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Live-Ticker Fußball Alemannia Aachen - MSV Duisburg, 22. Spieltag Saison 2008/2009

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: -

STADION:

Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 22:29:50

Wir verabschieden uns für heute und wünschen einen schönen Abend! Auf Wiedersehen!!!

Duisburg empfängt am nächsten Montag den 1. FC Nürnberg im eigenen Stadion. Das Hinspiel ging schon an den MSV, der mit einem weiteren Sieg ein ganz heißer Aufstiegskandidat werden würde. Aachen muss zum Spitzenspiel in den Breisgau. Die Freiburger sind eine ganz harte Nuss.

Ein Torwartfehler lässt die Zebras jubeln. Die Duisburger setzen ihre Aufholjagd fort, sind nun neun Spiele in Folge ungeschlagen. Damit hat sich der Club von der Wedau schon auf den vierten Tabellenrang verbessert. Die Aachener kassieren ihre zweite Heimniederlage in dieser Saison. Damit verabschiedet sich die Alemannia vorerst aus dem Aufstiegsrennen.

Glücklich siegt der MSV Duisburg auf dem Tivoli mit 2:1.

Auf der Linie muss Veigneau bei diesem Schuss von Fiel retten.

Die Nachspielzeit läuft.

Achenbach wird unsanft von Korzynietz gestoppt. Das ist Gelb.

Außerdem kommt bei diesem Doppelwechsel Daniel Brinkmann für Mirko Casper.

Lewis Holtby überzeugte heute Abend nicht. Andreas Lasnik soll für die Wende sorgen.

Gelb gegen Cristian Fiel wegen Meckerns.

Dieser Treffer überrascht nicht nur Keeper Stuckmann. Änis BEN-HATIRA zieht aus zwanzig Metern ab. Dem Torhüter ist die Sicht versperrt und deshalb landet der Ball auch im Tor. Stuckmann sieht dabei nicht gut aus. Diesen Ball hätte er haben müssen.

Tor! Aachen 1 DUISBURG 2

Diese geht über den zweiten Pfosten hinaus, wird nicht gefährlich.

Auers Schuss wird von Schlicke zu einer weiteren Ecke abgefälscht.

Die Fans sehen vor allem Stückwerk. Gute Szenen wie der Pass von Auer vor wenigen Minuten sind nur selten zu sehen.

Ein Fernschuss von Lehmann zischt knapp über die Latte.

Für Heller betritt Ben-Hatira das Feld.

Nach einem Auer-Pass lässt Korzynietz Polenz davonlaufen. Dieser stürmt aufs Tor zu, trifft aber aus spitzem Winkel nur den linken Außenpfosten.

Wagner soll den Druck aufs Aachener Tor verstärken. Kouemaha muss unfreiwillig weichen.

Die folgende Ecke bleibt harmlos.

Diesen Freistoß von Polenz köpft Schlicke knapp neben das eigene Tor.

Weniger als zwanzig Minuten bleiben beiden Mannschaften noch für den Siegtreffer. Ein Remis hilft keinem hier wirklich weiter.

Für Kapitän Ivica Grlic bringt Neururer nun Mihai Tararache. Dieser übernimmt auch die Binde von seinem Vorgänger.

Kouemaha wird von Heller bedient. Doch der Stürmer scheitert aus spitzem Winkel zehn Meter vor dem Tor an Stuckmann.

Auch diese Ecke der Zebras ist nicht gefährlich. Die Innenverteidigung der Alemannia steht gut.

Diese Ecke von Korzynietz landet im Toraus. Schwach.

Brenzka bietet sich plötzlich elf Meter vor dem Tor eine Schusschance. Szukala springt in höchster Not dazwischen. Ecke.

Kouemahas Fernschuss ist zu hoch angesetzt.

Sicher fängt Starke eine Ecke ab.

Für Jochen Seitz ist ab sofort Jerome Polenz auf dem Platz.

Christian Tiffert kassiert aufgrund einer Unsportlichkeit die erste Gelbe Karte in dieser weitgehend fairen Partie. Abseits vom Geschehen rangelt der Duisburger Mann hinter den Spitzen mit Nemeth. Diese Karte ist gerechtfertigt.

Beide Seiten leisten sich noch immer viele Fehler im Aufbau. Die Stimmung auf dem Tivoli ist gut, das Spiel ist es nicht.

Dieser Standard wird nicht gefährlich.

Makiadis gute Flanke entschärft Szukala vor Kouemaha auf Kosten des nächsten Eckballs.

Die Ecke bleibt harmlos.

Stuckmann kommt aus dem Tor, weil Makiadi seinen Sturmkollegen Kouemaha steil schickt. Dabei prallt er am Ende mit Szukala zusammen. Eine Ecke springt für den MSV heraus.

Aachen kommt mit viel Schwung aus der Pause. Brenzka passt aber gegen Nemeth auf, fängt dessen Abspiel in die Spitze ab.

Personelle Änderungen sind nicht zu beobachten.

Weiter geht es in Aachen mit dem zweiten Durchgang.

Die Partie wird intensiv geführt. Doch hochkarätige Chancen gibt es nur sehr selten zu bewundern. Die Duisburger beantworteten den Führungstreffer der Alemannen umgehend. Noch haben beide Seiten also 45 Minuten Zeit das Spiel für sich zu entscheiden.

Die erste Hälfte endet leistungsgerecht 1:1.

Lehmann beweist mangelnde Schuss-Technik bei diesem Versuch. Dadurch entsteht gar ein Konter, der aber am Ende von Makiadi vermasselt wird.

Ein Schuss von Seitz wird 15 Meter vor dem Tor geblockt.

Duisburg hat sich durch das Gegentor nicht schocken lassen. Die Kicker von der Wedau sind nun nach dem eigenen Treffer erst recht im Vorwärtsgang.

Die Freude der Gastgeber ist aber nur von kurzer Dauer. Der Gegenzug führt zu einer Ecke. Diese landet vor den Füßen von Kouhemaha. Dieser stochert das Leder zu MAKIADI, der aus der Nahdistanz abstaubt.

Tor! Aachen 1 DUISBURG 1

Und da zappelt das Leder doch im Netz. Lehmann bringt nach einem Einwurf einen Pass in den Strafraum zu NEMETH, da Schlicke ausrutscht. Dieser besitzt die Technik zur guten Ballannahme und für eine schnelle Drehung. Unhaltbar bringt er aus 12 Metern den Ball unhaltbar im Tor unter

Tor! AACHEN 1 Duisburg 0

An diesem Tag siegte schlussendlich doch der Gastgeber. Auch hier verbuchen die Hausherren die zweite Chance der Partie. Holtbys erste sehenswerte Aktion ist eine gute Flanke in die Mitte. Dort springt Nemeth unbewacht noch, doch sein Kopfball segelt über das Tor.

Insofern erinnert die Partie an den letzten Montag, als der FC St. Pauli in einem Kampfspiel den 1. FC Kaiserslautern bezwang.

Eine Flanke vor Korzynietz segelt hinter das Tor. Beide Seiten agieren weiter zu Ungenau.

Heller ist schneller als Caspar. Doch bei seinem Abspiel findet der Stürmer erneut keinen Mitspieler.

Chancen vermissen wir bis auf den Szukala Kopfball. Und somit fehlt die Würze im Spiel, das von Zweikämpfen dominiert wird. Beide Torhüter haben hier noch nicht eingreifen müssen in gefährlicher Situation.

Korzynietz klärt gegen Holtby auf Kosten einer Ecke.

Szukala behauptet sich im Zweikampf gegen Kouemaha und somit fehlt auch diesem Duisburger Angriff der Zug.

Der Ballverlust im Mittelfeld von Grlic wird nicht bestraft, da Lehmann aus der Distanz verzieht.

Hellers Ablage in die Mitte nimmt Stuckmann sicher auf.

Auch diese Ecke - von Korzynietz getreten - führt nicht zum Erfolg.

Das Geschehen auf dem Platz hat sich etwas beruhigt. Die Aachener leisten sich zu viele Fehler im Spielaufbau gegen aggressive Zebras.

Für den Stürmer geht es schnell weiter.

Makiadi muss nach einem Zusammenprall mit Lehmann behandelt werden.

Diesen boxt Stuckmann aber aus dem Fünfer und das obwohl er hart bedrängt wird.

Makiadi holt den ersten Eckball für die Zebras heraus.

Lehmann mit einem harmlosen Versuch aus der zweiten Reihe.

Und da ist die erste große Gelegenheit. Szukala überspringt Brenzka bei diesem Standard, befördert den Ball aus sechs Metern aber knapp neben das Duisburger Gehäuse.

Diese führt aber zu keiner Gefahr. Doch der zweite Eckball lässt nach dem nächsten Angriff nicht lange auf sich warten.

Fiel öffnet das Spiel mit einem schlauen Pass auf Seitz. Am Ende springt eine Ecke dabei heraus.

Beide Seiten versuchen es mit langen Schlägen, doch die Deckugnsreihen verhindern, dass so das Mittelfeld erfolgreich überbrückt wird.

Szukala bekommt einen Schlag aufs Bein in einem Luftduell. Doch nach einem kurzen Moment ist er wieder auf den Beinen.

Nach einer halben Minute geht es aber schon wieder weiter.

Aufgrund eines Leuchtkörpers, der aus dem Duisburger Fanblock auf den Rasen fliegt, wird das Spiel unterbrochen.

Es dauert nur zwanzig Sekunden bis zum ersten Torschuss. Starke nimmt den Ball aber sicher auf.

Das Spiel beginnt.

Günter Perl führt die Platzwahl vor. Diese gewinnt Grlic und dieser lässt die Seiten wechseln.Die Fans sind nicht sonderlich begeistert, dass gegen ihre Gewohnheit gekickt wird.

Die Teams kommen auf dem Platz auf einem gewohnt stimmungsvollen Tivoli.

Die Aachener sind ungeheuer heimstark. Wenn sie heute siegen, würde im elften Spiel der neunte Dreier auf dem Tivoli eingefahren. Trainer Jürgen Seeberger nimmt zwei Wechsel vor. Vukovic ist gesperrt, Milchraum ebenso nicht im Kader. Szukala rückt in die Verteidigung ein und Nemeth kehrt nach seinen Hüftproblemen in den Sturm zurück.

Der MSV kommt mit breiter Brust auf den Tivoli. Seit acht Spielen sind die Zebras ungeschlagen. Der Wechsel zu Peter Neururer hat einen Umschwung an der Wedau bewirkt. Dabei hat er seine Stammelf gefunden und sieht heute keinen Grund zu einem Wechsel.

Von einem 'Schlüsselspiel' spricht MSV-Coach Peter Neururer von der heutigen Partie und damit hat er gewiss nicht Unrecht. Denn der heutige Sieger bleibt in Reichweite zu den Aufstiegsplätzen, der Verlierer wird den Kontakt zumindest vorerst verlieren.

Herzlich willkommen in der Zweiten Liga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen Alemannia Aachen und dem MSV Duisburg. Zum Abschluss des Wochenende erleben wir noch ein Verfolgerduell des Fünften gegen den Siebten. Die Alemannia ist seit drei Begegnungen ungeschlagen, der MSV hat diese Serie schon auf acht Partien ausgebaut, hat seit der Amtsübernahme durch Trainer Peter Neururer nicht mehr verloren. Erst einmal konnten die Meidericher am Tivoli gewinnen, das war am 29.07.1989, Uwe Kober erzielte beide Treffer zum 2:1-Sieg.

Ergebnisse Tabelle Kommentare

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