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Eintracht Braunschweig - FC St. Pauli, 19. Spieltag Saison 2016/2017
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06.02. Ende
STU
2:0
DÜS
(2:0)
Eintr. Braunschweig
Suleiman Abdullahi 96.
1 : 2
(0:1)
Ende
FC St. Pauli
Lasse Sobiech 7.(Assist: Enver Cenk Sahin)
Enver Cenk Sahin 72.(Assist: Maurice Litka)
ANST.: 05.02.2017 13:30
SR: C. Dietz
ZUSCHAUER: 22.775
STADION: EINTRACHT-STADION
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Letzte Aktualisierung:
18:48:54
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
Ihnen vielen Dank fürs Reinklicken in unsere Berichterstattung heute Nachmittag. Noch einen schönen Sonntag und bis bald.
Der Blick voraus: In der Zweiten Liga geht es für Braunschweig am kommenden Freitag weiter mit dem Auswärtsspiel beim 1. FC Nürnberg. Der FC St. Pauli empfängt am kommenden Sonntag Dynamo Dresden.
Braunschweig ist weiter punktgleich mit Hannover und Stuttgart nach den Sonntagsspielen jetzt Tabellenzweiter. Der FC St. Pauli ist weiter auf dem letzten Platz notiert, vier Punkte beträgt nun der Rückstand auf den rettenden 15. Platz.
Riesenjubel und Erleichterung - das sind die verständlichen Reaktionen im Lager des FC St. Pauli auf diesen unerwarteten "Dreier" beim bisherigen Zweitliga-Spitzenteam in Braunschweig. Die Mannschaft von Trainer Ewald Lienen kaufte den Niedersachsen mit einer engagierten Mannschaftsleistung den Schneid ab. St. Pauli überzeugte in der Defensive Mann für Mann ohne Ausnahme, die frühe Führung (7.) und das 2:0 knapp 20 Minuten vor dem Ende spielten den Hamburgern in die Karten. Von der Eintracht kam offensiv viel zu wenig - sowohl vor als auch nach dem Seitenwechsel. Der Sieg des FC St. Pauli bei den bisher zu Hause ungeschlagenen "Löwen" geht somit voll in Ordnung.
90
Der Sieg der Hamburger gerät aber nicht mehr im Gefahr: Die Gäste blocken einen letzten Angriff der Eintracht mit vereinten Kräften am und im Strafraum ab, dann pfeift Schiedsrichter Dietz die Partie ab.
90
Die Eintracht kommt in der sechsten Minute der Nachspielzeit doch noch zum Anschlusstreffer: Der eingewechselte Suleiman Abdullahi köpft den Ball nach einer Flanke von der linken Seite ins rechte Eck. Heerwagen ist bei dem platzierten Abschluss ohne Abwehrchance.
90
Tor! EINTRACHT BRAUNSCHWEIG - FC St. Pauli 1:2 - Torschütze: Suleiman Abdullahi
90
Braunschweig setzt sich weiter am Strafraum der Gäste fest, ohne allerdings zu weiteren gefährlichen Abschlüssen zu kommen. Knapp zwei Minuten sind es noch, aber am Sieg des FC St. Pauli gibt es nun nichts mehr zu zweifeln.
90
Noch sind vier Minuten in der langen Nachspielzeit zu absolvieren. Braunschweig greift mit dem Mute der Verzweifelung an, St. Pauli schmeißt sich defensiv mit allem rein, was noch an Kraft und Willen da ist.
90
In der ersten von sieben (!) Nachspielminuten köpft Omladic den Ball im St.-Pauli-Strafraum knapp rechts am Tor vorbei. Es wird jetzt noch einmal richtig hektisch.
90
St. Paulis Johannes Flum kassiert die erste Gelbe Karte nach seinem Wechsel aus Frankfurt nach Hamburg, da er zu Beginn der Nachspielzeit bei einer Spielunterbrechung den Ball wegwirft.
90
Der letzte Wechsel in dieser Partie in der letzten Minute der regulären Spielzeit: Richard Neudecker kommt aufs Feld für den FC St. Pauli, 2:0-Schütze Sahin geht runter.
88
St. Paulis Kapitän Lasse Sobiech sieht seine vierte Gelbe Karte seit Saisonbeginn. Den fälligen Freistoß für sein Foul in der Zone vor dem Strafraum überstehen die Gäste unbeschadet.
87
Die siebte Gelbe Karte in dieser Partie sieht Braunschweigs Mirko Boland, der im Mittelfeld Litka auflaufen lässt. Für den Einwechselspieler ist es die zweite Verwarnung in dieser Saison.
85
Weiter geht's. Noch sind fünf Minuten zu spielen.
85
Der Gäste-Schlussmann scheint weitermachen zu können. Braunschweigs Fans pfeifen, die vermuten, dass die Hamburger auf Zeit spielen in der Schlussphase.
84
Das Spiel ist unterbrochen, da St. Paulis Keeper Heerwagen nach einem Zusammenprall behandelt werden muss.
82
Die Zeit läuft nur für die Gäste aus Hamburg, die weiter sehr, sehr ordentlich verteidigen. Braunschweig droht die erste Heimniederlage in dieser Saison - und das Abrutschen - zumindest zunächst einmal - auf Tabellenplatz zwei.
80
St. Pauli bekommt seine Konterchancen: Thy ist rechts im Strafraum am Ball, kann aber aus spitzem Winkel Fejzic im Tor der Eintracht nicht überwinden.
78
Gelbe Karte Nummer zwei in dieser Spielzeit für Braunschweigs Christoffer Nyman nach einem Foul im Mittelfeld am Hamburger Park.
76
Der eingewechselte Ofosu-Ayeh kommt aus 17 Metern mit rechts zum Abschluss - drüber.
76
Die Schlussviertelstunde läuft. Braunschweig muss nun alles nach vorne werfen, um die drohende Heimniederlage noch verhindern zu können.
73
Für seinen langen Jubel nach dem Treffer sieht Sahin von Schiri Dietz noch die Gelbe Karte. Für den St. Paulianer ist es bereits die sechste Verwarnung in dieser Saison.
73
Die Vorentscheidung in dieser Partie: Maurice Litka schickt mit einem langen Pass aus der eigenen Hälfte auf der rechten Seite des Spielfelds Cenk Sahin auf die Reise. Braunschweigs Boland grätscht ins Leere. Flügelspieler Sahin ist nicht im Abseits und völlig frei, läuft mit dem Ball am Fuß auf Eintracht-Keeper Fejzic zu, den er dann aus 14 Metern flach tunnelt. Für den Offensivspieler ist es Saisontor Nummer drei - und für den FC St. Pauli könnte dieser Treffer Gold wert sein.
72
Tor! Eintracht Braunschweig - FC St. PAULI 0:2 - Torschütze: Cenk Sahin
68
Ein langer Ball in die Spitze bringt die bislang beste Chance für die Eintracht nach dem Seitenwechsel: Nyman und Park sind im Laufduell vor dem Strafraum des FC St. Pauli, wobei der Gäste-Verteidiger die Kugel dann unterläuft. Nyman kommt aber kurz hinter der Strafraumgrenze nicht frei zum Schuss, da Keeper Heerwagen geschickt den Winkel verkürzt. Dass Park in dieser Szene am Trikot von Nyman zerrt, hat das Schiedsrichter-Gespann offenbar übersehen. Glück für den FC St. Pauli!
67
Sahin zirkelt den Ball bei einem Freistoß von der linken Seite in die Strafraummitte, aber Decarli köpft die Kugel aus der Gefahrenzone.
64
Der nächste Wechsel bei den Gästen aus Hamburg: Maurice Litka nimmt den Platz des bereits verwarnten Sobota ein.
63
Nach den Wechseleien und Unterbrechungen sollte jetzt dann wieder Fußball gespielt werden. Braunschweig bleibt noch eine knappe halbe Stunde, den Rückstand in Zählbares zu wandeln. Doch damit das klappen kann, muss in der Offensive unbedingt mehr Struktur rein bei den Niedersachsen.
60
Bei den Gästen kommt Christopher Buchtmann für den verletzten Möller Daehli in die Partie.
59
... und Mirko Boland spielt für Schönfeld.
58
Die Wechsel zwei und drei bei den Gastgebern: Suleiman Abdullahi kommt für Kumbela in die Partie ...
57
Möller Daehli wird nun mit einer Trage vom Platz gebracht, er wirkt benommen.
55
Wieder eine Behandlungspause: Dieses Mal liegt St. Paulis Möller Daehli angeschlagen in der Nähe des eigenen Strafraums auf dem Rasen. Bei einem Zweikampf war Hernandez auf ihn gestürzt. Die Betreuer sind bei dem Norweger.
53
Das Spiel geht weiter, Sahin kann gleich von der Seitenlinie zurück aufs Spielfeld.
52
Das Spiel ist unterbrochen, da St. Paulis Sahin auf dem Platz nach einem Zweikampf behandelt wird.
49
Für die Gäste wird es nun darauf ankommen, den ersten Offensivschwung der Braunschweiger nach dem Seitenwechsel abzupuffern. In den ersten Minuten nach Wiederbeginn scheinen die Lienen-Schützlinge ihre Aufgabe auf jeden Fall ernst zu nehmen: Der Einsatz in den Zweikämpfen und die Laufbereitschaft sind weiter hoch. So rennen sich die Gastgeber immer wieder in der Zone weit vor dem Strafraum fest, ohne die defensive Kette der Hamburger knacken zu können.
47
Eine Sahin-Ecke von der linken Seite können seine Mitspieler im Zentrum nicht verwerten. Braunschweig kommt in Ballbesitz.
46
Die Gastgeber stoßen an zur zweiten Halbzeit. Der FC St. Pauli spielt zunächst einmal unverändert weiter.
46
Braunschweig wechselt einmal aus: Phil Ofosu-Ayeh ersetzt Maximilian Sauer.
Ungewohnte Situation für den Tabellenführer: Zum ersten Mal seit September 2015 geht Braunschweig bei einem Heimspiel mit einem Rückstand in die Halbzeit - damals blieb es gegen Fürth auch am Spielende beim 0:1. Die Führung für die heutigen Gäste, den FC St. Pauli, ist nach 45 Minuten durchaus verdient. Nach dem frühen 1:0 durch Sobiech (7.) verteidigen die Hamburger sehr diszipliniert - und setzen nach vorne bei Kontern immer wieder pieksende Nadelstiche. Park und Sobota hatten Chancen zum 2:0 in der Endphase der ersten Halbzeit. Für die Eintracht ließ Kumbela die beste Möglichkeit zum Ausgleich ungenutzt (20.). Die Angriffsbemühungen der Niedersachsen sind oft zu kompliziert und ungenau. Nach dem Seitenwechsel muss deutlich mehr kommen von der Lieberknecht-Elf.
45
Schiedsrichter Christian Dietz, der bisher in allen seinen Entscheidungen in einem intensiven Spiel richtig lag, pfeift zur Pause. Der FC St. Pauli führt bei Eintracht Braunschweig mit 1:0.
45
Nun noch ein Freistoß für Braunschweig aus dem linken Halbfeld nach einem Foul von Flum an Reichel. Doch auch diesen Standard überstehen die Gäste unbeschadet.
45
In der zweiminütigen Nachspielzeit foult der schon verwarnte Sobota an der Seitenlinie Moll. Es gibt Freistoß für Braunschweig - und eine letzte Ermahnung an den St. Paulianer.
45
Den anschließenden Freistoß schlenzt Möller Daehli mit rechts über die Mauer und über das Tor.
45
Auch Patrick Schönfeld fehlt den Braunschweigern am kommenden Freitag in Nürnberg: Für sein Foul an Thy an der Strafraumgrenze sieht er seine 5. Gelbe Karte in dieser Saison.
43
Wenige Minuten vor dem Ende der ersten Halbzeit jetzt noch einmal eine Ecke für die Gastgeber von der rechten Seite. Omladic bringt den Ball hoch in die Mitte, St. Paulis Keeper Heerwagen packt ihn sich.
41
Die nächste dicke Chance zum 2:0 für die Gäste - und wieder kommt sie über die linke Seite zustande: Dieses Mal bereitet Mats Möller Daehli mit viel Übersicht und einem flachen Abspiel in die Strafraummitte vor. Sobota läuft dort gut ein, doch seinen Schuss mit links blockt im letzten Moment Baffo mit dem "langen Bein" noch zur Ecke für die Hamburger ab. Die bringt den Gästen nichts ein.
40
Seit längerer Zeit wieder einmal ein Abschluss vor dem Eintracht-Tor: St. Paulis Südkoreaner Park dribbelt von der linken Seite in den Strafraum, schließt dann aus sieben Metern Torentfernung und spitzem Winkel ab, aber Braunschweigs Keeper Fejzic wehrt ab.
38
Braunschweig hat ein deutliches Plus beim Ballbesitz (etwa 60:40 Prozent), doch daraus können die Hausherren nur wenig Kapital schlagen. In den intensiven Zweikämpfen behauptet sich St. Pauli gut, sodass hinten weiterhin nichts anbrennt.
36
St. Paulis Waldemar Sobota sieht zum dritten Mal in dieser Saison eine Gelbe Karte: Im Mittelfeld reißt er Nik Omladic um, damit die Gastgeber keinen gefährlichen Konter über die rechte Seite starten können.
35
Bei Ballbesitz für die Niedersachsen ziehen sich die Hamburger in einer Fünferkette an den eigenen Strafraum zurück. Auf den Flügeln wird dann der ballführende Braunschweiger nach Möglichkeit doppelt gestört, sodass wenig Zeit bleibt, einen ordentlichen Pass oder eine Flanke ins Zentrum zu spielen. St. Pauli gefällt das, den Fans der Eintracht weniger.
32
Ecke für die Eintracht von der rechten Seite. Doch im Strafraum klären Sobiech und Sahin mit vereinten Kräften. Es bleibt dabei: Die Abwehr der Gäste steht sicher, für Braunschweig ist es ganz, ganz schwer, vor dem Tor in Abschlusspositionen zu kommen.
30
Ein Drittel der Partie ist vorbei - und die Gäste liegen durchaus verdient 1:0 vorne. Zwar haben die Lienen-Schützlinge nach der schwungvollen Anfangsphase offensiv ein wenig nachgelassen, in der Abwehr aber arbeiten sie konzentriert - und stehen vor allem sehr kompakt. Braunschweig kommt über die Flügel viel zu selten vor den Strafraum oder gar hinter die Kette. Kumbela und Nyman warten im Zentrum vergeblich auf Zuspiele, die beiden Angreifer hat St. Pauli gut im Griff.
27
Eintrachts linker Flügelspieler Hernandez zieht mit dem Ball am Fuß bis zur Grundlinie, bleibt dann aber an Dudziak und Sobiech im Strafraum hängen. Die Hamburger schnappen sich den Ball, können nun selbst wieder aufbauen.
25
Eine relative hektische Phase ist das nun in diesem Spiel. St. Pauli verteidigt weiter kompakt und konzentriert, die Angriffe der Gastgeber prallen fast alle schon vor dem Strafraum der Hamburger ab.
21
Auch Ken Reichel sieht nach einem Foul an St. Paulis Bernd Nehrig seine fünfte Gelbe Karte in dieser Saison. Ebenfalls einmal aussetzen für den Braunschweiger Linksverteidiger am kommenden Freitag beim Spiel in Nürnberg. Nehrig verletzt sich bei dem Tackling seines Gegners, kann dann aber bald weiterspielen.
20
Die bisher beste Chance zum Ausgleich für die Gastgeber: Nach flachem Zuspiel von Schönfeld kommt Kumbela acht Meter vor dem Tor - frei vor Keeper Heerwagen - an den Ball, hat aber Probleme bei der Ballannahme. So kann der Schlussmann der Hamburger die Situation entschärfen: Den schwachen Flachschuss hält er mühelos.
17
Braunschweigs Nik Omladic blockt eine Flanke von Sobota mit dem Arm ab - ganz knapp vor der Strafraumgrenze. Der Flügelspieler der Gastgeber sieht Gelb (seine fünfte Verwarnung in dieser Saison, er fehlt in Nürnberg am kommenden Freitag), der folgende Freistoß durch Dudziak bringt St. Pauli nichts ein.
16
Braunschweig erhöht nun die Intensität in den Zweikämpfen. Der Tabellenführer hat inzwischen offensichtlich gemerkt, dass eine gehörige Menge Arbeit notwendig sein wird, um gegen St. Pauli zu punkten.
14
Von den Gastgebern ist offensiv bisher wenig bis gar nichts zu sehen. Nach dem 0:1 kam nur Nyman zu einem harmlosen Schussversuch. Nun gleich wieder eine Kopfballchance von St. Paulis Nehrig nach einer weiteren Ecke von der rechten Seite. Der Ball fliegt aber rechts vorbei.
11
Optimaler Beginn natürlich für die Hanseaten, die endlich mal mit einer Führung im Rücken agieren können. Ewald Lienens Mannschaft bleibt auch nach dem frühen 1:0 im Vorwärtsgang, sie macht - zunächst einmal jedenfalls - nicht den Fehler, sich nun hinten einzuigeln.
8
Die Gäste aus Hamburg belohnen sich vorerst für ihre offensive Spielweise. Nach einer Ecke von der rechten Seite von Cenk Sahin steigt St. Paulis Kapitän Lasse Sobiech sieben Meter vor dem Tor hoch und köpft die Kugel ins rechte Eck. Schönfeld und Co. waren da nicht eng genug dran am Abwehrspieler, der sein erstes Saisontor erzielt.
7
Tor! Eintracht Braunschweig - FC St. PAULI 0:1 - Torschütze: Lasse Sobiech
5
Intensive erste fünf Minuten mit viel läuferischem Einsatz auf beiden Seiten und intensiven Zweikämpfen. St. Pauli versteckt sich nicht beim Tabellenführer, die Mannschaft von Trainer Ewald Lienen spielt mutig nach vorne und beschäftigt so die Eintracht-Defensive.
4
Den ersten Torschuss der Partie verzeichnen aber die Braunschweiger: Nach Vorarbeit von der rechten Seite legt Nyman den Ball im Strafraum mit der Brust ab auf Schönfeld, der aus 14 Metern direkt mit rechts abzieht - drüber.
3
Die Gäste aus Hamburg beginnen offensiv, versuchen über die Flügel vors Tor der Braunschweiger zu bringen.
1
Anstoß. Das Spiel läuft. Braunschweig spielt in gelben Trikots und blauen Hosen, die "Boys in brown" aus Hamburg tragen braune Shorts und Shirts.
Die Seitenwahl der Kapitäne Kumbela und Sobiech. Dann kann es ja jetzt losgehen!
Beide Mannschaften kommen jetzt auf den Platz. Etwa 23.000 Zuschauer sind bei kühlem, feuchten Wetter auf den Rängen. Hoffentlich sorgt das Spiel für Erwärmung ...
Schiedsrichter ist Christian Dietz aus dem bayerischen Kronach. Der 32-Jährige pfeift zum vierten Mal in dieser Saison ein Zweitligaspiel. Er leitete unter anderem die Partie VfL Bochum - Eintracht Braunschweig (1:1) im vergangenen November.
Bei den Gästen nimmt Trainer Ewald Lienen eine Veränderung vor: Der nach dem 0:1 gegen Stuttgart gelbgesperrte Daniel Buballa ist heute nicht dabei. Für ihn rutscht Marc Hornschuh in die Abwehrreihe. St. Pauli bringt eine 4-2-3-1-Formation auf den Rasen, in der mit Thy, Möller Daehli und Flum auch die drei Winterzugänge spielen.
Eintracht Braunschweig spielt heute mit derselben Startelf, die auch beim 1:1 in Würzburg am ersten Spieltag im Jahr 2017 auf dem Platz stand. Zweimal hintereinander das identische Personal - das gab es so bei den Niedersachsen seit Oktober 2014 nicht mehr.
Beim FC St. Pauli ist die Bilanz erschreckend: Ein einziges Mal fuhr die Mannschaft von Trainer Ewald Lienen einen Sieg ein seit Mitte September: 2:0 wurde in Fürth am 11. Dezember gewonnen. Die 13 anderen Partien in diesem Zeitraum endeten mit fünf Unentschieden und acht Niederlagen. Bis zum rettenden Ufer - dem 15. Platz - sind es aktuell sechs Punkte.
Schauen wir auf die Formkurve der beiden heutigen Gegner: Braunschweig hat eins der letzten vier Spiele gewonnen (3:2 gegen Bielefeld) - dazu kamen zwei Unentschieden und eine Niederlage. Die Folge: An der Tabellenspitze geht es extrem eng zu, Hannover und Stuttgart sind gleichauf mit der Eintracht.
Im Hinspiel hatte die Eintracht die Nase vorn: 2:0 gewann die Mannschaft von Trainer Torsten Lieberknecht Mitte August 2016 im Millerntorstadion. Kumbela hatte die Braunschweiger in der 40. Minute per Kopf in Führung gebracht, Biada erzielte gut 20 Minuten vor Schluss den Endstand.
Die Brisanz dieses Nord-Duells zwischen dem niedersächsischen Club Eintracht Braunschweig und dem FC St. Pauli aus Hamburg ist ganz einfach aus der aktuellen Tabelle abzulesen: Die "Löwen" aus Braunschweig wollen mit einem Sieg ihre Spitzenposition in der Liga verteidigen - und nach Möglichkeit am Saisonende aufsteigen. Die Kiezkicker aus der Hansestadt dagegen brauchen als abgeschlagener Tabellenletzter dringend Punkte, um im Abstiegskampf Hoffnung schöpfen zu können. "Verlieren verboten" - das gilt also für beide Teams.
Der FC St. Pauli beginnt mit folgender Startelf: Heerwagen - Dudziak, Sobiech, Hornschuh, Park - Nehrig, Flum - Sahin, Möller Daehli, Sobota - Thy.
Die Aufstellung von Eintracht Braunschweig: Fejzic - Sauer, Baffo, Decarli, Reichel - Omladic, Moll, Schönfeld, Hernandez - Nyman, Kumbela.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen Eintracht Braunschweig und dem FC St. Pauli.
Ticker-Kommentator: Uli Petersen
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