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Live-Ticker Fußball 1. FC Heidenheim - SC Paderborn, 31. Spieltag Saison 2015/2016

Vor Beginn

ANST.: 01.01.1970

SR:

ZUSCHAUER: 11000

STADION:

Spielinfo| Statistik

Letzte Aktualisierung: 01:00:23

Ticker-Kommentator: Marco Kieferl

Heidenheim bleibt durch das 1:1 vorläufig auf Rang 9 und tritt kommenden Samstag bei Greuther Fürth an. Paderborn steht im Heimspiel gegen Tabellenführer Freiburg am Freitag vor einer ungleich schwereren Aufgabe. Für heute soll es das gewesen sein: Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit der Bundesliga-Konferenz ab 15:30 Uhr im LIVETICKER.

Paderborn baut den Vorsprung auf 1860 und Duisburg durch den Punktgewinn vorläufig auf drei Zähler aus, zum FSV Frankfurt und Fortuna Düsseldorf fehlt nur ein Punkt.

Auch wenn die zweite Hälfte über weite Strecken nicht das Niveau des ersten Durchgangs erreichte, Chancen für einen Sieg waren auf beiden Seiten vorhanden. Leipertz und Bakalorz, die Torschützen der ersten Halbzeit, hatten jeweils die größten Möglichkeiten knapp zehn Minuten vor dem Ende. Am Ende sind die Chancen auf beiden Seiten aber gleich verteilt und das Remis geht, wenn auch zwei Tore zu niedrig, in Ordnung.

Kurz darauf ist Schluss! Paderborn und Heidenheim trennen sich trotz rassiger Schlussphase mit dem Halbzeitergebnis von 1:1.

Bakalorz mit dem Matchball! Die Flanke von der rechten Seite segelt fünf Meter zentral vor Zimmermann in den Strafraum, wo Bakalorz per Flugkopfball angerauscht kommt, aber das Leder gut einen halben Meter über die Latte setzt.

Davor wechselt Rene Müller aber nochmals das Personal. Helenius kommt für den glücklosen Stoppelkamp.

Florian Hartherz klärt mit einer starken Grätsche rechts im Strafraum gegen Narey. Es gibt noch einmal Ecke für den SCP.

Schnatterer zieht nach tollem Solo links in den Strafraum, legt sich die Kugel nahe der Fünferkante aber etwas zu weit vor und legt das Leder wohl hinter der Torauslinie in die Mitte zurück. Heuer Fernandes wäre am Ball gewesen, insofern fühlt sich Heidenheim nur um eine Ecke betrogen.

Auf der anderen Seite erhofft sich Rene Müller mit der Hereinnahme von Christian Bickel mehr Stabilität. Süleyman Koc muss dafür weichen.

Ben Halloran ersetzt Robert Leipertz in den letzten Minuten dieser Partie.

Das Spiel wird nun zunehmend hektischer. Da sich dies vor allem auf die jeweiligen Abwehrreihen auswirkt, birgt nun nahezu jeder hohe Ball Gefahr.

Tim Skarke bekommt nach einem taktischen Foul gut 30 Meter vor dem eigenen Kasten die zweite Gelbe Karte dieser Spielzeit.

Rene Müller wechselt spät. Krauße kommt für den blassen Schonlau.

Zimmermann hält Heidenheim im Spiel! Bakalorz gewinnt links 25 Meter vor dem Tor das Laufduell gegen Kraus und zieht über die linke Strafraumkante in den Sechzehner. Zimmermann kommt aus seinem Kasten gestürmt, taucht beim Schuss von Bakalorz aus kürzester Distanz ab und reißt dann doch noch die linke Hand nach oben, um den halbhohen Schuss ins Toraus zu lenken. Glanztat!

Riesenchance zur Führung! Strauß flankt rechts aus vollem Lauf in die linke Strafraumhälfte, wo Schnatterer per Kopf ans linke Fünfereck ablegt. Leipertz stoppt den Ball und setzt das Leder per Drehschuss ans Außennetz.

Spielerisch geht nicht viel, also muss ein Standard herhalten: Nach einem Freistoß aus dem rechten Mittelfeld fällt das Leder im Fünfmeterraum auf den Fuß von Schonlau, doch der kann das Spielgerät nicht kontrollieren. Heidenheim kann den Ball aus dem Strafraum klären, doch Bakalorz bekommt den Rebound und setzt den Nachschuss einen halben Meter neben das rechte Lattenkreuz.

Nächste Abseitsstellung von Schnatterer nach Zuspiel von Smail Morabit. Das Niveau dieser Partie sinkt immer weiter.

Sebastian Schonlau rutscht mit Anlauf in eine Grätsche gegen Feick, trifft zuerst den Ball aber dann vor allem den Gegenspieler. Dafür gibt es von Gerach zu Recht die vierte Gelbe Karte in dieser Spielzeit.

Titsch-Rivero setzt Schnatterer auf dem linken Flügel in Szene. Ehe der Abseitspfiff ertönt, versucht der Kapitän die ganz große Kunst und setzt seinen Heber aus 25 Metern über Heuer Fernandes, aber auch drei Meter über den Kasten.

Koc zieht auf dem linken Flügel an, flankt mit dem Außenrist von der Torauslinie ins Zentrum, doch Marvin Bakalorz kommt am Elfmeterpunkt gegen Zimmermann zu spät.

Frank Schmidt reagiert auf die harmlose Darbietung seiner Offensivkräfte und bringt Smail Morabit für Thomalla.

Zum ersten Mal seit Längerem so etwas wie Gefahr: Thomalla legt die Flanke an den langen Pfosten per Kopf ins Zentrum, wo gleich zwei Heidenheimer knapp verpassen.

Narey legt Schnatterer nahe der linken Seitanauslinie per Grätsche, da war ihm der Heidenheimer aber mehr über die langen Beine gelaufen, als dass er wirklich gefällt worden wäre.

Stoppelkamp bekommt das Leder nach einer Hereingabe am linken Pfosten mit dem Rücken zum Tor. Zimmermann ist zu weit aufgerückt, die Abwehr unorganisiert und so versucht sich der Rekord-Distanzschütze der Bundesliga mit einem Volleydrehschuss, trifft dabei aber nur seinen direkten Gegenspieler Kraus.

Paderborn zieht das Tempo an. Kocs Flanke links im Sechzehner segelt zwar bis zur rechten Strafraumkante durch, dort legt Narey aber mit guter Übersicht auf Bakalorz zurück, der aus 14 Metern halbrechts im Sechzehner aber nur den Allerwertesten seines Gegenspielers trifft.

Narey zieht von der rechten Seite mit einem tollen Sololauf in die Mitte, muss aus 20 Metern halbrechter Position aber auf den schwachen linken Fuß zurückgreifen und wird geblockt.

Das Spiel hat in der zweiten Hälfte deutlich an Qualität verloren. Torraumszenen sind im Moment Mangelware. Die im ersten Durchgang so starken Schnatterer und Koc sind auf beiden Seiten bislang noch gar nicht zu sehen.

Paderborn sucht seine Außenspieler in der hohen Dreierkette mit langen Bällen. Stöger verlagert das Spiel von der rechten Seite in die Mitte zu Bakalorz, der nach sehenswerter Brustannahme auf Harzherz ablegt. Der Pass des Linksverteidigers in die Gasse wird jedoch zu abgefälscht und landet sicher in den Händen von Zimmermann.

Schnatterer läuft links im Strafraum ein, doch der Pass von Feick ist hinter den Lauf des Kapitäns gespielt. So hat Narey leichtes Spiel, das Leder abzufangen!

Das Spiel leidet im Moment etwas unter der mangelnden Qualität der Pässe. Heidenheim versucht viel, spielt die Bälle auf die Außen oder wahlweise die seltenen Hereingaben deutlich zu ungenau. Paderborn kontert etwas zu behäbig und verliert die Bälle in den letzten Minuten zu einfach und zu schnell.

Koc und Stoppelkamp wechseln den Flügel und sorgen mit dieser Variante durchaus für Verwirrung. Koc schlägt von links eine scharfe Hereingabe an den Elfmeterpunkt, die Stoppelkamp im Zentrum abe nur noch mit den Spitzen seines Schuhwerks streifen kann.

Hartherz spielt auf dem linken Flügel in die linke Strafraumhälfte zu Koc, der mit seiner Hereingabe von der Grundlinie aber am aufmerksamen Kraus scheitert.

Riesenchance für Skarke! Der Joker bekommt das Leder rechts im Strafraum von Thomalla serviert und zielt aus 15 Metern per Vollspann auf die linke Ecke. Heuer Fernandes pariert mit einem glänzenden Reflex!

Erster Warnschuss der Gäste. Schonlau wird zentral 25 Metern vor dem Tor nicht richtig angelaufen und schießt per Vollspann knapp einen halben Meter neben den linken Pfosten.

Weiter geht's! Die Hausherren eröffnen den zweiten Abschnitt.

Heidenheim wechselt zur Halbzeit. Tim Skarke ersetzt den eigentlich auffälligen Bard Finne.

Paderborn macht das Spiel und wird auch in der zweiten Hälfte den Ballvortrag übernehmen. Spielt Heidenheim die Konter dann konsequenter zu Ende, könnte für die Elf von Frank Schmidt ein Sieg herausspringen. Für Paderborn gilt es, eben jene Blitzangriffe zu unterbinden und durch einen Standard oder die starken Außen zum Abschluss zu kommen.

In den ersten 20 Minuten gelang den Gästen aus Paderborn herzlich wenig. Heidenheim dominierte die Partie und hätte durchaus schon höher führen können. Mit dem Ausgleich drehte sich aber das Bild und der SCP hatte einige Chancen zur Führung. Alles in allem geht das Remis völlig in Ordnung, hätte aber sogar zwei Tore höher ausfallen können.

Halbzeit! Heidenheim und Padeborn gehen in einem sehenswerten Spiel mit einem leistungsgerechten Remis in die Kabinen.

Eine Minute wird dennoch nachgespielt. Nennswertertes gibt es aber dennoch nicht zu berichten.

Wenige Minuten vor der Pause scheinen sich beide Teams auf selbige zu einigen. Die eigentlich enorm temporeiche Partie plätschert im Mittelfeld gerade so ein wenig dem Ende der ersten Hälfte entgegen.

Titsch-Rivero muss links im Strafraum gegen Stoppelkamp ausputzen. Vor allem über die Außen wird Paderborn nun gefährlich. Koc und Stoppelkamp wachen langsam aber sich auf, oftmals werden beide aber noch mit überhasteten Pässen umsonst in die Tiefe geschickt.

Finne setzt im Laufduell gegen Hoheneder im Zentrum nach und zwingt den bislang so starken Innenverteidiger zu einem Fehler. Hoheneder fällt im eigenen Strafraum, kann das Leder im Fallen noch wegschlagen, aber findet nur Leipertz rechts im Sechzehner, der aus dem Gewühl mit seinem Schuss aus zehn Metern aber geblockt wird.

Wydra springt Schnatterer im Kopfballduell von hinten mit dem Knie ins Kreuz. Da muss die Nummer 7 der Hausherren erst einmal Luft holen.

Die Partie ist mittlerweile absolut ausgeglichen. Heidenheim zieht das Spiel vorzugsweise über die linke Seite von Schnatterer und Finne auf. Selbiges gilt auf der Gegenseite für den linken Flügel des dribbelstarken Süleyman Koc.

Heidenheim baut im gesamten Spiel auf Konter und bindet nun die schnellen Offensiven wieder besser ein. Finne wird aus dem Zentrum von Schnatterer links in den Strafraum geschickt, doch sein Schuss aus zehn Metern wird vom starken Hoheneder geblockt.

Süleyman Koc holt sich für ein Foul an Strauß auf dem rechten Flügel die zweite Gelbe Karte der Saison ab.

Schnatterer versucht, im Sturmzentrum wieder etwas mehr Bälle festzumachen. An ihm ziehen sich die Hausherren in dieser schwierigen Phase hoch. Ein direktes Zuspiel von Thomalla aus dem Mittelkreis wird jedoch etwas zu lang für Schnatterer, der das Laufduell der letzten beiden Spieler gegen Hoheneder verliert.

Paderborn bleibt am Drücker und kommt nun über die Außen in Richtung Strafraum. Vom linken Flügel trudelt der Ball in den rechten Rückraum, wo Stöger aus 18 Metern direkt abzieht, aber im gut reagierenden Zimmermann seinen Meister findet.

Paderborn ist am Drücker, aber Heidenheim schafft es nun, das Leder vom eigenen Strafraum fernzuhalten. Die Innenverteidigung steht wieder etwas sicherer und eröffnet das Spiel nun wieder mit genaueren Pässen, als in den letzten Minuten.

Jetzt geht's aber rund! Die anschließende Ecke von der rechten Seite köpft Hoheneder am kurzen Pfosten aus zehn Metern auf das rechte Eck. Sein Kopfball wird nach wenigen Metern abgefälscht, sodass Leipertz auf der Linie einschreiten muss und das Spielgerät mit einem tollen Reflex an die Unterkante der Latte köpft, von wo der Ball zur Seite springt.

Paderborn bekommt die Chance zum Doppelschlag! Schonlau köpft eine Koc-Flanke vom Elfmeterpunkt auf das rechte untere Eck. Zimmermann pariert stark, lässt das Leder aber nochmal prallen und kann erst im letzten Moment den Ball vor Bakalorz ins Toraus wischen.

Der Kapitän macht's! Paderborn wurde in den letzten Minuten etwas auffälliger, abgezeichnet hat sich der Ausgleich aber nicht. Koc bekommt den Platz auf dem linken Flügel, zieht an die Strafraumkante und visiert das rechte Eck mit einem flachen Schlenzer an. Zimmermann wehrt den Schuss in höchster Not in die Mitte ab, wo Bakalorz das Leder im Fallen über die Linie stochert.

Toooooor! 1. FC Heidenheim - SC PADERBORN 1:1 - Torschütze: Marvin Bakalorz

Beide Teams glänzen bislang nicht durch Passgenauigkeit. Jeder vierte Pass der Protagonisten auf dem Platz landet beim Gegner.

Schnatterer hat das 2:0 auf dem Fuß! Heidenheim kontert über die Mitte, wo Finne am Mittelkreis mit dem Rücken zum Tor direkt auf den linken Flügel zu Schnatterer legt. Der ist nach dem tollen Zuspiel des Stürmers auf und davon, trifft den aufspringenden Ball links im Sechzehner alleine vor Heuer Fernandes aber nicht richtig und setzt das Leder deutlich am kurzen Pfosten vorbei.

Paderborn kommt nur durch Ballverluste der Heidenheimer Viererkette zu gefährlichen Abschlussaktionen. Feick vertändelt die Kugel links neben der Strafraumgrenze. Stoppelkamp zieht in den Sechzehner, wird aus 13 Metern halbrechter Position aber von Wahl geblockt.

Schnatterer sorgt im Zentrum für einen Aufreger. Nach einer weiteren starken Flanke von Arne Feick aus dem linken Halbfeld stoppt er den hohen Ball am Elfmeterpunkt, wird dann aber bei seinem Drehschuss geblockt. Schnatterer fordert Handelfmeter, Schiedsrichter Timo Gerach ahndet dessen hauchdünne Abseitstellung Sekunden zuvor.

Heidenheim hat bislang alles unter Kontrolle. Hinten kombiniert man gefällig in der eigenen Viererkette und baut das Spiel geschickt über die Flügel auf. Defensiv hat man gegen die bis dato einfallslosen Gäste kaum Probleme.

Bakalorz erobert den Ball in der Mitte der Heidenheimer Hälfte mit einer starken Grätsche. Der Ball fällt vor die Füße von Narey, der wiederum Stoppelkamp auf außen schickt. Auf dem rechten Flügel lässt der Ex-Löwe Feick aussteigen, doch seine anschließende Flanke landet in den Händen von Zimmermann.

Die Gäste setzten nun auf das Prinzip Hoffnung und schlagen einen langen Ball nach dem anderen in die gegnerische Hälfte. Narey läuft auf dem rechten Flügel mit dem Ball ins Aus - das zählt schon zum besten Ergebnis dieser Deep-Ball-Flut.

Paderborn ist nun um Ordnung bemüht, spielt jedoch deutlich zu ungenau und läuft bereits wieder in erste Kontergelegenheiten über Schnatterer und Leipertz.

Genau das wollte Paderborn vermeiden! Heidenheim trifft mit dem ersten Angriff - und wie! Feick bekommt links auf Höhe des Strafraums zu viel Platz auf dem Flügel und flankt rechts in den Strafraum. Dort steht Leipertz gut fünf Meter vor der rechten Sechzehnerkante und nagelt den Ball volley flach unten links ins Netz. Sein neunter Treffer ist ein wahres Traumtor!

Toooooor! 1. FC HEIDENHEIM - SC Paderborn 1:0 - Torschütze: Robert Leipertz

Beide Teams gehen mit enormer Intensität zu Werke. Schonlau steigt mit gestrecktem Bein in den Fuß des Gegenspielers. Das muss eigentlich Gelb geben.

Der Ball rollt! Paderborn eröffnet das Spiel.

Heidenheim holte zuletzt nur ein Remis aus den letzten beiden Spielen bei Union Berlin und gegen Braunschweig, musste dabei aber auch über weite Strecken auf die beiden Rückkehrer Bard Finne und Denis Thomalla verzichten. Mit einem Sieg könnte der 1. FCH bis auf Position sechs vorrücken, auch deshalb wird Erfolgstrainer Frank Schmidt bereits mit Bundesligavereinen wie Hannover oder Bremen in Verbindung gebracht.

"Wir wollen das Positive aus dem Frankfurt-Spiel mitnehmen und sind heiß aufs Spiel", meint Mittelfeldspieler Christian Bickel: "Wir holen auf jeden Fall was da. Davon bin ich überzeugt."

Zwei Punkte Vorsprung hat Paderborn auf 1860 München und dem MSV Duisburg, der bereits gestern in Freiburg unterlag. Damit der erst kürzlich erkämpfte Relegationsplatz nach dem 2:0-Sieg gegen Frankfurt nicht schon wieder abhandenkommt, muss heute in Heidenheim gepunktet werden. Bei zwei Zählern Rückstand auf die Plätze 14 und 15 ist mit einem Sieg auch der Sprung aus der Tabellenregion der bedrohten Arten möglich.

Der Bundesliga-Absteiger kämpft um seine Existenz, das beschauliche Heidenheim lässt die Saison im Mittelfeld ausklingen. Wer hätte das im vergangenen August gedacht? Der FCH um Trainer Frank Schmidt hat die magische 40-Punkte-Marke bereits früh erreicht und im Kalenderjahr 2016 erst zwei Spiele verloren. Diese Statistik sollte sich aus Sicht des SC Paderborn heute dringend verschlechtern, denn der Bundesliga-Absteiger braucht jeden Punkt im engen Abstiegskampf.

Paderborn um Traine Rene Müller kämpft gegen den Abstieg. Diese Formation soll heute bestmöglichst Punkte holen: Heuer Fernandes - Narey, Hoheneder, Wahl, Hartherz - Bakalorz, Wydra, Schonlau - Koc, Stöger, Stoppelkamp.

Der 1. FC Heidenheim will die Saison mit einigen Erfolgserlebnissen ausklingen lassen. Frank Schmidt schickt dafür folgende Elf auf das Feld: Zimmermann - Strauß, Kraus, Beermann, Feick - Leipertz, Griesbeck, Titsch-Rivero, Schnatterer - Finne, Thomalla.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem SC Paderborn.

Ticker-Kommentator: Marco Kieferl

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