfte der Spiele gegen Braunschweig (acht von 14), so auch beide Duelle in der Vorsaison (1:0 und 2:0).
Bei den Gästen drückt aus personeller Sicht vor allem in der Innenverteidigung der Schuh. In der Vorwoche verletzte sich Daniel Gordon am Knie und fällt einige Woche aus. Auch der Einsatz von Jan Mauersberger war lange Zeit unklar. "Vieles wird sich erst auf der Zielgeraden entscheiden", so Kauczinski vor wenigen Tagen ? inzwischen steht fest: Mauersberger kann spielen und wird an der Seite von Manuel Gulde im Abwehrzentrum auflaufen.
Lediglich eine Veränderung nimmt der Löwen-Coach in seiner Startelf vor, im Angriff rückt Gerrit Holtmann in die Anfangsformation, Jan Hochscheidt muss dafür weichen.
Entsprechend groß war die Erleichterung in der Vorwoche, als auf der Bielefelder Alm der erste Dreier in dieser Saison eingefahren werden konnte, heute soll auch der erste Erfolg vor heimischer Kulisse folgen: "Mit den Zuschauern im Rücken wollen wir eine ordentliche Leistung abliefern. Letztlich ist es so, dass jeder Spieler gerade zu Hause seine Bestleistung zeigen will. Jeder will den Zuschauern hier den Heimsieg schenken", zeigte sich Lieberknecht auf der obligatorischen Pressekonferenz zuversichtlich.
Ähnlich sieht es auch Markus Kauczinski, der "ein hartes Stück Arbeit" auf sich und seine Mannschaft zukommen sieht - und das, obwohl es bei der Eintracht in der bisherigen Saison alles andere als rund läuft. Erst vier Punkte sammelte die Elf von Torsten Lieberknecht und findet sich nach vier Spieltagen im unteren Tabellendrittel wieder.
"Das war schon in Ordnung, aber es war nicht alles was wir können", blickte Keeper Dirk Orlishausen auf die Partie gegen die Zebras zurück: "Jetzt heißt es, von Spiel zu Spiel noch mehr drauf zu packen und dann bin ich auch überzeugt, dass wir in Braunschweig bestehen."
Nach einem durchaus verkorksten Saisonstart kamen die Gäste zuletzt immer besser in Fahrt. Dem knappen Auswärtserfolg beim FSV Frankfurt ließ der KSC am vergangenen Wochenende einen souveränen 2:0-Sieg gegen Duisburg folgen.
Dem gegenüber steht die Startelf der Niedersachsen, die sich wie folgt liest: Orlishausen - Prömel, Mauersberger, Gulde, Sallahi - Peitz, Meffert - Torres, Barry, Yamada - Hoffer.
Mit dieser Aufstellung gehen die Gäste aus Baden in die Partie: Gikiewicz - Correia, Decarli, Baffo - Matuschyk, Boland - Sauer, Reichel - Khelifi, Berggreen, Holtmann.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 5. Spieltages zwischen Eintracht Braunschweig und dem Karlsruher SC.
Ticker-Kommentator: Max Schöngen
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