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1. FC Heidenheim - Union Berlin, 16. Spieltag Saison 2016/2017
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ZUR KONFERENZ
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Vor Beginn
ANST.: 01.01.1970
SR:
ZUSCHAUER: 12300
STADION:
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Statistik
Letzte Aktualisierung:
16:10:16
Das soll es aus Heidenheim gewesen sein. Ich hoffe, sie hatten Spaß und besuchen unsere Liveticker auch demnächst wieder. Auf Wiederlesen.
Der Auftritt von den Eisernen wirft dagegen Fragen auf. Über 90 Minuten konnten die Gäste keine einzige Torchance erspielen und leisteten sich in der Verteidigung ungewohnte Fehler, die zu den Gegentoren führten. Die Köpenicker verweilen damit mit 27 Zählern und rutschen auf Platz fünf ab.
Völlig verdienter Sieg für Heidenheim, auch in dieser Höhe. Nach einem holprigen Start übernahm man nach dem Führungstreffer die Kontrolle. Der Erfolg war im Anschluss nie gefährdet. Die Gastgeber ziehen in der Tabelle damit an Union Berlin vorbei und sind nun punktgleich mit Hannover 96 auf Platz vier.
90
Schiedsrichter Schröder pfeift gar nicht mehr an. Heidenheim gewinnt mit 3:0.
90
Halloran setzt den Schlusspunkt. Der Australier leitet den Angriff selbst ein und spielt mit Theuerkauf einen klugen Doppelpass. Sein Schuss aus 17 Metern schlägt dann unhaltbar im rechten Eck ein.
90
Toooooor! 1. FC HEIDENHEIM - Union Berlin 3:0 - Toschütze: Ben Halloran
90
Es gibt zwei Mnuten Nachspielzeit.
89
Strauß darf sich auch noch einen individuellen Applaus abholen. Theuerkauf kommt für die letzten Minuten.
87
Wieder die große Chance für Heidenheim für die Entscheidung zu sorgen. Thomalla ist frei durch und steuert von halblinks auf Busk Jensen zu, der aber lange stehen bleibt und dann klasse pariert.
84
Eine klare Torchance hat Union weiter nicht erspielt. Es ist ein merkwürdiger Auftritt der Eisernen, die so die Chance auf Platz drei wohl ungenutzt lassen.
81
Frustfoul von Brandy, der Strauß an der Eckfahne ummäht. Über diese Verwarnung gibt es absolut nichts zu diskutieren.
80
Und auch Union wechselt ein letztes Mal. Redondo spielt nun für Skrzybski.
80
Der Toschütze zum 1:0 hat auch Feierabend. Halloran ersetzt Kleindienst.
78
Die nächste Chance. Feick setzt halblinks im Sechzehner zum Schrägschuss an, doch auch diesen Hammer kann Busk Jensen zur Ecke parieren.
77
Der nächste Konter. Kleindienst gewinnt den Ball gegen Kreilach und läuft allein auf Busk Jensen. Puncec kann noch ein wenig stören, wodurch der Schuss nicht präzise genug ist. Ein Zuspiel auf Titsch-Rivero wäre hier wohl die bessere Option gewesen, der mitgelaufen war.
75
Der anschließende Freistoß passt zum Unioner Spiel. Hedlund donnert den Ball mehrere Meter über das Tor.
74
Wechsel bei den Gastgebern. Kapitän Schnatterer geht und es kommt Skarke.
74
Beermann holt 25 Meter vor dem Tor Brandy von den Beinen. Klare Gelbe Karte.
73
Es ist und bleibt alles zu ungenau bei den Gästen. Bis zum Strafraum ist es durchaus okay, was Union hier nun fabriziert, aber am Strafraum ist das alles sehr unpräzise.
71
Das Strohfeuer der Eisernen ist auch schon wieder vorbei. Die Konter der Gastgeber sind brandgefährlich. Im Moment sieht es nicht so aus, als ob Union hier noch einmal ins Spiel zurückkommen kann.
69
Nächster Wechsel bei Union. Der schwache Quaner geht und mit Brandy kommt ein frischer Stürmer.
66
Der nächste Konter. Thomalla schickt Feick stark auf der linken Seite. In der Mitte stehen zwei Heidenheimer blank, doch die Hereingabe wird von Schönheim geblockt. Da haben die Gäste großes Glück gehabt.
63
Konter im eigenen Stadion. Verhoek setzt sich rechts durch und hat vor dem Strafraum viel Platz. Der Niederländer legt nach links zum startenden Schnatterer. Der Kapitän schließt aus 13 Metern ab, doch trifft nur das Außennetz.
62
Wie reagiert Union nun? Man startete deutlich lebhafter in den zweiten Durchgang, doch der Elfmeter machte die Bemühungen schnell zunichte. Standards wären ein Mittel, doch diese sind bislang viel zu harmlos.
60
Wieder mal ein Freistoß aus dem Halbfeld für Union. Kroos bringt diesen von halbrechts. Kreilach wird ein wenig von Griesbeck gehalten, aber das ist nicht genug für einen Elfmeter.
58
Für Daube geht es nicht mehr weiter. Hosiner ist für ihn nun in der Partie.
58
Schnatterer bleibt gewohnt cool und verlädt Busk Jensen. Das Leder schlägt hart, flach und platziert im rechten Eck ein.
58
Tooooooor! 1. FC HEIDENHEIM - Union Berlin 2:0 - Torschütze: Marc Schnatterer (Elfmeter)
57
Beide Spieler müssen nach der Aktion behandelt werden, wodurch die Ausführung auf sich warten lässt.
56
Es gibt Strafstoß. Schnatterer setzt Strauß per Hacke rechts ein, wo Daube den Rechtsverteidiger unglücklich umgrätscht. Es gibt völlig zurecht Elfmeter.
54
Viele Standards nun. Kroos schlägt die Ecke auf den kurzen Pfosten, wo Puncec geblockt wird. Der Ball liegt frei am Fünfer, doch ein Heidenheimer ist zuerst am Ball und bolzt das Leder in Richtung Mittellinie.
52
Die Chance auf der anderen Seite. Eine Ecke von Feick rutscht an den Fünfer, wo Beermann völlig blank steht. Der ist aber zu überrascht und trifft die Kugel nicht richtig und setzt das Leder weit über das Tor.
50
Daube wird links im Strafraum von Hedlund eingesetzt. Die Flanke ist gefährlich, kann aber von Heidenheim zur Ecke geklärt werden. Daube schießt diese, doch am kurzen Pfosten kann der Ball weggeschlagen werden.
48
Die Eisernen kommen mit mehr Schwung aus der Kabine. Hedlund bringt eine Hereingabe aus dem linken Halbfeld, wo Skrzybski im Strafraum aber nicht an den Ball kommt. Es gibt Abstoß.
47
Keine Wechsel auf beiden Seiten. Auch Union-Trainer Keller lässt die gleiche Elf noch auf dem Rasen.
46
Weiter geht es in Heidenheim.
Verdiente Führung für die Gastgeber, die die einzige wirklich gefährliche Situation der Partie eiskalt ausnutzten. Allerdings drückte man die Eisernen nach der 30. Minute mehr und mehr in die eigene Hälfte. Die Gäste treten dagegen ohne Ideen und Esprit auf. Die Spitzen hängen komplett in der Luft. Das muss sich ändern, wenn Union hier noch etwas mitnehmen will.
45
Keine Nachspielzeit. Auf die Sekunde genau schickt Schiedsrichter Schröder die Teams in die Kabine.
42
Die Gastgeber haben durch den Treffer ein wenig Oberwasser. Schnatterer holt gegen Trimmel auf der linken Seite einen Freistoß heraus. Der Gefoulte will den Ball selbst in den Strafraum zwirbeln, aber die Kugel ist viel zu flach gespielt und kann geklärt werden.
39
Schnatterer kommt nun mal über rechts und zieht eine Flanke gefährlich halbhoch vor das Tor. Puncec ist vor Verhoek am Ball, hat aber Glück, dass seine unkontrollierte Klärung nicht im eigenen Kasten landet. Die anschließende Ecke durch Feick bleibt dagegen ungefährlich.
37
Wieder Gefahr vor dem Tor der Eisernen und wieder ist es Kleindienst. Von halblinks zieht der bisher einzige Torschütze in Richtung Kasten und nimmt sich aus gut 20 Metern ein Herz. Der Schuss flattert auf die lange Ecke, doch Busk Jensen kann mit den Fäusten abwehren.
35
Aus dem Nichts kommt deswegen die Führung der Gastgeber. Strauß erkämpft sich auf der rechten Seite das Leder und bringt den Ball in den Sechzehner zu Kleindienst, der von Puncec nicht energisch angegangen wird. Der Stürmer legt sich das Leder auf links und zieht die Kugel perfekt aus 16 Metern in die kurze Ecke.
34
Tooooooor! 1. FC HEIDENHEIM - Union Berlin 1:0 - Torschütze: Tim Kleindienst
33
Nach über einer halben Stunde müssen wir konstatieren, dass es weiter ein Spiel ohne jegliche Torchancen ist. Zu gut stehen die Ketten beider Teams, die nicht umsonst aufgrund ihrer Defensiv-Stärke in der Spitzengruppe stehen.
30
Trimmel behauptet sich rechts gut gegen Schnatterer und holt wieder eine Ecke heraus. Diese bringt aber wieder keine Gefahr. Hedlund kommt aus 15 Metern zum Kopfball, nachdem gleich mehrere Spieler verpassten, und köpft weit über den Kasten.
27
Es gibt mal eine Ecke für Union, die Daube durchaus ansehnlich bringt. Die Abwehr der Heidenheimer ist aber da und köpft das Leder weit aus der Gefahrenzone.
26
Nach dem vielversprechenden Start in die Partie passiert nun seit einigen Minuten hier nichts mehr. Die beiden Mannschaften neutralisieren sich hier.
23
Symptomatisch diese Aktion für das Spiel bislang. Feick springt am eigenen Sechzehner der Ball zu weit weg. Der Linksverteidiger geht seinem Fehler nach und grätscht Trimmel um, von dem die Kugel ins Toraus springt. Abstoß. Es ist ein Kampf um jeden Ball hier.
21
Entsprechend hängen auch die Spitzen in der Luft. Sowohl Quaner als auch Verhoek konnten noch keine nennenswerte Aktion für sich verbuchen, da sie bislang nicht adäquat eingesetzt werden konnten.
19
Trotz kleinerer Torannäherungen bleibt es aber ein Spiel, dass sich bislang vor allem im Mittelfeld abspielt. Beide Defensivreihen sind gut eingestellt und auch im Zentrum gibt es viele Zweikämpfe zu sehen.
16
Schönes Solo von Pedersen nach einem Einwurf von der linken Seite. Der Linksverteidiger zieht in den Strafraum und lässt gleich drei Gegner stehen. Allerdings wird der Winkel spitz und sein Schuss aus zwölf Metern geht neben das Tor.
14
Die Gastgeber übernehmen langsam das Kommando. Skrzybski grätscht daneben, wodurch Feick links viel Platz hat. Seine Flanke ist aber schlecht und geht hinter das Tor.
12
Wieder ist es Strauß auf der rechten Außenbahn, der für Gefahr sorgt. Seine lange Flanke auf den langen Pfosten findet wieder Schnatterer, der den Ball aus zehn Metern halblinks volley nehmen will. Doch Trimmel steht gut und kann abblocken.
10
Wieder überbrücken die Heidenheimer mit einem langen Schlag das Mittelfeld. In diesem Fall wird Strauß auf der rechten Seite gefunden, der in die Mitte zu Schnatterer legt. Der Regisseur lässt Daube 20 Meter vor dem Tor aussteigen und zieht mit links ab, doch der Ball geht einen guten Meter am Kasten vorbei.
7
Die Gäste verteidigen hier in den ersten Minuten sehr hoch und greifen die Viererkette der Heidenheimer schon am eigenen Sechzehner an. Lange Bälle sind die Folge, die sich bislang zumeist die Eisernen sichern.
4
Heidenheim hat die erste Ecke der Partie. Feick spielt diese flach in die Mitte, wo die Kugel abgefälscht wird und zum Elfmeterpunkt zu Wittek rutscht. Der trifft den Ball aber nicht richtig und das Leder geht doch ein gutes Stück am linken Pfosten vorbei.
2
Die Eisernen übernehmen zu Beginn die Kontrolle. Nach einem langen Freistoß von Schönheim in den Sechzehner will Kreilach den Ball mit der Brust mitnehmen, doch die Kugel springt ihm zu weit weg und geht ins Toraus.
1
Anpfiff in der Voith Arena.
Die Ränge an der Brenz sind gut besucht und beide Teams stehen bereit.
Entsprechend angriffslustig gab sich Jens Keller vor der Prüfung mit den Heidenheimern: "Wir wollen unser Spiel durchziehen und gewinnen." Union ist das Team mit der zweitbesten Auswärtsbilanz der Liga. Das soll auch in Heidenheim so bleiben, auch wenn Keller gleichzeitig vor dem Gegner warnt. "Heidenheim arbeitet sehr geschlossen gegen den Ball", so sein Urteil über die beste Abwehr (gemeinsam mit Kaiserslautern) der 2. Bundesliga.
Die Eisernen haben sich derweil nach ihrem Mini-Tief mit zwei Niederlagen (Düsseldorf, Kaiserslautern) wieder berappelt und sind nun in optimaler Verfolgerposition auf Platz vier. Zuletzt siegte man 1:0 in Sandhausen und schoss den Tabellenführer Eintracht Braunschweig mit 2:0 ab.
Durch drei Punkte würden die Männer von der Schwäbischen Alb (25 Punkte) die Eisernen in der Tabelle überholen und auch zu Hannover 96 aufschließen. Das letzte Duell der beiden datiert aus dem Oktober 2015, als die Hauptstädtler in der Voith Arena mit 2:0 siegten. Auch das Spiel an der Alten Försterei konnte Union mit 1:0 für sich entscheiden.
Das weiß auch Heidenheims Trainer Frank Schmidt: "Es erwartet uns eine Aufgabe, die es in sich hat. Union Berlin hat sehr schnelle Spieler und damit auch ein sehr hohes Tempo, auf das wir uns einstellen müssen", so der Coach vor dem letzten Heimspiel vor der Winterpause.
Es ist das Verfolgerduell des Spieltags und so etwas wie der Appetitmacher für Montag, wenn Stuttgart auf Hannover trifft. Es ist somit auch klar, dass der Gewinner der heutigen Partie seine Ausgangssituation extrem verbessert. So oder so: Es wird ein heißer Tanz.
Jens Keller wechselt dagegen nur ein einziges Mal. Für Toni Leistner spielt Fabian Schönheim in der Innenverteidigung.
Zwei Veränderungen nimmt Frank Schmidt im Vergleich zur 2:3-Niederlage in Hannover vor. Kleindienst und Thomalla rücken in die erste Elf, während Skarke und Halloran auf der Bank Platz nehmen müssen.
Gäste-Trainer Jens Keller will mit dieser Mannschaft dagegenhalten: Busk - Trimmel, Schönheim, Puncec, Pedersen - Daube - Kreilach, Kroos - Skrzybski, Quaner, Hedlund.
Die Gastgeber treten in folgender Formation an: Müller - Strauß, Wittek, Beermann, Feick - Thomalla, Griesbeck, Titsch-Riviero, Schnatterer - Kleindienst, Verhoek.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 16. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und Union Berlin.
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